DE69329624T2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von teppichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von teppichen

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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung der Vorrichtung und seiner Verfahrensweise zur Herstellung von Teppichen, sowie auf einen bereits hergestellten Teppich. Zur Zeit können verschiedene Teppicharten, die ein kommerziell akezptables Produkt darstellen, wie z. B. ein "Wilton" mit unterschiedlichen Produktiontechniken hergestellt werden.
  • Der Begriff "Teppich" wird in der gesamten Beschreibung verwendet um alle Arten von gewebten Bodenbelägen zu beschreiben.
  • Die zur Zeit verfügbaren Webtechniken für Teppiche leiden an verschiedenen Nachteilen einschließlich der Komplexität der Webstühle. Der Wilton-Webstuhl benötigt beispielsweise ein Vielfaches an Florfäden, die eingefügt und wieder entfernt werden müssen, wobei der Flor entweder als Hohlschlaufe oder durch einen Schneiddraht offengeschnitten als Velour entsteht. Die besagten Hohlschlaufen haben aber den Nachteil, daß sie gerade durch die Hohlräume eine gewisse Sauerstoffquelle bereitstellen und somit den Nachteil einer höheren Entflammbarkeit in sich bergen.
  • Vorhandene Produktionstechniken neigen ebenfalls dazu unter einem gewissen Flexibilitätsmangel zu leiden, was den leichten Wechsel von Teppichmustern betrifft.
  • Die US 3 006 383 bezieht sich auf einen Schlaufenflorbodenbelag bei dem die Schlaufen eine Spann- und Widerstandskraft gegen das Zusammendrücken bieten. Der Belag umfaßt eine rückseitige Stütze, in der Reihen von Florschlaufen eingebunden sind. Über jede Reihe von Florschlaufen erstreckt sich ein Füllkettfaden aus weichem, elastischem Material.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und/oder eine Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen und/oder verbesserten Teppichen bereitzustellen, das die Nachteile der zur Zeit verfügbaren Herstellungsverfahren überwindet oder ihnen zumindest begegnet, um der Öffentlichkeit eine nützliche Auswahl anzubieten.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Teppichen bereitgestellt, das das Verweben von Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial und Schußmaterialien umfaßt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schußmaterialien ein erstes und zweites Schußmaterial und ein zusätzliches Schußmaterial umfassen, das von dem Florkettenmaterial gehalten und teilweise durch dieses Material hindurch sichtbar ist und das besagte erste, zweite und das zusätzliche Schußmaterial gleichzeitig eingefügt werden.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der gegenwärtigen Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen bereitgestellt, umfassend Zuführmittel für die Zufuhr von Schuß- und Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial zu einer Webeinrichtung zum Verweben dieser Materialien, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zuführmittel Mittel zum Zufuhren von ersten und zweiten Schußmaterialien und einem zusätzlichen Schußmaterial beinhalten, das von dem Florkettenmaterial gehalten wird, und das durch das Florkettenmaterial hindurch teilweise sichtbar ist und die Zuführmittel das erste, zweite und das zusätzliche Schußmaterial gleichzeitig zufuhren.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Teppichen bereitgestellt, im wesentlichen wie hier beschrieben unter Bezugnahme auf eine jede der Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen bereitgestellt, im wesentlichen wie hier beschrieben, unter Bezugnahme auf eine jede der Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Teppich bereitgestellt, der durch das Verfahren und/oder die Vorrichtung, nach einem der vier vorhergehenden Absätze hergestellt ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Teppich bereitgestellt, umfassend erstes und zweites Schußmaterial, und Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial, das mit einem zusätzlichen Schlußmaterial, das gleichzeitig mit erstem und zweitem Schußmaterial eingeführt und von dem Florkettenmaterial gehalten und teilweise durch das Florkettenmaterial hindurch sichtbar ist, verwebt ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Teppich bereitgestellt, wie er bereits hier im Wesentlichen unter Bezugnahme auf eine jede der Ausführungsformen der Erfindung beschrieben ist.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung, die bei all ihren neuen Gesichtspunkten mit in Betracht gezogen werden sollten, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Erfindung in Form von Beispielen möglicher Ausführungsformen wiedergegeben ist, und in der auf die entsprechenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A, 1B und 1C: Zeigen sehr schematisch Beispiele der Teppichherstellung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2A und 2B: Zeigen sehr schematisch den Querschnitt und eine perspektivische Ansicht eines Teppichs nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3: Zeigt sehr schematisch eine perspektivische Seitenansicht eines Webstuhls für Teppiche nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4: Zeigt sehr schematisch eine Draufsicht auf den Webstuhl aus Fig. 3:
  • Fig. 5: Zeigt sehr schematisch einen Auszugs-Detail des Webstuhls aus den Fig. 3 und 4;
  • Fig. 6: Zeigt einen alternativen Auszugs-Detail nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7: Zeigt einen alternativen Auszugs-Detail nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN GEGENSTÄNDE DER ERFINDUNG
  • Für das Verständnis der Erfindung folgt nachstehend ein Glossar von häufig vorkommendenden Begriffen und deren Definition:
  • Entflammbarkeit - Das Ausmaß bis zu dem ein Material entflammbar ist. Greiferstange - Eine Metallstange, welche das Schußmaterial trägt und in die offenen Fächer eine Länge einfügt, die dann geschnitten wird.
  • Aussparung - Der Raum zwischen zwei vertikalen Drähten im Webeblatt, ähnlich einem Kamm.
  • Kette - Garnmaterial, das für den Teppichgrund oder den Flor benutzt wird und in linearer Richtung verläuft.
  • Schußfaden - Garnmaterial, das in Querrichtung verläuft.
  • Fach - Der wechselnde Raum, der zwischen den Garnmaterialien während des Webvorgangs entsteht, um das Einfügen der Greiferstangen zu ermöglichen, die das Schußgarn tragen.
  • Draht - Ein üblicherweise 0,200" hoch x 0,050" dicker Metalldraht, der benötigt wird, um die Florschlaufen zu formen, welche ihrerseits hohl bleiben oder aber auch aufgeschnitten werden können, wenn Wilton Florprodukte gewebt werden.
  • Ladenschlagarm - Der Mechanismus, der das Webeblatt trägt, welches das Material dicht "zusammenschlägt".
  • Füllschuß - Das zusätzliche Schußmaterial, welches dem Flor bei fügt wird und durch die gegenwärtige Erfindung bereitgestellt wird.
  • Weblitze - Ein Draht mit einem Auge, das ungefähr auf halber Strecke der vertikalen Länge liegt.
  • Brustplatte - Eine flache Platte, die den Webpunkt unterstützt.
  • Webpunkt - Der Schwerpunkt von allen Schuß- und Kettmaterialien; der Punkt wo alle einzelnen Materialien zum Teppich werden.
  • Faden, Garn - ein oder mehrere synthetische oder natürliche Fäden oder Fasern, einschließlich mehrerer zusammengedrehter.
  • Flor - Im allgemeinen aufrechtstehendes Material oberhalb des Teppichgrunds.
  • Teppichgrund - Die Strukturebene, die die Stabilität und die Grundschicht für den Flor bietet.
  • Verbundkette - In kettenartiger Weise verwebtes Kettenmaterial, welches alle Komponenten fest miteinander verbindet.
  • Füllpolster - Kettgarn, welches unter schwerem Druck verwebt direkt in dem Teppichgrund liegt und somit gleichmäßige Stabilität und Festigkeit sicherstellt.
  • Schußgeber - Der Mechanismus, welcher der Greiferstange das Schußmaterial zur Aufnahme bereitstellt.
  • Schußeintrag - Die einzelne Einfügung von Schußmaterial.
  • Kettbaum - Eine spulenartige Haltevorrichtung für das Teppichgrundmaterial.
  • Kreuzspule - Auf ein Rohr aufgewundenes Material (ein Rohr ist eine Spule ohne Flansche).
  • Schaftmaschine - Ein Mechanismus, der Kettmaterialien in Gruppen aktiviert, um so einfache Muster und visuelle Effekte zu erzielen.
  • Jacquard - Ein Mechanismus, der einzelne Kettmaterialien in beliebiger programmierter Reihenfolge aktiviert, um so komplexere Muster und visuelle Effekte zu erzielen.
  • Gatterrahmen - Ein Rahmen, der hunderte von Kreuzspulen mit Florgarnmaterial trägt.
  • Wir nehmen zunächst Bezug auf die Fig. 1A, 1B und 1C, welche schematisch Beispiele von Teppichstrukturen nach dem Stand der Technik zeigen.
  • Die sehr schematische Querschnittsansicht in Fig. 1A zeigt Verbundketten 1a und 1b, die eine Kette von Verknüpfungen bilden, die wiederum mit Schußfäden 3 die Florkettfäden 4 mit dem Teppichgrund verbinden. Das Füllpolster 2 befindet sich direkt in der Mitte des Teppichgrundes. Die Verbundketten 1a und 1b verbinden wechselweise die Schußfäden 3, welche der Reihe nach die Florkettfäden 4a, 4b binden.
  • Fig. 1B zeigt, wie die Verbundketten 1a und 1b, sowie die Schußfäden 3 die Florkettfäden 4a und 4b abwechselnd mit dem Teppichgrund verbinden. Wiederum befindet sich das Füllpolster 2 direkt in der Mitte des Teppichgrunds. Der in Fig. 1B gezeigte Teppich ist ein Wilton-Teppich mit Hohlschlaufen aus Florkettfäden 4a und 4b, die durch Flordrähte gebildet werden, die während des Herstellungsprozesses des Teppichs sequentiell eingebracht und wieder ausgezogen werden.
  • Die Fig. 1C zeigt, wie die Verbundketten 1a und 1b, sowie das Schußmaterial 3 die Florkettfäden 4 mit dem Teppichgrund verbinden. Das Füllpolster, läuft in linearer Richtung durch die Mitte des Teppichgrundes. Der Teppich in der Fig. 1C ist das Produkt eines Wilton-Webstuhls mit Hohlschlaufen aus Florkettenmaterial 4, die durch Flordrähte gebildet wurden, die während des Webvorgangs jeweils eingefügt und wieder ausgezogen wurden.
  • Der Begriff 'Wilton' steht im allgemeinen für Schlaufenflor- oder Schnittflorteppiche; auf Grund der Vielseitigkeit des Wilton-Webstuhls kann man ihn als Oberbegriff betrachten, der viele Stilrichtungen von Produkten abdeckt, wie die in den Abb. 1A, 1B und 1C dargestellten.
  • Beim Wilton-Draht-Webstuhl werden die Teppichgrundmaterialien zusammengebracht, um eine Stütze für das Flormaterial zu bilden und zwar auf traditionelle Webmethode, indem Kett- und Schußmaterialien miteinander kombiniert werden.
  • Gleichzeitig mit der Produktion des Teppichgrundes wird der Flor gebildet, indem eine Anzahl von Metalldrähten unter den Florfäden eingebracht werden, welche auf eine höhere Ebene angehoben werden als die Materialien für den Teppichgrund, um die Drähte unterzubringen.
  • Wenn der Webvorgang voranschreitet wird der erste Draht (der Draht, der dem Bediener am nächsten ist) eines Sets von z. B. 30 solchen Drähten ausgezogen, um eine Reihe von Hohlschlaufen über dem Teppichgrund zu hinterlassen. Diese Drähte werden in bestimmter Reihenfolge ausgezogen und wieder eingefügt, um einen konstanten Vorrat an Drähten zu gewährleisten. Der Zyklus aller notwendigen Vorgänge für die Entstehung jeder Schlaufenreihe über die Breite des Produktes erfordert zwei und in einigen Fällen auch mehr Umläufe der Kurbelwelle als wesentliche Funktion des Webstuhls.
  • Die Komplexität des Wilton Webstuhls mit der Notwendigkeit der sequenzierten Einbringung und Ausziehung einer Vielzahl von langen Drähten hat unvermeidbar zu relativ langsamen Arbeitsgangzeiten geführt.
  • Im Gegensatz dazu verzichtet die neue Erfindung auf den Gebrauch dieser Drähte und ermöglicht einen einzelnen zyklischen Arbeitsgang im Gegensatz zur multi-zyklischen Arbeitsweise, um die Produktionsrate weiter zu beschleunigen. Durch diese Vorgehensweise erhalten wir einen Teppich mit bemerkenswerten Vorteilen zu seinen Vorgängertypen, die mit einem Wilton-Webstuhl hergestellt wurden.
  • Es ist sinnvoll, noch mehr im Detail auf den Wilton-Webstuhl einzugehen. Im Allgemeinen webt dieser Typ von Webstuhl eine Zwei-Schuß-Konstruktion. Es liegt daher in der Natur der Sache, daß jeder Schußeintrag getrennt eingefügt werden muß; der Rückschußeintrag gleichzeitig mit der Drahteinfügung und der zweite Schußeintrag zusammentreffend mit dem Drahtauszug, die Florkettfäden gerade über dem Draht mit dem Teppichgrund verbindend.
  • Durch das Bilden von Fächern werden offene Fächer in angemessener Form bereitgestellt, was sowohl das einzelne Einfügen von Schußfäden, als auch das von Drähten zuläßt. Dennoch ist es nicht möglich, zwei Schußeinträge und den Draht zu gleicher Zeit unterzubringen.
  • Diese Situation führt zu einer langsamen Produktionsrate. So würde beispielsweise ein typischer Wilton-Draht-Webstuhl von 1,5 m Breite eine Rate von ungefähr 70-75 Schüssen pro Minute weben. Für jede Reihe werden zwei Schüsse benötigt. Wenn man einen Teppich von gleichmäßiger Dichte von 315 Reihen pro Meter weben möchte, so könnte der Wilton- Webstuhl bei 100%iger Effizienz 75 · 60 = 4500 Schüsse.\. 630 = 7,14 gerade Meter pro Stunde produzieren. Die vorliegende Erfindung hat - in einer Ausführungsform zwar bei einem Probelauf auf einer Teppichbreite von 1,5 m und 73 Schüssen pro Minute = 73 · 60 = 4380 Schüsse gewebt. Dennoch ergibt sich aus jedem Schuß auch eine Schlaufenreihe, so daß das Endergebnis nur durch 315 geteilt werden muß und man somit auf 13,9 gerade Meter pro Stunde kommt. Es ist davon auszugehen, daß die erhöhte Produktionsrate auf jede beliebige Webstuhlbreite vergleichbar anzuwenden ist.
  • Ein Webstuhl gemäß einer denkbaren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht offene Fächer für alle drei Schußkomponenten, wie den oberen Schußeintrag, den unteren Schußeintrag und anstelle des Drahtes den Füllschuß und daher bei jedem Zyklus eine Reihe vollständig herstellt und nicht in zwei Zyklen, wie beim vorerwähnten Wilton-Webstuhl.
  • Selbstverständlich wird die vorerwähnte 100%ige Effizienz nie erreicht. Ein Wilton- Drahtwebstuhl kann erwartungsgemäß mit einer ungefähren Effizienz von 65-70% arbeiten. Es ist davon auszugehen, daß mit der vorliegenden Erfindung eine Effizienz von eventuell 70-80% realisierbar ist. Dieses liegt begründet in dem vereinfachten Design des Webstuhls mit weniger Teilen und dem Wegfall des komplexen Mechanismus zum Drahteintrag und -auszug der für einen großen Teil der gesamten "Auszeit" eines Wilton-Webstuhls verantwortlich ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2A und 2B; hier wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt und in perspektivischer Ansicht gezeigt, die im allgemeinen mit dem Pfeil 10 gekennzeichnet ist. Die Abb. 2A und 2B zeigen eine Gruppe von Kettfaden in einer Aussparung, von denen es in etwa 270-360 pro Meter über die Breite des Produktes gibt. Es ist ebenso ein weiterer Bereich von üblicherweise mindestens 120 bei gröberen Garnen und bis zu 480 oder mehr bei feineren Garnen denkbar.
  • In den Fig. 2A und 2B bilden die Verbundketten 17a und 17b eine Kette von Verknüpfungen, die mit den Schußfäden 18a und 18b die Florkettfäden 14a und 14b mit dem Teppichgrund verbinden. Das Füllpolster 16 wird sicher zwischen den Schußfaden 18a und 18b gehalten. Man erkennt, daß ein zusätzliches Schußmaterial 18c bereitgestellt wird, um die von den Florkettfäden 14a und 14b gebildeten Schlaufen zu füllen. Dieser Füllschuß 18c ist daher teilweise sichtbar und wird somit zum Design und Erscheinungsbild des resultierenden Teppichs beitragen. Es wurde festgestellt, daß aus Florfäden 14a und 14b und Füllschüssen 18c die aus, in zwei oder drei vorgesehenen Farbtönen jeweils durchgefärbten oder punktierten Fasern bestehen, viele Permutationen von verschiedenen Farb- und Effektkombinationen erzeugt werden können, wenn diese Florfaden und Füllschüsse verwebt werden. Dieses ist auch resultierend aus dem Beitrag zum Design und Erscheinungsbild durch den Füllschuß 18c.
  • Nach Auffassung des Anmelders sind noch einige andere Vorteile aus der Einführung der Schußfüllung 18c zu erreichen, beinhaltend:
  • i) Eine verbesserte Beibehaltung des Erscheinungsbildes;
  • ii) Eine erhöhte Lebensdauer bei gleichem Gewicht und/oder gleiche Lebensdauer bei reduziertem Gewicht;
  • iii) Eine verbesserte Resistenz gegen Entflammbarkeit;
  • iv) Eine verbesserte Resistenz gegen Gewebeverlust;
  • v) Leichteres Reinigen;
  • vi) Resistenz gegen Verschmutzung;
  • vii) Geringeres Gewicht des Teppichs, was eine leichtere Handhabung und Anbringung ermöglicht;
  • viii) Reduzierte Reibung gegenüber Gegenständen, die über den Teppich bewegt werden
  • In Bezug auf den Aspekt der Entflammbarkeit, wird es begrüßt, daß die innerhalb der Florschlaufen befindlichen Hohlräume bei typischen Wilton-Produkten - wie vorhergehend unter Berücksichtigung der Abb. 1 beschrieben - nach Auffassung des Anmelders eine Sauerstoffquelle darstellen, die jede Flamme erhält, die sich in oder auf dem Teppich befindet. Im Gegensatz dazu nimmt der Füllschuß 18c den Raum ein, wo sonst sauerstoffenthaltender Raum wäre und reduziert dadurch die Menge an Sauerstoff, die eine Flamme nähren könnte. Der Füllschuß 18c dient ebenso als unterstützende Zwischenschicht, die den ausgeübten Druck auf die Kettfäden 14a und 14b abfängt und bietet daher eine verbesserte Haltbarkeit, sowie eine längere Beibehaltung des Erscheinungsbildes.
  • Alternative Gegenstände der Erfindung können unterschiedliche Teppichstrukturen zu den in den Fig. 2A und 2B dargestellten aufweisen. Das Florkettenmaterial 14a und 14b kann z. B. über und unter dem Füllpolster 16 geführt werden, wodurch die Verwendung von Verbundketten unnötig wird. In diesem Fall verläßt man sich auf die Reibungskraft, die die Struktur zusammenhalten soll und auf einen zuvor beschichteten Teppichgrund. Die Herstellung solch einer Struktur wird später unter Berücksichtigung von Fig. 6 beschrieben.
  • Alle passenden Materialien können für den Teppich gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Teppichgrund kann beispielsweise aus Polyester und Glassfaser oder Polypropylen bestehen, während die Florketten und der Füllschuß Wollgarne sein können. Andere Materialien und Techniken des Webens sind dem Fachmann für die Teppich-Herstellung bekannt.
  • Die Fig. 3 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Webstuhls, die durch den Pfeil 100 gekennzeichnet ist. Sie zeigen ferner das hergestellte Webprodukt 101, welches einer Rolle 113 zugeführt wird. Dargestellt ist eine Plattform 112, die für den Maschinenführer bereitgesstellt ist. Der dargestellte Webstuhl 100 hat eine Brustplatte 102, der über eine Stange 103, Florgarn 104, Polstergarn 104 und Verbundkettengarn 107 zugeführt wird. Der Brustroller 130 zieht das Kettenmaterial und den gewebten Teppich mit vorgegebener Geschwindigkeit durch den Webstuhl, die ausschlaggebend für die gleichmäßige Dichte des Teppichs ist. Greiferstangen 108 führen das Schußmaterial in die offenen Fächer. Der Ladenschlagarm 109 trägt die Stange 103, um die Materialien fest zusammenzuklopfen.
  • 118 zeigt den Litzenantrieb, der die Weblitzen 105 betätigt (siehe Fig. 4).
  • In Fig. 5 sind die Fächer offen dargestellt, so daß die Greiferstangen 108b und 108c den Schuß und die Greiferstange 108a den Füllschuß gleichzeitig einfügen können. Der Füllkettfaden 106 verbleibt während des gesamten Webvorgangs an der gleichen Stelle.
  • Während des Webvorgangs tauschen die Verbundketten untereinander ihre Positionen aus zur gleichen Zeit zu der auch die Florfäden ihre Positionen untereinander austauschen. Die Verbundkette 107 und die Florfäden 104 werden von den Weblitzen 105 auf und ab geführt. Jede dieser dargestellten Weblitzen 105 ist mit einem Auge 120 versehen, durch welches die Verbundkette 107 und die Florfaden 104 durchlaufen können. Während hier in Fig. 5 vier Weblitzen 105 dargestellt sind, können für andere Ausführungsformen entweder zusätzliche oder weniger Weblitzen verwendet werden. Die Weblitzen 105 sind mit einer Cam-Disc-Vorrichtung oder einer Schaftmaschine verbunden, so daß das benötigte Muster gesteuert werden kann. Verbindet man die Weblitzen 105 mit einem Jacquard können sogar detailliertere Muster hergestellt werden.
  • Während des Betriebs wird der Ladenschlagarm 109, der die Stange 103 trägt, vorwärts bis kurz vor die Führungskante der Brustplatte 102 geführt, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Dieses ist der Webpunkt an dem die Ketten 104 und 107 ungefähr auf halber Strecke ihrer vertikalen Bewegung sind und sich mehr oder weniger auf einer gemeinsamen horizontalen Linie mit der Kette 106 befinden, welche sich von der Brustplatte 102 aus erstreckt. Die Stange 103 verdichtet die drei zuvor von den Greiferstangen 108a, 108b und 108c in den Teppich eingeführten Schüsse, womit der Austausch aller Kettpositionen sofort vervollständigt ist. Somit ist die Bereitstellung für den nächsten Webzyklus gewährleistet.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen generalisiert die Stellung der Florgarnkreuzspulen 116, den Füllpolsterkettbaum 110, den Verbundkettenbaum 111 und die Spannungsgewichte 119.
  • Die Florgarnkreuzspulen 116 sind auf einem Gatterrahmen 115 angebracht und mit den jeweiligen Gattergewichten 117 dargestellt.
  • Um auf die vergrößerte Diagrammansicht in Fig. 5 zurückzukommen: dort ist dargestellt, daß drei Greiferstangen 108 verwendet werden; 108b und 108c, um zwei Schußfäden zu tragen und eine oberste Greiferstange 108a, um den Füllschuß zu tragen (18c in den Fig. 2A und 2B).
  • In einer alternativen Ausführungsform in Fig. 6 wird nur eine Greiferstange 108a für den Füllschuß und eine Greiferstange 108b für den Schußfaden bereitsgestellt. Bei dieser Ausführungsform wird anstelle der Verbundkette 107 der Florfaden 104 jeweils über und unter dem Füllpolsterkettfaden 106 eingeführt, um ihn mit dem Füllschuß und dem Schußmaterial zu kombinieren.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der zwei Greiferstangen 108a und 108b verwendet werden, um Verbundketten 107 entweder in der üblichen Anzahl von zwei pro Aussparung oder jeder beliebigen Verringerung in etwa dem gleichen Ausmaß, wie die Florketten für eine festere Verbindung des Füllschusses sorgen.
  • Es wird angestrebt, daß jede der Greiferstangen 108 ein Paar von zentrumsverlagernden Greiferstangengliedern umfaßt, die derart zusammenwirken, daß sie das entsprechende Schußmaterial zufuhren oder entgegennehmen. Andere Arten der Schußfaden-Einfügung können auch verwendet werden.
  • Es wird somit deutlich, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Einfügung von schußfüllenden Florfäden anstrebt, welche fest zurückgehalten werden um einen Teil des Flors zu bilden, wodurch wiederum die zurückbleibenden Hohlschlaufen, die bei den Wiltondrähten entstehen, vermieden werden. Dieses ist wesentlich einfacher und schneller als die Verwendung des üblichen Wilton- Drahtwebstuhls und auf Grund der geringeren Anzahl von Maschinenkomponenten ist es ferner merklich ruhiger, leichter zu bedienen und zu warten. Das daraus resultierende Produkt hat, wie oben erwähnt, wegen der Verwendung von Füllschußmaterial ebenfalls bemerkenswerte Vorteile.
  • Wenn in der vorangegangenen Beschreibung Bezug genommen wurde auf spezifische Komponenten oder integrale Bestandteile der Erfindung in Kenntnis von Äquivalenten, so sind diese Äquivalente hiermit eingeschlossen, als wären sie individuell ausgeführt worden.
  • Auch wenn diese Erfindung an Hand von Beispielen und unter Bezugnahme auf mögliche Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte sie dennoch so verstanden werden, daß diesbezüglich Änderungen und Verbesserungen gemacht werden können, ohne daß diese den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, verlassen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Teppichen, umfassend das Verweben von Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial und Schussmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußmaterialien ein erstes und zweites Schußmaterial und ein zusätzliches Schußmaterial umfassen, das von dem Florkettenmaterial gehalten und teilweise durch dieses sichtbar ist und das erste, das zweite und das zusätzliche Schußmaterial gleichzeitig eingefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, beinhaltend den Schritt der Bildung eines Paars von Florkettfäden aus Florkettenmaterial in Schlaufen und Positionieren des zusätzlichen Schußmaterials innerhalb der Schlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, beinhaltend den Schritt des Zuführens der Florkettfäden über und unter einen Füllkettfaden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem Bindekettfäden bereitgestellt werden und über und unter den Schußmaterialien und einem Füllkettfaden zugeführt werden.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Teppichen, umfassend Zuführmittel für Schuß- und Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial zu einer Webeinrichtung zu ihrem Verweben, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmittel Mittel zum Zuführen von ersten und zweiten Schußmaterialien und einem zusätzlichen Schußmaterial beinhaltet, das von dem Florkettenmaterial gehalten wird und durch das Florkettenmaterial teilweise sichtbar ist und die Zuführmittel das erste, zweite und zusätzliches Schußmaterial gleichzeitig zuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei dem das Zuführmittel für das Schußmaterial mehrere Schußeinträger umfaßt, die dementsprechend eines der ersten und zweiten und das zusätzliche Schußmaterial tragen, wobei das zusätzliche Schußmaterial in Schlaufen, gebildet durch das Florkettenmaterial, vorgesehen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem das Kettenmaterial Bindeketten beinhaltet, die über und unter den Schußmaterialien und einem Füllkettenmaterial positioniert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Zuführmittel für das erste und zweite Schußmaterial und das zusätzliche Schußmaterial jeweils einen entsprechenden Schußeinträger umfassen, wobei das Schußmaterial über und unter einem Füllkettenmaterial eingeführt wird, um es mit dem ersten und zweiten Schußmaterial und dem zusätzlichen Schußmaterial zu kombinieren, wobei das zusätzliche Schußmaterial innerhalb von Schlaufen, die durch das Florkettenmaterial gebildet sind, vorgesehen wird.
9. Teppich, umfassend erstes und zweites Schußmaterial und Kettenmaterial einschließlich Florkettenmaterial, das mit einem zusätzlichen Schußmaterial, das gleichzeitig mit dem ersten und zweiten Schußmaterial eingeführt und von dem Florkettenmaterial gehalten und teilweise durch das Florkettenmaterial sichtbar ist, verwebt ist.
10. Teppich nach Anspruch 9, bei dem das Florkettenmaterial Schlaufen definiert, innerhalb welcher das zusätzliche Schußmaterial angeordnet ist.
11. Teppich nach Anspruch 10, bei dem das Kettenmaterial ein Füllkettfaden und Bindeketten beinhaltet, wobei die Bindeketten über und unter dem Füllkettfaden positioniert sind.
12. Teppich nach Anspruch 10, bei dem das Kettenmaterial über und unter einem Füllkettfaden vorgesehen ist.
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