DE6934011U - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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DE6934011U
DE6934011U DE19696934011 DE6934011U DE6934011U DE 6934011 U DE6934011 U DE 6934011U DE 19696934011 DE19696934011 DE 19696934011 DE 6934011 U DE6934011 U DE 6934011U DE 6934011 U DE6934011 U DE 6934011U
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DE
Germany
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button
standby
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locking
alarm clock
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Expired
Application number
DE19696934011
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Badische Uhrenfabrik GmbH
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Badische Uhrenfabrik GmbH
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Publication of DE6934011U publication Critical patent/DE6934011U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANSWESTPHAL 7730 VILUNGEN/Schwarcwald
DiPL.-iNG. KLAUS WESTPHAL Karlsruher Stn 13
PATENTANWÄLTE Telefon: 07721 - 2343
615.7
Badische Uhrenfabrik GmbH, 7743 Furtwangen
' I Weckeruhr
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Me Neuerung betrifft eine Weckeruhr mit Abstelltaste für das Läutwerk, wobei sich die Abstelltaste in einer Ruhestellung und in einer Bereitschaftsstellung befinden kann, sowie mit einer Ziffernblattbä-euchtung. In der
Rühes ^ellung setzt die Abstelltaste das läutwerk in dem für das Wecken eingestellten Zeitpunkt außer Betrieb,
während sie dieses in der Bereitschaftsstellung in Gang setzt.
Bei bekannten Weckeruhren ist für die Abstelltaste ein eigener Abstellmechanismus erforderlich, welcher die Ab-[ stelltaste in einer der beiden Stellungen festhält und
jeweils die entsprjchende Arbeitsverbindung mit dem Läutwerk herstellt. Außerdem ist bei diesen bekannten Weckeruhren eine Betätigungstaste für die Ziffernblattbeleuchtung erforderlich.
Neuerunfjsgemäß wird der genannte Abstellmechanismus mit
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 ■ Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 29389
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der Betätigungstaste für die Ziffernblattbeleuchtung zusammengefaßt, so daß sich eine wesentliche Vereinfachung der Weckeruhr ergibt. Die Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Bereitschaftstaste mit einer durch Eindrücken der Bereitschaftstaste in eine erste Stellung lösbaren Verriegelungseinrichtung für die Abstelltas^e und einem durch Eindrücken der Bereitschaftstaste in eine zweite Stellung schließbaren Kontakt für die Ziffernblattbeleuchtung.
Sowohl die Einstellung der Abstelltaste als auch der Kontakt für die Ziffernblattbeleuchtung wird bei dieser Ausführung durch Drücken einer einzigen Bereitschaftstaste gesteuert. Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß im Dunkeln, also ohne Einschalten eines Beleuchtungskörpers, die Uhr jederzeit abgelesen werden kann. Dabei besteht die Garantie, daß nach dem Loslassen der Bereitschaftstaste die Abstelltaste sich mit Sicherheit wieder in Bereitschaftsstellung befindet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung besteht die Verriegelungseinrichtung aus einer Sperrnase, welche in der nicht eingedruckten Verriegelungsstellung der Bereitschaftstaste an einer entsprechenden, an der Abstelltaste sitzenden Sperrnase eingreift, falls die Abstelltaste in die Ruhestellung eingedrückt ist. Wird sodann die Bereitschaftstaste in die obengenannte erste Stellung eingedrückt, so wird die Abstelltaste freigegeben und bewegt sich in die Bereitschaftsstellung.
Bei einer bevorzugten Ausfü_hrungsform ist die Abstelltaste durch eine erste Feder in die Bereitschaftsstellung vorbelastet und ihre Sperrnase weist eine Rampe auf, welche auf einer entsprechenden Rampe an der Sperrnase der Bereitschafts· taste gleiten kann, wobei die Bereitschaftstaste durch eine
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zweite Feder in die Verriegelungsstellung vorbelastet ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und gewährleistet ein vollständig sicheres Arbeiten der Anordnung.
Um auch im Dunkeln sicner feststellen zu können, ob sich die Abstelltaste in Bereitschaftsstellung befindet, wird neuerungsgemäß eine Leuchtfarbenauflage an der Vorderseite der Abstelltaste vorgesehen, welche nur sichtbar ist, wenn sich die Abstelltaste in Bereitschaftsstellung befindet. Sobald die Abstelltaste in die Ruhestellung eingedrückt wird, verschwindet die Leuchtfarbenauflage im Gehäuse der Uhr und ist daher von außen nicht mehr zu sehen. Ist also im Dunkeln aie Leuchtfarbenauflage zu sehen, so kann man sicher sein, daß sich die Abstelltaste in der Bereitschaftsstellung befindet.
Anhand der Figuren wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Weckeruhr,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht, wobei sich die beweglichen,.T_eile jedoch in einer anderen Arbeitsstellung befinden, und
Figuren 3 bis 5 schematische Teilschnitte der in den Figuren und 2 sichtbaren beweglichen Teile jeweils in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Das mit einer Ziffernblattabdeckung 1 versehene Gehäuse der Weckeruhr weist an seiner Oberseite eine Abstelltaste und an seiner Rückseite eine Bereitschaftstaste ^t auf. Die Bereitschaftstaste steht mit einer in axialer Richtung verschiebbaren Schubstange 5 in Verbindung. Die Schubstange
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trägt eine Sperrnase 6 mit einer schrägen Rampe 7. An der Sperrnase 6 ist außerdem ein Federkontakt 8 befestigt, welcher in der in Figur 1 gezeigten Stellung am Sockel einer Glühbirne 9 zur Ziffernblattbeleuchtung anliegt. Durch eine zwischen dem Gehäuse und der Sperrnase 6 eingespannte Druckfeder 10 wird die Bereitschaftstaste 4 nach außen, d.h. in den Figuren 1 und 2 nach links, vorbelastet.
Die Abstelltaste 3 trägt eine der Sperrnase 6 ähnliche Sperrnase 11, deren Rampe 12 parallel zur Rampe 7 verläuft. Die Sperrnase 11 und damit die Abstelltaste 3 wird durch eine zweite Druckfeder 13 nach außen vorbelastet.
An der Vorderseite der Abstelltaste 3 befindet sich in einer entsprechenden Aussparung eine Leuchtfarbenauflage i4,
An der Sperrnase 11 ist ein weiterer Federkontakt 15 be= festigt, welcher in der in Figur 1 gezeigten Stellung der Abstelltaste 3 die Verbindung mit dem Bereitεehaftskreis des Läutwerks herstellt.
Die dargestf Ute Ausführungsform der neuerungsgemäßen Weckeruhr arbeitet in der nachfolgend anhand der Figuren bis 5 beschriebenen Weise.
In Figur 3 befindet sich die Bereitschaftstaste 4 in der nicht eingedrückten Verriegelungsstellung. Dabei sind die beiden Druckfedern 10 und 13 entspannt. Die Abstelltaste befindet sich in der nicht eingedrückten Bereitschaftsstellung, in welcher die Leuchtfarbenauflage 14 von außen sichtbar ist. Der Federkontakt 15 liegt am Bereitschaftskreis 16 des Läutwerks an, so daß dieses durch nicht näher
gezeigte elektrische Einrichtungen in Bereitschaft gesetzt ist und in dem eingestellten Zeitpunkt in Gang gesetzt wird. Die Rampen der beiden Sperrnasen 6 und 11 liegen aneinander, so daß die Abstelltaste 3 durch die Druckwirkung der beiden Druckfedern 10 und 13 in der Bereitsohaftsstellung gehalten wird. Der Federkontakt 8 ist vom Sockel, der Glühbirne 9 getrennt.
Wird die Abstelltaste 3 in die Ruhestellung gemäß Figur eingedrückt, so gleiten die beiden Rampen aufeinander ab, bis die Sperrnase 6 durch die Wirkung der Druckfeder 10 in ihre Ausgangsstellung zurückspringen kann. In dieser in Figur 4 dargestellten Stellung verriegelt die Sperrnase 6 die Sperrnase 11 und damit die Abstelltaste 3 in der eingedrückten Ruhestellung. In dieser Ruhestellung ist der Federkontakt 15 vom Bereitschaftskreis 16 getrennt und die Leuchtfarbenauflage 14 ist von außen nicht sichtbar. Sobald die Bereitschaftstaste 4 in eine erste Stellung eingedrückt wird, in welcher die Sperrnasen 6 und 11 gerade aneinander vorbeigleiten können, der Federkontakt 8 jedoch noch nicht zur Anlage am Sockel der Glühbirne 9 kommt, springt die Abstelltaste 3 durch die Wirkung der Druckfeder wieder in die in Figur 3 gezeigte Bereitschaftsstellung.
Wird die Bereitschaftstaste 4 in eine in Figur 5 gezeigte zweite Stellung eingedrückt, so springt die Abstelltast-3 3, falls sie sich vorher in der Ruhelage befand, ebenfalls in die in Figur 5 gezeigte Bereitschaftsstellung, gleichzeitig wird jedoch in diesem Fall der Federkontakt 8 zur Anlage am Sockel der Glühbirne 9 gebracht, welche dadurch aufleuchtet. Nach dem Loslassen der Bereitschaftstaste 4 erlischt die Glühbirne 9 und die Rampen der beiden Sperrnasen und 11 kommen wieder zur Anlage aneinander, wie es in Figur gezeigt ist. Die Bereitschaftsstellung der Abstelltaste wird dadurch nicht beeinflußt.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Weckeruhr mit Abstelltaste für das Läutwerk, wobei sich die Abstelltaste in einer Ruhestellung und in einer Bereitschaftsstellung befinden kann, sowie mit einer Ziffernblattbeleuchtung, gekennzeichnet durch eine Bereitschaftstaste (4) mit einer durch Eindrücken der Bereitschaftstaste in eine erste Stellung lösbaren Verriegelungsvorrichtung (6, 11) für die Abstelltaste (3) und einem durch Eindrücken der Bereitschaftstaste (4) in eine zweite Stellung schließbaren Kontakt (8) für die Ziffernblattbeleuchtung (9).
    2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer Sperrnase (6) besteht, welche in der nicht eingedrückten Verriegelungsstellung der Bereitschaftstaste (4) an einer entsprechenden, an der Abstelltaste (3) sitzenden Sperrnase (11) eingreift, falls die Abstelltaste (3) in die Ruhestellung eingedrückt ist.
    5. Weckeruhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstelltaste (3) durch eine erste Feder (13) in die Bereitschaftsstellung vorbelastet ist und ihre Sperrnase (11) eine Rampe (12) aufweist, welche auf einer entsprechenden Rampe (7) an der Sperrnase (6) der ßereitschaftstaste (4) gleiten kann, wobei die Bereitschaftstaste durch eine zweite Feder (10) in die Verriegelungsstellung vorbelastet ist.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 29389
    h. Weckeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leucntfärbenauflage (14) an der Vorderseite der Abstelltaste (3), welche nur sichtbar ist, wenn sich die Abstelltaste in der Bereitschaftsstellung befindet.
DE19696934011 1969-08-28 1969-08-28 Weckeruhr Expired DE6934011U (de)

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DE19696934011 DE6934011U (de) 1969-08-28 1969-08-28 Weckeruhr

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DE6934011U true DE6934011U (de) 1970-01-02

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DE19696934011 Expired DE6934011U (de) 1969-08-28 1969-08-28 Weckeruhr

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