DE6935532U - Abstellstuetze - Google Patents

Abstellstuetze

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DE6935532U
DE6935532U DE19696935532 DE6935532U DE6935532U DE 6935532 U DE6935532 U DE 6935532U DE 19696935532 DE19696935532 DE 19696935532 DE 6935532 U DE6935532 U DE 6935532U DE 6935532 U DE6935532 U DE 6935532U
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DE
Germany
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parking
winch
support leg
supporting
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DE19696935532
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FRIES GmbH HEINRICH DE
Heinrich de Fries GmbH
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FRIES GmbH HEINRICH DE
Heinrich de Fries GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGEK
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen:
^11 Datum: 9' September 19Ö9
Heinrich de Pries GmbH, 4 Düsseldorf, Gaußstrasse 75a Abstell stütze
Die Erfindung betrifft eine Abstellstutze für Wechselaufbauten von Fahrzeugen, die aus einem Stützbein und einem am oberen Ende des Stützbeines waagerecht hervorstehenden Tragbalken besteht.
Derartige Abstellstützen werden verwendet, um Wechselaufbauten von Fahrzeugen während des Be- und Entladens bzw. bei Nichtgebrauch abstellen zu können. In dieser Zeit ist das Fahrzeug frei, um andere Wechselaufbauten zu transportieren. Zur Aufnahme des aus einem Vierkantrohr hergestellten Tragbalkens sind die Weeheelaufbauten mit entsprechenden Aufnahmevorrichtungen ausgerüstet, die vorzugsweise aus entsprechenden Vierkantrohren bestehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die entsprechenden Abstellstützen derart auszugestalten, daß sie auch für Container verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abstellstütze vorgeschlagen, auf deren Tragbalken ein Paßstück aufsetzbar ist, das aus einem rohrförmige Gehäuse und einer Stirnplatte besteht, an der ein Verriegelungsbolzen mit für Eckbeschläge von Containern bestimmten Abmessungen gelagert ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stirnplatte mit einem der Anschlußöffnung des Eckbeschlages entsprechenden Führungsring und/oder einem den Eckbeschlag unterstützenden Tragflansch versehen. Auf diese Weise wird ein leichteres Ansetzen der Abstellstütze an einen Container und eine erhöhte Tragfähigkeit erzielt.
ο 5 5 ο
Telefon (0211) 36 0514 · Telegrammadresse: Dabspatent · Postsdiedckonto Köln 227610
Das Paßstück kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Tragbalken mittels eines Steckbolzens festgelegt werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, den Tragbalken in einem am Stützbein befestigten Verschiebegehäuse verschiebbar zu lagern, um verschiedene Abstände zwischen dem Stützbein und dem Wechselaufbau bzw. dem Container atisgleichen zu können.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das Stützbein durch ein Standrohr und ein auf dem Standrohr verschiebbar gelagertes Tvagrohr zu bilden, das mit einem Windenflansch zum Ansetzen einer Winde versehen und mittels eines Steckbolzens in verschiedenen Stellungen auf dem Standrohr feststellbar ist.Durch diese teleskopierbar Ausführung des S ;:-.zbeines und die Verwendung einer Winde ist es möglich,Wechselaufbauten und Container auch von solchen Fahrzeugen abzuheben bzw.auf solche Fahrzeuge abzusetzen,die mit keiner eigenen Hub- bzw.Absenkvorrichtung,beispielsweise in Form einer Luftfederung,versehen sind.
Durch die erfindungsgemäüe Ausbildung der Abstellstütze wird der Anwendungsbereich der Fahrzeuge zum Transport von Weclaselaufbauten auf die Benutzung von Containern ausgedehnt,wobei auch Pritschenfahrzeuge verwendet werden können,die keine eigene Hub- und Absenkvorrichtung besitzen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der eriindungsgemäßen Abstellstütze dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Wechselaufbaues, der von einem Fahrzeug mittels vier Abstellstützen abgehoben ist;
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Stirnansicht eines Containers;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Paßstück und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Paßstückes nach Figur ?.
In den Figuren 1 und 2 ist dargestellt, wie Wechselaufbauten W und Container C mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstellstützen
von der Pritsche P eines Lastkraftwagen-Fahrgestelles F abgehoben und abgestellt bzw. aus der abgestellten Lage auf die Pritsche P abgesenkt werden können.
Die Abstellstutze besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stützbein 1, das aus einem Standrohr la und Einern Tragrohr Ib zusammengesetzt i«?t,welches auf dem Standrohr la verschiebbar und durch einen Steckbolzen Id in verschiedenen Stellungen feststellbar ist. Zum Anheben und Absenken des Tragrohres Ib gegenüber dem Standrohr la ist das TragroLr Ib mit einem windenflansch Ic versehen, an dem eine Stahlwinde S angesetzt wird. Am oberen Ende des Tragrohres Ib ist ein Verschiebegehäuse 3 befestigt, in dem ein quer zum Tragrohr Ib verlaufender Tragbalken 2 verschiebbar geführt ist. Auch der Tragbalken 2 ist in verschiedenen Stellungen mittels eines Steckbolzens 3& im Verschiebegehäuse 3 festlegbar.
Wenn die Abstellstützen zum Abstellen eines Wechselaufbaues W verwendet werden sollen, werden die Tragbalken 2 gemäß Figur 1 in entsprechende Ausnehmungen am Boden des Wechselaufbaues W eingeführt. Jeder Tragbalken 2 wird sodann im Verschiebegehäuse entsprechend dem gewünschten Abstand des Stützbeines 1 durch den Steckbolzen 3a festgelegt. Anschliessend werden die Stahlwinden S an den Windenflanschen Ic angesetzt; nach kurzer Betätigung und nach anschließendem Lösen der Steckbolzen Id werden die Tragrohre Ib durch die Stahlwinden angehoben. Hierdurch wird der Wechselaufbau W von der Pritsche P des Fahrzeuges in die in Figur 1 dargestellte Lage angehoben. Das Fahrzeug kann nunmehr unter dem angehobenen Wechselaufbau W wegfahren und zum Transport von anderen Lasten verwendet werden. Der Wechselaufbau W kann in der angehobenen Stellung nicht nur aufbewahrt,sondern auch Be- und Entladen werden. Das Absenken des Wechselaufbaues W auf die Pritsche P eines Fahrzeuges geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
Wenn dieJAbstellstützen gemäß Figur 2 zum Anheben bzw. Absenken eines Containers C verwendet werden sollen,wird auf t'eden Tragbai-
35532
ken 2 ein Paßstück 4 aufgesetzt, das mittels eines Steckbolzens 4e am Tragbalken 2 befestigt werden kann. Das Paßstück 4, das in vergrössertem Maßstab in den Figuren j5 und 4 dargestellt ist,besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 4a und einer Stirnplatte 4b. An der Stirnplatte 4b ist oberhalb des rohrförmigen Gehäuses 4a ein Verriegelungsbolzen 5 gelagert, dessen Abmessungen den genormten Abmessungen eines Eckbeschlages E von Containern C entsprechen. Der Verriegelungsbolzen 5 besitzt in bekannter Weise einen Hammerkopf 5a, der in die Anschlußöffnung des Eckbeschlages E eingeführt und mittels eines Knebels 5b verdreht wird. In der verdrehten Stellung ist der Hammerkopf 5a gegen Herausrutschen aus dem Eckbeschlag E gesichert; er wird zusätzlich durch eine auf dem Verriegelungsbolzen 5 angeordnete Riegelmutter 5c gegen den Eckbeschlag E festgezogen.
Um das Ansetzen des mit dem Paßstück 4 versehenen Tragbalkens 2 an den Eckbeschlag E des Containers C zu erleichtern, ist die Stirnplatte 4b mit einem Führungsring 4c versehen, der in die Anschlußöffnung des Eckbeschlages E gemäß Figur j5 eintritt. Zur besseren Gewichtsaufnahme ist die Stirnplatte 4b weiterhin mit einem Tragflansch 4d versehen, auf dem der Eckbeschlag E aufliegt.Schließlich kann das rohrförmige Gehäuse 4a mit der Stirnplatte 4b durch zusätzliche Versteifungsbleche 4f verbunden sein„wie dies aus den Figuren 4 und 3 hervorgeht.
Zum Abheben eines Containers C von der Pritsche P eines Fahrzeuges ist as lediglich erforderlich, jeweils ein Paßstück 4 auf den Tragbalken 2 der Abstellstütze aufzusetzen und durch den Steckbolzen 4e zu sichern. Der Verriegelungsbolzen 5 des Paßstückes 4 wird sodann in den Eckbeschlag E des Containers C eingeführt und festgelegt. Nunmehr kann de.. Container C in derselben Weise, wie voranstehend beim Wechselaufbau W beschrieben, angehoben,abgestellt,und wieder abgesenkt werden.
Bezugsziffernliste:
1 Stützbein
la Standrohr
Ib Tragrohr
lc Windenflansch
ld Steckbolzen
2 Tragbalken
3 Verschiebegehäuse
3a Steckbolzen
4 Paßstück
4a rohrförmiges Gehäuse
4b Stirnplatte
4c Führungsring
4d Tragflansch
4e Steckbolzen
4f Versteifungsblech
5 Verriegelungsbolzen
5a Hammerkopf
5b Knebel
5c Riegelmutter
C Container
E Eckbeschlag
F Fahrgestell
? Pritsche
S Stahlwinde
W Wechselaufbau
tJ /br
3553

Claims (6)

Ansprüche;
1. Abstellstütze für Wechselaufbauten von Fahrzeugen, bestehend aus einem Stützbein und einem am oberen Ende des Stützbeines waagerecht hervorstehenden Tragbalken, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragbalken (2) ein Paßstück (4) aufsetzbar ist, das aus einem rohrförmigen Gehäuse (4a) und einer Stirnplatte (4b) besteht, an der ein Verriegelungsbolzen (5) mit für Eckbeschläge ® von Containern (C) bestimmten Abmessungen gelagert ist.
2. Abstellstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (4b) mit einem der Ar >~ohluß Öffnung des Eckbeschlages (E) entsprechenden Führungsring (4c) und/oder einem den Eckbesclilag (E) unterstützenden Tragflansch (4d) versehen ist.
3. Abstellstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (4) auf derr Tragbalken (2) mittels ei. nes Sjeckbolzens (4e) festlegbar ist.
4. Abstellstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (2) in einem am Stützbein (1) befestigten Verschiebegehäuse (3) verschiebbar gelagert 1st.
5· Anstellstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (1) durch ein Standrohr (la) und ein auf dem Standrohr (la) verschiebbar gelagertes Tragrohr (Ib) gebildet ist, das mit einem Windenflansch (Ic) zum Ansetzen einer Winde (S) versehen und mittels eines Steckbolzens (ld) in verschiedenen Stellungen auf dem Stand- L- hr {Ιε.) fesls'.elijar : r,t.
6 _
DE19696935532 1969-09-09 1969-09-09 Abstellstuetze Expired DE6935532U (de)

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DE (1) DE6935532U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010852A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 6600 Saarbrücken Fa. Gerd Dort Sattelschlepper
DE102006040472A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-20 Helmut Reinsch Wechselsystem für Tunnel-Container-Chassis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3010852A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 6600 Saarbrücken Fa. Gerd Dort Sattelschlepper
DE102006040472A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-20 Helmut Reinsch Wechselsystem für Tunnel-Container-Chassis

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