DE69332274T2 - Neue und verbesserte flüssigkeitsinfusionsmanschette - Google Patents

Neue und verbesserte flüssigkeitsinfusionsmanschette

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DE69332274T2
DE69332274T2 DE69332274T DE69332274T DE69332274T2 DE 69332274 T2 DE69332274 T2 DE 69332274T2 DE 69332274 T DE69332274 T DE 69332274T DE 69332274 T DE69332274 T DE 69332274T DE 69332274 T2 DE69332274 T2 DE 69332274T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft generell ein chirurgisches Instrument zur Verwendung in der Augenchirurgie und insbesondere ein chirurgisches Instrument für die Katarakt-Augenchirurgie.
  • Für ophthalmologische chirurgische Techniken wie die Phakoemulsifikation - ein Verfahren zur Kataraktentfernung durch einen chirurgischen Einschnitt im Auge - wurde eine große Anzahl von fluidgespülten Ultraschall-Schneidvorrichtungen entwickelt. Beispiele für solche Vorrichtungen sind in den folgenden Patenten beschrieben:
  • Patent Nr. Erfinder
  • 3 589 363 Banko et al.
  • 4 515 583 Sorich
  • 4 808 154 Freeman
  • 4 816 017 Hood et al.
  • 4 816 018 Parisi
  • Das US-Patent Nr. 3 589 363 für Banko et al. und das US-Patent Nr. 4 515 583 für Sorich beschreiben chirurgische Ultraschallinstrumente mit starren äußeren Hülsen.
  • Das US-Patent Nr. 4 808 154 für Freeman beschreibt eine Hülsenvorrichtung zur Phakoemulsifikation und Spülung/Absaugung.
  • Das US-Patent Nr. 4 816 017 für Hood et al. beschreibt eine Ultraschall- Abkuppelhülse.
  • Das US-Patent Nr. 4 816 018 für Parisi beschreibt eine Ultraschall-Sondenspitze.
  • Die bekannten fluidgespülten Ultraschall-Schneidvorrichtungen leiden unter einer Anzahl von Mängeln. Insbesondere bestehen die meisten Infusionshülsen, die bei der Phakoemulsifikation benutzt werden, aus Silikon oder einem silikonartigen Material. Die Verwendung dieser Art von Infusionshülse kann ein Austreten von Fluid zwischen dem Rand des Einschnitts im Auge und der Außenseite der Infusionshülse zur Folge haben, mit dem Ergebnis, daß es erforderlich wird, den Einschnitt im Auge größer zu machen als es die Infusionshülse ist. Dieses Erfordernis beruht auf der Kompressibilität von Silikon und gleichartigen Materialien, die daher nicht sicher genutzt werden können, wenn sie durch einen Einschnitt im Auge eingesetzt werden, bei dem der Abstand zwischen dem Einschnitt und der Außenseite der Silikon-Infusionshülse minimal ist.
  • Wenn der Abstand zwischen der Außenseite der Silikon-Infusionshülse und dem Einschnitt im Auge minimal ist, neigt der Einschnitt dazu, die nicht starre Silikon- Infusionshülse gegen die vibrationsfähige Spitze zu drücken, mit der Folge einer relativen reibenden Bewegung zwischen der Silikonhülse und der vibrationsfähigen Spitze. Diese relative Bewegung erzeugt unerwünschte Wärme, wenn die Nadel mit den üblichen, relativ hohen Frequenzen in Vibration gesetzt wird. Die Erzeugung dieser Wärme ist deshalb äußerst unerwünscht, da sie thermische Verbrennungen und ein Schrumpfen des Augengewebes um die Silikon-Infusionshülse hervorrufen kann. Das Verbrennen und Schrumpfen des Augengewebes ist ein ernstes Problem mit das Sichtvermögen beeinträchtigenden Implikationen.
  • Um das Austreten von Infusionsfluid und die durch die erzeugte unerwünschte Reibung verursachten nachteiligen Effekte zu verringern, wurden Infusionshülsen aus starren, nicht kompressiblen Materialien hergestellt. Im allgemeinen bestehen diese Materialien aus Teflon oder aus Verbindungen auf Metallbasis. Diese starren Infusionshülsen lösen zwar das Problem des Einschränkens des Fluidwegflusses zwischen dem distalen Ende der Infusionshülse und der vibrationsfähigen Spitze sowie die Probleme der Wärmeerzeugung und von thermischen Verbrennungen, die mit verformbaren Infusionshülsen verbunden sind; diese nicht kompressiblen Infusionshülsen weisen jedoch wieder andere Nachteile auf.
  • Starre Hülsen können zwar durch kleinere Einschnitte eingeführt werden, wodurch der Flüssigkeitsaustritt geringer ist; der Flüssigkeitsverlust ist jedoch immer noch bedeutend. Der Hauptgrund für den beständigen Flüssigkeitsaustritt zwischen der starren Infusionshülse und dem Augeneinschnitt ist, daß der Querschnitt der starren Hülse nicht mit der Kontur des Augeneinschnitts übereinstimmt. Folglich entstehen erhebliche Lücken zwischen dem starren Hülsenäußeren und dem Augeneinschnitt. Der Grund dafür ist, daß die Kollagen-Faserstruktur der Augenhornhaut einer Verformung widersteht und daher die Form der Infusionshülse nicht sehr gut annimmt.
  • Die Erfahrung des Erfinders, der Tausende von Augenkataraktoperationen durchgeführt hat, hat gezeigt, daß es unter praktischen Gesichtspunkten unmöglich ist, das Problem des Flüssigkeitsaustritts bei einer Kataraktoperation mit einem kleineren Einschnitt und Hindurchzwängen einer starren Infusionshülse zu lösen. Der Verlust durch die Wunde kann zwar geringer werden, das Problem wird dadurch jedoch nicht vollständig gelöst, und das Instrument wird dabei so fest in dem verformten Einschnitt gehalten, daß es schwierig wird, das Instrument im Einschnitt vorzuschieben und zurückzuziehen. Wie der Fachmann weiß, muß bei einer Kataraktoperation das Instrument oft im Einschnitt vorgeschoben und zurückgezogen werden, wenn die Bruchstücke des Katarakts von den verschiedenen Stellen in den vorderen und hinteren Kammern des Auges entfernt werden.
  • Es gibt zwar viele Mittel, einen Flüssigkeitsverlust zu verhindern, diese Mittel sind jedoch sehr aufwendig in der Herstellung. Es sind Präzisionswerkzeuge mit sehr präzisen Ausgestaltungen erforderlich. Die im US-Patent Nr. 5 084 009 für Mackool beschriebene Erfindung zielt auf die Lösung der genannten Probleme ab; dabei ist jedoch eine hohe Konzentrizität zwischen der starren Infusionshülse und der vibrierenden Nadel erforderlich.
  • Entsprechend besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Vorrichtung zum Durchführen von Kataraktoperationen.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Durchführen von Kataraktoperationen zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die mit relativ wenig Aufwand herzustellen ist.
  • Weitere allgemeine und besondere Aufgaben der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und werden zum Teil im folgenden beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorstehenden Aufgaben werden mit der Erfindung erfüllt, die ein chirurgisches Instrument zum Durchführen von Kataraktoperationen umfaßt. Das Instrument weist eine äußere, kompressible Infusionshülse auf, die ein sich verjüngendes, mit Öffnungen versehenes distales Ende, eine vibrationsfähige Nadel und eine starre Hülse um die vibrationsfähige Nadel umfaßt, wobei die starre Hülse um die vibrationsfähige Nadel verhindert, daß sich die äußere, kompressible Hülse an die vibrationsfähige Nadel anlegt, wobei das Instrument durch Mittel charakterisiert ist, die ein Wandern der starren Hülse bis zum Kontakt mit dem sich verjüngenden Bereich der äußeren, kompressiblen Hülse einschränkt.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit bestimmten, dargestellten Ausführungsformen näher erläutert; dem Fachmann ist jedoch klar, daß die verschiedensten Modifikationen, Additionen und Subtraktionen erfolgen können, ohne den Umfang der Patentansprüche zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Art und der Ziele der Erfindung ist auf die folgende genaue Beschreibung und die beiliegenden Zeichnung Bezug zu nehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines bekannten Phakoemulsifikationsinstruments;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform des Phakoemulsifikationsinstruments der Fig. 1 einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse sowie Einzelheiten der äußeren, verformbaren Hülse, die am sich verjüngenden distalen Ende eng an die vibrationsfähige Nadel angepaßt ist;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse sowie Einzelheiten einer vibrationsfähigen Nadel mit Vorsprüngen;
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse sowie Einzelheiten einer sich verjüngenden, vibrationsfähigen Nadel, deren Innen- und Außendurchmesser sich über die Länge verändert;
  • Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse sowie Einzelheiten einer sich verjüngenden, vibrationsfähigen Nadel, wobei der Innendurchmesser der vibrationsfähigen Nadel konstant bleibt und sich der Außendurchmesser über die Länge ändert;
  • Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse, wobei die starre, hohle Hülse einen mit Öffnungen versehenen proximalen Erweiterungsabschnitt und eine Gewindeerweiterung aufweist;
  • Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse, wobei die starre, hohle Hülse einen mit Öffnungen versehenen proximalen Flanschabschnitt aufweist;
  • Fig. 8 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phakoemulsifikationsinstruments einschließlich Einzelheiten einer starren, hohlen Hülse, wobei die starre, hohle Hülse einen mit Öffnungen versehenen proximalen Flanschabschnitt aufweist, der mit der verformbaren Hülse verbunden ist; und
  • Fig. 9 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen starren, hohlen Hülse für ein Phakoemulsifikationsinstrument.
  • Beschreibung der gezeigten Ausführungsformen
  • Die Fig. 1 bis 8 sind Schnittansichten eines Phakoemulsifikationsinstruments mit einer hohlen, kompressiblen Infusionshülse 10 mit einem sich verjüngenden und mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt 12 und einem zylindrischen Abschnitt 14.
  • Das Instrument umfaßt auch eine hohle vibrationsfähige Nadel 16, eine starre, hohle Hülse 18 und Abgabeöffnungen 20.
  • Die Fig. 9 ist eine Seitenansicht der starren, hohlen Hülse 18 eines Phakoemulsifikationsinstruments mit Abstandhaltern 1.
  • Gemäß der bekannten Betriebsart von Phakoemulsifikationsvorrichtungen vibriert die hohle Nadel 16 im Betrieb mit Ultraschallfrequenzen, wodurch das Gewebe in der Nähe der Spitze der Nadel 16 zerstört wird. Als Kühl- und Spülflüssigkeit wird eine Kochsalzlösung verwendet, die am proximalen Ende der Vorrichtung eingeführt wird und diese durch die Öffnungen 20 am sich verjüngenden distalen Ende 12 verläßt. Die Arbeitsweise einer Vorrichtung dieser allgemeinen Art ist im US-Patent Nr. 5 084 009 für Mackool beschrieben.
  • Bei den herkömmlichen Phakoemulsifikationsvorrichtungen mit einer flexiblen Infusionshülse kann sich die flexible Infusionshülse an die vibrierende Nadel anlegen, wodurch aufgrund der Reibung zwischen der Hülse und der Nadel Wärme entsteht. Die Erfindung löst dieses Problem durch die Verwendung der Innenhülse 18. Die starre, hohle Hülse 18 verhindert insbesondere, daß sich die hohle, kompressible Infusionshülse an die hohle, vibrierende Nadel anlegt.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Phakoemulsifikationsinstrument, bei dem die äußere, verformbare Hülse 10 der vibrierenden Nadel am sich verjüngenden, distalen Ende 12 eng angepaßt ist. Die enge Anpassung (22) zwischen der äußeren, verformbaren Hülse 10 und der vibrationsfähigen Nadel schränkt die distale Bewegungsmöglichkeit der starren, hohlen Hülse 18 ein.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die vibrationsfähige Nadel 16 an ausgewählten Stellen an ihrem Umfang Vorsprünge 24 aufweist. Die Vorsprünge 24 begrenzen die distale Wanderung der starren, hohlen Hülse 18.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die vibrationsfähige Nadel 16 eine nach innen verlaufende Verjüngung aufweist, die an der Nadel einen proximalen Abschnitt und einen distalen Abschnitt definiert. Der distale Abschnitt besitzt einen relativ großen Innen- und Außendurchmesser I1-I1 bzw. O1-O1. Der proximale Abschnitt weist einen kleineren Innen- und Außendurchmesser auf. Wie in der Fig. 4 gezeigt, begrenzt dieser Unterschied im Durchmesser die distale Wanderung der starren, hohlen Hülse 18, da der Außendurchmesser des distalen Abschnitts der Nadel größer ist als der Innendurchmesser der Hülse 18. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Wanddicke der Nadel im wesentlichen konstant.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer sich verjüngenden vibrationsfähigen Nadel mit einem distalen Abschnitt und einem proximalen Abschnitt. Der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts ist kleiner als der Außendurchmesser O2-O2 des distalen Abschnitts, während der Innendurchmesser I2-I2 der Nadel über die Länge der Nadel konstant bleibt. Die Wanddicke ist daher im proximalen Abschnitt geringer. Diese Geometrie begrenzt die distale Wanderung der Hülse 18, da der Außendurchmesser des distalen Abschnitts der Nadel größer ist als der Innendurchmesser der Hülse 18.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die starre, hohle Hülse 18 einen mit Öffnungen versehenen, proximalen Erweiterungsabschnitt 26 und einen Gewindeabschnitt 28 aufweist, der mit einem Außen- und einem Innengewinde versehen ist. Der Gewindeabschnitt 28 ist auf die Nadelhalterung 29 aufgeschraubt, die die Nadel axial in Schwingungen versetzt, wobei der Gewindeabschnitt 28 eine distale Wanderung der starren, hohlen Hülse 18 verhindert. Die Öffnungen 27 ermöglichen es, daß Kochsalzlösung um die starre, hohle Hülse 18 fließt. Die Zeichnung zeigt des weiteren, daß die hohle, kompressible Infusionshülse 10 auf das Außengewinde der Gewindeerweiterung der starren, hohlen Hülse aufgeschraubt ist.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die starre, hohle Hülse 18 einen mit Öffnungen versehen, proximalen Flanschabschnitt 30 aufweist. Der mit Öffnungen versehene, proximale Flanschabschnitt 30 begrenzt die distale Wanderung der starren, hohlen Hülse 18 durch das Anstoßen an die innere Schulter 11 der hohlen, kompressiblen Infusionshülse 10. Die Öffnungen 27 ermöglichen wieder, daß Kochsalzlösung um die starre, hohle Hülse 18 fließt. Das Innengewinde an der hohlen, kompressiblen Infusionshülse 10 paßt zu dem Außengewinde an der Nadelhalterung 29.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die starre, hohle Hülse 18 einen mit Öffnungen versehen, proximalen Flanschabschnitt 30 aufweist. Der mit Öffnungen versehene, proximale Flanschabschnitt 30 wird von einem ringförmigen Schlitz in der hohlen, kompressiblen Infusionshülse 10 aufgenommen und verhindert eine distale Wanderung der starren, hohlen Hülse 18.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der starren, hohlen Hülse 18 des Phakoemulsifikationsinstruments, wobei die starre, hohle Hülse 18 Abstandhalter 1 umfaßt, die sich an jedem Ende der Hülse befinden können oder an beabstandeten Stellen längs des Innendurchmessers davon. Die Abstandhalter 1 verhindern einen großflächigen Oberflächenkontakt zwischen der hohlen, vibrationsfähigen Nadel 16 und der starren, hohlen Hülse 18, erlauben jedoch, daß nach wie vor eine maximale Menge an Fluid zwischen der starren, hohlen Hülse 18 und der hohlen, vibrationsfähigen Nadel 16 zirkuliert. Wie der Fachmann weiß, ist keine absolute Konzentrizität erforderlich, damit die Oberfläche der starren, hohlen Hülse 18 nur in einem minimalen Ausmaß mit der hohlen, vibrationsfähigen Nadel 16 in Kontakt kommt.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 8 kann die hohle, kompressible Infusionshülse 10 aus Silikon oder einem anderen kompressiblen Material bestehen. Die starre, hohle Hülse 18 kann aus einem starren Kunststoffmaterial oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Abgabeöffnungen 20 sind für eine radiale Abgabe des Fluids unter einem Winkel angeordnet, damit der Fluidfluß nicht parallel zur Nadel 16 verläuft, was das Einziehen des zerstörten Katarakts in das Innere der hohlen vibrationsfähigen Nadel 16 erschweren würde.
  • Es ist anzumerken, daß bei der Ausführungsform der Fig. 3 sowie bei den anderen gezeigten Ausführungsformen das sich verjüngende und mit Öffnungen versehene distale Ende 12 der Silikon-Infusionshülse 10 nicht gegen die vibrierende Nadel 16 gedrückt wird, da sich dieser Abschnitt des Instruments niemals innerhalb des Einschnitts befindet, wenn die Nadel 16 vibriert.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung die oben angegebenen und die aus der vorstehenden Beschreibung hervorgehenden Ziele erfüllt. Insbesondere ermöglicht die Erfindung ein relativ billige, verbesserte Vorrichtung zum Durchführen von Kataraktoperationen. Der Fachmann erkennt, daß die in den Fig. 3 bis 5 und in der Fig. 7 gezeigten Konfigurationen das frühere Erfordernis der Konzentrizität zwischen der hohlen, vibrationsfähigen Nadel und der starren, hohlen Hülse beseitigen. Der Fachmann erkennt auch, daß die Konfigurationen der Fig. 6 und 8 außerdem das Problem der distalen Wanderung der Innenhülse lösen.
  • Es sind natürlich Änderung an dem obigen Aufbau und in den vorstehend beschriebenen Arbeitsabläufen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die obige Beschreibung und die beiliegende Zeichnung sind daher nur als beispielhaft und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Auch die folgenden Patentansprüche sollen alle allgemeinen und besonderen Merkmale der hier beschriebenen Erfindung abdecken, und alle Aussagen über den Umfang der Erfindung sollen davon umfaßt sein.

Claims (11)

1. Chirurgisches Instrument zur Kataraktentfernung durch einen Einschnitt im Patientenauge mit
einer hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10);
wobei die hohle, kompressible Infusionshülse (10) einen sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt (12) und einen äußeren Endabschnitt aufweist; und
wobei die hohle, kompressible Infusionshülse (10) zusätzlich einen zylindrischen Abschnitt (14) umfaßt;
wobei der zylindrische Abschnitt (14) auf den sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt trifft und sich von diesem weg erstreckt; mit
einer hohlen, vibrationsfähigen Nadel (16) mit einem inneren und einem äußeren Nadeldurchmesser sowie einer Wandstärke;
wobei die hohle, vibrationsfähige Nadel (16) dafür vorgesehen ist, sich bei der Kataraktentfernung in das Patientenauge zu erstrecken; mit
einer Nadelhalterung (29);
wobei der zylindrische Abschnitt (14) und der sich verjüngende, mit Öffnungen versehene distale Endabschnitt (12) die hohle, vibrationsfähige Nadel (16) umgeben und sich zwischen dem äußeren Endabschnitt des sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endes (12) und der hohlen, vibrationsfähige Nadel (16) ein Zwischenraum (22) befindet; und mit
einer starren, hohlen, einen Abschnitt der hohlen, vibrationsfähigen Nadel(16) umgebenden Hülse (18) mit einem Hülsenkörper und mit einem äußeren und einem inneren Hülsendurchmesser, wobei der innere Hülsendurchmesser größer als zumindest ein Abschnitt des äußeren Nadeldurchmessers ist, wodurch ein Fluidweg zwischen der hohlen, vibrationsfähigen Nadel (16) und der starren, hohlen Hülse (18) entsteht;
wobei die starre, hohle Hülse (18) vom zylindrischen Abschnitt (14) umgeben ist und die starre, hohle Hülse (18) verhindert, daß sich die hohle, kompressible Infusionshülse (10) an die hohle, vibrationsfähige Nadel (16) anlegt;
dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument ferner Mittel umfaßt, die ein Wandern der starren, hohlen Hülse (18) einschränken, um eine Berührung mit dem sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen Endabschnitt (12) zu verhindern.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei die Mittel, die das Wandern der starren, hohlen Hülse (18) einschränken, einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der starren, hohlen Hülse (18) umfassen und einen Kontakt mit dem sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt (12) der hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10) verhindern.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hohle, vibrationsfähige Nadel (16) äußere Begrenzungsmittel (24, O1-O2, O2-O2) aufweist, um ein Wandern der starren, hohlen Hülse (18) zu begrenzen und den Kontakt mit dem sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt (12) zu verhindern.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, wobei die äußeren Begrenzungsmittel Vorsprünge (24) entlang der hohlen vibrationsfähigen Nadel (16) umfaßt, die proximal zum sich verjüngenden, mit Öffnungen versehenen distalen Endabschnitt (12) der hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10) angeordnet sind.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, wobei die äußeren Begrenzungsmittel unterschiedliche Durchmesser an der hohlen, vibrationsfähigen Nadel (16) umfassen, so daß ein distaler Abschnitt der hohlen vibrationsfähigen Nadel (16) einen ersten Innendurchmesser (I1-I1) und einen ersten Außendurchmesser (O1-O1) aufweist, der größer als der innere Hülsendurchmesser der hohlen, starren Hülse (18) ist, und ein proximaler Abschnitt der hohlen, vibrationsfähigen Nadel (16) einen kleineren Innen- und Außendurchmesser als der distale Abschnitt aufweist.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, wobei die äußeren Begrenzungsmittel unterschiedliche Wandstärken der hohlen vibrationsfähigen Nadel (16) umfassen, so daß ein distaler Abschnitt der hohlen vibrationsfähigen Nadel (16) eine verdickte Wand mit einem Außendurchmesser (O2-O2) aufweist, der größer als der innere Hülsendurchmesser der hohlen, starren Hülse (18) ist, und die hohle vibrationsfähige Nadel (16) einen konstanten Innendurchmesser (I2-I2) über ihre Gesamtlänge aufweist.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel, die das Wandern der starren, hohlen Hülse (18) begrenzen, am proximalen Ende der starren, hohlen Hülse (18) einen mit Öffnungen versehenen Erweiterungsabschnitt (26) umfassen, der einen Erweiterungsabschnitt (28) für eine Schraubverbindung mit der Nadelhalterung (29) und der hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10) aufweist.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel, die das Wandern der starren, hohlen Hülse (18) begrenzen, am proximalen Ende der starren, hohlen Hülse (18) einen mit Öffnungen versehenen Flanschabschnitt (30) umfassen, der sich vom Hülsenkörper weg nach außen erstreckt.
9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, wobei der mit Öffnungen versehene Flanschabschnitt (30) dafür vorgesehen ist, an einem inneren, in der hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10) ausgebildeten Absatz anzuliegen.
10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, wobei der mit Öffnungen versehenen Flanschabschnitt (30) dafür vorgesehen ist, von einem in der hohlen, kompressiblen Infusionshülse (10) ausgebildeten Schlitz aufgenommen zu werden.
11. Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zusätzlichen Abstandhaltern (1), die am Hülsenkörper der starren, hohlen Hülse (18) angebracht sind und die sich nach innen zur Längsachse der starren, hohlen Hülse (18) hin erstrecken.
DE69332274T 1992-12-30 1993-12-22 Neue und verbesserte flüssigkeitsinfusionsmanschette Expired - Lifetime DE69332274T2 (de)

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