DE69330575T2 - Türverriegelung und Schlossaufbau - Google Patents
Türverriegelung und SchlossaufbauInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Türriegel- und -schioßaufbau speziell zur Verwendung in den Türen (einschließlich der Heckklappe und des Kofferaumdeckels) eines Motorfahrzeuges.
- Motorfahrzeuge sind sehr stark dem Diebstahl ausgesetzt, und so ist es höchst wünschenswert daß die Türschlösser ein hohes Maß an Sicherheit aufweisen sollten. Die meisten bekannten Schlösser umfassen einen Schließzylinder, welcher zur Aufnahme eines Schlüssels einen außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Schlüsselschlitz besitzt. Das innere Ende des Schließzylinders ist mit einem Riegelmechanismus verbunden, welcher - die Tür schließlich mittels eines Verbindungsstückes geschlossen hält. Dieses Verbindungsstück ist für einen Dieb oftmals zugänglich, und indem er zu dem Verbindungsstück anders als durch das Schloß Zugang erhält kann der Dieb die Tür öffnen.
- Aus GB-A-1 492 149 und aus EP-A-0 400 505 ist es bekannt den äußeren Türgriff, den Schließzylinder und den Türriegel in einer einzigen, umschlossenen Kassette zu montieren. Dies besitzt den Vorteil daß alle mit dem Türgriff, dem Schloß und dem Riegel verbundenen, beweglichen Teile für einen Dieb nicht zugänglich sind.
- Die Durchführbarkeit und Designüberlegungen bei der Türkonstruktion von Motorfahrzeugen sprechen jedoch gegen die Anbringung des Türgriffs und der Schließwalze nahe der Türkante. Wird eine vormontierte Kassettenkostruktion verwendet, so befinden sich diese Bauteile entweder zu nahe an der Türkante, oder in der Tür wird ein übermäßiger Anteil des Innenvolumens von der Kassette eingenommen. Weiterhin beeinträchtigt die Notwendigkeit dazu, in der Türkante eine Öffnung zur Aufnahme der Kassette zu besitzen, die Festigkeit der Tür selbst nachteilig.
- Es ist ein Gegenstand der Erfindung die Sicherheit eines Fahrzeug-Türschlosses zu verbessern.
- Im Einklang mit einem Aspekt der Erfindung wird ein Türriegel- und -schloßaufbau für ein nach Anspruch 1 spezifiziertes Motorfahrzeug bereitgestellt.
- Indem die arbeitenden Teile auf diese Weise umschlossen werden, sind sie für einen Dieb ohne den richtigen Schlüssel allesamt unzugänglich gemacht.
- Unter einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung einen Türriegel- und -schloßaufbau für ein Motorfahrzeug bereit, wie er nach Anspruch 2 spezifiziert ist.
- Das Schaltergehäuse umschließt bevorzugt zwei Mikroschalter, welche mit einer elektronischen Steuereinheit so verbunden werden können, daß der Vorgang der Schlüsseldrehung an die Steuereinheit signalisiert wird. Dies kann dann verwendet werden um ein Alarmsystem oder anderes elektrisches System zu aktivieren oder zu deaktivieren.
- Der Eingriff zwischen dem Zylinder und dem drehbaren Bauteil wird bevorzugt durch ein unrundes Steckerbauteil auf einem Bauteil erreicht, das in eine entsprechend geformte, aufnehmende Buchse auf dem anderen Bauteil eingreift. Vorzugsweise befindet sich das Steckerbauteil auf dem Zylinder, und das aufnehmende Teil befindet sich auf dem drehbaren Bauteil.
- Das drehbare Bauteil kann zwei radiale Finger aufweisen, welche sich auf beiden Seiten des Riegelbetätigungsbauteils in das Riegelgehäuse hinein erstrecken, so daß eine Drehung des Schlüssels, welche das drehbare Bauteil dreht, ebenso in einer Berührung zwischen dem einen oder dem anderen der Finger und dem Riegelbetätigungsmechanismus resultiert, um den Riegelmechanismus zu betätigen. Die Schließeinheit kann am Türfeld eines Fahrzeugs befestigt werden, indem die Walze durch ein Loch in dem Feld eingesetzt wird, und dann auf der Innenseite des Türfelds eine Haltebügel auf der Walze montiert wird.
- Die Schließeinheit kann mit dem Schaltergehäuse verbunden werden, indem die Walze durch ein Loch in der Gehäusewand hindurchgeführt wird, und dann innerhalb des Gehäuses ein Haltebügel auf der Schließwalze montiert wird.
- Das Schaltergehäuse kann mit dem Riegelgehäuse durch Zusammennieten der beiden Teile verbunden werden, und das Riegelgehäuse und das Schaltergehäuse können vormontiert und dann als einzige Einheit in einer Tür angebracht werden.
- Die Erfindung ist außerdem auf einen Motorfahrzeug-Türriegelmechanismus gerichtet, wie er in Anspruch 10 spezifiziert ist.
- Das freie Antriebsbauteil ist bevorzugt eine unrunde Buchse, die zur Aufnahme eines entsprechend geformten Vorsprungs am Ende des Schließzylinders angepaßt ist.
- Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben werden, in denen:
- Abb. 1 eine Explosionsansicht eines Türriegel- und -schloßaufbaus im Einklang mit der Erfindung ist;
- Abb. 2 einen Querschnitt durch den Aufbau von Abb. 1 auf den Linien II-II zeigt;
- Abb. 3 einen Schnitt durch den Aufbau von Abb. 1 auf den Linien III-III zeigt; und
- Abb. 4 die Positionierung der Haltebügel der Schließeinheit veranschaulicht.
- Abb. 1 zeigt eine Schließeinheit 10, ein Schaltergehäuse 12 und ein Riegelgehäuse 14. Das Schaltergehäuse 12 und das Riegelgehäuse 14 bilden zusammen einen Riegelmechanismus. Die Schließeinheit 10 besitzt zur Aufnahme eines Schlüssels einen Kopf 16 mit einer Öffnung in Form eines Schlitzes 18. Der Kopf 16 wird normalerweise auf der Außenseite einer Fahrzeug-Türfüllung 20 montiert werden, wie es in Abb. 2veranschaulicht ist. Die Einheit besitzt eine Walze 22, und innerhalb der Walze 22 dreht sich ein Zylinder und endet in einem unrunden Steckerfortsatz in der Form eines drehbaren Zapfens 24. Wenn der richtige Schlüssel in den Schütz 18 eingesetzt wird dreht sich der Zapfen 24 relativ zu der Walze 22.
- Das Schaltergehäuse 12 umschließt ein drehbares Bauteil 26, dessen Form am deutlichsten in Abb. 3 gezeigt ist. Dieses Bauteil 26 besitzt ein frei liegendes Antriebsbauteil in der Form von zwei Buchsen 28, welche den Zapfen 24 derart aufnehmen, daß eine Drehung des Zylinders mit den Zapfen eine Drehung des drehbaren Bauteils 26 erzeugt. Das Bauteil 26 weist zwei Finger 28a auf, die sich radial von dem Bauteil erstrecken und auf beiden Seiten des - innerhalb des Riegelgehäuses montieren - Riegelbetätigungsbauteil 30 liegen. Das Betätigungsbauteil 30 ist mit einem Riegelarm oder dem tatsächlichen Riegelbauteil 32 durch einen Mechanismus verbunden, der in den Abbildungen nicht im Detail gezeigt ist, welcher dem Fachmann aber geläufig sein wird. Das Betätigungsbauteil 30 kann um eine Achse 36 in den durch den doppelköpfigen Pfeil 34 angezeigten Richtungen bewegt werden. Somit wird eine Drehung des richtigen Schlüssels im Schlitz 18 das drehbare Bauteil 26 drehen, welches das Riegelbetätigungsbauteil 30 drehen wird, welches den Riegelmechanismus schließen und öffnen wird.
- Beim Zusammenbau wird das Schaltergehäuse 12 direkt mit dem Riegelgehäuse 14 verbunden werden, so daß weder das Betätigungsbauteil 30 noch das drehbare Bauteil 26 zugänglich sind. Der Eingriff zwischen den Zapfen 24 und den Buchsen 28 wird vollständig innerhalb des Gehäuses 12 stattfinden, wie es unter Bezug auf Abb. 1 und 2 gezeigt ist. Aus Abb. 1 kann ersehen werden daß die Walze 22 zwei Paare von Schlitzei, 38 und 40 besitzt, und es sind zwei Haltebügel 42 und 44 veranschaulicht. Abb. 2 zeigt wie der Haltebügel 42 angebracht wird, um die Walze 22 an der Türfüllung 20 zu sichern; und wie der Bügel 44 (innerhalb des Schaltergehäuses 12) angebracht ist, um die Walze mit den drehbaren Zapfen 24 an dem Schaltergehäuse zu sichern; und wie das drehbare Bauteil 26 innerhalb des Schaltergehäuses verborgen ist.
- Abb. 3 veranschaulicht außerdem zwei Mikroschalter 46 und 48, welche auf einer Abschlußwand des Gehäuses 12 montiert sind und von entsprechenden der Nockenoberflächen 50, 52 auf dem drehbaren Bauteil 26 betätigt werden. Daher wird - wenn der Schlüssel eingesetzt und gedreht wird - der eine oder der andere der Mikroschalter 46, 48 geschlossen werden, so daß ein entsprechendes Signal an eine elektronische Steuereinheit 54 gesendet wird.
- Als Ergebnis dieser Bauweise des Türriegel- und -schloßaufbaus gibt es keine zugängliche Hebel, die den Betrieb der Tür betreffen werden, und welche die Türschließfunktion betreffen würden und von einem Dieb erreicht werden könnten, und in ähnlicher Weise gibt es keine zugänglichen Schalter. Einem Drehen der Schließwalze wird durch die zwei Haltebügel 42 und 44 Widerstand entgegengesetzt, welche außerdem gegen Versuche Widerstand leisten die Schließwalze axial herauszuziehen. Einer Drehung der gesamten Schließwalze wird durch die Form des großen Halters 44 Widerstand entgegengesetzt, welcher - wie in Abb. 4 ersichtlich ist - durch seine enge Passung innerhalb des Schaltergehäuses 12 an der Drehung gehindert wird.
- Der wie beschriebene Aufbau läßt außerdem mögliche Fertigungstoleranzen zu, indem die Passung zwischen den Zapfen 24 und den Buchsen 28 ein Maß an Spiel zulassen, ohne den Betrieb nachteilig zu beeinflussen; und indem axialen Toleranzen zwischen der Schließeinheit und dem Schaltergehäuse dadurch Rechnung getragen werden kann, daß verschiedene Einsetztiefen der Zapfen 24 in die Buchsen 28 zulässig sind.
Claims (11)
1. Ein Türriegel- und -schloßaufbau für ein Motorfahrzeug, in welchem eine
schlüsselbetätigte Schließeinheit (10), die eine Schließwalze (22), einen innerhalb der
Schließwalze (22) drehbaren Zylinder, und eine Öffnung (18) in dem Zylinder zu
Aufnahme eines Schlüssels umfaßt, mit einem Riegelmechanismus (12, 14) mit einem
Riegelarm oder dem tatsächlichen Riegelbauteil (32) - welches die Tür geöffnet oder
geschlossen hält - verbunden ist; und in dem alle beweglichen Teile des montierten
Aufbaus zwischen der Öffnung (18) und dem Riegelarm oder dem tatsächlichen
Riegelbauteil (32) innerhalb eines fortlaufenden Gehäuses eingeschlossen sind, in
dem der Riegelmechanismus (12, 14) und die Schließwalze (22) gegenseitig
eingreifende, zusammenpassende Merkmale derart aufweisen, daß der
Riegelmechanismus (12, 14) und die Schließwalze (22) getrennt mit der Tür
zusammengebaut werden können; wobei ihre zusammenpassenden Merkmale
ineinander greifen um ein fortlaufendes Gehäuse zu bilden, die Schließeinheit (10)
einen Kopf (16) besitzt, und die Walze (22) von der Außenseite der Tür her durch eine
Öffnung einsetzbar ist, die im wesentlichen dis gleiche Form aufweist wie die
Schließwalze (22).
2. Ein Türriegel- und -schloßaufbau für ein Motorfahrzeug, der eine Schließeinheit (10)
umfaßt, welche eine Walze (22) und einen Zylinder besitzt, welcher sich nach
Einsetzen eines Schlüssels in die Öffnung (18) im Zylinder innerhalb der Walze drehen
kann; wobei der Aufbau ein Schaltergehäuse (12) einschließt, das ein drehbares
Bauteil (26) umschließt; und mindestens einen auf die Drehung des drehbaren Bauteils
(26) reagierende, elektrischen Schalter (46, 48); und wobei das drehbare Bauteil und
der Zylinder (24) innerhalb des Schaltergehäuses direkt aneinander angreifen, so daß
eine Drehung des Zylinders eine Drehung des drehbaren Bauteils erzeugt; und ein
Riegelgehäuse (14) welches einen Riegelverschlußmechanismus umschließt und
welches direkt mit dem Schaltergehäuse (12) verbunden ist, so daß eine Drehung des
drehbaren Bauteils den Riegelverschlußmechanismus betätigt; und in dem die
Schließwalze (22), das Schaltergehäuse (12), und das Riegelgehäuse (14) ein
fortlaufendes Gehäuse bilden, welches alle beweglichen Teile des montierten Aufbaus
zwischen der Öffnung (18) und dem Riegelarm oder tatsächlichen Riegelbauteil (32)
umschließt
3. Ein Aufbau nach Anspruch 2, in dem das Schaltergehäuse (12) zwei Mikroschalter
(46, 48) umschließt, welche mit einer elektronischen Steuereinheit (54) verbunden sein
können, so daß der Vorgang der Schlüsseldrehung an die Steuereinheit signalisiert
wird.
4. Ein Aufbau nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, in dem der Eingriff zwischen dem
Zylinder und dem drehbaren Bauteil (26) durch ein unrundes Steckerbauteil (24) auf
einem Bauteil erreicht wird, das in eine entsprechend geformte Buchse (28) auf dem
anderen Bauteil eingreift.
5. Ein Aufbau nach Anspruch 4, in dem das Steckerbauteil (24) sich auf dem Zylinder
befindet, und in dem sich die Buchse (28) auf dem drehbaren Bauteil (26) befindet.
6. Ein Aufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in dem das drehbare Bauteil (26)
zwei radiale Finger (28a) besitzt, welche sich auf beiden Seiten des
Riegelbetätigungsbauteils (30) in das Riegelgehäuse (14) hinein erstrecken; so daß
eine Drehung des Schlüssels, welche das drehbare Bauteil (26) dreht, außerdem in
einer Berührung zwischen dem einen oder dem anderen der Finger(28a) und dem
Riegelbetätigungsbauteil (30) resultiert, um den Riegelmechanismus zu betätigen.
7. Ein Aufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 6, in dem die Schließeinheit (10)
dadurch an einer Fahrzeug-Türfüllung (20) gesichert wird, daß die Walze (22) durch
ein Lach in der Füllung hindurch eingesetzt wird, und dann auf der Innenseite der
Türfüllung (20) ein Haltebügel (42) auf der Walze montiert wird.
8. Ein Aufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 7, in dem die Schließeinheit (10) mit
dem Schaltergehäuse (12) verbunden wird, indem die Walze durch ein Loch in der
Wand des Gehäuses hindurchgeführt wird, und dann innerhalb des Gehäuses ein
Haltebügel (44) auf der Schließwalze montiert wird.
9. Ein Aufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8, in dem das Schaltergehäuse (12)
durch Zusammennieten der beiden Gehäuse mit dem Riegelgehäuse (14) verbunden
wird, und das Riegelgehäuse und das Schaltergehäuse vormontiert und dann als
einzige Einheit in einer Tür montiert werden.
10. Ein Motorfahrzeug-Türriegelmechanismus, der zur Verwendung mit einer
schlüsselbetätigten Schließeinheit (10) geeignet ist, die eine Schließwalze (22), einen
innerhalb der Schließwalze (22) drehbaren Zylinder, und eine Öffnung (18) in dem
Zylinder zu Aufnahme eines Schlüssels umfaßt; wobei der Riegelmechanismus ein
Riegelgehäuse (12) umfaßt, das ein drehbares Bauteil (26) und mindestens einen
elektrischen Schalter umschließt, welcher die Drehung des drehbaren Bauteils (26)
detektiert; und ein Riegelgehäuse (14), welches einen Riegelverschlußmechanismus
und einen Riegelarm oder ein tatsächliches Riegelbauteil (32) umschließt, und welches
direkt mit dem Schaltergehäuse (12) verbunden ist; so daß eine Drehung des
drehbaren Bauteils (26) den Riegelverschlußmechanismus betätigt; und in dem das
drehbare Bauteil (26) ein freiliegendes Antriebsbauteil (28) besitzt, das angepaßt ist
um im Gebrauch mit dem Schließzylinder so einzugreifen, daß eine Drehung des
Zylinders das Antriebsbauteil (28) dreht; und in dem das Schaltergehäuse (12) ein
Merkmal besitzt, das angepaßt ist um zu der Schließwalze (22) zu passen, so daß die
Schließwalze (22), das Schaltergehäuse (12) und das Riegelgehäuse (14) im
Gebrauch ein fortlaufendes Gehäuse bilden können; wobei dieses Gehäuse alle
beweglichen Teile des montierten Aufbaus zwischen der Öffnung (18) und dem
Riegelarm oder tatsächlichen Riegelbauteil (32) umschließt.
11. Ein Mechanismus nach Anspruch 10, in dem das freiliegende Antriebsbauteil eine
unrunde Buchse (28) ist, die zur Aufnahme eines entsprechend geformten Vorsprungs
(24) auf dem Ende des Schließzylinders angepaßt ist.
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