DE6934710U - Tragbarer behaelter, insbesondere fuer tonband- und filmkassetten - Google Patents
Tragbarer behaelter, insbesondere fuer tonband- und filmkassettenInfo
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Description
Patentingenieur !..Sept. 1969
Offenbach (Main) 30/1 Am Wiesengrund 35
Manfred Josef Kaiser, 6055 Obertshausen
Tragbarer Behälter, insbesondere für Tonband- und Filmkassetten
Die Neuerung bezieht sich auf einen tragbaren Behälter für die Aufbewahrung und den Transport einer Mehrzahl
von flachen abmessungsgleichen fasten Gegenständen, insbesondere von Tonband- und Filmkassetten. Diese Gegenstände
werden nachfolgend zur Vereinfachung stets Kassetten genannt.
Derartige Kassetten bedürfen wegen ihres häufig empfindlichen und nicht selten wertvollen Inhaltes einer sorgfältigen
Aufbewahrung, wenn Beschädigungen durch äußere Einflüsse verhindert werden sollen. Eine beschädigungssichere Unterbringung
ist besonders bei Transport der Kassetten geboten, weil hierbei Beeinträchtigungsmöglichkeiten verstärkt auftreten
können. Der Behälter muß also gleichermaßen für stationäre Aufbewahrunp und Transport gut geeignet sein
und soll darüberhinaus auch die Unterbringung einer größeren Kassettenanzahl auf verhältnismäßig kleinem Raum
ermöglichen. Schließlich ist für den Behälter auch ein ästhetisch befriedigendes Aussehen erwünscht, das auch durch
Gebrauchsspuren nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren
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Kassettenbehälter zu schaffen, der den zuvor genannten Anforderungen gerecht wird. Nach dem Raumformgedanken
der vorliegenden Neuerung ist der neue Behälter gekennzeichnet durch sechs paarweise gegenüberliegend angeordnete
und miteinander in Verbindung stehende Wandteile, die in an sich bekannter Weise einen etwa quaderförmigen
Hohlraum begrenzen, von denen mindestens eines nach außen aufklappbar ist, wobei der Hohlraum durch quer zu seiner
Längsachse verlaufende Zwischenwände in eine Reihe von Zellen zur Kassettenaufnahme unterteilt ist, deren Breite
geringfügig größer ist, als das entsprechende Kassettenmaß und deren Höhe geringer ist, als die Kassettenhöhe.
Der so ausgebildete neuerungsgemäße Behälter erlaubt die übersichtliche Unterbringung einer Mehrzahl von Kassetten,
die durch die Behälterwände sicher gegen äußere Einflüsse geschützt und die durch die Zwischenwände an gegenseitigen
Kollisionen gehindert sind. Die Kassetten lassen sich mühelos einzeln entnehmen und wieder einfügen, weil die
Zwischenwände wegen ihrer geringeren Höhe den Zugriff nicht erschweren!
Der Behälter erhält ein besonders gefälliges Aussehen, wenn er nach Art von Schmuckkästen außen bezogen und ggf.
gepolstert ausgebildet und mit einem an einer seiner schmalen Längsflächen angebrachten Traggriff und einer am Behälter
befestigten, die aufklappbare Behälterwand teilweise übergreifenden
und dort in eine Schlaufe einschiebbaren od. in ein Schloß einrastenden Schließlasche versehen ist. Je
nach Bezugsmaterial, beispielsweise Leder od. lederähnlicher Kunststoff, erhält der Behälter eine beträchtliche Unempfindlichkeit
und einen Stabilitätszuwachs gegen äußere Einwirkungen; im verstärkten Maße dann, wenn zwischen den eigentlichen
Behälterwänden und dem Bezug noch Polstermaterial, z.B. Kunststoffschaum , Glaswolle od. dgl., vorgesehen ist.
In einer Ausführungsform der Neuerung, bei welcher die
eingelegten Kassetten besonders gut zugänglich sind, sind
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die Zellen zur Kassettenaufnahme auf der Innenseite des
aufklappbaren Wandteils befestigt und die dem aufklappbaren Wandteil gegenüberliegende Innenwand ist mit einem Andruckpolster
für die Kassetten versehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Kassetten beim Öffnen des aufklappbaren
Wandteils mit aus dem Behälterkörper herausgeklappt und bieten sich dem bequemen Zugriff dar. Das Andruckpolster
an der gegenüberliegenden Wand verhindert unbeabsichtigte Bewegungen der Kassetten in ihren Zellen, wenn der Behälter
geschlossen ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Zellen zur Kassettenaufnahme leiterförmige,
vorzugsweise aus Kunststoff gespritzte, Aufnahmeboxen sind, die lösbar durch Aufstecken, Einrasten od. dgl.
an dem aufklappbaren Wandteil befestigt sind. Diese Maßnahme erlaubt nicht nur eine besonders preisgünstige Fertigung
des neuerungsgemäßen Behälters, weil für die Kassettenzellen auf handelsübliche Kassettenboxen zurückgegriffen
werden kann, sondern ermöglicht auch das Auswechseln der Aufnahmeboxen gegen andere, maßgleiche Aufnahmeboxen. Hierdurch
kann der neuerungsgemäße Behälter nach Art eines Wechselmagazins benutzt werden, was ihn besonders vielseitig
macht.
Damit die Kassetten bei dieser Ausführungsform nicht uribeabsichtigt
aus ihren Zellen herausfallen können, sind die Zellen zur Kassettenaufnahme von einem zumindest an einem
Ende lösbaren elastischen Band zur Halterung der Kassetten überspannt.
Nach dem Öffnen des dieser Ausführungsform entsprechenden
Behälters wird der Behälter zweckmäßig so abgestellt, daß er auf seiner schmalen Längsfläche steht, die scharnierartig
mit dem aufklappbaren Wandteil verbunden ist. Das letztere nimmt dabei eine ecwa horizontale Lage ein.
Hierbei ist es nun von Vorteil, wenn zwischen Behälterkörper und dem aufklappbaren Wandteil mindestens ein
Ausstellgelenk angeordnet ist, das den Öffnungswinkel des aufklappbaren Wandteils auf etwas unter 90° begrenzt.
Durch diese Maßnahme bleibt das aufklappbare Wandteil in der beschriebenen Stellung stets etwas in Richtung auf
den Behälter zu geneigt, so daß die Kassetten nicht aus ihren Zellen unbeabsichtigt herausfallen können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die Zwischenwände im Behälterkörper fest angeordnet
sind, wobei an den beiden inneren schmalen Behälterlängsflächen etwa fingerdicke Leisten befestigt
sind, zwischen denen sich die Zwischenwände erstrecken und von denen die in Traglage untere Leiste höher als
die Zwischenwände ausgebildet ist und über den Kassettenschwerpunkt zur Behälteröffnung hin übersteht. Bei dieser
Ausführungsform, bei der zweckmäßigerweise die Innenseite
des aufklappbaren W&ndteils mit einem Andruckpolster für
die Kassetten versehen sein kann, sind die Aufnahroezellen nicht herausnehmbar, sondern sind feste Bestandteile des
Behälters. Die beiden beschriebenen Leisten sorgen dafür, daß dennoch alle Kassetten dem Zugriff mit der Hand gut
zugänglich sind. Die über den Schwerpunkt der Kassetten überstehende Leiste bewirkt, daß die Kassetten auch in
der Traglage nicht aus ihrer Zelle herausfallen od. darin verkanten können, was ein unbeabsichtigtes Herausfallen
der Kassetten beim Öffnen der aufklappbaren Behälterwand zur Folge haben könnte.
Der neuerungsgemäße Behälter läßt sich besonders wirt-JO
schaftlich herstellen, wenn er aus zusammengefügten oder gemeinsam einstückig gespritzten Kunststoffwänden besteht.
Dabei kann die aufklappbare Behälterwand in bekannter Weise mit einer benachbarten Behälterwand scharnierartig verbunden
werden, beispielsweise auch durch ein sog. Kunst-
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Stoffscharnier, welches eine Verbindung nach Art der Faltschachteln herstellt. Es ist allerdings auch möglich, daß
die aufklappbare Behälterwand als getrenntes Teil ausgebildet ist, welches erst durch den nachträglich aufgebrachten Bezug scharnierartig an den Behälter angeschlossen wird.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Behälters,
jedoch in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des geöffneten Behälters
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des geschlossenen Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Behälters,
Fig. 6 die Innenansicht des Behälters gemäß Fig. 5 in geöffneter Darstellung und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters gemäß den
Fig. 5 und 6.
Der aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Behälter besteht aus den paarweise gegenüberliegenden Wandteilen 1 und 2, 3 und 4
sowie 5 und 6. Dabei ist das Wandteil 2 abklappbar ausgebildet, bildet also den Behälterdeckel. Am Wandteil 3 ist der
im gezeigten Beispiel umklappbar ausgebildete Traggriff 7 befestigt. Aus der unteren Fläche des gegenüberliegenden Wand-
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teils A stehen vier Aufstellfüße 8 hervor. Zum Verschluß
des Behälters ist die Schließlasche 9 vorgesehen, die bei (Fig. 2) befestigt ist, dem Wandteil J frei aufliegt und
mit einer Schließleiste 11 in das am Behälterdeckel 2 befestigte
Schloß 11'einrastet. Die eigentlichen tragenden Wandteile des bis hierher beschriebenen Behälters können
aus Holz, Kunststoff oder sonstigen geeigneten vorzugsweise starren Werkstoffen bestehen. Im gezeigten Beispiel ist
der Behälter mit einem lederähnlichen Kunststoff unter Zwischenlage
einer Schaumpolsterschicht, die zur Verdeutlichung nicht näher gezeichnet ist, ausgestattet. Innen ist der
Behälter mit Samt, Pilz oder einem ähnlichen Werkstoff ausgeschlagen bzw. ausgespritzt. Das Wandteil 1 trägt das Andruckpolster
12 für die Kassetten IJ, von denen eine aus
Fig. 3 und in gestrichelter Darstellungsweise aus Fig. 4
ersichtlich ist.
Die Zellen 14 zur Kassettenaufnahme werden bei diesem Beispiel durch zwei nebeneinander auf der Innenseite des Behälterdeckels
2 angeordnete aus Kunststoff gespritzte Aufnahmeboxen 15 gebildet. Selbstverständlich könnte auch
eine einzige über die Deckellänge durchgehende Box vorgesehen sein. Die Boxen 15 sind beispielsweise durch Aufstecken
auf senkrecht aus dem Behälterdeckel hervorstehende Laschen 16 befestigt. Zu diesem Zweck sind an den Boxen
Falze 17 vorgesehen.
Wie insbesondere Fig. 3 zu erkennen gibt, ragen die Kassetten
13 beträchtlich aus den Aufnahmezellen 14 heraus, so daß sie
bequem zugänglich sind. Zur Festlegung der Kassetten IJ
gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus den Zellen 14 ist das elastische Band 1& vorgesehen, das bei 19 befestigt
und mittels eines Ringes 20 lösbar an einen Befestigungsbolzen 21 angehängt bzw. anhängbar ist. Das elastische Band
1& kann ein geeignetes Gummiband oder auch ein Webband aus einem elastomeren Kunststoff sein. Auch eine Feder ist für
diesen Zweck durchaus geeignet, insbesondere wenn sie um-
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hüllt od. umsponnen ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, sind zwei Ausstellgelenke 22 vorgesehen, welche nach Art von Kniegelenken
ausgebildet sind und den Öffnungswinkel des Behälterdeckels so begrenzen (Fig. 3)>
daß er sich nicht ganz in seine horizontale
Lage schwenken läßt, wodurch die Kassetten am unbeabsichtigten Herausfallen aus dem geöffneten Behälter gehindert
sind.
Der in den Fig. 5 bis 7 gezeichnete neuerungsgemäße Behälter ist ähnlich ausgebildet, seine dem vorstehend beschriebenen
Behälter entsprechende Teile sind daher mit denselben ßezugszahlen
gekennzeichnet. Eine äußerliche Abweichung stellt lediglich der in diesem Fall einschiebbare Traggriff 71
dar. Die Inneneinteilung des Behälters ist jedoch abweichend ausgeführt, indem die Zellen 14 seitlich von fest eingezogener
Zwischenwänden 23 begrenzt sind. Diese Zwischenwände
enden nicht an den Behälterwänden 3 und 4, sondern an den
an diesen Behälterwänden befestigten Leisten 24 und 25· Während die Leiste 24 etwa die Höhe der Zwischenwände 23
aufweist, ist die in Traglage unten befindliche Leiste 25 aus den weiter vorn beschriebenen Gründen höher ausgebildet.
Durch den Einbau der Leisten 24 und 25 entstehen zwischen den Kassetten 13* (Fig. 7) und den Behälterwänden 3 und 4
Fingerspalte 26 und 27, die das Herausnehmen bzw. Einsetzen der Kassetten 13' erleichtern. Die Leisten 24 und 25 können
aus Kunststoff durch Spritzgießen geformt sein oder auch aus einem Kunststoff-Hartschaum bestehen. Natürlich ist auch
eine Ausbildung aus Holz möglich. Falls der Behälter in einem Stück spritzgegossen ist, können die Leisten 24 und 25 sowie
die Zwischenwände 23 durch Spritzgießen in einem Herstellungsgang rr.it eingeformt werden.
Ti Q ür| h i I (j Schutzansprüche
-S-
Claims (8)
1. Tragbarer Behälter für die Aufbewahrung und den Transport
einer Mehrzahl von flachen abmessungsgleichen festen Gegenständen, insbesondere Tonband- und Filmkassetten, gekennzeichnet
durch sechs paarweise gegenüberliegend angeordnete und miteinander in Verbindung stehende Wandteile (1,2; 3,4; 5,6),
die in an sich bekannter Weise einen etwa quaderförmigen Hohlraum begrenzen, von denen mindestens eines (2) nach außen
aufklappbar ist, wobei der Hohlraum durch quer zu seiner Längsachse verlaufende Zwischenwände (z.B. 2J) in eine Reihe
von Zellen (14) zur Kassettenaufnahme unterteilt ist, deren Breite geringfügig größer ist als das entsprechende Kassettenmaß
und deren Höhe geringer ist, als die Kassettenhöhe.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
nach A.t von Schmuckkästen außen bezogen und ggf. gepolstert ausgebildet und mit einem vorzugsweise an einer seiner schmalen
Längsflächen angebrachten Traggriff (7,7') und einer
am Behälter befestigten, die aufklappbare Deckelwand (2) teilweise übergreifenden und dort in eine Schlaufe einschiebbaren
od. in ein Schloß (11, ll') einrastenden Schließlasche (9) versehen ist.
J5. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (14) zur Kassettenaufnahme auf der Innenseite des aufklappbaren Wandteils (2) befestigt sind
und die dem aufklappbaren Wandteil (2) gegenüberliegende Innenwand mit einem Andruckpolster (12) für die Kassetten (13)
versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellen (14) zur Kassettenaufnähme leiterförmige, vorzugsweise
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aus Kunststoff gespritzte, Atifnahmeboxen (15) sind, die
lösbar durch Aufstocken (16, I7), einrasten od. dgl. an
dem aufklappbaren Wandteil (2) befestigt sind.
5· Behälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen(l4) zur Kasset^enaufnähme von einem zumindest an einem Ende lösbaren (20, 21) elastischen
Band (l8) zur Halterung der Kassetten (13) überspannt sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Behälterkörper und dem aufklappbaren Wandteil (2) mindestens ein Ausstellgelenk (22)
angeordnet ist, das den Öffnungswinkel des aufklappbaren Wandteils (2) auf etwas unter 90° begrenzt.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (23) im Behälterkörper fest angeordnet sind, wobei an den beiden inneren schmalen
Behälterlängsflächen etwa fingerdicke Leisten (24, 25) befestigt sind, zwischen denen sich die Zwischenwände (23)
erstrecken und von denen die in Traglage untere Leiste (25) höher als die Zwischenwände (23) ausgebildet ist und über
den Kassettenschwerpunkt zur Behälteröffnung hin übersteht.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zusammengefügten od. gemeinsam einstückig gespritzten Kunststoffwänden besteht.
Patentingenieur
E. Oppermann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934710 DE6934710U (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Tragbarer behaelter, insbesondere fuer tonband- und filmkassetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934710 DE6934710U (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Tragbarer behaelter, insbesondere fuer tonband- und filmkassetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6934710U true DE6934710U (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=34124710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696934710 Expired DE6934710U (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Tragbarer behaelter, insbesondere fuer tonband- und filmkassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6934710U (de) |
-
1969
- 1969-09-01 DE DE19696934710 patent/DE6934710U/de not_active Expired
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