DE6933844U - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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Publication number
DE6933844U
DE6933844U DE19696933844 DE6933844U DE6933844U DE 6933844 U DE6933844 U DE 6933844U DE 19696933844 DE19696933844 DE 19696933844 DE 6933844 U DE6933844 U DE 6933844U DE 6933844 U DE6933844 U DE 6933844U
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DE
Germany
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housing
clock according
groove
glass
edge
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DE19696933844
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SENDEN UHRENFAB GmbH
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SENDEN UHRENFAB GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Gebrauchsmuster
Uhrgehäuse
Uhrgehäuse mit von "vorn" einsetzbaren Gläsern sind sowohl in Holz, Metall, Keramik, Kunststoff und anderen Materialien bekannt.
Teils werden besagte Gläser eingesprengt, eingepreßt, eingeschweißt, eingeklebt, oder mittels Bajonettverschluß bzw. mittels vorstehenden Nasen befestigt.
Die bekannten Anordnungen haben aber durchweg relativ große Nachteile, so müssen beispielsweise eingesprengte Gläser mit einem Spezialwerkzeug sowohl eingesetzt als auch abgehoben werden, was für späteren Service, insbesondere für Großuhren, eine relativ aufwendige Spezialwerkzeughaltung erfordert. Eingepreßte Gläser müsst-n exakt eingepaßt werden, was einer teuren und aufwendigen Herstellung gleichkommt. Geschweißte und geklebte Gläser sind später nicht mehr zu demontieren und sind daher Spezialanwendungen vorbehalten«, Mittels Bajonett befestigte Gläser erfordern - von vorn eingesetzt - entsprechende Aussparungen am Gehäuse, wodurch Formgebung und Aussehen nachteilig beeinflußt werden. Gläser mit seitlich angebrachten Nocken ergeben insbesondere bei relativ großer Bauart ungenügenden Pestsitz des Glases, außerdem sind besagte Nocken opt. sichtbar, was wiederum Formgebung der Uhr und deren Aussehen nachteilig beeinflußt.
Die Neuerung vermeidet alle bekannten Nachteile indem sie dem Gehäuse eine umlaufende, in sich geschlossene Rille zuordnet, die seitlich, außen mit wenig nach außen versetzten, senkrecht zur Vorderfront angeordneten, nach "Rückwärts" offenen, falls erforderlich verschließbaren Schächten versehen ist, derart, daß das zugehörige Glas die gleiche Anzahl nach außen vorstehende Nocken enthält, die so angeordnet sind, daß sie in besagte Schächte die mit besagter umlaufender Gehäuserille zusammenstoßen, einrasten jedoch so, daß die Dicke derjenigen Partie des Glases, die
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Claims (17)

sich innerhalb besagter Gehäuserille befindet kleiner ist als die Rillenbreite und daß diejenige Partie des Glasoa, die außerhalb besagter Gehäuserille liegt, mit ihrer Innenkante in Richtung Gehäusemittelpunkt mit der umlaufenden Gehäuserille abschließt, oder aber diese überdeckt. Weiter ist es vorteilhaft, die innerhalb der Gehäuserille liegende Glaspartie mit Mattierung, Rillen, Prismen und dergleichen, oder deren Kombinationen, zu versehen. Gemäß (8) !Figur 1 ist das Glas an seiner unteren äußeren Kante mit einem kräftigen Kantenbruch versehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, wenig entfernt von besagten Schächten (2), die mit der umlaufenden Gehäuserille zusammenstoßen, an der inneren Partie besagter Gehä aerillen Vorsprünge (9) Figur 3 anzuordnen. Es ist weiter vorteilhaft, Vorsprünge an mehreren Stellen entlang der umlaufenden Rille anzubringen. Schutzansprü 2he
1. Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas mit seitlich vorstehenden Nocken (1) versehen ist, die in einen von der Gehäuserückseite geöffneten Schacht (2) einrasten, wo besagter Schacht so ausgebildet ist, daß er nicht bis zur Vorderseite des Gehäuses (3) durchgeht wo das Gehäuse von der Vorderseite betrachtet mit einer umlaufenden Rille (4) versehen ist und wo besagter Schacht (2) mit besagter Rille (4) zusammentrifft.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schacht (2) über Anschlußkante (5) der umlaufenden Rille (4) hinaus verläuft.
3. Uhr nach Anspruch 1 bis 2, daurch gekennzeichnet, daß Schacht (2) eine verlängerte Partie (6) aufweist.
4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere äußere Kante des Uhrglases mit einer Schräge (8) •versehen ist.
5. Uhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere innere Kante des Uhrglases mit einer Schräge 15 versehen ist.
6. Uhr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Gehäuserille liegende Partie des Glases dünnwandiger gehalten ist als diejenige Partie des Glases, die in gleicher Richtung verlaufend außerhalb des Gehäuses liegt.
7. Uhr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gehäuserille liegende Partie (12) des Glases versetzt ist gegenüber der außerhalb liegenden Rille (13) so, daß Partie (13) in Richtung zur Mitte der Gehäusevorderfront angeordnet ist.
8. Uhr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kante (10) aes Glases mit Kante (11) des Gehäuses zusammenfällt oder diese geringfügig überdeckt.
9. Uhr nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas 2 Nocken und das Gehäuse 2 Schächte aufweist.
10. Uhr nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Uhrglas mehr als 2 Nocken und dem Gehäuse die gleiche Anzahl Schächte zugeordnet sind.
11. Uhr nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse umlaufende Rille wenig entfernt von den Schächten an der inneren Partie jeweils zwei Vorsprünge (9) aufweist.
12. Uhr nach Ansprach 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an mehreren Stellen entlang der umlaufenden Rille angeordnet sind.
13. Uhr nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) mit eiirrsr Anfangs schräge (14) versehen sind.
14. Uhr nach Anspruch 1 Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß Partie (6) des Gehäuses soweit umgelegt ist, daß Schacht (2) auf der Rückseite des Gehäuses verschlossen ist.
15. Uhr nach Anspruch 1 Ms 13» dadurch gekennzeichnet, daß Partie (7) des Uhrglases welche in die umlaufende Rille (4) des Gehäuses eingeführt ist, mit Rillen versehen ist.
16. Uhr nach Anspruch 1 Ms 15, dadurch gekennzeichnet, daß Partie (7) des Uhrglases mattiert ist.
17. Uhr nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante des Schacht (2) mit der Außenkante der Rille (4) zusammenfallt.
Senden, 8.10.69
TB:Hr/Sc
DE19696933844 1969-08-26 1969-08-26 Uhrgehaeuse Expired DE6933844U (de)

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DE (1) DE6933844U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404327U1 (de) * 1993-08-31 1994-06-30 Fluhrer, Peter, Dipl.-Ing. (FH), 97070 Würzburg Armbanduhr mit auswechselbarem Zifferblatt
DE29620081U1 (de) * 1996-11-19 1997-09-04 Kraft, Anton, 93059 Regensburg Uhr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404327U1 (de) * 1993-08-31 1994-06-30 Fluhrer, Peter, Dipl.-Ing. (FH), 97070 Würzburg Armbanduhr mit auswechselbarem Zifferblatt
DE29620081U1 (de) * 1996-11-19 1997-09-04 Kraft, Anton, 93059 Regensburg Uhr

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