DE6934086U - Schweissdrahtspule mit einem das aufspringen der drahtwicklungen verhindernden befestigungselement - Google Patents

Schweissdrahtspule mit einem das aufspringen der drahtwicklungen verhindernden befestigungselement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1333Dereeling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material

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Description

Schweißdrahtspule mit einem das Aufspringen der Drahtwicklungen verhindernden Befestigungselement
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Die Neuerung betrifft eine Schweißdrahtspule, bestehend aus zwei scheibenartig ausgebildeten Seitenwänden und einen die Seitenwände miteinander verbindenden, vorzugsweise zylindrischen Mittelteil, um welchen mehrere Lagen Schweißdraht gewickelt sind.
Bei bekannten Schweißdrahtspulen dieser Art ist das freiliegende Ende des aufgewickelten Schweißdrahtes derart umgebogen und am Spulenkörper befestigt, daß sich der Schweißdraht während des Transportes vom Hersteller'zum Verbraucher nicht ab-
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spulen kann. Beim Verbraucher wird dann im Bedarfsfalle dieses Drahtende gelöst und in die dafür vorgesehene Schweißpistole eingefädelt.
Besteht der aufgewickelte Schweißdraht aus einem Metall verhältnismäßig hoher Festigkeit, beispielsweise Stahl, so bereitet das Einfädeln in die Schweißpistole jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Die Wicklungen eines derartigen Schweißdrshtes springen nämlich beim Lösen des freiliegenden, am Spulenkörper befestigten Drahtendes durch den Schweißer häufig auf, vor allem dann, wenn Spulen mit verhältnismäßig kleinen Wicklungsdurchmessern zur Anwendung kommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache, aus zwei scheibenartig ausgebildeten Seitenwänden und einem die Seitenwände -niteinander verbindenden, vorzugsweise zylindrischen Mittelteil bestehende Schweißdrahtspule zu entwickeln, deren Handhabung besonders einfach ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißdrahtspule mit einem von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand sich erstreckenden, die Schweißdrahtlagen zusammenhaltenden Befestigungselement versehen ist.
Auf die.se Weise wird ein Aufspringen der Drahtwicklungen beim Einfädeln des Schweißdrahtes in die Schweißpistole sicher vermieden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Neuerungsgedankens ist das Befestigungselement um die außenliegende Schweiß-
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drahtlage geführt, so daß das von den Schweißdrahtlagen gebildete Drahtpaket nicht nur während des Einfädeins des Schweifldrahtes in die Schweißpistole, sondern auch während des Schweißens gegen ein Aufspringen seiner Wicklungen gesichert ist. Als Befestigungseleraent kann in diesem Fall beispielsweise eine aus Kunststoff, Metall oder dergleichen gefertigte, ringförmig ausgebildete federnde Spange dienen, die mit einem in Spulenachsrichtung sich erstreckenden durchgehenden Schlitz für das Herausführen des Schweißdrahtes versehen ist.
Gernäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung des Neuerungsgedankens ist das Befestigungselement unterhalb der außenliegenden, zum Einfädeln dienenden Schweißdrahtlage angeordnet und zwar derart, daß es die unterhalb der außenll.egenden Schweißdrahtlage befindlichen Schweißdrahtlagen zusammenhält. In diesem Fall wird das Befestigungselement nach dem Ein· fädeln des Schweißdrahtes in die Schweißpistole gelöst, da nach erfolgtem Einfädeln die von den Antriebsvalzen der Drahtförderrollen auf den aufgewickelten Schweißdraht ausgeübten Zugkräfte ein Aufspringen der Drahtwicklungen unterbinden.
In letztgenanntem Fall kann ein quer zur Schweißdrahtlängsrichtung sich erstreckender Stift, welcher in Bohrungen der Seitenwände der Schweißdrahtspule eingesetzt und durch Splinte oder dergleichen gegen ein Herausfallen aus diesen Bohrungen gesichert ist, als Befestigungselement dienen.
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PUr denselben Zweck gut geeignet ist eine aus einem Blechstreifen, einem drahtverstärkten Papierstreifen oder dergleichen gefertigte Klammer, welche vor dem Aufwickeln des Schweißdrahtes in den von den Seitenwänden einerseits und dem Mittelteil der Schweißdrahtspule andererseits begrenzten Spulenquerschnitt eingesetzt wird und mit ihren freien Enden, die vor dem Aufwickeln der außenliegenden Schweißdrahtlage umgeknickt werden, die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage befindlichen Schweißdrahtlagen zusammenhält,
Auch ein aus Papier, Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehendes Rin^band, dessen Breite derjenigen des Mittelteils der Schweißdrahtspule entspricht, hat sich als Befestigungselement bewährt. Hierbei ist es zweckmäßig* wenn das Ringband mit einer Aufreißvorrichtung versehen und derart um die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage befindliche Schweißdrahtlage gelegt ist, daß die Aufreißvorrichtung jederzeit von außen zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung können den in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispielen entnommen werden. Es ζalgen:
Pig. 1
eine AusfUhrungsform der neuerungsgemäßen Schweißdrahtspule im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 eine andere AusfUhrungsform der neuerungsgemäßen Schweißdrahtspule im Längsschnitt und in der Draufsicht,
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Pig. 4 und 5 eine abgewandelte AusfUhrungsform der
neuerungsgemäßen Schweißdrahtspule im Längsschnitt und in der Draufsicht und
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schweißdrahtspule im Querschnitt und in der Draufsicht.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen Schweißdrahtspulen 1 mit im Aufbau gleichen Spulenkörpern. Jeder Spulenkörper besteht aus zwei in einem gewissen Abstand parallel zueinander angeordneten, scheibenartig ausgebildeten Seitenwänden 2,3> einem die Seitenwände 2,3 miteinander verbindenden, als Wickelkern für den Schweißdraht dienenden, hohlzylinderförmig ausgebildeten Mittelteil 4 und einer darin zentrisch angeordneten, ebenfalls hohlzylinderförmig ausgebildeten Lagerbuchse 5» welche für die Aufnahme einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Welle bestimmt 1st. Das Mittelteil 4 jedes Spulenkörpers trägt ein von mehreren Schweißdrahtlagen gebildetes Drahtpaket 6, dessen außenliegende SohweiSdrahtlage mit 7 bezeichnet ist. Damit sich der Schweißdraht während des Transportes der Schweißdrahtspule vom Hersteller zum Verbraucher nicht selbsttätig vom Spulenkörper löst, ist das freiliegende Drahtende der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 Jeweils in eine Bohrung 8 eingehängt, welche sich in einer der beiden Seitenwände 2,3 des Spulenkörpers be-
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findet, und zwar oberhalb des Drahtpaketes 6. Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Schweißdrahtspulen, deren Spulenkörper im Aufbau gleich sind, unterscheiden sich aber durch die Art und Anordnung der ein Aufspringen der um die Mittelspule 4 der Spulenkörper gewickelten Drahtpakete verhindernden Befestigungselemente.
Bei der in Pig. I dargestellten Schweißdrahtspule ist unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 des Drahtpaketes 6 ein quer zur Schweißdrahtlängsrichtune sich erstreckender, in Bohrungen 9,10 der Seitenwände 2,3 des Spulenkörpers eingesetzter Stift 11 angeordnet, dessen eines Ende zu einem Kopf 12 erweitert ist. Das andere Ende des Stiftes 11 ist mit einer quer zur Stiftlängsachse verlaufenden Bohrung 1J5 versehen. Der Stiftkopf 12 und ein in der am anderen Stiftende vorhandenen Bohrung 13 sitzender Splint l4 sorgen dafür, daß der Stift 11, welcher die unterhalb der au3enliegenden Schweißdrahtlage 7 befindlichen Schweißdrahtlagen des Drahtpaketes 6 zusammenhält, nicht aus den Bohrungen 9,10 der Seitenwände 2,3 des Spulenkörpers herausfallen kann.
Bei der in Fig, 2 und 3 dargestellten Schweißdrahtspule sorgt anstatt des Stiftes 11 eine aus einem Blechstreifen gefertigte Klammer 21 für einen Zusammenhalt der unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 befindlichen Schweißdrahtlagen des Drahtpaketes 6. Der die Klammer 21 bildende Blechstrei-
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fen, welcher zunächst die Form des von den Settenwänden 2,3 einerseits und de« Mittelteil 4 des SpulenkHrpers andererseits begrenzten Spulenquerschnitts hat, wird bereits vor dem Aufbringen der ersten Schweißdrahtlage auf das Mittelteil 4 in diesen Spulenquerschnitt eingelegt. Vor dem Aufbringen der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 des Drahtpaketes 6 auf das Mittelteil 4 des Spulenkörpers werden die beiden zu den Seitenwänden 2,3 des Spulenkörpers parallelen Enden 22, 23 des Blechstreifens in der dargestellten Weise umgeknickt, so daß die auf diese Weise entstehende Klammer 21 sämtliche unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage befindlichen Schweißdrahtlagen des Drahtpaktes 6 fest umschließt.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Schweißdrahtspule hält ein um die unterhalb der außenliegenden Schweiddrahtlage 7 befindliche Schweißdrahtlage des Drahtpaketes 6 gelegtes Ringband 25, welches aus Gummi, Papier oder dergleichen bestehen kann und zweckmäßigerweise mit einer nicht dargestellten Aufreißvorrichtung versehen ist, die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 befindlichen Schweißdrahtlagen dei Drahtpaketes 6 fest zusammen.
Bei den vorbeschriebenen Schweißdrahtspulen kann der Schweißer das freie Drahtende der außenliegenden Schweißdrahtlage 7 aus der Bohrung 8 des Spulenkörpers aushängen und die Wicklungen dieser Schweißdrahtlage, die er zum Einfädeln in die Schweißpistole braucht, von der Spule abnehmen, ohne daß
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das gesamte Drehtpaket 6 aufspringt. Nach dem Einfädeln kann dann der Schweißer den Stift 11, die Klammer 21 oder das Ringband 25 entfernen, da von diesem Zeitpunkt an die Antriebswalzen der Drahtförderrollen bereits Zugkräfte auf das Drahtpaket 6 ausüben und somit ein Aufspringen desselben verhindern. Bei der in Pig. 6 und 7 dargestellten Schweißdrahtspule dient eine ringförmig ausgebildete federnde Spange 30, welche aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann, als Befestigungselement, Diese Spange 30, deren Breite derjenigen des Mittelteiles 4 des Spulenkörpers entspricht und einen in Spulenlängsrichtung sich erstreckenden, durchgehenden Schlitz 31 aufweist, umschließt im Gegensatz zu den Befestigungsvorrichtungen der vorbeschriebenen Schweißdraht-
spulen das gesamte Drahtpaket 6, also auch dessen außenliegende
! Schweißdrahtlage 7. Die zum Einfädeln benötigten Drahtwicklungen I
werden hierbei durch den Schlitz 31 der federnden Spange 30 nach
außen geführt. Durch diese Art der Befestigung kann das Drahtpaket 6 der Schweißdrahtspule nicht nur während des Einfädeins sondern auch während des gesamten Schweißvorganges sicher gegen ein Aufspringen seiner Wicklungen geschützt werden.
8 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1. Schweißdrahtspule, bestehend aus zwei scheibenartig ausgebildeten Seitenwänden und einem die Seitenwände miteinander verbindenden, vorzugsweise zylindrischen, Mittelteil, um welches mehrere Lagen Schweißdraht gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißdrahtspule (l) mit einem von der einen Seitenwand (2) zur anderen Seitenwand (3) sich erstreckenden/ die Schweißdrahtlagen zusammenhaltenden Befestigungselement (11, 21, 25, 30) versehen ist.
2. Schweißdrahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30) um die außenliegende Schweißdrahtlage (7) geführt ist.
3. Schweißdrahtspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement eine aus Kunststoff, Metall oder dergleichen gefertigte, ringförmig ausgebildete federnde Spange (30) dient, die mit einem in Spulenachsrichtung sich erstreckenden durchgehenden Schlitz (31) versehen ist.
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4. Schweißdrahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11, 21, 25) unterhalb der außenliegenden, zum Einfädeln dienenden Schweißdrahtlage (7) angeordnet ist und zwar derart, daß es die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage (7) befindlichen Schweißdrahtlagen zusammenhält.
5. Schweißdrahtspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein quer zur Schweißdrahtlängsrichtung sich erstreckender Stift (11) ist, welcher in Bohrungen (9, 10) der Seitenwände (2, 3) der Schweißdrahtspule eingesetzt und durch Splinte (l4) oder dergleichen gegen ein Herausfallen aus den Bohrungen (9* 10) gesichert ist.
6. Schweißdrahtspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement eine aus einem Blechstreifen, einem drahtverstärkten Papierstreifen oder dergleichen gefertigte Klammer (21) dient, welche vor dem Aufwickeln d< s Schweißdrahtes in den von den Seitenwänden (2, 3) einerseits und dem Mittelteil (4) der Schweißdrahtspule (1) andererseits begrenzten Spulenquerschnitt eingesetzt wird und mit ihren freien Enden (22, 23)» die vor dem Aufwickeln der außenliegenden Schweißdrahtlage (7) umgeknickt werden,
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die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage (7) befindlichen Schweißdrahtlagen zusammenhält.
7· Schweißdrahtspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein aus Papier, Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehendes Ringband (25) ist, dessen Breite der enigen des Mittelteils (4) der Schweißdrahtspule (l) entspricht.
8. Schweißdrahtspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringband (25) mit einer Aufreißvorrichtung versehen und derart um die unterhalb der außenliegenden Schweißdrahtlage (7) befindliche Schweißdrahtlage gelegt ist, daß die Aufreißvorrichtung von außen zugänglich ist.
DE19696934086 1969-08-28 1969-08-28 Schweissdrahtspule mit einem das aufspringen der drahtwicklungen verhindernden befestigungselement Expired DE6934086U (de)

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