DE69330484T2 - Optisches Scheibegerät und Kreis und Verfahren zum Zuvorkommen ungewünschten Löschens - Google Patents

Optisches Scheibegerät und Kreis und Verfahren zum Zuvorkommen ungewünschten Löschens

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DE69330484T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Plattenvorrichtung zur Aufzeichnung einer gewünschten Information auf einem Plattenaufzeichnungsträger.
  • In herkömmlicher Weise ist eine optische Plattenvorrichtung vorgeschlagen worden, durch die eine gewünschte Information durch eine Speicherschaltung mit einer hohen Kapazität auf einer optomagnetischen Platte thermo-magnetisch aufgezeichnet wird.
  • Bei diesem Typ der optischen Plattenvorrichtung wird die Aufzeichnungsinformation genauer gesagt sequentiell in einer Speicherschaltung gespeichert und die gespeicherte Aufzeichnungsinformation wird sequentiell ausgelesen und auf der optomagnetischen Platte aufgezeichnet.
  • In der optischen Plattenvorrichtung wird die Aufzeichnungsinformation unter Heranziehung von Vor-Rillen aufgezeichnet, die auf der optomagnetischen Platte als Referenz gebildet sind, so dass eine Aufzeichnungsspur längs der Vor-Rille gebildet wird und dass die Aufzeichnungsinformation in einer bestimmten Gruppen- bzw. Clustereinheit an der Vor-Rille als Referenz aufgezeichnet wird.
  • In der optischen Plattenvorrichtung wird ferner in dem Fall, dass die Unstetigkeit bzw. Diskontinuität der Adressendaten ermittelt wird, während eine Information aufgezeichnet wird, bestimmt, dass ein Spursprung durch eine Vibration oder dergleichen hervorgerufen worden ist. Sodann wird die Lichtmenge eines optischen Strahls in die Lichtmenge zur Wiedergabe verändert, und danach wird der führende Kopf des Sektors, dessen Nachlaufen einen Sprung erfahren hat, ermittelt.
  • Mittels dieser Anordnung wird in der optischen Plattenvorrichtung die Aufzeichnungsinformation in bezug auf den Bereich der Aufzeichnungsinformation erneut aufgezeichnet, der aufgrund des Spursprungs nicht korrekt aufgezeichnet werden kann.
  • So ist es beispielsweise aus dem US-Patent 5.012.461 bekannt, dass, wie oben beschrieben, die Unstetigkeit bzw. Diskontinuität der Adressendaten ermittelt wird, so dass eine Laserleistung auf eine Leistung für eine Wiedergabe geändert wird.
  • Ferner kann bei einer derartigen Art von optischer Plattenvorrichtung sogar in dem Fall, dass der Spursprung aufgetreten ist, eine bestimmte Information sukzessiv durch effektive Nutzung einer Kapazität der Speicherschaltung aufgezeichnet werden.
  • So ist es beispielsweise aus der US-Patentanmeldung, Serial- No. 747.182, eingereicht am 19. August 1991, bekannt, dass gewünschte Daten unter Verwendung der Speicherschaltung sukzessiv aufgezeichnet werden.
  • Vor allem werden Adressendaten auf der optomagnetischen Platte mit einer Periode von 13,3 msec aufgezeichnet. Damit beansprucht das Lesen von Adressendaten neben den gerade vorliegenden Adressendaten zumindest 13,3 msec.
  • Im Unterschied dazu werden beim Spursprung die Positionen von mehreren zehn Spuren, auf die ein optischer Strahl abgestrahlt wird, in 1 bis 2 msec geändert. Infolgedessen ist in dem Fall, dass der Spursprung auf der Grundlage von gerade vorliegenden Adressendaten und vorhergehenden Adressendaten ermittelt wird, dann, wenn dessen Steuerung nach Erhalt des Detektierergebnisses erfolgt, der Spursprung bereits abgeschlossen, womit ein Problem dadurch erwächst, dass aufgezeichnete Daten in fehlerhafter Weise gelöscht werden können, bevor eine Lichtmenge eines optischen Strahls auf die Lichtmenge geändert ist, die bei der Wiedergabe genutzt wird.
  • In der JP-A-59/011546 und in der US-A-4.730.290 sind jeweils ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Spursprungs in einer Plattenvorrichtung auf der Grundlage eines Spur- bzw. Nachlauffehlersignals angegeben. Der Pegel des Nach- bzw. Gleichlauffehlersignals wird mit positiven und negativen Referenzwerten in einem Paar von Komparatoren verglichen. Falls der Pegel des Gleichlauffehlersignals positiver ist als das positive Referenzsignal oder negativer als das negative Referenzsignal, wird eine Verriegelung festgelegt, die bewirkt, dass die Leistung des die Platte bestrahlenden Laserstrahls zu verringern ist. In der JP-A-59/011546 ist zusätzlich angegeben, dass zur Sicherstellung, dass die Verriegelung lediglich auf unerwünschte Spursprünge hin festgelegt bzw. eingestellt wird, die Festlegung bzw. Einstellung der Verriegelung verhindert wird, wenn ein absichtlicher Spursprung auftritt, wie dies durch ein "absichtliches-Spursprung"-Signal angezeigt wird, welches durch die Nachlauf- bzw. Gleichlauf-Servosteuerung erzeugt wird, wenn ein absichtlicher Spursprung erfolgt.
  • Sowohl die JP-A-59/011546 als auch die US-A-4.730.290 stützen sich im wesentlichen auf das Spur- bzw. Nachlauffehlersignal, um Spursprünge zu ermitteln, indem dieses mit positiven und negativen Referenzsignalen verglichen wird.
  • Es ist erwünscht, eine optische Plattenvorrichtung bereitzustellen, die sicher und schnell einen Spursprung zu ermitteln imstande ist, um eine inkorrekte Aufzeichnung von Daten zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zur Verwendung in einer optischen Plattenvorrichtung geschaffen, in der ein Lichtstrahl Spuren auf der Platte zur Aufzeichnung einer Information bestrahlt,
  • wobei die Schaltung zur Ermittlung von Spursprüngen und zur Vermeidung des Löschens einer Information infolge eines Spursprungs vorgesehen ist, umfassend:
  • eine Einrichtung zur Erzeugung eines Nachlauf- bzw. Spurfehlersignals auf der Grundlage des von der Platte reflektierten Lichtes;
  • Einrichtungen zum Vergleichen des Nachlauf- bzw. Spurfehlersignals mit einem bestimmten Referenzpegel und zum Erzeugen eines Signals durch den betreffenden Vergleich, welches kennzeichnend ist für Durchläufe bzw. Durchgänge des Referenzpegels durch das Nachlauf- bzw. Spurfehlersignal;
  • eine Spurversatzsignalerzeugungseinrichtung für die Erzeugung eines Spurversatzsignals, dessen Pegel angibt, ob der Strahl sich in oder außerhalb einer Spur befindet,
  • eine Haltespeichereinrichtung zur Zwischenspeicherung der mit den Referenzpegeldurchgängen koinzidierenden Vorkommen des Spurversatzpegels des Spurversatzsignals;
  • eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Vorkommen des zwischengespeicherten Spurversatzsignals, welches anzeigt, dass der Strahl spurversetzt ist, innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls;
  • eine Einrichtung zur Erzeugung eines Spursprungsignals in Abhängigkeit davon, dass die Zähleinrichtung zumindest zwei Vorkommen innerhalb des bestimmten Zeitintervalls zählt;
  • eine Einrichtung, die auf das Spursprungsignal hin die Intensität des Lichtstrahls auf einen Pegel einstellt, der eine Information auf der Platte nicht löscht;
  • und eine Einrichtung zum Zurücksetzen der Zähleinrichtung nach Ablauf des bestimmten Zeitintervalls.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung eines Lichtstrahls geschaffen, der Spuren auf einer optischen Platte zur Aufzeichnung einer Information auf dieser Platte bestrahlt,
  • wobei Spursprünge ermittelt werden und wobei das Löschen einer Information als Folge eines Spursprungs vermieden wird, umfassend:
  • Erzeugen eines Spur- bzw. Nachlauffehlersignals auf der Grundlage des von der Platte reflektierten Lichtes;
  • Vergleichen des Spur- bzw. Nachlauffehlersignals mit einem bestimmten Referenzpegel zur Erzeugung eines Signals, welches kennzeichnend ist für Durchgänge des Referenzpegels durch das Spur- bzw. Nachlauffehlersignal;
  • Erzeugen eine Spurversatzsignals, dessen Pegel angibt, ob sich der Strahl in der Spur oder außerhalb der Spur befindet;
  • Zwischenspeichern des Spurversatzpegels des Spurversatzsignals in Abhängigkeit von den Referenzpegel-Durchgängen;
  • Zählen der Anzahl von Vorkommen des zwischengespeicherten Spurversatzsignals, welches angibt, dass der Strahl spurversetzt ist, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne;
  • Erzeugen eines Spursprungsignals in Abhängigkeit davon, dass die Zähleinrichtung zumindest zwei der genannten Vorkommen innerhalb des bestimmten Zeitintervalls zählt;
  • Reagieren auf das Spursprungsignal, um die Intensität des Lichtstrahls auf einen Pegel festzulegen, der die Information auf der Platte nicht löscht;
  • und Zurücksetzen des Zählwertes der genannten Anzahl von Vorkommen beim bzw. mit Ablauf des genannten Zeitintervalls.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lediglich beispielsweise beschrieben, in denen einander entsprechende Teile durch entsprechende Bezugszeichen oder Zeichen bezeichnet sind.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 in einem Blockdiagramm eine optische Plattenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2A bis 2D in schematischen Diagrammen eine Struktur von Daten auf einer optischen Platte,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches eine Spursprung-Detektierschaltung veranschaulicht,
  • Fig. 4A bis 4L Signalverlaufsdiagramme der Ausgangssignale an entsprechenden Ausgangsanschlüssen der Spursprung- Detektierschaltung,
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Systemsteuerschaltung,
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, welches eine automatische Leistungssteuerschaltung (APC) veranschaulicht, und
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches eine automatische Verstärkungssteuerschaltung (AGC) veranschaulicht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine optische Plattenvorrichtung als Ganzes bezeichnet, und ein Audiosignal S1 ist ein Signal, welches auf einer optomagnetischen Platte 2 aufgezeichnet ist und von dieser wiedergegeben wird.
  • Die optomagnetische Platte 2 weist genauer gesagt eine zuvor darauf gebildete Spiral-Vor-Rille auf, so dass die Aufzeichnungsinformation unter Heranziehung der Vor-Rille als Referenz thermo-magnetisch sequentiell aufgezeichnet wird. Ferner ist in der optomagnetischen Platte 2 die Vor-Rille in einer Wobbelungsform derart gebildet, dass eine absolute Adresse auf der optomagnetischen Platte 2 durch Ermitteln der Wobbelung und durch Demodulieren des ermittelten Ergebnisses festgestellt werden kann.
  • Die optische Plattenvorrichtung 1 versetzt die optomagnetische Platte 2 unter der Bedingung einer konstanten linearen Geschwindigkeit durch Verwendung eines Spindelmotors 4 in Drehung, um eine optische Abtasteinrichtung 6 und einen Magnetkopf 8 in diesem Zustand anzusteuern, um dadurch das Audiosignal S1 aufzuzeichnen.
  • In der optischen Plattenvorrichtung 1 wird spezieller in dem Fall, dass die Information aufgezeichnet wird, das Audiosignal S1 mittels einer Analog-Digital-Umsetz-(A/D)-Digital- Analog -Umsetz-(D/A)-Schaltung 10 in ein digitales Signal umgesetzt und dann durch eine Kompressions-/Dehnungsschaltung 12 komprimiert.
  • Ferner gibt die Kompressions-/Dehnungsschaltung 12 Audiodaten an eine Speichersteuerschaltung 14 ab, um dadurch die Audiodaten in einer Speicherschaltung 16 mit einer großen Kapazität sequentiell zu speichern sowie die Audiospeicherdaten sequentiell zu lesen und abzugeben.
  • Wenn eine Information aufgezeichnet wird, erhält ein Codierer/Decoder 18 sequentiell die Audiospeicherdaten von der Speicherschaltung 16 durch die Speichersteuerschaltung 14 und teilt die Audiospeicherdaten in bestimmte Blockeinheiten auf.
  • Ferner addiert der Codierer/Decoder 18 Adressendaten zu jedem der unterteilten Blöcke in Übereinstimmung mit den Adressendaten der durch eine Positionsinformations-Detektierschaltung 20 ermittelten Vor-Rille, um dadurch eine Aufzeichnungsinformation D1 zu erzeugen.
  • Mit dieser Anordnung steuert die optische Plattenvorrichtung 1 den Magnetkopf 8 in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungsinformation D1 an, die an eine Magnetkopf-Treiberschaltung bzw. -Steuerschaltung 22 abgegeben wird.
  • In diesem Zustand steuert die optische Plattenvorrichtung 1 die optische Abtasteinrichtung 6 an und strahlt einen Lichtstrahl an die optomagnetische Platte 2 ab, so dass die Aufzeichnungsinformation D1 auf der optomagnetischen Platte 2 durch die Anwendung eines thermo-magnetischen Aufzeichnungsverfahrens aufgezeichnet wird.
  • Hier zeichnet die optische Plattenvorrichtung 1, wie in Fig. 2A bis 2D veranschaulicht, die Aufzeichnungsinformation D1 in der Blockeinheit (Fig. 2A) auf, so dass die optomagnetische Platte 4 in bestimmte Gruppen bzw. Clustereinheiten aufgeteilt ist und die Aufzeichnungsinformation D1 aufzeichnet.
  • Es sei angemerkt, dass in der optischen Plattenvorrichtung 1 jeder Cluster in 36 Sektoren unterteilt ist und dass Sub- Daten in den führenden vier Sektoren aufgezeichnet werden bzw. sind. Damit werden Adressendaten und dergleichen den Subdaten zugeordnet und aufgezeichnet, und Audiodaten werden in den 32 Sektoren aufgezeichnet, welche den vier führenden Sektoren folgen (Fig. 2B).
  • Genauer gesagt wird das reflektierte Licht des Lichtstrahls durch die optische Abtasteinrichtung 6 ermittelt, um dadurch ein Lichtempfangsergebnis zu erhalten, dessen Signalpegel sich entsprechend der Wobbelung der Vor-Rille ändert, wobei das Lichtempfangsergebnis durch eine Verstärkungsschaltung 23 verstärkt und an die Positionsinformations-Detektierschaltung 20 abgegeben wird.
  • Die Positionsinformations-Detektierschaltung 20 ermittelt Adressendaten und gibt diese an den Codierer 18 durch Demodulation des Lichtempfangsergebnisses ab.
  • Ferner gibt die optische Abtasteinrichtung 6 das Lichtempfangsergebnis an eine Servoschaltung 24 ab, die den Spindelmotor 4 auf der Grundlage des Lichtempfangsergebnisses über eine Verstärkungsschaltung 26 steuert und die den Nachlauf und die Fokussierung der optischen Abtasteinrichtung 6 steuert.
  • Mit dieser Anordnung kann die optische Plattenvorrichtung 1 sequentiell eine Aufzeichnungsspur längs der Vor-Rille der optomagnetischen Platte 2 bilden und das Audiosignal S1 in der Clustereinheit aufzeichnen.
  • Wenn das Audiosignal S1 aufgezeichnet wird, ermittelt die optische Plattenvorrichtung 1 einen Leerbereich, in den eine Information aufgezeichnet werden kann, durch Wiedergabe des TOC-Bereiches (Tabelle des Inhalts), der am innersten Umfang der optomagnetischen Platte 2 gespeichert ist, und zeichnet die Aufzeichnungsinformation in dem Leerbereich auf.
  • Wenn die Aufzeichnungsinformation in dem Leerbereich aufgezeichnet wird, legt die optische Plattenvorrichtung 1 Bereiche ohne Aufzeichnung für ein einzelnes Cluster vor und hinter dem Leerbereich fest, und damit kann sogar in dem Fall, dass ein Spursprung auftritt, das fehlerhafte Löschen der aufgezeichneten Daten verhindert werden, bevor diese auftritt.
  • Genauer gesagt kann in dem Fall, wie in Fig. 2C veranschaulicht, dass die Aufzeichnungsinformation in dem gesamten Leerbereich aufgezeichnet wird und dass ein Spursprung in der Mitte der Aufzeichnung auftritt, eine Möglichkeit dafür gegeben sein, dass die aufgezeichneten Daten vor und hinter dem Leerbereich gelöscht werden können.
  • In diesem Falle können die aufgezeichneten Daten vor und hinter dem Leerbereich nicht erneut aufgezeichnet werden, und in diesem Fall sind wertvolle Daten verloren.
  • Demgegenüber kann in dem Fall, wie in Fig. 2D veranschaulicht, dass die Bereiche ohne Aufzeichnung für das einzelne Cluster vor und hinter dem Leerbereich festgelegt bzw. definiert sind, dann, wenn es möglich ist, dass eine Lichtmenge des Lichtstrahls zur Lichtmenge für die Wiedergabe geändert werden kann, indem die Zeitspanne, während der der Lichtstrahl in den Bereich ohne Aufzeichnung springt und in den Aufzeichnungsbereich vor und hinter dem Leerbereich eintritt, das fehlerhafte Löschen der in den Aufzeichnungsbereichen vor und hinter dem Leerbereich aufgezeichneten Daten verhindert werden, bevor es auftritt.
  • Mit dieser Anordnung kann die fehlerhafte Löschung der aufgezeichneten Daten, die nicht erneut aufgezeichnet werden können, verhindert werden, bevor sie auftritt.
  • Andererseits kann in dem Fall, dass ein Spursprung in dem Leerbereich auftritt, das Audiosignal S1 ohne Unterbrechung in einer solchen Art und Weise aufgezeichnet werden, dass der Spursprung innerhalb einer kurzen Zeit ermittelt wird und dass das Audiosignal S1 erneut aufgezeichnet wird.
  • Deshalb wird in der optischen Plattenvorrichtung 1 ein Spursprung durch eine Spursprung-Detektierschaltung 28 auf der Grundlage eines Ausgangssignals von der Servoschaltung 24 ermittelt, und der Gesamtbetrieb wird durch eine Systemsteuerschaltung 30 auf der Grundlage des ermittelten Ergebnisses geändert.
  • Mit dieser Anordnung kann die optische Plattenvorrichtung 1 das fehlerhafte Löschen von aufgezeichneten Daten verhindern, bevor dies auftritt, so dass das Audiosignal S1 ohne Unterbrechung aufgezeichnet werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass in dem Fall, dass eine Information aufgezeichnet wird, die optische Plattenvorrichtung 1 die Lichtmenge des Lichtstrahls verringert und dessen reflektiertes Licht aufnimmt, wobei das Lichtempfangsergebnis mittels des Decoders 18 über die Verstärkungsschaltung 23 verarbeitet wird, um die Audiodaten wiederzugeben.
  • Ferner werden in der optischen Plattenvorrichtung 1 die wiedergegebenen Audiodaten an die Speichersteuerschaltung 14 abgegeben, so dass sie über die Speicherschaltung 16 an die Kompressions-/Dehnungsschaltung 12 abgegeben werden, wodurch ein Audiosprung, der hervorgerufen wird, wenn ein Spursprung auftritt, verhindert werden kann, bevor er auftritt.
  • Mit dieser Anordnung kann in der optischen Plattenvorrichtung 1 das auf der optomagnetischen Platte 2 aufgezeichnete Audiosignal in einer solchen Art und Weise wiedergegeben werden, dass die von der Kompressions-/Dehnungsschaltung 12 abgegebenen Abgabedaten mittels der Analog-Digital-Umsetz-(A/D)-/ Digital-Analog-Umsetzschaltung (D/A) 10 in ein analoges Signal umgesetzt und dann abgegeben werden.
  • (2) Spursprung-Detektierschaltung
  • In der Spursprung-Detektierschaltung 28, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist, wird ein Spur-Nulldurchgangssignal TZC einer Kanten- bzw. Flanken-Detektierschaltung 36 eingangsseitig zugeführt, um die Kante bzw. Flanke des Spur-Nulldurchgangssignals TZC zu ermitteln.
  • Wie in Fig. 4A bis 4L veranschaulicht, wird das Spur-Nulldürchgangssignal TZC in einer solchen Weise erzeugt, dass ein Spur- bzw. Nachlauffehlersignal TE (Fig. 4A) in der Servoschaltung 24 einer Vergleichsschaltung eingangsseitig mit einem Vergleichsreferenzsignal zugeführt wird, das auf einen Nullpegel festgelegt ist (Fig. 4B).
  • Die Kanten- bzw. Flanken-Detektierschaltung 36 erzeugt ein Kanten- bzw. Flanken-Detektiersignal S2 (Fig. 4D), welches einen in einer Impulsform ansteigenden Signalpegel auf das Ansteigen des Signalpegels des Spur-Nulldurchgangssignals TZC aufweist.
  • Eine Zwischenspeicher- bzw. Verriegelungsschaltung 38 nimmt eine Zwischenspeicherung eines Spurversatzsignals OFTRK (Fig. 4C) auf den Anstieg des Flanken- bzw. Kanten-Detektiersignals S2 hin vor und gibt das zwischengespeicherte Ergebnis S3 (Fig. 4E) an eine Kanten- bzw. Flanken-Detektierschaltung 40 ab.
  • Hier wird das Spurversatzsignal OFTRK durch die Servoschaltung 24 auf der Grundlage des Empfangsergebnisses des reflektierten Lichtes erzeugt, so dass dann, wenn die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls von der Vor-Rille versetzt ist, der Signalpegel des Spurversatzsignals OFTRK ansteigt. Die Spursprung-Detektierschaltung 28 beseitigt die Störung des Spurversatzsignals OFTRK durch Zwischenspeicherung des betreffenden Signals unter Heranziehung des Flanken- bzw. Kanten- Detektiersignals S2 als Referenzsignal.
  • Die Kanten- bzw. Flanken-Detektierschaltung 40 ermittelt einen Detektierimpuls S4 (Fig. 4F) entsprechend der Anstiegsflanke eines Zwischenspeicherergebnisses S3 und gibt diesen ab, so dass ein Zähler 42 die Anstiegsflanke zählt.
  • Mit dieser Anordnung in der Spursprung-Detektierschaltung 28 kann der Zähler 42 die Anzahl der Versetzung von Spuren ermitteln.
  • In der Spursprung-Detektierschaltung 28 wird genauer gesagt das Zählergebnis durch den Decoder 44 decodiert, und somit ist in dem Fall, dass der Wert des Zählergebnisses S5 (Fig. 4G) gegeben ist mit "2", der Signalpegel eines Ausgangssignals S6 angestiegen.
  • Eine ODER-Schaltung 46 gibt das Ausgangssignal S7 (Fig. 4H) über eine Flipflop-Schaltung 48 ab, wodurch die Spursprungschaltung 28 das Ausgangssignal von der Flipflop-Schaltung 48 als Spursprung-Detektiersignal SHOCK (Fig. 4I) abgibt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ermittelt in der Spursprung-Detektierschaltung 28 eine Zeiterzeugungsschaltung 50 den Anstieg des Ausgangssignals S5 des Zählers 42, verzögert dessen Anstieg um eine bestimmte Zeitspanne und gibt dasselbe an eine ODER- Schaltung 52 als Löschimpuls S9 (Fig. 4L) ab. Deshalb löscht die ODER-Schaltung 52 die Haltespeicherschaltung 38 und den Zähler 42 auf das Ausgangssignal S8 (Fig. 4K) von der Zeiterzeugungsschaltung 50 (Fig. 4L) her.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Spurversatzsignal OFTRK entsprechend einer einzigen Periode ansteigt, wie dies in Fig. 4A durch ein Symbol P1 veranschaulicht ist, hält die Spursprung-Detektierschaltung 28 den Signalpegel des Spursprung- Detektiersignals SHOCK auf einem Verknüpfungspegel "L", während in dem Fall, dass das Spurversatzsignal OFTRK kontinuierlich über zwei Periode oder mehr Perioden ansteigt, wie dies durch ein Symbol P2 veranschaulicht ist, bewirkt die Spursprung-Detektierschaltung 28, dass der Signalpegel des Spursprung-Detektiersignals SHOCK ansteigt.
  • Genauer gesagt werden bei dieser Ausführungsform in dem Fall, dass die Aufzeichnungsinformation in jedem Leerbereich aufgezeichnet wird, Bereiche ohne Aufzeichnung für Cluster vor und hinter dem Leerbereich gebildet.
  • Auf der optomagnetischen Platte weist der Cluster eine Länge entsprechend drei Spuren am äußersten Umfang und eine Länge entsprechend sieben Spuren am innersten Umfang auf. Die Anzahl der Spuren des innersten Umfangs unterscheidet sich von jener des äußeren Umfangs, da die Drehzeiten am inneren Umfang verschieden sind von jenen am äußeren Umfang, und zwar aufgrund der Steuerung der Drehzeiten der Platte mit konstanter linearer Geschwindigkeit.
  • Falls ein Spursprung ermittelt werden kann, bevor dieser drei Spuren springt, kann infolgedessen das fehlerhafte Löschen der vor und hinter dem Leerbereich aufgezeichneten Aufzeichnungsdaten verhindert werden, bevor er auftritt.
  • Wenn das Spurversatzsignal OFTRK lediglich für eine einzige Periode ansteigt, wird dies so betrachtet, dass dies durch Staub, einen Kratzer oder dergleichen hervorgerufen ist.
  • Folglich wird dann, wenn das Spurversatzsignal OFTRK kontinuierlich über zwei Perioden in der optischen Plattenvorrichtung 1 ansteigt, der Spursprung als hervorgerufen bestimmt, und damit kann verhindert werden, dass der Spursprung in fehlerhafter Weise ermittelt wird, bevor er auftritt, und so kann er sicher und schnell ermittelt werden. Sodann wird eine Lichtmenge des Lichtstrahls auf der Grundlage des Spursprung- Detektiersignals SHOCK geändert, um das fehlerhafte Löschender aufgezeichneten Daten zu verhindern, bevor es auftritt.
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt die Spursprung-Detektierschaltung 28 an eine Integrationsschaltung 54 ein Defokussierungssignal FOK eingangsseitig ab, dessen Signalpegel sinkt, wenn der Lichtstrahl defokussiert ist; das integrierte Ergebnis der Integrationsschaltung 54 wird invertiert und der ODER-Schaltung 46 eingangsseitig zugeführt. Als Ergebnis wird dann, wenn der Lichtstrahl länger als eine bestimmte Zeitspanne defokussiert ist, das Spursprung-Detektiersignal SHOCK so gesteuert, dass es ansteigt. Mittels dieser Anordnung wird sogar dann, wenn die Defokussierung versetzt ist und die Aufzeichnungsinformation nicht aufgezeichnet ist, die Aufzeichnungsinformation erneut aufgezeichnet.
  • Ferner gibt die Spursprung-Detektierschaltung 28 an die ODER- Schaltung 52 ein Fehler- bzw. Defekt-Signal DFCT ab, dessen Signalpegel erhöht ist bzw. ansteigt, wenn ein Kratzer oder dergleichen auf der optomagnetischen Platte 2 ermittelt wird. Wenn das Fehler- bzw. Defekt-Signal DFCT ansteigt, werden die Haltespeicherschaltung 38 und der Zähler 42 gelöscht.
  • Mit dieser Anordnung verhindert die optische Plattenvorrichtung 1 die fehlerhafte Ermittlung eines Spursprungs durch einen Kratzer oder dergleichen, bevor dieser auftritt.
  • Ferner werden zu diesem Zeitpunkt in der Spursprung-Detektierschaltung 28 in dem Fall, dass die Systemsteuerschaltung 30 eine Lichtmenge des Lichtstrahls ändert, die Haltespeicherschaltung 38 und der Zähler 42 auf ein Löschsignal CLR hin gelöscht, das von der Systemsteuerschaltung 30 abgegeben wird. Mit dieser Anordnung ist eine fehlerhafte Ermittlung eines Spursprungs verhindert, bevor er auftritt, und zwar über eine Zeitspanne bis zum Beginn einer Aufzeichnungsoperation.
  • (3) Systemsteuerschaltung
  • Während eine Information aufgezeichnet wird, führt die Systemsteuerschaltung 30 (Fig. 1) die in Fig. 5 veranschaulichte Prozedur aus, wenn das Spursprung-Detektiersignal SHOCK ansteigt, um dadurch die Aufzeichnungsinformation D1 in der Clustereinheit aufzuzeichnen.
  • Die Systemsteuerschaltung 30 geht genauer gesagt zum Schritt SP2 vom Schritt SP1 weiter, um zu bestimmen, ob das Spursprung-Detektiersignal ansteigt oder nicht. Wenn hier ein negatives Ergebnis erzielt wird, geht die Systemsteuerschaltung 30 zum Schritt SP3 weiter, um eine weitere bzw. andere notwendige Verarbeitung auszuführen, und sie kehrt dann zum Schritt SP2 zurück.
  • Wenn andererseits beim Schritt SP2 ein bestätigendes Ergebnis erzielt wird, geht die Systemsteuerschaltung 30 weiter zum Schritt SP4, um den Signalpegel eines Steuersignals D11 zu ändern, der an eine APC-Schaltung 59 (Fig. 6) abzugeben ist, um dadurch eine Lichtmenge des Lichtstrahls L1 auf die Lichtmenge für die Wiedergabe zu ändern.
  • Hier wird, wie in Fig. 6 veranschaulicht, in der APC-Schaltung 59 das in der Servoschaltung 24 enthaltene und von der Systemsteuerschaltung 30 abgegebene Steuersignal D11 eingangsseitig dem invertierenden Eingangsanschluß einer Operationsverstärkerschaltung 64 über einen Eingangswiderstand 60 zugeführt und das überwachte Ergebnis des Lichtstrahls L1, das durch einen Widerstand 80 und einen Fotodetektor 76 gebildet wird, wird dem nicht invertierenden Eingangsanschluß der Operationsverstärkerschaltung 64 eingangsseitig zugeführt.
  • Die Operationsverstärkerschaltung 64 besteht aus einer Differenzverstärkerschaltung mit einem Rückkopplungswiderstand 62; sie ermittelt eine Fehlerkomponente des überwachten Ergebnisses auf das Steuersignal D11 hin, womit ein Transistor 70 durch das ermittelte Ergebnis gesteuert wird.
  • Bei dem Transistor 70 ist genauer gesagt ein Widerstand 68 zwischen dessen Basis und dessen Kollektor angeschlossen, und ein Kondensator 72 liegt zwischen der Basis und dem Emitter des betreffenden Transistors. Der betreffende Transistor nimmt ein von der Operationsverstärkerschaltung 64 abgegebenes Signal über einen Widerstand 66 auf und steuert eine Laser-Diode 74 durch ein Ausgangssignal vom Emitter.
  • Der Fotodetektor 76 sondert einen Teil des von der Laser- Diode 74 abgegebenen Lichtstrahls L1 ab und nimmt ihn auf, womit die APC-Schaltung 59 eine Lichtmenge des Lichtstrahls L1 auf die durch das Steuersignal D11 bestimmte Menge hin aufrechterhalten kann, um auf die optomagnetische Platte 2 abgestrahlt zu werden.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Spursprung-Detektiersignal SHOCK ansteigt, ändert die optische Plattenvorrichtung 1 eine Lichtmenge des Lichtstrahls L1 auf die Menge zur Wiedergabe durch Ändern des Signalpegels des Steuersignals D11, um dadurch das fehlerhafte Löschen der aufgezeichneten Daten zu verhindern, bevor dies erfolgt.
  • Zur selben Zeit gibt die Systemsteuerschaltung 30 Steuerdaten MDLO an ein Hochfrequenzmodul 84 ab, um dessen Arbeitsweise bzw. Betrieb zu ermöglichen. Bei diesem Typ der optischen Plattenvorrichtung wird der Lichtstrahls L1 genauer gesagt durch ein Hochfrequenzsignal mit einer bestimmten Frequenz moduliert, um das Aufnehmer- bzw. Scoop-Rauschen bei der Wiedergabe zu reduzieren.
  • Infolgedessen wird bei diesem Typ der APC-Schaltung in dem Fall, dass eine Information wiedergegeben wird, ein Steuermodulationssignal durch die Einbeziehung des Hochfrequenzmoduls 84 erzeugt und über einen Kondensator 82 an die Laser-Diode 74 abgegeben.
  • Andererseits werden in der Systemsteuerschaltung 30 Steuerdaten MDLI (Fig. 3) zur Steuerung der Operation des Hochfrequenzmoduls 84 erzeugt. Im Falle dieser Ausführungsform wird ein ODER-Signal aus den Steuerdaten MDLI und dem Spursprung- Detektiersignal SHOCK durch eine einbezogene Zeiterzeugungsschaltung 56 erhalten. Wenn das Spursprung-Detektiersignal SHOCK ansteigt, wird somit das Hochfrequenzmodul 84 nicht nur bei der Wiedergabe, sondern auch bei der Aufzeichnung gestartet.
  • Wenn bei dieser Anordnung in der optischen Plattenvorrichtung 1 die Adressendaten der optomagnetischen Platte ermittelt werden, um die Aufzeichnungsinformation aufzuzeichnen, wird das Scoop-Rauschen verringert, und eine Aufzeichnungsposition kann sicher ermittelt werden.
  • Ferner werden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, in der Systemsteuerschaltung 30 die Steuerdaten an die in die Servoschaltung 24 einbezogene AGC-Schaltung abgegeben, um dadurch die Zeitkonstante der AGC-Schaltung für eine bestimmte Zeitspanne zu verringern.
  • Die optische Plattenvorrichtung 1 nimmt genauer gesagt reflektiertes Licht von der optomagnetischen Platte durch Verwendung eines Lichtaufnahmeelements auf, welches eine in vier Abschnitte unterteilte Lichtaufnahmefläche aufweist, und ein Lichtstrahl mit senkrecht zueinander verlaufenden Polarisationsebenen kann zwischen benachbarten Lichtaufnahmeflächen aufgenommen werden.
  • Mit dieser Anordnung erzeugt die optische Plattenvorrichtung 1 ein Wiedergabesignal, ein Fokussierungsfehlersignal FE und dergleichen durch Erzeugung eines Differenzsignals von der jeweiligen Lichtaufnahmefläche in einer solchen Weise, dass ein Ausgangssignal von dem Lichtaufnahmeelement durch die Servoschaltung 24 verarbeitet wird.
  • Die Servoschaltung 24 erzeugt ein Lichtmengen-Detektiersignal S10, dessen Signalpegel in Übereinstimmung mit einer Lichtmenge des reflektierten Lichtstrahls geändert wird, indem das Ausgangssignal von dem Lichtaufnahmeelement addiert wird, und die AGC-Schaltung gibt das Lichtmengen-Detektiersignal S10 an die Verstärkungsschaltung 84 eingangsseitig ab.
  • Die Verstärkungsschaltung 84 verstärkt das Lichtmengen-Detektiersignal S10 um eine bestimmte Verstärkung und gibt dann das betreffende Signal an eine Fehlerverstärkungsschaltung 92 über eine Reihenschaltung ab, bestehend aus Widerständen 86 und 88, deren anderes Ende über einen Kondensator 90 an Erde bzw. Masse liegt.
  • Das Lichtmengen-Detektiersignal S10 wird dem nicht invertierenden Eingangsanschluß der Fehlerverstärkungsschaltung 92 eingangsseitig zugeführt, während der invertierende Eingangsanschluß der betreffenden Verstärkungsschaltung über einen Widerstand 96 an einer Referenzspeisequelle 94 liegt. Ein Ausgangssignal von der Fehlerverstärkungsschaltung 92 wird dem invertierenden Eingangsanschluß über einen Rückkopplungswiderstand 98 zurückgekoppelt.
  • Die Fehlerverstärkungsschaltung 92 ermittelt den Signalpegel des Lichtmengen-Detektiersignals S10 durch Heranziehen der Referenzspeisequelle 94 als Referenzspeisequelle und steuert die Verstärkung der Verstärkungsschaltungen 84 bis 104 in Abhängigkeit von dem ermittelten Ergebnis des Signalspegels.
  • Die Verstärkungsschaltung 100 verstärkt ein Spur- bzw. Nachlauffehlersignal TE und gibt dieses ab, während die Verstärkungsschaltung 102 ein Fokussierungsfehlersignal FE verstärkt und abgibt.
  • Andererseits verstärkt die. Verstärkungsschaltung 104 ein Detektiersignal ATC (ermittelt durch ein zugeordnetes Lichtaufnahmeelement) und gibt dieses Signal ab, dessen Signalpegel der Wobbelung der Vor-Rille folgend geändert wird.
  • Mit dieser Anordnung korrigiert die Fehlerverstärkungsschaltung 92 den Signalpegel des Spur- bzw. Nachlauffehlersignals TE und dergleichen durch Heranziehen des Signalpegels des Lichtmengen-Detektiersignals S10 als Referenzsignal. Infolgedessen können sogar dann, wenn die öptomagnetische Platte 2 mit einem unterschiedlichen Reflexionsverhältnis aufgelegt ist, und eine Menge eines reflektierten Lichts geändert wird, eine Spur- bzw. Nachlaufsteuerung und dergleichen sicher ausgeführt werden.
  • Obwohl die optomagnetische Platte ein Merkmal aufweist, gemäß dem ihr Reflexionsverhältnis herstellerabhängig stark unterschiedlich ist, können die Spur- bzw. Nachlaufsteuerung und dergleichen tatsächlich dadurch sicher ausgeführt werden, dass der Signalpegel des Spur- bzw. Nachlauffehlersignals TE und dergleichen unter Heranziehen des Signalspegels des Lichtmengen-Detektiersignals S10 als Referenzsignal, wie bei dieser Ausführungsform, sicher ausgeführt werden.
  • Wenn eine Lichtmenge des Lichtstrahls L1 zur Lichtmenge für die Wiedergabe während der Aufzeichnung, wie bei dieser Ausführungsform, geändert wird, dann wird bzw. ist jedoch eine Lichtmenge des reflektierten Lichtstrahls stark geändert.
  • Andererseits wird bei diesem Typ der AGC-Schaltung in dem Fall, dass eine Lichtmenge durch Steuern der Verstärkung durch die bestimmte Zeitkonstante geändert wird, der Signalpegel der betreffenden Signale entsprechend stark verändert, und damit ist eine Zeit erforderlich, damit die Änderung konvergiert.
  • Falls dieser Zustand so belassen wird wie er ist, wird eine längere Zeit benötigt, um die Adressendaten und dergleichen zu ermitteln, die für die Aufzeichnung erforderlich sind.
  • Um mit diesem Problem in der AGC-Schaltung fertig zu werden, wird die Zeitkonstante zur Steuerung der Verstärkung durch Kurzschließen der gegenüberliegenden Enden des Widerstands 86 mittels eines Schaltkreises 106 verringert.
  • Entsprechend dieser Anordnung erzeugt die Systemsteuerschaltung 30 ein Steuersignal AGCI (Fig. 3) zur Einschaltung des Schaltkreises 106 in den EIN-Zustand, wenn eine Betriebsart geändert wird, und bei dieser Ausführungsform sind die Steuerdaten AGCI mit dem Spursprung-Detektiersignal SHOCK odermäßig verknüpft durch die einbezogene Zeiterzeugungsschaltung 56, womit der Schaltkreis 106 in den EIN-Zustand nicht nur dann eingeschaltet werden kann, wenn die Betriebsart geändert wird, sondern auch dann, wenn das Spursprung-Detektiersignal SHOCK ansteigt.
  • Mit dieser Anordnung wird in der optischen Plattenvorrichtung 1 eine Lichtmenge des Lichtstrahls L1 zur Lichtmenge für die Wiedergabe zur schnellen Ausführung einer erneuten Aufzeichnung geändert.
  • Die Systemsteuerschaltung 30 geht genauer gesagt anschließend zum Schritt SP5 (Fig. 5) weiter und sendet ein Löschsignal CLR an die Spursprung-Detektierschaltung 28 aus, um dadurch die fehlerhafte Ermittlung eines Spursprungs während einer Zeitspanne zu verhindern, während der der Lichtstrahl nach einer Original-Aufzeichnungsspur sucht, um die erneute Aufzeichnung auszuführen.
  • Anschließend geht die Systemsteuerschaltung 30 weiter zum Schritt SP6 und ermittelt die führende Position eines Clusters, welcher unmittelbar vor dem die Ausführung ausführenden Cluster liegt, wenn das Spursprung-Detektiersignal SHOCK ansteigt, und nimmt eine erneute Aufzeichnung der Aufzeichnungsinformation von dem Cluster beim nächsten Schritt SP7 vor.
  • Zu diesem Zeitpunkt steuert die optische Plattenvorrichtung 1 die Speichersteuerschaltung 14 und gibt die in der Speicherschaltung 16 akkumulierten Audiodaten wieder ab, womit die Aufzeichnungsinformation D1 erzeugt ist, so dass die Audiodaten vor und hinter dem Spursprung fortgesetzt werden.
  • (4) Wirkungen bzw. Effekte der Ausführungsform Gemäß der obigen Anordnung wird dann, wenn das Spurversatzsignal OFTRK kontinuierlich über zwei Perioden ansteigt, bestimmt, dass ein Spursprung auftritt. Als Ergebnis wird die fehlerhafte Ermittlung des Spursprungs verhindert, bevor dieser auftritt, und der Spursprung kann sicher und schnell ermittelt werden, womit das fehlerhafte Löschen von aufgezeichneten Daten verhindert werden kann, bevor es auftritt, indem eine Lichtmenge des Lichtstrahls auf ein Spursprung- Detektiersignal hin geändert wird.
  • (5) Weitere Ausführungsformen
  • Obwohl die obige Ausführungsform den Fall beschreibt, bei dem in dem Fall, dass das Spurversatzsignal OFTRK kontinuierlich über zwei Perioden ansteigt, bestimmt wird, dass ein Spursprung vorliegt, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern diese Einstellung kann optional gewählt werden, wenn dies notwendig ist.
  • Obwohl die obige Ausführungsform den Fall beschreibt, dass ein Spursprung ermittelt wird und dass eine erneute Aufzeichnung während der Aufzeichnung erfolgt, ist die Erfindung im übrigen darauf nicht beschränkt, sondern der Spursprung kann auch während der Wiedergabe ermittelt werden, um das Springen eines Audiosignals zu verhindern.

Claims (14)

1. Schaltung zur Verwendung in einer optischen Plattenvorrichtung, in der ein Lichtstrahl Spuren auf der Platte zur Aufzeichnung einer Information bestrahlt,
wobei die Schaltung zur Ermittlung von Spursprüngen und zur Vermeidung des Löschens einer Information infolge eines Spursprungs vorgesehen ist, umfassend:
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Nachlauf- bzw. Spurfehlersignals (TE) auf der Grundlage des von der Platte reflektierten Lichtes;
Einrichtungen (24, 36) zum Vergleichen des Nachlauf- bzw. Spurfehlersignals (TE) mit einem bestimmten Referenzpegel (Null) und zum Erzeugen eines Signals (52) durch den betreffenden Vergleich, welches kennzeichnend ist für Durchläufe bzw. Durchgänge des Referenzpegels durch das Nachlauf- bzw. Spurfehlersignal (TE);
eine Spurversatzsignalerzeugungseinrichtung (24) für die Erzeugung eines Spurversatzsignals (OFTRK), dessen Pegel angibt, ob der Strahl sich in oder außerhalb einer Spur befindet,
eine Haltespeichereinrichtung (38) zur Zwischenspeicherung der mit den Referenzpegeldurchgängen koinzidierenden Vorkommen des Spurversatzpegels des Spurversatzsignals (OFTRK);
eine Einrichtung (40, 42, 50) zum Zählen der Anzahl der Vorkommen des zwischengespeicherten Spurversatzsignals (53), welches anzeigt, dass der Strahl spurversetzt ist, innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls;
eine Einrichtung (44, 46, 48) zur Erzeugung eines Spursprungsignals (SHOCK) in Abhängigkeit davon, dass die Zähleinrichtung zumindest zwei Vorkommen innerhalb des bestimmten Zeitintervalls zählt;
eine Einrichtung (26), die auf das Spursprungsignal (SHOCK) hin die Intensität des Lichtstrahls auf einen Pegel einstellt, der eine Information auf der Platte nicht löscht;
und eine Einrichtung (52) zum Zurücksetzen der Zähleinrichtung nach Ablauf des bestimmten Zeitintervalls.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzeinrichtung zumindest einen Zeitsignalgenerator (50) enthält für die Erzeugung eines Rücksetzsignals zum Zurücksetzen der Zählung bzw. des Zählwertes der genannten Vorkommen beim bzw. mit Ablauf des bestimmten Zeitintervalls ab dem ersten derartigen Vorkommen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, umfassend ferner eine Einrichtung (24) zur Ermittlung von Plattenfehlern für die Erzeugung eines Fehlersignals (DFCT), wobei die Rücksetzeinrichtung ferner auf das Fehlersignal (DFCT) anspricht, um den genannten Zählwert zurückzusetzen.
4. Schaltung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend ferner Einrichtungen (54, 46) zur Ermittlung einer Defokussierung des Lichtstrahls während einer längeren Zeitspanne als einer bestimmten Zeitspanne, wobei die Spursprungsignalerzeugungseinrichtung (48) auf die betreffende Ermittlung einer Defokussierung hin das Spursprungsignal (SHOCK) erzeugt.
5. Schaltung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Vergleichseinrichtungen (24, 36) eine Einrichtung aufweisen zur Ermittlung von Nulldurchgängen des Nachlauf- bzw. Spurfehlersignals für die Erzeugung eines Spur-Nulldurchgangssignals (TZC).
6. Schaltung nach Anspruch 5, wobei Flanken des Spur-Nulldurchgangssignals (TZC) die Nulldurchgänge angeben und umfassend eine Flankendetektierschaltung (36) für die Erzeugung des genannten kennzeichnenden Signals (52).
7. . Schaltung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Spurversatzsignal-(OFTRK)-erzeugungseinrichtung (24) das Spurversatzsignal (OFTRK) auf der Grundlage der Menge des von der Platte reflektierten Lichts erzeugt.
8. Optische Plattenvorrichtung, umfassend eine Schaltung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch sowie eine Einrichtung (6) zur Bestrahlung einer Platte mit einem Lichtstrahl.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, umfassend ferner eine Einrichtung zur Veränderung der Intensität des Lichtstrahls und eine Einrichtung zur Modulation des Lichtstrahls mit einer bestimmten Frequenz.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung (24) sowohl die Veränderungseinrichtung als auch die Modulationseinrichtung in Abhängigkeit von dem Spursprungsignal (SHOCK) steuert:
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung (24) die Intensität des Lichtstrahls auf einen für eine Informationswiedergabe geeigneten Pegel festlegt und die Modulationseinrichtung auf das Spursprungsignal (SHOCK) hin betätigt.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, umfassend Einrichtungen (84-98), die auf das von der Platte reflektierte Licht zur Aufrechterhaltung der Intensität des Lichtstrahls ansprechen, und Einrichtungen (106, 56), die auf das Spursprungsignal (SHOCK) hin die Zeitkonstante der Aufrechterhaltungseinrichtung verringern.
13. Schaltung oder Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend Einrichtungen (84-98, 102), die auf die Menge des von der Platte reflektierten Lichtstrahls hin die auf das Spurfehlersignal (TE) ausgeübte Verstärkung steuern.
14. Verfahren zur Steuerung eines Lichtstrahls, der Spuren auf einer optischen Platte zur Aufzeichnung einer Information auf dieser Platte bestrahlt,
wobei Spursprünge ermittelt werden und wobei das Löschen einer Information als Folge eines Spursprungs verhindert wird, umfassend:
Erzeugen eines Spur- bzw. Nachlauffehlersignals (TE) auf der Grundlage des von der Platte reflektierten Lichtes;
Vergleichen (24, 36) des Spur- bzw. Nachlauffehlersignals (TE) mit einem bestimmten Referenzpegel (Null) zur Erzeugung eines Signals (52), welches kennzeichnend ist für Durchgänge des Referenzpegels durch das Spur- bzw. Nachlauffehlersignal (TE);
Erzeugen (24) einesSpurversatzsignals (OFTRK), dessen Pegel angibt, ob sich der Strahl in der Spur oder außerhalb der Spur befindet;
Zwischenspeichern (38) des Spurversatzpegels des Spurversatzsignals (OFTRK) in Abhängigkeit von den Referenzpegeldurchgängen;
Zählen (40, 42, 50) der Anzahl von Vorkommen des zwischengespeicherten Spurversatzsignals (53), welches angibt, dass der Strahl spurversetzt ist, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne;
Erzeugen eines Spursprungsignals (SHOCK) in Abhängigkeit davon, dass die Zähleinrichtung zumindest zwei der genannten Vorkommen innerhalb des bestimmten Zeitintervalls zählt;
Reagieren (26) auf das Spursprungsignal (SHOCK), um die Intensität des Lichtstrahls auf einen Pegel festzulegen, der die Information auf der Platte nicht löscht;
und Zurücksetzen des Zählwertes der genannten Anzahl von Vorkommen beim bzw. mit Ablauf des genannten Zeitintervalls.
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