DE69329995T2 - Automatisches Lade-/Entladesystem für Bandkassette - Google Patents
Automatisches Lade-/Entladesystem für BandkassetteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Laden einer Bandkassette in eine Lese/Schreib-Einheit und insbesondere zum Laden einer 3 1/2-Zoll-Datenkassette in ein magnetisches Aufzeichnungsgerät.
- Bei Lese/Schreib-Einheiten, welche 3 1/2-Zoll-Datenkassetten verwenden, wird die Datenkassette längs in die Lese/Schreib-Einheit in eine Richtung auf einen längs befestigten Lese/Schreib-Kopf eingesetzt, der sich in vertikaler Richtung bewegt, um Spuren auf dem Magnetband zu lesen, welches in der Kassette gehalten wird. Es ist bekannt, ein System zur Verfügung zu stellen, bei dem die 3 1/2-Zoll-Kassette manuell in Längsrichtung in ihre Betriebsposition innerhalb der Lese/Schreib-Einheit eingesetzt wird. Es ist bei einer Lese/Schreib-Einheit für eine 3 1/2-Zoll-Datenkassette nicht bekannt, ein mechanisches Transportsystem zum Laden der Kassette in die Lese/Schreib-Einheit bereitzustellen.
- Die US-A-5 025 334 und das Dokument EP-A-0 394 581 offenbaren beide, gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1, ein System, bei dem der Lese/Schreib-Kopf der Lese/Schreib- Einheit nicht in einer in Längsrichtung festen Position, sondern in einer Seitenposition ist. Sie offenbaren beide eine automatische Bewegung der Kassette in Richtung auf den Lese/Schreib-Kopf, nachdem die Kassette eingesetzt und manuell auf einem Träger oder Tisch befestigt ist, der von dem System bewegt wird. Die Systeme der US-A-5 025 334 und der EP- A-0 394 581 beziehen sich somit auf unterschiedliche Systeme.
- Eine Vorrichtung zum Einziehen einer solchen Kassette in eine Lese/Schreib-Einheit, die weiterhin nachgiebig die Kassette in der richtigen Längs- und Höhenposition verriegelt, ist auch nicht bekannt.
- Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lademechanismus für eine Bandkassette oder eine Vorrichtung zum Laden einer Bandkassette in die Betriebsposition in einer magnetischen Lese/Schreib-Einheit zur Verfügung zu stellen, wobei ein automatisches Laden der Bandkassette sichergestellt ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Mechanismus oder eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Ansprüche 2 bis 17 zeigen bevorzugte Ausführungsformen eines Mechanismus oder einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein selbsttätiges Lade/Ausstoß-System zur Verfügung gestellt, um eine Kassette aufzunehmen, die teilweise in ein magnetisches Aufzeichnungsgerät eingesetzt ist, und um die Kassette in das magnetische Aufzeichnungsgerät in eine richtige Position, horizontal und vertikal, zu transportieren und um die Kassette in der richtigen Position sicher zu verriegeln.
- Das selbsttätige Lade- und Ausstoßsystem sieht einen elektrischen Motor mit einem Schneckenantrieb vor, der sich in axialer Richtung von seiner Antriebswelle erstreckt und eine Ritzelwelle greift, die axial unter rechten Winkeln zur Antriebswelle angeordnet ist. Die Ritzelwelle hat ein Antriebsritzel mit äußeren Getriebezähnen, die in das Schneckengetriebe für die axiale Drehung der Ritzelwelle mit der Motorantriebswelle greifen. Die Ritzelwelle trägt zwei Sprossenritzel, die mit parallelen Sprossen im Eingriff sind. Die Sprossen erstrecken sich in die Einsetzrichtung der Kassette in dem magnetischen Aufzeichnungsgerät.
- Die Kassette wird auf einem internen Träger innerhalb des Gehäuses des magnetischen Aufzeichnungsgerätes geladen. Angeordnet am Träger sind zwei Greifer-Fahrwerke, von denen eines einen Greifer und einen Heber hat und das andere einen Greifer hat, wobei die Greifer und Heber schwenkbar an den jeweiligen Fahrwerken angebracht sind. Jedes Greifer- Fahrwerk ist verbunden mit einer Sprosse oder einstückig damit ausgebildet und erstreckt sich auch in die Einsetzrichtung der Kassette. Die Greifer-Fahrwerke sind für die Bewegung in einer Längsrichtung (der Richtung des Bandeinführens) geführt, und die beiden Greifer und der eine Heber sind sowohl für die Längsbewegung als auch für die Schwenkbewegung geführt, durch Stifte, die in eine Bewegung definierende Schlitze eingreifen, welche im allgemeinen in Längsrichtung in dem internen Träger angeordnet sind.
- Wenn die Kassette teilweise auf dem internen Träger liegt, wird der Motor aktiviert, um das Schneckengetriebe zu drehen, welches die Sprossenritzel dreht, was die Sprossen in eine Längsrichtung zieht, die die beiden Greifer-Fahrwerke transportieren. Die Greifer sehen Hakenabschnitte zum Eingriff mit der Kassette vor, und wenn die Greifer in eine Längsrichtung gezogen werden, bewirkt der Stift der Greifer, daß die Hakenabschnitte sich nach oben bewegen, um in Öffnungen der Kassette einzugreifen und die Kassette zusammen mit dem Greifer- Fahrwerk in der Längsrichtung zu ziehen. Die Hakenabschnitte verhindern das Zurückziehen der Kassette in Bezug auf das Greifer-Fahrwerk, und wenn die Kassette voll geladen ist, greifen die Hakenabschnitte nachgiebig die Kassette und bringen sie zum internen Träger, um die Längsposition der Kassette festzulegen. Somit wird die Kassette fest auf dem internen Träger gehalten.
- Eine Feder- und Leerlaufverbindung zwischen den Greifern und den Greifer-Fahrwerken sorgt für das nachgiebige Greifen der Kassette durch den internen Träger.
- Die Greifer und der Heber haben nachgiebige Finger in der Form von Auslegern, die bei der Längsbewegung der Greifer und des Hebers angehoben werden, um die Kassette während ihrer Längsbewegung während des Ladens anzuheben. Der interne Träger stellt drei feste Hohenpositionierer und Positionen zur Verfügung, die den Orten der Greifer und des Hebers oberhalb einer freiliegenden Leiste auf der Bodenwand der Kassette entsprechen. Die Positionierer stellen die richtige Höhe der Kassette ein. Die Längsbewegung des Fahrwerks hebt somit die Finger und hebt die Kassette, und weiter bewirkt die Längsbewegung des Fahrwerks, daß die Finger nachgiebig abgelenkt werden, um einen festen Griff der Leiste zwischen den Fingern und den Positionierern hervorzurufen.
- Zum Zurückziehen der Kassette sehen die Greifer Anschläge vor, die zur Vorderkante der Kassette weisen, und bei der Rückwärtsdrehung des Motors werden die Sprossen in eine Rückwärtsrichtung gedreht, und das Fahrwerk bewegt die Greifer und den Heber, um die Kassette abzusenken. Die Anschläge der Greifer treiben die Kassette in Bezug auf den internen Träger in die Längsrichtung.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Lade/Ausstoßsystem der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie II-II der Fig. 1 des Lade/Ausstoßsystems der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie III-III der Fig. 2;
- Fig. 4 ist eine Aufrißansicht des Systems der Fig. 2, wobei die Kassette weiter in eine nahezu geladene Position vorbewegt ist;
- Fig. 5 ist eine Aufrißansicht des Systems der Fig. 2, wobei die Kassette in der voll geladenen Position ist;
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Aufrißansicht des Systems, wie es in Fig. 5 gezeigt ist;
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht im allgemeinen entlang der Linie VII-VII der Fig. 1; und
- Fig. 8 ist eine Aufrißansicht eines Greifers, eines Fahrwerks und einer Sprosse aus Fig. 7.
- Fig. 1 veranschaulicht eine Lese/Schreib-Einheit, so wie ein magnetisches Aufzeichnungsgerät 10, zum Aufnehmen einer Bandkassette 14 durch eine Öffnung 16 des Aufzeichnungsgerätes (in Fig. 2 gezeigt). Ein Kassettenträger 20 ist zum Aufnehmen der Bandkassette vorgesehen. Der Träger hat Seitenwände 21, 22. Zur Gleitbewegung in Bezug auf die Seitenwände angebracht und benachbart dazu angeordnet sind ein erstes Greifer-Fahrwerk 28 und ein zweites Greifer-Fahrwerk 28a. Die Greifer-Fahrwerke 28, 28a sind jeweils mit Sprossen 32, 32a verbunden. Der Träger 20 umfaßt weiter drei Positionierer 33, 34, 35, wobei die beiden Positionierer 33, 34 sich in der Umgebung des ersten Greifer-Fahrwerks 28 befinden und der dritte Positionierer 35 sich in der Umgebung des zweiten Greifer-Fahrwerks 28 befindet. Die drei Positionierer 33, 34, 35 definieren eine horizontale Ebene auf einer bestimmten Höhe, entsprechend der gewünschten Ebene der Bandkassette, wenn sie voll in die Betriebsposition eingesetzt ist. Die Trägerstruktur 20 stellt weiterhin zwei Anschläge 20a, 20b zur Verfügung, die so angeordnet sind, daß die Kassette 14 an ihnen anliegt, wenn sie in der richtigen Längsposition entsprechend der Betriebsposition eingesetzt ist.
- Ein Motor 40 ist zu einer Rückseite der Lese/Schreib-Einheit 10 hin angeordnet und hat eine Antriebswelle 42, welche ein Schneckengetriebe 46 treibt, die oberhalb dem Eingriff mit einem Antriebsritzel 52 angeordnet ist, das so angebracht ist, daß es mit einer Ritzelwelle 56 sich dreht, die sich seitlich zwischen der ersten und zweiten Sprosse 32, 32a erstreckt. Oberhalb und im Eingriff mit der Sprosse 32 ist ein erstes Sprossenritzel 60, und angeordnet oberhalb und im Eingriff mit der zweiten Sprosse 32a ist ein zweites Sprossenritzel 60a. Wie deutlicher zum Beispiel in Fig. 2 veranschaulicht, treibt die Drehung der Ritzel 60, 60a die Sprossen 32, 32a in Längsrichtung.
- Fig. 2 veranschaulicht die Lese/Schreib-Einheit, so wie das magnetische Aufzeichnungsgerät 10, das die Bandkassette 14 durch die Öffnung 16 des Aufzeichnungsgerätes erhält. Die Kassette 14 wird auf dem Kassettenträger 20 geladen, der in Bezug auf ein Gehäuse 24 des Aufzeichnungsgerätes stationär ist. Angebracht für die Gleitbewegung in Bezug auf den Träger 20 ist das Greifer-Fahrwerk 28, das an der Sprosse 32 angebracht oder einstückig damit ausgebildet ist, die sich in Richtung auf eine Rückseite des Aufzeichnungsgerätes 10 erstreckt. Der Kassettenträger 20 umfaßt die Positionierer 33, 34, die für die Längs- und Vertikalbewegung in Bezug auf den Träger fest sind.
- Aus Gründen der Klarheit der Beschreibung in Phantomlinien gezeigt ist der elektrische Motor 40 mit der Antriebswelle 42, auf der das Schneckengetriebe 46 angebracht ist. Das Schneckengetriebe 46 greift in das Antriebsritzel 52, das auf der Welle 56 angebracht ist. Die Welle 56 hält das erste Sprossenritzel 60, was an der Sprosse 32 angreift. Der Motor 40 und die Welle 56 sind stationär innerhalb des Gehäuses 24 angebracht. Beim Drehen der Antriebswelle 42 des Motors 40 bewirken das Schneckengetriebe 46 und das Antriebsritzel 52 die Drehung der Welle 56 und des ersten Sprossenritzels 60, was wiederum die Bewegung der Sprosse 32 und somit des Fahrwerks 28 entlang der Richtung A hervorruft.
- Auf einer Seite 66 der Seitenwand 21 des Trägers 20, dem Fahrwerk 28 zugewandt, sind ein erster gekurvter Schlitz 68 und ein zweiter gekurvter Schlitz 70 angeordnet. Schwenkbar auf dem Greifer-Fahrwerk 28 angebracht ist ein Heber 74 und ein Greifer 76. Der Heber 74 weist einen Körperabschnitt 78 auf, der auf einem drehbaren Stift 80 auf dem Greifer-Fahrwerk 28 angebracht ist und einen Folgerstift 82 hat, der sich davon und in den Schlitz 68 erstreckt. Auf der Oberseite des Körperabschnitts 78 ist ein flexibler Trägerfinger 84 angebracht. Der Greifer 76 umfaßt einen Körperabschnitt 88 und einen Folgerstift 90, der daran angebracht ist und mit dem Schlitz 70 ausgerichtet ist. Der Körperabschnitt 88 ist über einen drehbaren Stift 94 an dem Greifer-Fahrwerk 28 angebracht, der in einem Schlitz 96 liegt, was eine Leerlaufverbindung 97 zwischen dem Stift 94 und dem Schlitz 96 erzeugt.
- Ein stationärer Stift 100 ist an dem Greifer-Fahrwerk 28 vor dem Schlitz 96 angebracht, und eine Feder 102 verbindet den stationären Stift 100 und den sich drehenden Stift 94, was den sich drehenden Stift 94 zu einer Vorderseite des Schlitzes 96 zwingt. Der Körperabschnitt 88 des Greifers 96 weist auch einen flexiblen Hebefinger 106 und ein aufragendes Anlagestück 108 auf.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, wenn die Kassette 14 auf dem Träger 20 positioniert ist, liegt eine Vorderwand 110 der Kassette 14 an dem aufragenden Anlagestück 108 der Greifer 76, 76a (in Fig. 7 gezeigt). Ein Knopf oder ein anderer Schalter kann eingestellt werden, um den Motor 40 zu schalten (Mechanismus oder Schalter nicht gezeigt), um die Sprossen 32, 32a in der Fig. 2 nach links zu ziehen, indem somit die Sprosse 32 nach links gezogen wird, werden die Greifer-Fahrwerke 28, 28a auch nach links gezogen, und der Stift 90 reitet oben in Schlitzen 70, 170 (170 in Fig. 7 gezeigt), was eine Drehung der Greifer 76, 76a im Gegenuhrzeigersinn hervorruft Hakenabschnitte 114, 114a des Greiferkörpers 88 erstrecken sich nach oben in Öffnungen 116, 116a der Kassette 14. Die Anlagestücke 108, 108a wirken so, daß die Kassette mit den Öffnungen 116, 116a in Ausrichtung mit den Hakenabschnitten 114, 114a positioniert werden. Nach einer weiteren Translationsbewegung der Sprossen 32, 32a und der Greifer-Fahrwerke 28, 28a liegen die Fingerabschnitte 106,106a an einer Bodenwand 120 der Kassette 14 und heben sie an, und die Hakenabschnitte 114, 114a üben eine Zugkraft auf die Öffnungen 116,116a in der Richtung A aus.
- Der Heber 74 bewegt sich mit dem Stift 82 dem Schlitz 68 folgend fort, was bewirkt, daß der Fingerabschnitt 84 die Bodenwand 120 der Kassette 14 auf eine größere Höhe in Bezug auf den Träger 20 anhebt. Somit gleitet bei weiterer Fortbewegung der Kassette 14 in die Richtung A die Kassette nicht auf dem Träger 20, sondern wird statt dessen durch die Fingerabschnitte 106, 84, 106a (106a wie mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben) angehoben gehalten.
- Dies gewährleistet eine weitgehend reibungsreduzierte Auslieferung der Kassette 14 in ihrer Betriebsposition.
- Fig. 4 zeigt die Kassette 14, wie sie sich nach links entlang der Richtung A vorbewegt. Fig. 5 zeigt die Kassette 14, wenn sie einmal ihrer Betriebsposition erreicht hat. Die Stifte 82, 90 haben sich in geneigte Bereiche 68a, 70a des Schlitzes 68 bzw. 70 vorbewegt. Diese Aufwärtsbewegung der Stifte ruft ein vertikales Verriegeln der Kassette 14 zwischen den flexiblen Fingern 106, 84 und den Positionieren 33, 34 hervor. Die Positionierer 33, 34 sind in ihrer Höhe so eingestellt, daß sie das Zusammendrücken einer Leiste 121 der Bodenwand 120 zwischen den Positionierern und dem Greifer 76 und dem Heber 74 hervorrufen. Gleichzeitig wird der Greifer 76a des Fahrwerks 28a durch die Stiftbewegung durch den Schlitz 170 verschwenkt, was das Zusammendrücken der Leiste 121 gegen den Positionierer 35 hervorruft, wie es unten mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben wird.
- Wie in Fig. 5 gezeigt und mit Bezug auf die Fig. 1 und 7, sind Anlagewände 20a, 20b der Trägerstruktur 20 erreicht worden, an denen die Vorderwand 110 der Kassette 14 liegt. Dies stellt die endgültige Längsposition P der Kassette 14 in der Richtung A dar. Wegen der Leerlaufverbindung 97, 97a zwischen den Stiften 94, 94a und den Schlitzen 96, 96a jedoch ist durch die Schlitze 96, 96a eine leichte weitere Bewegung der Sprossen 32, 32a erlaubt. Dies bewirkt eine Längung der Federn 102,102a, die eine Zugkraft auf die Stifte 94, 94a und somit die Greifer 76, 76a und somit die Haken 114, 114a gegen die Öffnungen 116, 116a ausübt. Als ein Ergebnis dieser Kraft wird die Kassette 14 fest gegen die Anschläge 20a, 20b der Trägerstruktur 20 gehalten. Zusätzlich kann eine Fehlausrichtung in Längsrichtung zwischen den seitlich beabstandeten Greifern 76, 76a durch die Leerlaufverbindungen aufgenommen werden. Eine solche Fehlausrichtung, hervorgerufen beispielsweise durch kumulative mechanische Toleranzen, kann ansonsten bewirken, daß eine Seite der Vorderwand 110 auf einen der Anschläge 20a, 20b trifft, bevor die Anlage an den jeweiligen anderen Anschlag erreicht ist. Die Leerlaufverbindung ermöglicht es, daß beide Sprossen sich weiter bewegen, bis der jeweilige andere Anschlag getroffen ist. Auch ermöglichen die Leerlaufverbindungen und Federn eine vorbestimmte und gleichförmige Greifkraft der Kassette in der Längsrichtung.
- Fig. 6 zeigt den Schlitz 70 und 78 in weiteren Einzellleiten. Der Schlitz 70 weist zunächst einen stark ansteigenden Abschnitt 70b zum Verlagern des Hakens 114 in die Position zum Greifen der Kassette 14 auf. Anschließend an den schnell ansteigenden Abschnitt 70b befindet sich ein im allgemeinen flacher Abschnitt 70c, der die Translationsbewegung der Kassette 14 in Bezug auf die Trägerstruktur 20 erlaubt. Anschließend an den relativ flachen Bereich 70c befindet sich der ansteigende Abschnitt 70a zum vertikalen Verriegeln der Kassette an Ort und Stelle. Der Schlitz 68 weist einen nach und nach ansteigenden Bereich 68b auf, der das kontinuierliche Anheben des Kassettenbodens 120 durch den Hebelfinger 84 erlaubt, gefolgt von einem allgemein flachen Bereich 68c für die Translationsbewegung der Kassette 14 in Bezug auf die Trägerstruktur 20, und anschließend an den ansteigenden Abschnitt 68a zum Biegen des Fingerabschnittes 84 gegen eine Unterseite der Bodenwand 120 der Kassette 14. Li der Betriebsposition bewirken die ansteigenden Abschnitte 68a, 70a der Schlitze und die vertikale Anordnung der Positionierer 33, 34, daß die Finger 84, 106 vertikal abgelenkt sind. Somit wird ein federndes Einklemmen der Leiste 121 zwischen den Fingern 84, 106 und den Positionierern 33, 34 an der richtigen Betriebsposition bewirkt. Eine identische Anordnung liegt am Schlitz 170 vor, die ein federndes Einklemmen der Leiste zwischen dem Finger 106a und dem Positionierer 35 hervorruft.
- Fig. 7 und 8 zeigen die Betriebsweise des zweiten Fahrwerks 28a, das mit der zweiten Sprosse 32a verbunden ist. Angebracht auf dem zweiten Fahrwerk 28a ist der zweite Greifer 76a mit im wesentlichen identischer Konfiguration wie der erste Greifer 76. Der zweite Greifer 76a ist ähnlich mit dem zweiten Fahrwerk 28a mit einer identischen Leerlaufverbindung 97a verbunden, die den Stift 94a benutzt, der in dem Schlitz 96a liegt und durch die Feder 102a gezwungen wird, insbesondere, wenn die Kassette 14 durch die Anschläge 20a, 20b angehalten wird, und die Sprosse 32a bewegt sich weiter über eine kurze Entfernung, um die Feder 102a zu strecken. Der Schlitz 170 ist vorgesehen, der identisch dem Schlitz 70 (im spiegelbildlichen Sinne) ist und ermöglicht, daß sich der Greifer 76a anhebt und gemeinsam auf einem parallelen Weg bei der Translationsbewegung der beiden Sprossen 32, 32a vorbewegt. Somit arbeitet der zweite Greifer 76a so, daß die Kassette an der zweiten parallelen und beabstandeten Öffnung 116a (nicht gezeigt) der Kassette gegen die Anschläge 20a, 20b von einem Hakenabschnitt 114a gegriffen wird und die Kassette von dem flexiblen Fingerabschnitt 106a angehoben wird. Es wird angemerkt, daß bei dem zweiten Greifer-Fahrwerk 28a, im Gegensatz zum Fahrwerk 28, ein zweiter Heber nicht verwendet wird. Da drei Punkte im Raum eine Ebene definieren, werden nur drei vertikale Positionierer 33, 34, 35 gewünscht oder benötigt, und entsprechend sind drei flexible Finger 106, 106a und 84 jeweils in der Umgebung der Positionierer 33, 34, 35 erforderlich, um die Kassette in einer gewünschten Ebene zu halten.
- Wenn die Kassette ausgestoßen werden soll, wird bewirkt, daß sich der Motor 40 in die Rückwärtsrichtung dreht, die Sprossen 32, 32a werden in Fig. 1 nach rechts bewegt, und die Anlagestücke 108, 108a schieben die Kassette in die umgekehrte Längsrichtung, während sich die Greifer und Heber im Uhrzeigersinn drehen, um die Kassette auf die Trägerstruktur abzusenken.
- Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben worden ist, werden die Fachleute erkennen, daß Änderungen daran innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden können, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
Claims (1)
1. Bandkassetten-Lademechanismus oder Vorrichtung zum Laden einer Bandkassette
(14) in die Arbeitsposition in einer Magnet-Lese/Schreib-Einheit (10),
mit
- einer Trägerstruktur (20), die innerhalb der Lese/Schreib-Einheit (10)
angebracht ist, wobei die Trägerstruktur (20) wenigstens einen kurvigen Schlitz (68,
70) aufweist, der einen längs verlaufenden Weg der Kassette während des
Ladens und des Ausstoßens definiert,
- einer Fahrwerkseinrichtung (28, 28a) für eine Bewegung in einer
Längsrichtung (A) in bezug auf die Trägerstruktur (20),
- einer Einrichtung (76, 76a) zum Greifen der Bandkassette (14), die teilweise in
die Lese/Schreib-Einheit (10) eingeführt ist, wobei die Einrichtung (76, 76a)
zum Greifen für die Bewegung mit der Fahrwerkseinrichtung (28, 28a)
angebracht und gleichzeitig durch die Gleitbewegung der Fahrwerkseinrichtung
(28, 28a) in bezug auf die Trägerstruktur (20) angetrieben wird, wobei die
Einrichtung (76, 76a) zum Greifen für die Längsverschieben der Kassette (14)
vorgesehen ist,
- einer Bewegungseinrichtung (40) zum Bewegen der Fahrwerkseinrichtung (28,
28a),
dadurch gekennzeichnet, daß
- der wenigstens eine gekurvte Schlitz (70) auch einen vertikalen Weg der
Kassette abhängig von ihrer Längsposition relativ zu der Trägerstruktur (20)
definiert,
12. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (70) bewirkt, daß der Hakenabschnitt
(114, 114a) beim Eintreten der Kassette (14) in die Trägerstruktur (20) abgesenkt und
nach oben verschwenkt wird, um die Kassette (14) während des Transports des
Fahrwerks (28, 28a) in einer Längsrichtung in bezug auf die Trägerstruktur (20) während
des Ladens der Kassette zu greifen.
13. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (108, 108a) der Einrichtung (76, 76a) zum Greifen
eine Vorderkante der Kassette (14) drückt, um während des Ausstoßens der Kassette
die Kassette (14) nach außen auf eine Öffnung (24) zu zwingen.
14. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Umwandeln der Differenzbewegung
zwischen dem Fahrwerk (28, 28a) und der Trägerstruktur in eine Schwenkbewegung der
schwenkbaren flexiblen Fingerabschnitte (106, 106a, 84) vorgesehen ist.
15. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der schwenkbare flexible Finger (84) des zusätzlichen Hebers
(74) einen Hakenhebel aufweist, der schwenkbar ist, um in eine zweite Öffnung in der
Kassette (14) zu greifen, und in einer Längsrichtung (A) mit dem Fahrwerk (28a)
verschiebbar ist, um die Kassette (14) zu transportieren.
16. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Hakenabschnitte (114, 114a) mit wenigstens
einem der Tragwerke (28, 28a) verbunden ist, wobei eine Lehrlauffeder Verbindungen
(97, 97a) vorbelastet, wobei das wenigstens eine Fahrwerk (28, 28a) die Kassette (14)
transportiert, bis die Kassette an dem Anschlag (20a, 20b) anliegt, wobei das
wenigstens eine Fahrberg weiter um einen instrumentalen Betrag bewegt wird, um zu
bewirken, daß der wenigstens eine Hakenabschnitt (114, 114a) die Kassette gegen den
Anschlag (20a, 20b) mit einer vorbestimmten Federkraft zwingt.
17. Mechanismus oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen elektrischen Motor (40), eine
Antriebswelle (42), einen Antriebsstift (52), ein Schneckenrad (46), eine Ritzelwelle
(56), wenigstens ein Sprossenritzel (60, 60a) und wenigstens eine Sprosse (32, 32a)
aufweist.
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