DE1131026B - Aufbewahrungsbehaelter fuer Schallplatten und andere flache Gegenstaende - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer Schallplatten und andere flache Gegenstaende

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DE1131026B
DE1131026B DEA30806A DEA0030806A DE1131026B DE 1131026 B DE1131026 B DE 1131026B DE A30806 A DEA30806 A DE A30806A DE A0030806 A DEA0030806 A DE A0030806A DE 1131026 B DE1131026 B DE 1131026B
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DEA30806A
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Inventor
Peter Mario Amann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/067Record cabinets

Description

  • Aufbewahrungsbehälter für Schallplatten und andere flache Gegenstände Die Erfindung betrifft Aufbewahrungsbehälter für Schallplatten und andere flache Gegenstände mit einer durch eine Taste zu betätigenden Auswurfvorrichtung und mit die aufzubewahrenden Gegenstände aufnehmenden Zwischenfächern.
  • Zur Aufbewahrung von Schallplatten sind Alben, Behälter, Ständer, Regale, Schränke usw. bekannt. Sie weisen alle mehr oder weniger große Nachteile auf. Entweder lagern die empfindlichen Schallplatten darin nicht genau eben, so daß sie sich verziehen, oder sie sind Belastungen unterworfen, die ebenfalls zu einem Verwerfen der Schallplatte führen können.
  • Bei anderen Anordnungen wiederum ist ein Schutz vor Staub nicht gewährleistet. Schließlich erfordert das Auffinden einer bestimmten Schallplatte vielfach einen großen Zeitaufwand. Es sind Behälter bekannt, in denen die Schallplatten liegend aufbewahrt werden. Sie liegen dabei auf Unterlagen, die entweder aus dem Behälter einzeln. herausschwenkbar oder wie Schubfächer herausziehbar sind.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen werden die Schallplatten senkrecht, also in stehender Lage, untergebracht. Die Entnahme einer einzelnen Schallplatte kann durch Herausschwenken erfolgen. Es ist aber auch bereits bekannt, Tasten vorzusehen, mittels denen eine einzelne Schallplatte ausgewählt und so weit aus dem Behälter herausbefördert werden kann, daß sie leicht entnehmbar ist. Man bedient sich dabei beispielsweise schiefer Ebenen, auf der die Schallplatten im Ruhezustand mittels eines Sperrstiftes festgehalten werden. Wird eine Taste gedrückt, so gibt der Sperrstift die ausgewählte Schallplatte frei, und sie rollt auf der schiefen Ebene in eine Lage, in der sie greifbar ist. Bei anderen Anordnungen wird die ausgewählte Schallplatte über eine von der Taste betätigte Mechanik von hinten erfaßt und ausgestoßen.
  • Die bekannten Behälter sind entweder nur bei senkrechter oder nur bei waagerechter Lagerung der Schallplatten verwendbar.
  • Mit der Erfindung soll ein Behälter geschaffen werden, der sowohl eine waagerechte als auch eine senkrechte Lagerung gestattet. Er soll eine staubdichte Aufbewahrung gewährleisten. Die Anordnung soll außerdem so getroffen sein, daß nach. Entnahme einer Schallplatte mit einem Blick erkennbar ist, an welcher Stelle sie wieder einzuordnen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Behälter sowohl mit horizontal als auch mit vertikal liegenden Zwischenwänden verwendbar sind und daß entweder die Zwischenwände oder die Schallplatten, einzeln oder in Gruppen, mittels einer beim Einschieben gespannten Feder und nach Betätigen einer die Arretierung der Zwischenwände oder der Schallplatten lösenden Taste so weit ausrückbar sind, daß der ausgerückte Gegenstand herausnehmbar ist.
  • Es ist auch bereits ein Schallplattenaufbewahrungsbehälter bekannt, in dem die Schallplatten senkrecht und ohne Hüllen aufbewahrt und durch Muskelkraft bewegt werden können. Diese Behälter sind nicht erweiterbar, und für die Bewegung der Schallplatten ist ein erheblicher mechanischer Aufwand, der insbesondere viel Platz benötigt, erforderlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die angeordneten Schallplatten oder flachen Gegenstände gemeinsam mit den Zwischenwänden ausrückbar. Die Zwischenwände können auch feststehen und nur die Schallplatten oder flachen Gegenstände ausrückbar sein.
  • Der Aufbewahrungsbehälter ist in Weiterbildung der Erfindung aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar. Sie können z. B. aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen und in der Fabrik, beim Händler oder beim Käufer zusammengesetzt werden. Derartige Lösungen sind bei Möbeln an sich bereits bekannt. Dadurch wird der Transportraum verkleinert. Außerdem kann ein solcher Behälter beliebig erweitert werden.
  • Bei Tastenbetätigung springt die ausgewählte Schallplatte bzw. ihr Aufbewahrungsfach so weit hervor, daß die Titel auf den Fußleisten der Schallplattenhüllen gelesen und die Schallplatten bequem entnommen werden können. Die Böden unter oder zwischen den Schallplatten treten ebenfalls zum leichten Einführen der Schallplatten hervor. Plattenserien springen gemeinsam heraus.
  • Bei den Wähltasten sind Leisten vorgesehen, in welche Zahlen oder Buchstaben usw. zur Auffindung der Schallplatten eingesetzt werden können. Diese Streifen können auch so. breit vorgesehen - werden, daß die Titel der Schallplatten vermerkt werden können.
  • Die Vorderseite der Behälter ist zweckmäßigerweise als Klapp- oder Schiebetür ausgebildet oder hat die Form eines Buchrückens, der abnehmbar sein kann. Die Behälter sehen auf diese Weise; wenn sie in einem Schrank stehend oder liegend untergebracht sind, wie Alben aus.
  • Die Schallplatten können mit oder ohne Hüllen eingelegt werden. Auch können Plattenspieler von diesen Behältern aus über geeignete und an sich bekannte Förder- und Wäh_ lgeräte durch Fernbedienung oder automatisch mit Schallplatten beschickt und diese wieder in den Behälter zurückgeführt werden.
  • In Zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Zwischenwände aus Kunststoffolien, die mittels verdickter Ränder od. dgl. in entsprechend geformten Wandnuten unter Spannung gehalten sind. Sie können z. B. an zwei gegenüberliegenden Seiten Verdickungen aufweisen oder in Säumen enden, in die Stäbe eingeführt sind. Diese werden dann in die Rillen der Wandungen des Schallplattenbehälters eingeschoben. Diese dünnen Böden, die also in Bespanntem Zustand zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden der Zarge sich befinden, können auch als Taschen ausgebildet werden, in welche Schallplatten eingesteckt werden können.
  • Sämtliche Teile des. Schallplattenbehälters sind ersetz- oder auswechselbar.
  • Die Auswerfermechanik kann ein beliebig federndes System sein, bei welchem durch Drehung, Schub, Zug oder Druck oder auf sonstige zweckmäßige Weise eine Spannung auf die Schallplatte bzw. auf die Zwischenwand einwirkt. Die Auslösetasten können an beliebiger Stelle, zweckmäßigerweise jedoch an der Vorderseite des Behälters, angeordnet sein. Da infolge des geringen Abstandes der Schallplatten voneinander die Auslösetasten sehr nahe nebeneinander liegen würden, können diese entweder wechselweise versetzt oder zu beiden Seiten (oder oberhalb und unterhalb) der Schallplattenfächer angeordnet werden. Auch können die Zwischenwände des Schallplattenbehälters, um Gewicht und Material zu sparen, so geformt sein, daß sie nur in der Mitte bis zur Gegenwand ganz oder ausreichend durchgehend vorgesehen werden und zu beiden Seiten verjüngt sind. Damit sie nicht versehentlich beim Greifen einer Schallplatte mit herausgezogen werden, können sie Absätze (Anschläge) aufweisen, bis zu denen sie vom Auswerfer aus geschoben werden.
  • Neben den Auslösetasten sind Bezeichnungsschilder angeordnet, die ein leichtes Auffinden einer bestimmten Schallplatte ermöglichen.
  • Ein kompletter Behälter besteht aus Zargen mit abnehmbarem Boden und Deckplatte. Für die Erweiterung ist jeweils nur die Zarge erforderlich, die nach Abnahme der Deckplatte aufgesteckt, aufgeschoben oder sonstwie aufgebracht wird. Die Erweiterungszargen werden z. B. mittels Stifte, die auch i als Schnapper, Druckknöpfe usw. ausgebildet sein können, mit den anderen Zargen verbunden. Sie können auch in Leisten eingeschoben werden. Die Stifte können z. B. in einigen Ecken der Kästen angeordnet sein.
  • Die Bezeichnungsschilder können in geeigneter Weise be- oder durchleuchtet sein, auch kann in den abnehmbaren Vorderverschlüssen eine Lampe vorgesehen sein, die die Vorderseite des Behälters nach dem öffnen beleuchtet.
  • Behälter nach der Erfindung können auch verwendet werden, um Landkarten, Zeichnungen, Radierungen, Formulare usw. staubfrei, schnell und bequem auffindbar und einzeln greifbar aufzubewahren. überall dort, wo flache Gebilde oder Stöße von flachen Gebilden aufbewahrt werden und wo man darauf Wert legen muß, einzelne davon schnell auffinden und bequem greifen zu können, werden Behälter nach der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sein.
  • Die Fertigung der Wandungen der Behälterzargen kann in der Weise erfolgen, daß die Wandungen einzeln oder gemeinsam in einem Stück gegossen, gepreßt oder gestanzt werden. Es kann aber auch wirtschaftlich sein, für die Zargen nach außen z. B. Holz zu wählen und innen das erforderliche Schlitz- und Auswerfesystem in dünnen, fertig gestanzten oder gepreßten oder gegossenen Teilen an den Wänden zu befestigen.
  • Man kann die Zwischenwände auch aus antistatischem Material herstellen oder mit solchem belegen, oder es können vorn in die Entnahmeschlitze Leisten aus solchem Material angeordnet werden. Dadurch wird erreicht, daß eine Schallplatte sowohl beim Einschieben als auch bei der Herausnahme von etwaigem Staub befreit und gegen Staub abstoßend wird.
  • Gegenüber den bisher bekannten Schallplattenbehältern hat ein Schallplattenbehälter nach der Erfindung folgende Vorteile: Er kann vertikal und horizontal verwendet werden. Die Schallplatten können mit oder ohne Hülle staubdicht, in vorbildlicher Weise einzeln frei lagernd, ohne also irgendeinem Druck oder einer Reibung durch benachbarte oder daraufliegende Platten ausgesetzt zu sein, gelagert werden. Durch das Lösen der Auslösetaste wird eine Schubkraft frei, welche die gewählte Platte oder die Zwischenwand selbsttätig ausrückt. Dadurch wird die Platte bequem greifbar. Läßt man die betreffende Zwischenwand ausgerückt, so hat man beim Wiedereinlegen der Platte nicht nur eine bequeme Führung, sondern man weiß auch, wo sie hingehört. Zur Unterbringung der Schallplatten ist kaum mehr Raum erforderlich, als die Platten selbst beanspruchen. Es ist sowohl eine Gruppenlagerung als auch Einzellagerung von Schallplatten möglich. Die vorgesehenen Bezeichnungsschilder geben die erforderliche Übersicht und gewährleisten leichte Auffindbarkeit. Auf Grund seiner optimal kleinen Dimensionen ist ein solcher Schallplattenbehälter bestens zum Einbau in Musiktruhen geeignet. Dadurch kann der in ihnen meist beschränkte Raum besser ausgenutzt werden. Ein solcher Schallplattenbehälter kann durch Einfügung weniger Zubehörteile beliebig erweitert werden und bleibt auch nach der Erweiterung ein hermetisch geschlossener Behälter. Während bei allen bisherigen Behältern, Alben usw. zum Entnehmen und Einlegen der Schallplatten ein zusätzlicher Platz über oder neben den Behältern erforderlich war, wo man die Alben auslegen, bzw. die ausziehbarenKartotheken auflegen konnte, oder um Behälterteile ausschwenken und herausklappen zu können, ist beim erfindungsgemäßen SchallplattenbehälterkeinerleiAblageplatzerforderlich.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Aufbewahrungsbehälter in perspektiver Ansicht, bei dem die Schallplatten senkrecht aufbewahrt werden; in.
  • Fig. 2 ist ein Aufbewahrungsbehälter mit waagerechten Zwischenwänden dargestellt; Fig. 3 zeigt als Schaubild das Zusammensetzen des Behälters.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbewahrungsbehälter sind die Auslösetasten 3, 4 oben und unten angebracht. Natürlich können sie auch nur oben oder nur unten vorgesehen sein. Es sind drei einzelne Behälter vorgesehen, von denen jeder aus einer Zarge 1, die die obere, hintere und untere Wand bildet, und aus der Tür 2 besteht.
  • In Fig. 2 ist ein Behälter zur horizontalen Aufbewahrung von Schallplatten dargestellt; das mittlere Fach ist geöffnet. Zu sehen ist hier eine Schallplatte 5, die ohne Hülle eingelegt und ausgerückt ist. Mit der Schallplatte 5, die auch in ihrer Hülle eingelegt werden kann, ist die Zwischenwand 6 ausgerückt. Bei dieser Ausführungsform sind die Auslösetasten 3, 4 seitlich am Behälter angebracht, zur besseren Erreichbarkeit jeweils versetzt, und zwischen ihnen Bezeichnungsschilder 7 mit Nummernbezeichnungen.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Behälter aus Einzelteilen zusammengesetzt werden kann. Die Zarge 1 ist beispielsweise mit Druckknöpfchen 8 versehen, in die passende Stecker 9, die an den Zwischen- bzw. den Seitenwänden angeordnet sind, einschnappen können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufbewahrungsbehälter für Schallplatten und andere flache Gegenstände mit einer durch eine Taste zu betätigenden Auswurfvorrichtung und mit die aufzubewahrenden Gegenstände aufnehmenden Zwischenfächern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter sowohl mit horizontal als auch mit vertikal liegenden Zwischenwänden verwendbar sind und daß entweder die Zwischenwände oder die Schallplatten, einzeln oder in Gruppen, mittels einer beim Einschieben gespannten Feder und nach Betätigen einer die Arretierung der Zwischenwände oder der Schallplatten lösenden Taste so weit ausrückbar sind, daß der ausgerückte Gegenstand herausnehmbar ist.
  2. 2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeordneten Schallplatten oder flachen Gegenstände gemeinsam mit den Zwischenwänden ausrückbar sind.
  3. 3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände feststehen und nur die eingeordneten Schallplatten oder flachen Gegenstände ausrückbar sind.
  4. 4. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar ist.
  5. 5. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände in Nuten der senkrecht zu ihnen angeordneten Wandungen verschiebbar sind.
  6. 6. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände aus Kunststoffolien bestehen, die mittels verdickter Ränder od. dgl. in entsprechend geformten Wandnuten unter Spannung gehalten sind.
  7. 7. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Behälter als Klapp- oder Schiebetür ausgebildet ist oder die Form eines Buchrückens hat, der abnehmbar ist. B.
  8. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderseiten der Behälter Bezeichnungsschilder angeordnet sind, die beim Öffnen des Behälters beleuchtet werden.
  9. 9. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeschlitze bzw. die Zwischenwände mit antistatischem Material belegt oder bearbeitet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 275, 565 565, 847 361; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1675 248, 1732 710, 1761388; französische Patentschriften Nr. 699 071, 699191; USA.-Patentschrift Nr. 2 651556.
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