DE69326753T2 - Entwickler-zuführvorrichtung und damit ausgerüstetes bilderzeugungsgerät - Google Patents

Entwickler-zuführvorrichtung und damit ausgerüstetes bilderzeugungsgerät

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DE69326753T2
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toner
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forming apparatus
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Akiro Iimori
Kazushige Morihara
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. eine Kopiervorrichtung, mit einer Entwicklungsmittel-Nachfülleinrichtung als einer austauschbaren Nachfülleinrichtung, wie z. B. eine Tonerpatrone, um einen Toner (Entwicklungsmittel) in einer Entwicklungseinrichtung nachzufüllen, die z. B. ein elektrostatisches, latentes Bild mit dem Toner visualisiert.
  • In den letzten Jahren wurde eine Kopiervorrichtung für den praktischen Gebrauch geschaffen, bei der eine Tonerpatrone in einer Entwicklungseinheit eingebaut und ein Toner aus der Tonerpatrone nachgefüllt wird.
  • Eine Kopiervorrichtung dieses Typs weist eine entnehmbare Tonerpatrone auf. Die Patrone wird ausgetauscht, wenn der Toner in der Patrone zu Ende geht.
  • Im allgemeinen ist es bei der Kopiervorrichtung dieses Typs vorzuziehen, eine Tonerpatrone zu verwenden, bei der der Hersteller die Garantie übernimmt entsprechend des Aufbaus und den Standards des Maschinenrahmens.
  • Bei den meisten herkömmlichen Kopiervorrichtungen wird jedoch die Tonerdichte in der Entwicklungseinrichtung geprüft und das Tonernachfüllen aus der Patrone wird gesteuert. Wenn die Tonerdichte einen vorgegebenen Wert nicht erreicht, selbst nachdem das Tonernachfüllen für eine festgelegte Zeitdauer ausgeführt wurde, wird angewiesen, daß der Benutzer die Patrone austauscht.
  • Da die Tonerpatrone vom Benutzer ausgetauscht wird, wird eine Standardpatrone, für die der Hersteller die Garantie gibt, nicht immer verwendet.
  • Selbst wenn eine Tonerpatrone ohne Garantie (ein anderes als das Standardprodukt) verwendet wird, wird ein gewisser Grad an Kopierleistung sichergestellt. In diesem Fall wird jedoch die Leistungsfähigkeit der Kopiervorrichtung nicht voll erreicht und ein Problem kann verursacht werden.
  • Auf dem Gebiet der Kopiervorrichtungen wurde bereits eine Technik vorgeschlagen, um zu erfassen, ob eine Entwicklungseinrichtung in der Vollfarbenkopiermaschine installiert wurde, wie z. B. in Jpn. JP-A(KOKAI)-2-93480 offenbart ist.
  • Ebenfalls offenbart z. B. JP-A(KOKAI)-63-193156 eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei der eine Identifikationsnummer mit einem speziellen binären Muster, welche an einem Ende einer Einheit markiert ist, welche mit einer photoempfindlichen Trommel und einer Entwicklungseinrichtung einteilig ausgebildet ist, und gelesen wird, wenn die Einheit im Hauptgehäuse eingebaut wird, so daß ein Einbaufehler der Einheit erkannt werden kann.
  • Jedoch kann die Anordnung zum Identifizieren der Entwicklungseinrichtungen gemäß diesen Vorschlägen einfach nachgeahmt werden. Für eine geeignete Gegenmaßnahme gegen eine Tonerpatrone, die einfacher nachgeahmt werden kann als die Entwicklungseinrichtung, ist eine starke Nachfrage entstanden.
  • US-A-5 132 729 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Entwicklungspatrone, die wiederlösbar am Gehäuse der Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, wobei eine ID- Nummer in der Entwicklungspatrone gespeichert ist. Diese ID-Nummer wird ausgelesen und zur Bilderzeugungsvorrichtung übertragen, um zu unterscheiden, ob die ID-Nummer gültig ist oder nicht. Falls die Entwicklungspatrone nicht authentisch ist, kann die Bilderzeugungsvorrichtung deaktiviert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Entwicklungsmittel-Nachfülleinrichtung vorzusehen, mit der es möglich ist, die Verminderung der Leistungsfähigkeit und das Auftreten von Problemen, die verursacht werden, wenn die Nachfülleinrichtung kein Standardprodukt mit der Garantie des Herstellers ist, zu unterdrücken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Anordnung einer Bilderzeugungsvorrichtung darstellt, d. h. eine Kopiervorrichtung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Anordnung der Entwicklungseinrichtung, die in der Vorrichtung von Fig. 1 eingebaut ist, darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die Anordnung des in der Vorrichtung verwendeten Bedienungsschaltfeldes darstellt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Aussehens, die die Anordnung der in der Vorrichtung verwendeten Tonerpatrone darstellt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Steuer-PC-Boards, das in der Tonerpatrone vorgesehen ist, darstellt;
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil der Schaltungsanordnung des Steuer-PC- Boards darstellt;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die das äußere Aussehen der Grundanordnung einer Patronen-CPU darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die schematische Anordnung der Patronen-CPU darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil der Steuerschaltung der Kopiervorrichtung darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Wellenformdiagramm, daß das Auftreten von Signalen am Eingangs- und Ausgangsanschluß der in Fig. 7 dargestellten Patronen-CPU darstellt;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die das Datenformat des ersten Wortes der Daten darstellt, die vom Steuerabschnitt der Kopiervorrichtung ausgegeben werden;
  • Fig. 12A und 12B sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung des Ablaufs der Verarbeitungsoperationen für die Kommunikationssteuerung der Patronen-CPU;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Ablaufs der Verarbeitung zur Erzeugung von Übertragungsdaten in der Patronen-CPU;
  • Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm zum schematischen Erläutern des Ablaufs der Verarbeitung für den Identifikationsvorgang der Tonerpatrone;
  • Fig. 1 S ist ein Ablaufdiagramm zur schematischen Erläuterung des Ablaufs der Verarbeitung für den Identifikationsvorgang der Tonerpatrone gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Hauptteils des Ablaufs der Verarbeitung für den Tonernachfüllvorgang.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Kopiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Kopiervorrichtung (PPC) 2 weist einen Originaltisch (durchsichtige Glasplatte) 10 zum Lagern eines zu lesenden Objektes, d. h. eines Originals, eine obere Abdeckung 1 Ob, die den Originaltisch 10 umgibt, und eine Originalabdeckung 12 zum Öffnen/Schließen und zum Halten des Originals auf dem Originaltisch 10 auf.
  • Die obere Abdeckung 10b weist ein Bedienungsschaltfeld (das später beschrieben wird) auf, welches durch den Nutzer betätigt wird, um ein Bedienungssignal und dergleichen einzugeben.
  • Im Originaltisch 10, d. h. im Hauptgehäuse der PPC 2, sind angeordnet: ein erster Wagen 20 mit einer Lampe 22 zum Beleuchten des Originals, eine Reflektionsplatte 24 zum Fokussieren des durch die Lampe 22 erzeugten Beleuchtungslichtes auf das Original, und ein erster Spiegel 26 zum Reflektieren von Licht, welches vom Original reflektiert wird, und ein zweiter Wagen 30 mit einem zweiten und einem dritten Spiegel 32 und 34 zum Reflektieren des Lichtes, welches durch den ersten Wagen 20 vom Original reflektiert wurde.
  • Der erste Wagen 20 kann durch einen Pulsmotor (nicht dargestellt) über einen Zahnriemen (nicht dargestellt) oder dergleichen parallel zum Originaltisch 10 bewegt werden.
  • Der zweite Wagen 30 kann über den Zahnriemen (nicht dargestellt) oder dergleichen zum Antreiben des ersten Wagens 20 bewegt werden, um dem ersten Wagen 20 mit halber (1/2) Geschwindigkeit des ersten Wagens 20 zu folgen.
  • Eine Bilderzeugungslinse 36 ist unterhalb des ersten Wagens 20 innerhalb einer Ebene vorgesehen, die die optische Achse des reflektierten Lichts, welches durch den zweiten Wagen 30 umgekehrt wird, einschließt. Die Linse 36 kann durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) bewegt werden und fokussiert das reflektierte Licht vom zweiten Wagen 30. Wenn sie bewegt wird, erzeugt sie ein Bild des reflektierten Lichts mit einer gewünschten Vergrößerung.
  • Ein vierter Spiegel 38 sendet dieses reflektierte Licht zurück und erzeugt ein Bild des reflektierten Lichts an einer gewünschten Position auf einem lichtempfindlichen Körper 40. Der Spiegel 38 kann durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) längs der optischen Achse bewegt werden, um einen Änderung der Fokallänge zu kompensieren, welche auftritt, während die Bilderzeugungslinse 36 bewegt wird.
  • Das reflektierte Licht stellt einen Buchstaben oder eine Figur, die auf das Original geschrieben sind, dar, d. h. natürlich eine Bildinformation des Originals.
  • Der photoempfindliche Körper 40 ist unterhalb der Bilderzeugungslinse 36 und nahe dem Mittelpunkt der PPC 2 angeordnet. Wenn das durch den vierten Spiegel 38 geführte, reflektierte Licht ein Bild auf dem photoempfindlichen Körper 40 erzeugt, wird ein elektrostatisches Ladungsverteilungsmuster, d. h. ein elektrostatisches, latentes Bild, auf dem photoempfindlichen Körper 40 ausgebildet.
  • Eine Ladungseinheit 42, eine Entwicklungseinheit 44, eine Übertragungseinheit 46 und eine Reinigungseinheit 48 sind in der angegebenen Reihenfolge um den photoempfindlichen Körper 40 herum angeordnet. Die Ladungseinheit 42 appliziert eine vorbestimmte Menge von Ladungen auf den photoempfindlichen Körper 40. Die Entwicklungseinheit 44 visualisiert das elektrostatische, latente Bild, das auf dem photoempfindlichen Körper 40 erzeugt wurde, mit einem Toner (Entwicklungsmittel). Die Übertragungseinheit 46 überträgt ein Tonerbild, welches auf dem photoempfindlichen Körper 40 erzeugt ist, auf ein Kopierpapierblatt P, welches als ein Element dient, auf dem das Bild erzeugt werden soll und welches von einer Papierzufuhreinrichtung (welche später beschrieben wird) zugeführt wird. Die Reinigungseinheit 48 entfernt nach dem Transfer die Ladungsverteilung auf dem photoempfindlichen Körper 40, um die Ladungscharakteristik des photoempfindlichen Körpers 40 zu initialisieren, und schabt den restlichen Toner weg.
  • Eine Tonerpatrone 45 (die später detailliert beschrieben wird), die als ein Nachfüllmittel zum Speichern des Toners und zum Nachfüllen des Toners in der verbrauchten Menge dient, ist wiederlösbar in der Entwicklungseinheit 44 eingebaut.
  • Die Übertragungseinheit 46 weist eine mit ihr einteilig ausgebildete Wechselspannungs- Appliziereinheit 46a zum Trennen des Papierblattes P nach dem Transfer von dem photoempfindlichen Körper 40 auf.
  • Auf diese Weise wird durch die Entwicklungseinheit 44 das latente Bild, das auf dem photoempfindlichen Körper 40 ausgebildet ist, in ein Tonerbild umgewandelt. Die auf dem Original enthaltene Bildinformation wird auf diese Weise als das Tonerbild kopiert und auf dem Papierblatt P erzeugt.
  • Insbesondere ist eine Vielzahl von Schlitzen 50a und 50b zum entsprechenden Aufnehmen von Papierkassetten 14a und 14b im rechten Teil der PPC 2, d. h. an einer Position, die der vorgeschalteten Seite der Drehrichtung des photoempfindlichen Körpers 40 entspricht, ausgebildet und dienen als Papierzufuhreinrichtungen.
  • Eine Ausgabeschale 16a zum Lagern des kopierten Papierblattes P, auf welchem das auf dem photoempfindlichen Körper 40 ausgebildete Bild übertragen und fixiert wurde, ist auf dem linken Außenflächenteil der PPC 2 angeordnet.
  • Eine erste und zweite Papierzufuhrrolle 51a und 51b zum einzelnen Aufnehmen von Papier P aus den Papierkassetten 14a und 14b sind in der PPC 2 an einer Position vorgesehen, die der vorgeschalteten Seite des photoempfindlichen Körpers 40 entspricht.
  • Ein erstes und ein zweites Paar von Förderrollen 52a und 52b sind direkt vor der ersten und zweiten Papierzufuhrrolle 51a und 51b vorgesehen, um das aufgenommene Papier P in Richtung des photoempfindlichen Körpers 40 zu befördern.
  • Förderwege 53a und 53b sind direkt vor dem ersten und zweiten Förderrollenpaar 52a und 52b vorgesehen. Unmittelbar vor dem photoempfindlichen Körper 40 sind ein Paar von Abstimmungsrollen 54 angeordnet, um den Versatz des Papiers P, welches längs der Förderwege 53a und 53b geführt wurde, zu korrigieren, wodurch das vordere Ende des Bildes auf dem photoempfindlichen Körper 40 zu dem vorderen Ende des Papiers P ausgerichtet wird und wodurch das Papier P mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Drehgeschwindigkeit des photoempfindlichen Körpers 40 befördert wird.
  • An einer Position, die der nachgeschalteten Seite des photoempfindlichen Körpers 40 der PPC 2 entspricht, ist weiterhin eine Beförderungseinheit 56 vorgesehen, um das Papier P zu befördern, auf welches das Tonerbild des photoempfindlichen Körpers 40 übertragen wurde und auf dem der Toner elektrostatisch befestigt wurde. Eine Fixiereinheit 58 ist direkt vor der Beförderungseinheit 56 angeordnet.
  • Die Fixiereinheit 58 besteht aus einer hohlen Zylinderheizrolle 58a und einer Druckrolle 58c. Die Heizrolle 58a ist das Gehäuse einer Heizlampe 58b zum Heizen der Heizrolle 58a und wird mit der gleichen Umfangsdrehgeschwindigkeit angetrieben wie die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Umfangsfläche des photoempfindlichen Körpers 40. Die Druckrolle 58c wird gegen die Heizrolle 58a gedrückt, um einen Druck auf die Heizrolle 58a und das Papier P auszuüben, und schmelzt und fixiert den Toner.
  • Ein Paar von Ausgaberollen 16 ist unmittelbar vor der Fixiereinheit 58 vorgesehen, um das kopierte Papierblatt P, auf welchem das Tonerbild fixiert wurde als das Papier P durch die Fixiereinheit 58 getreten ist, zur Außenseite der PPC 2 auszugeben.
  • Die Entwicklungseinheit 44 ist eine Entwicklungseinheit des Zwei-Komponententyps. Die Entwicklungseinheit 44 enthält ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel, das z. B. aus einem Toner (feines Pulverharz) und einem Träger besteht, überträgt den Toner auf die äußere Umfangsfläche der Entwicklungsrolle, indem der Toner an die Trägerpartikel gehaftet wird, bildet eine Entwicklungsmittelschicht aus und bringt sie mit der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 40 in Kontakt, trennt den Toner von den Trägeiteilchen durch die Coulomb-Kraft des elektrostatischen, latenten Bildes, das auf dem photoempfindlichen Körper 40 ausgebildet ist, und verbindet den Toner mit dem latenten Bildteil.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der oben beschriebenen zweikomponentigen Entwicklungseinheit 44.
  • Insbesondere sind ein Paar von Förderrollen (Mischer) 44b und 44c, die als Entwicklungsmittel-Beförderungsmittel mit zwei Achsen parallel zur axialen Richtung des photoempfindlichen Körpers 40 dienen, und eine Entwicklungsrolle (Magnetrolle) 44d in einem Gehäuse 44a vorgesehen.
  • Die Förderrollen 44b, 44c und die Entwicklungsrolle 44d werden jeweils durch ein Antriebssystem (nicht dargestellt) in eine Richtung, die durch den Pfeil X, Y bzw. Z in Fig. 2 angezeigt ist, gedreht.
  • Wenn ein in das Gehäuse 44a gefülltes Entwicklungsmittel 44e durch die Drehung der Förderrollen 44b und 44c zur Entwicklungsrolle 44d befördert wird, wird eine Entwicklungsmittelschicht 44f auf der äußeren Umfangsfläche der Entwicklungsrolle 44d ausgebildet. Die Entwicklungsmittelschicht 44f wird mit der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 40 in Kontakt gebracht und die oben beschriebene Entwicklung wird ausgeführt.
  • Das Bezugszeichen 44g in Fig. 2 bezeichnet ein Bürstensteuerblatt (Einebner) zum Ausgleichen der Dicke der Entwicklungsmittelschicht 44f, die auf der äußerem Umfangsfläche der Entwicklungsrolle 44d ausgebildet wurde.
  • Ein Tonerdichtesensor 44h ist auf der unteren Fläche des Gehäuses 44a vorgesehen, so daß er der Förderrolle 44b gegenübersteht und die Tonerdichte des Entwicklungsmittels 44e, welches längs des Förderwegs 44i befördert wird, erfaßt.
  • Die Entwicklungseinheit 44 ist als eine Einheit ausgebildet und kann einteilig in die PPC 2 eingebaut und aus dieser entfernt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Bedienungsschaltfeld 18, das auf der oberen Abdeckung 10b ausgebildet ist.
  • Das Bedienungsschaltfeld 18 schließt eine Drucktaste 18a zum Eingeben eines Kopierstartsignals, Zahlentasten "0" bis "9" (10 Tasten) 18b, die zum Einstellen einer Kopienzahl und Eingeben eines Datensignals verwendet werden, eine Löschtaste 18c zum Unterbrechen eines Kopiervorgangs und zum Rücksetzen von eingegebenen lDaten, eine Gesamtlöschtaste 18d zum Wiederherstellen des voreingestellten Kopiermodus im anfänglichen Zustand und dergleichen ein.
  • Das Bedienungsschaltfeld 18 schließt integral eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 18e, eine Anzeige-LED 18f und dergleichen ein. Die LCD 18e kann Eingabedaten (z. B. eine Kopienzahl und eine Kopienvergrößerung) anzeigen und dient gleichzeitig als eine Mitteilungsanzeige zum Anzeigen der Operationssequenz der PPC 2, der Nachfüllzeitgebung des Papierblattes P oder des Toners, einer Fehlermitteilung oder dergleichen. Die Anzeige- LED 18f zeigt den Betriebszustand der PPC 2 an, z. B. die ausgewählte Kassette oder eine Papierstauposition.
  • Der grundlegende Kopiervorgang der PPC 2 wird beschrieben.
  • Z. B. werden Kopierbedingungen durch das Bedienungsschaltfeld 18 ausgewählt, z. B. eine Kopienzahl, eine Kopiervergrößerung, eine Papiergröße und dergleichen, und ein Kopierstartsignal wird von der Kopiertaste 18a eingegeben. Dann wird das auf dem Originaltisch 10 plazierte Original mit Licht von der Lampe 22 beleuchtet, während das Original gelesen wird, d. h., während der erste Wagen 20 vorwärts bewegt wird.
  • Das vom Original reflektierte Licht wird über den Schlitzbereich, der durch die Reflektionsplatte 24 erzeugt wird, transmittiert, so daß es zum ersten Spiegel 26 geführt wird. Dann wird es in Richtung des zweiten Spiegels 32 des zweiten Wagens 30 reflektiert.
  • Das zum Zweiten Spiegel 32 geführte, reflektierte Licht wird durch den dritten Spiegel 34 reflektiert, so daß es wiederum zur Bilderzeugungslinse 36 geführt wird, durch die Bilderzeugungslinse 36 in konvergentes Licht umgewandelt wird und über den vierten Spiegel 38 auf einer vorbestimmten Position auf der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 40, auf welchen vorbestimmte Ladungen appliziert wurden, ein Bild erzeugt.
  • D. h., das vom Original reflektierte Licht wird durch Schlitzbelichtung in ein elektrostatisches Muster auf der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 40 umgewandelt und wird ein latentes Bild.
  • Das als das latente Bild auf dem photoempfindlichen Körper 40 erzeugte Bild wird zum Entwicklungsbereich geführt, während der photoempfindliche Körper 40 mit einer gewünschten Drehgeschwindigkeit gedreht wird. In diesen Entwicklungsbereich wird der Toner von der Entwicklungseinheit 44 zugeführt. Folglich wird der Toner selektiv mit dem latenten Bild verbunden, um das latente Bild zu entwickeln.
  • Gleichzeitig mit der Folge der oben beschriebenen Vorgänge wird eine Kassette, die Papierblätter P der optimalen Größe speichert, aus den Papierkassetten 14a und 14b in Abhängigkeit von der bestimmten Papiergröße oder der Originalgröße und der Kopiervergrößerung ausgewählt. Durch die entsprechende Papierzufuhrrolle 51a oder 51b wird aus der ausgewählten Kassette ein Blatt Papier P aufgenommen.
  • Um von der vorgeschalteten Seite der Drehrichtung des photoempfindlichen Körpers 40 zum Transferbereich, der zwischen dem photoempfindlichen Körper 40 und der Übertragungseinheit 46 ausgebildet ist, zugeführt zu werden, wird das Papierblatt P zwischen dem Förderweg 53a oder 53b durch das entsprechende Paar von Förderrollen 52a oder 52b befördert.
  • Das Papierblatt P wird vorübergehend durch das Abstimmungsrollenpaar 54 unmittelbar vor Erreichen des Transferbereichs gestoppt. Danach werden die vorderen Enden des Bildes und des Papierblattes P unter Bezugnahme auf die Bewegung des ersten oder zweiten Wagens 20 oder 30 in Unterabtastrichtung ausgerichtet und das Papierblatt P wird in Richtung des photoempfindlichen Körpers 40 befördert.
  • Wenn das auf dem photoempfindlichen Körper 40 erzeugte Tonerbild mit der gewünschten Geschwindigkeit gedreht wird und zum Transferbereich, der zwischen dem photoempfindlichen Körper 40 und der Übertragungseinheit 46 ausgebildet ist, geführt wird, wird das vom Abstimmungsrollenpaar 54 zugeführte Papierblatt P durch den photoempfindlichen Körper 40 angezogen (so daß es in direktem Kontakt ist), da es durch die auf dem photoempfindlichen Körper 40 verbliebenen Ladungen angezogen wird. Das Papierblatt P wird durch den Transferbereich weitergeleitet, während der photoempfindliche Körper 40 gedreht wird.
  • Zu dieser Zeit werden Ladungen, die die gleiche Polarität wie die Ladungen, die bereits dem photoempfindlichen Körper 40 zugeführt wurden (um ein latentes Bild zu erzeugen), von der Übertragungseinheit 46 dem photoempfindlichen Körper 40 und dem Papierblatt P zugeführt. Folglich wird der Toner, der am photoempfindlichen Körper 40 haftet, auf das Papier P übertragen.
  • Wenn dem photoempfindlichen Körper 40 eine Wechselspannung von der Wechselspannungs-Appliziereinheit 46a, die integral mit der Übertragungseinheit 46 ausgebildet ist, zugeführt wird, wird das Papierblatt P, auf welches der Toner transferiert ist, von dem photoempfindlichen Körper 40 freigegeben und mit dem darauf befindlichen Toner zur Beförderungseinheit 56 befördert. Wenn das Papierblatt P zwischen der Heizrolle 58a und der Druckrolle 58c der Fixiereinheit 58 durchläuft, wird der Toner auf dem Papierblatt P fixiert.
  • Wenn auf die oben beschriebene Weise das Bild vom Original auf das Papierblatt P kopiert ist, wird das Papier P durch das Ausgaberollenpaar 16 zur Ausgabeschale 16a ausgegeben (mit seiner kopierten Seite nach oben gedreht).
  • Nachdem das Papierblatt P vom photoempfindlichen Körper 40 separiert ist, wird der photoempfindliche Körper 40 weitergedreht und seine Oberfläche wird durch die Reinigungseinheit 48 gereinigt. Insbesondere wird der verbleibende Toner auf dem photoempfindlichen Körper 40 durch die Reinigungseinheit 48 entfernt und das Ladungsverteilungsmuster auf der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 40 wird durch eine Entladelampe (nicht dargestellt) in den ursprünglichen Zustand versetzt, so daß der nächste Kopiervorgangsfreischaltzustand erhalten wird.
  • Wenn z. B. zu diesem Zeitpunkt durch den Tonerdichtesensor 44h eine Verminderung der Tonerdichte in der Entwicklungseinheit 44 erfaßt wird, wird ein Tonerfördenmotor (nicht dargestellt) angetrieben und der Toner in der Tonerpatrone 45 wird der Förderrolle 44b zugeführt, während sie betätigt wird.
  • Auf diese Weise wird der Nachfüllvorgang fortgesetzt, bis die Tonerdichte in der Entwicklungseinheit 44 einen vorbestimmten Pegel erreicht.
  • Wenn die Tonerdichte nicht den vorbestimmten Pegel erreicht, selbst wenn der Nachfüllvorgang für eine festgelegte Zeitdauer ausgeführt wurde, wird festgestellt, daß der Toner leer ist, d. h., vollständigen Verbrauch des Toners in der Tonerpatrone 45.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung der oben beschriebenen Tonerpatrone 45.
  • Die Tonerpatrone 45 ist wiederlösbar in der PPC 2 eingebaut und wird gegen eine neue Patrone ausgetauscht, wenn ein in der Tonerpatrone 45 gespeicherter Toner T zu Ende geht.
  • Die Tonerpatrone 45 besteht aus einem Behälterteil (Gehäusehauptkörper) 45a zum Speichern des Nachfülltoners T und einem Bodenteil 45b mit einem Nachfüllteil (nicht dargestellt).
  • Der Behälterteil 45a und der Bodenteil 45b sind durch einen Klebstoff oder dergleichen fest miteinander verklebt, nachdem der Toner T in den Behälterteil 45a eingefüllt ist.
  • Im Bodenteil 45b ist integral ein Steuer-PC-Board 45c ausgebildet und an diesem mit einem vorbestimmten Füllmaterial hermetisch abgedichtet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Folglich sind eine integrierte Schaltung 45e und dergleichen, die auf dem Steuer-PC-Board 45c eingebaut sind, gegen Beschädigungen oder fehlerhafte Operationen, die durch den Toner T verursacht werden, geschützt.
  • Vier Zuleitungsstifte 45d erstrecken sich vom Steuer-PC-Board 45c und stehen von der Unterseite des Bodenteils 45b nach unten heraus. Wenn die Tonerpatrone 45 auf der Entwicklungseinheit 44 eingebaut werden soll, wird folglich das Steuer-PC-Board 45c elektrisch mit dem Steuerabschnitt der PPC 2 über einen Verbinder (nicht dargestellt) oder dergleichen verbunden.
  • Insbesondere kommuniziert die Tonerpatrone 45 mit der Haupt-CPU (wird später beschrieben) der PPC 2, so daß unterschieden (festgestellt) wird, ob die Tonerpatrone 45 mit der PPC 2 übereinstimmt oder nicht.
  • Fig. 6 zeigt die Schaltungsanordnung des oben beschriebenen Steuer-PC-Boards 45c.
  • Zusätzlich zur integrierten Schaltung 45e sind auf dem Steuer-PC-Board 45c eine Versorgungsspannungskompensationsschaltung 451, eine Rücksetzschaltung 452, eine Eingangsüberspannungsschutzschaltung 453, eine Ausgangsüberspannungsschutzschaltung 454, ein Schwingkreis 455, eine Code-Erzeugungsschaltung 456 und dergleichen ausgebildet.
  • Als integrierte Schaltung 45e wird z. B. ein 4-Bit-Mikrocomputer TMP42C40P, hergestellt von Toshiba Corp. und welcher zu der günstigsten Gruppe gehört, als Patronen-CPU (IC1) 45f verwendet.
  • Dieser Ein-Chip-Mikrocomputer wird durch die Energie, die von der PPC 2 über die Zuleitungsstifte 45d zugeführt wird, betrieben.
  • Die Versorgungsspannungskompensationsschaltung 451 führt die Stromversorgungsspannung den oben beschriebenen entsprechenden Teilen stabil zu und besteht z. B. aus den Anschlüssen J1 und J4, die mit zwei der oben beschriebenen vier Zuleitungsstifte 45d verbunden sind, einem Widerstand R4, einer Zenerdiode ZD1 und Kondensatoren C1 und C2.
  • Der Widerstand R4 und die Zenerdiode ZD1 sind für einen Fall vorgesehen, bei dem ein Massepotential (GND) und die Netzversorgungsspannung (5V) in der verkehrten Reihenfolge eingesteckt werden oder eine Überspannung angelegt wird. Falls das Ziel nur der Schutz gegen das verkehrte Einstecken ist, so genügt eine normale Diode.
  • Die Rücksetzschaltung 452 versetzt die Patronen-CPU 45f in den Rücksetzzustand und verwendet bei diesem Ausführungsbeispiel eine einfache RC-Rücksetzschaltung, die zur Verringerung der Kosten z. B. durch eine Diode D1 und einen Kondensator C3 aufgebaut ist.
  • Die Überspannungsschutzschaltung 453 schützt die Patronen-CPU 45f gegen die Überspannung, die an einen Eingangsanschluß (P20) der Patronen-CPU 45f angelegt wird, und ist z. B. aus einem Anschluß J2, der mit einem der oben beschriebenen vier Zuleitungsstifte 45d verbunden ist, einem Widerstand R1 und Dioden D2 und D3 aufgebaut.
  • Die Überspannungsschutzschaltung 454 schützt die Patronen-CPU 45f gegen die Überspannung, die an einen Ausgangsanschluß (P21) der Patronen-CPU 45f angelegt wird, und ist z. B. aus einem Anschluß J3, der mit einem der oben beschriebenen Zuleitungsstifte 45d verbunden werden soll, einem Widerstand R3 und Dioden D4 und D5 zusammengesetzt.
  • Die Länge jedes der vier Zuleitungsstifte 45d, die mit dem Steuer-PC-Board 45c verbunden sind, ist so ausgelegt, daß sie z. B. der Bedingung "Masse-Stift (GND) > + 5V-Stift > Eingangs-/Ausgangs-Stift" genügen.
  • Normalerweise wird die Spannung an den Eingangs- und Ausgangsanschluß 1P20 und P21 angelegt, nachdem die Stromversorgung angeschaltet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Überspannungsschutzschaltungen 453 und 454, von denen jede Schutzdioden und einen Schutzwiderstand aufweist, vorgesehen. Folglich ist die Patronen-CPU 45f gegen eine Beschädigung geschützt, selbst wenn eine Anomalie auftritt, d. h., selbst wenn die Spannung an den Eingangs- und Ausgangsanschluß P20 und P21 angelegt wird, bevor die Stromversorgung angeschaltet wird.
  • Der Schwingkreis 455 liefert ein Oszillationsfrequenzausgangssignal über die XIN- und XOUT- Anschlüsse der Patronen-CPU 45f und verwendet einen einfachen RC-Schwingkreis, der z. B. aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C4 aufgebaut ist, um die Herstellungskosten zu verringern.
  • Die Code-Erzeugungsschaltung 456 legt einen Patronen-Identifikations-Code (der später beschrieben wird) fest und besteht aus Brückendrähten bzw. Jumper-Drähten JP1 bis JP4, welche mit den Anschlüssen P00 bis P03 der Patronen-CPU 45f verbunden sind.
  • Z. B. ist bei dem 4-Bit-Mikrocomputer TMP42C40P, der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, die Software durch einen Masken-ROM während der Herstellung des IC permanent. Trotzdem kann dieser Mikrocomputer maximal 16 Typen von Tonerpatronen identifizieren, wenn die Brückendrähte JP1 bis JP4 verändert werden.
  • Z. B. ist unter Bezugnahme auf Fig. 6 "OAH" als der Patronen-Identifikations-Code festgelegt, der Widerstand der Widerstände R1, R2, R3 und R4 ist entsprechend 22 kΩ, 36 kΩ, 1 kΩ und 10Ω, die Kapazität der Kondensatoren C1, C2, C3 und C4 ist entsprechend 0,1 uF, 100 uF, 0,1 uF und 100 pF, die Spannung der Dioden D1 bis D5 ist entsprechend 1S1588, V, und die Spannung der Zenerdiode ZD1 ist 5,5 V.
  • Das Steuer-PC-Board 45c weist ebenfalls z. B. Voll- oder Halbduplex-Kommunikationsmittel (nicht dargestellt) auf.
  • Fig. 7 zeigt eine Anordnung der Stifte des 4-Bit-Mikrocomputers TMP42C40P, der als Patronen-CPU 45f dient.
  • Aus einer Gesamtzahl von 16 Stiften des 4-Bit-Mikrocomputers TMP42C40P ist insbesondere der erste Stift der XOUT-Anschluß, der zweite Stift ist der XIN-Anschluß, der dritte Stift ist der Rücksetzanschluß, der vierte Stift ist der Anschluß P00, der fünfte Stift ist der Anschluß P01, der sechste Stift ist der Anschluß P02, der siebte Stift ist der Anschluß P03, der achte Stift ist der Vss-Anschluß, der neunte Stift ist ein Anschluß P10, der zehnte Stift ist ein Anschluß P11, der elfte Stift ist ein Anschluß P12, der zwölfte Stift ist ein Anschluß P13, der dreizehnte Stift ist ein Eingangsanschluß (P20), der vierzehnte Stift ist ein Ausgangsanschluß (P21), der fünfzehnte Stift ist ein Halteanschluß (P22) und der sechzehnte Stift ist der VDD-Anschluß.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse P10, P11, P12 und P13 nicht belegte Stifte.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Funktion des 4-Bit-Mikrocomputers TMP42C40P.
  • Insbesondere weist der 4-Bit-Mikrocomputer TMP42C40P einen ROM 45&sub1;, einen RAM 45&sub2;, einen Logikabschnitt (ALU) 45&sub3;, einen Akkumulator 45&sub4;, einen Datenzähler (DC) 45&sub5;, ein B- Register 45&sub6; und einen Zeitintervallgeber 45&sub7; auf. Der ROM 45&sub1; dient als Programmspeicher zum Speichern eines Programms. Der RAM 45&sub2; dient als Datenspeicher zum vorübergehenden Speichern von Daten. Die ALU 45&sub3; führt eine Rechenoperation gemäß dem Programm im ROM 45&sub1; aus. Der Akkumulator 45&sub4; dient als ein A-Register zum temporären Speichern von Daten im ROM 45&sub1;. Der DC 45&sub5; wird verwendet, um Daten im ROM 45&sub1; zum A-Register 45&sub4; aufzurufen. Das B-Register 45&sub6; speichert temporär Daten, die für Rechenoperationen verwendet werden. Der Zeitintervallgeber 45&sub7; gibt kontinuierlich eine Wellenform aus, die durch Division der Oszillationsfrequenz durch 2048 erhalten wird. Der 4-Bit-Mikroprozessor weist ebenfalls ein Flag-Register 45&sub8;, ein H-Register 45&sub9;, ein L- Register 45&sub1;&sub0;, ein MBR 45&sub1;&sub1;, einen Programmzähler 45&sub1;&sub2;, ein Stapelregister 45&sub1;&sub3;, ein Befehlsregister 45&sub1;&sub4;, einen Befehlsdekodierer 45&sub1;&sub5;, eine Systemsteuerschaltung 45&sub1;&sub6;, einen Zeitablaufgenerator 45&sub1;&sub7;, einen Taktgenerator 45&sub1;&sub8;, eine Halteoperationsmodus- Steuerschaltung 4519, ein Torregister 45&sub2;&sub0;, Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse (P0, P1, P2) 45&sub2;&sub1;, 45&sub2;&sub2; und 45&sub2;&sub3; und dergleichen auf.
  • Der ROM 45&sub1; hat eine Datentabelle 451a zum Speichern von ROM-Daten, die notwendig sind, um Übertragungsdaten zu verschlüsseln (wird später beschrieben).
  • Der Zeitintervallgeber 45&sub7; invertiert seinen Ausgangspegel (hohes Pegelsignal "H" / niedriges Pegelsignal "L") ungefähr alle 2 msec, wenn die Oszillationsfrequenz des Schwingkreises 45&sub5; 500 kHz beträgt.
  • Fig. 9 zeigt den Hauptteil der Steuerschaltung der oben beschriebenen Kopiervorrichtung.
  • Diese Steuerschaltung wird gebildet durch einen Steuerabschnitt 81, die Bedienungsschalttafel 18, einen ROM 82, einen Eingabeabschnitt 83 und einen Antriebsabschnitt 84, der mit dem Steuerabschnitt 81 verbunden ist. Der Steuerabschnitt 81 dient als eine Haupt-CPU zum Steuern der gesamten Operation der Kopiervorrichtung. Der ROM 82 speichert Daten (Antwort auf den Befehl) zum Unterscheiden des Nicht- Eingebautseins und der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung der Tonepatrone 45, Mitteilungsdaten, die auf der LCD 18e der Bedienungsschalttafel 18 anzuzeigen sind, und dergleichen. Der Eingabeabschnitt 83 besteht aus Sensoren, z. B. dem Tonerdichtesensor 44h, und einem Schalter. Der Antriebsabschnitt 84 treibt ein optisches System und Antriebssysteme, z. B. den photoempfindlichen Körper 40 oder einen Tonerfördermotor, an.
  • Der Steuerabschnitt 81 ist mit der Patronen-CPU 45f verbunden, wenn die vorbestimmte Tonerpatrone 45 in der Entwicklungseinheit 44 eingebaut ist.
  • Fig. 10 zeigt Wellenformen, die am Eingangs- und Ausgangsanschluß P20 und P21 der Patronen-CPU 45f auftreten.
  • Die zwischen der PPC 2 und der Tonerpatrone 45 ausgeführte, serielle Kommunikation wird kurz erläutert.
  • Normalerweise (im Standby-Zustand) gibt der Steuerabschnitt 81 der PPC 2 ein Signal "H" mit hohem Pegel aus, um den Eingangsanschluß P20 der Patronen-CPU 45f auf hohem Pegel zu halten. Während dieser Zeitdauer wird ein Pulssignal (rechteckige Welle) mit einer Frequenz von ungefähr 4 msec sequentiell von der Patronen-CPU 45f über den Ausgangsanschluß P21 zur PPC 2 ausgegeben.
  • Dies liegt daran, daß der 4-Bit-Mikrocomputer TMP42C40P dieses Ausführtmgsbeispiels mit der Oszillationsfrequenz von 500 kI-Iz betrieben wird und zu diesem Zeitpunkt der Zeitintervallgeber 45&sub7; den H-/L-Pegelzustand des Ausgangs alle 2 msec invertiert.
  • Die Frequenz des Pulssignals von der Patronen-CPU 45f wird während dieser Standby- Periode gemessen, so daß dieses Pulssignal als ein internes Frequenzsignal (Sync-Frequenz) zur Datenübertragung durch die PPC 2 verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben, erhält die Patronen-CPU 45f einen Haupttakt durch die RC- Schwingung. Aus diesem Grund verändert sich die Intervallfrequenz der Patronen-CPU 45f stark in Abhängigkeit von der Netzversorgungsspannung, der Variationen der Elemente, der Temperatur und dergleichen. Die Frequenz des Pulses wird jedoch während der Standby- Periode gemessen, um diese Änderung des Haupttakts zu korrigieren und um die Kommunikation korrekt auszuführen.
  • Wenn der Steuerabschnitt 81 die Kommunikation startet, gibt er ein L-Pegel-Startbit mit 1 Bit, ein H-Pegel-Stoppbit mit 1 Bit und 8-Bit-Daten als ein Anforderungssignal synchron zur vorderen Flanke (Zeitpunkt a) des Pulses, der von dem Ausgangsanschluß P21 der Patronen- CPU 45f geliefert wird, aus.
  • In diesem Fall erzeugt der Steuerabschnitt 81 eine Unterbrechung als Antwort auf die Vorderflanke des Ausgangssignals vom Ausgangsanschluß P21 der Patronen-CPU 45f. Bei dieser Unterbrechungsroutine werden das oben beschriebene Startbit (1 Bit), die Empfangsdaten (8 Bits) und das Stoppbit (1 Bit) an die Patronen-CPU 45f ausgegeben (UART-Kommunikation der Taktfrequenz).
  • Wenn der Eingangsanschluß P20 der Patronen-CPU 45f durch das Startbit vom Steuerabschnitt 81 auf den L-Pegel gesetzt wird, empfängt die Patronen-CPU 45f sequentiell Empfangsdaten synchron zu den Abfallflanken (Zeitpunkt e und f) der Pulse, die am Ausgangsanschluß P21 auftreten.
  • Wenn die Ausgabe der Daten vom Steuerabschnitt 81 abgeschlossen ist, wird der Eingangsanschluß P20 der Patronen-CPU 45f durch das Stoppbit, das auf das Startbit folgt, auf dem H-Pegel gehalten. Der Steuerabschnitt 81 wird im Standby-Zustand gehalten, bis der Ausgang des Ausgangsanschlusses P21 der Patronen-CPU 45f für 0,75 Zyklen oder länger der Frequenz, die während der Standby-Zeitdauer abgetastet wurde, auf den H-Pegel gesetzt wird (das Startbit von der Patronen-CPU 45f wird erwartet).
  • Wenn die Datenübertragung vom Steuerabschnitt 81 abgeschlossen ist, speichert die Patronen-CPU 45f von den 8-Bit-Empfangsdaten die ersten 4 Bits und die zweiten 4 Bits als das erste Wort (Befehl) und das zweite Wort in ihrem RAM 45&sub2;.
  • Dann erzeugt die Patronen-CPU 45f 4-Bit-Antwortübertragungsdaten (Antwortsignal) basierend auf dem Programm im ROM 45, gemäß dem Verschlüsselungsverfahren (Regel), das durch das erste Wort festgelegt ist, indem z. B. das Argument des zweiten Worts und der Patronen-Identifikations-Code, der durch die Brückendrähte JP1 bis JP4 der Code- Erzeugungsschaltung 45&sub6; festgelegt ist, verwendet werden.
  • Wenn die Erzeugung der Übertragungsdaten abgeschlossen ist, gibt die Patronen-CPU 45f ein H-Pegel-Startbit mit 1 Bit und ein H-Pegel-Stoppbit mit 1 Bit vom Ausgangsanschluß P21 synchron zur Ausgabe des internen Zeitintervallgebers 45&sub7; aus.
  • In manchen Fällen werden in Abhängigkeit vom Typ des Befehls (erstes Wort) (was später beschrieben wird) vom Steuerabschnitt 81 die Übertragungsdaten nicht an die PPC 2 gesendet.
  • Wenn das Startbit von der Patronen-CPU 45f ausgegeben wird, empfängt der Steuerabschnitt 81 sequentiell die Übertragungsdaten von der Patronen-CPU 45f in Abhängigkeit von der Sync-Frequenz, die zuvor während der Standby-Periode (Takt-asynchrone UART) gemessen wurde.
  • Es wird festgestellt, ob der empfangene Übertragungsdatenwert eine Antwort ist, die der Regel entspricht, die für die Patronen-CPU 45f festgelegt ist, d. h., ob die empfangenen Übertragungsdaten eine richtige Antwort auf den Befehl sind, wodurch das Nicht- Eingebautsein und die Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung der Tonerpatrone 45 unterschieden wird.
  • Z. B. werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Identifikationsdaten in Einheiten von Regeln der Patronen-Identifikations-Codes und ROM-Daten der Tonerpatrone 45, die original eingebaut werden sollte, aus dem ROM 82 ausgelesen und mit den Übertragungsdaten verglichen. Die Konformität bzw. Übereinstimmung der Tonerpatrone 45 wird in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Identifikationsdaten mit den Übertragungsdaten übereinstimmen oder nicht.
  • Auf diese Weise werden der Steuerbetrieb (Erlaubnis/Verbot) des oben beschriebenen Tonernachfüllvorgangs und der Anzeigesteuerbetrieb (wird später beschrieben) für den Nutzer entsprechend des Empfangszustands der Übertragungsdaten oder des Inhalts der empfangenen Übertragungsdaten ausgeführt.
  • Fig. 11 zeigt das Datenformat des ersten Wortes der oben beschriebenen Empfangsdaten.
  • Das erste Wort der Empfangsdaten besteht aus z. B. 4 Bits, wobei die oberen 3 Bits die Information ist, die das Verschlüsselungsverfahren (Regel) anzeigt und das letzte 1 Bit ist ein Datenwert, der zur Verschlüsselung verwendet wird, d. h. das letzte 1 Bit ist die Information, die anzeigt, ob das Paßwort gebildet wurde, indem der Patronen-Identifikations-Code oder die ROM-Daten verwendet wurden.
  • Dieser erste Wortbefehl kann bei Bedarf in Abhängigkeit vom Betriebszustand der PPC 2 geändert werden, d. h. die Anzahl der Betätigungen des Hauptschalters, der Gesamtkopienzahl, der Farbe des Toners P und der Daten in einem nichtflüchtigen Speicher (nicht dargestellt), der in der PPC 2 vorgesehen ist, wobei die Daten durch das Bedienungsschaltfeld 18 oder einen DIP-Schalter neu eingeschrieben werden können.
  • Der Betrieb der Patronen-CPU 45f wird detailliert beschrieben.
  • Fig. 12a und 12b zeigen den Ablauf der Verarbeitungsvorgänge zur Kommunikationssteuerung der oben beschriebenen Patronen-CPU 45f.
  • Zunächst wird kontinuierlich überwacht, ob der Pegel (hoher Pegel "H"/niedriger Pegel "L") des Ausgangssignals vom Zeitintervallgeber 45&sub7; invertiert ist (Schritt ST1).
  • Wenn eine Änderung des Ausgangspegels bestätigt ist, werden der Zustand des Übertragungsmodus-Kennzeichnungsflags (FTXD) und des Empfangsmodus- Kennzeichnungsflags (FRXD), die als Bereiche im RAM 45&sub2; zugewiesen sind, geprüft (Schritte ST2 und ST3).
  • Da bei der Ausgangsstufe die Flags (FTXD und FRXD), die die Übertragungs- und Empfangsbetriebszustände anzeigen, auf "0" gelöscht wurden, rückt der Ablauf zum Schritt ST4 vor und der Pegel des Ausgangsanschlusses P21 wird invertiert.
  • Wenn durch diese Inversion das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß P21 auf den "H"- Pegel gesetzt wird (entsprechend dem Zeitpunkt a in Fig. 10), rückt der Ablauf zum Schritt ST1 vor und es wird wieder auf die Inversion des Ausgangssignals vom Zeitintervallgeber 45&sub7; gewartet (Schritt ST5).
  • Wenn in diesem Zustand ungefähr 2 msec abgelaufen sind, wird der Ausgangspegel des Ausgangsanschluß P21 invertiert entsprechend dem gleichen zuvor beschriebenen Ablauf (Schritt ST4) und dieses Mal wird das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses P21 auf den "L"-Pegel gesetzt (entsprechend dem Zeitpunkt bzw. der Sequenz b in Fig. 10).
  • Wenn das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß P21 auf den "L"-Pegel gesetzt ist, rückt der Ablauf zum Schritt ST6 vor und der Pegel des Eingangsanschlusses P20 wird geprüft.
  • Da der Steuerabschnitt 81 der PPC 2 ursprünglich den Eingangsanschluß P20 auf dem "H"- Pegel hält, rückt in diesem Fall der Ablauf zum Schritt ST1 vor.
  • Wenn auf diese Weise die Bearbeitungsoperationen der Schritte ST1 bis ST6 wiederholt werden, wird der Zustand I (Standby-Zustand) von Fig. 10 realisiert.
  • Wenn der Steuerabschnitt 81 einen Start der Kommunikation anfordert, wird der Eingangsanschluß P20 auf den "L"-Pegel gesetzt. In der Patronen-CPU 45f rückt der Ablauf über den Schritt 6 zum Schritt ST7 vor.
  • Beim Schritt ST7 wird "1 ", die den Empfang anzeigt, im Empfangsmodus- Kennzeichnungsflag (FRXD) eingestellt und im nächsten Schritt ST8 wird die Anzahl der empfangenen Bits in einem Empfangszähler (RXDCTR), der dem RAM 45&sub2; zugewiesen ist, eingestellt (entsprechend dem Zeitpunkt c in Fig. 10).
  • Der Empfangszähler (RXDCTR) ist ein Bereich im RAM 45&sub2;, der einem 1-Wort-Datenwert (4 Bits) entspricht und zum Zählen der Anzahl der empfangenen Eingabedaten verwendet wird. In diesem Fall wird die "7" als die Anzahl der empfangenen Bits eingestellt. Jedesmal, wenn Daten eingegeben werden, wird der Zählerstand des Empfangszählers um eins vermindert, um die verbleibende Anzahl von empfangenen Bits zu handhaben. Wenn ein Borgen auftritt, wird der Nutzer über das Ende des Empfangs informiert.
  • Wenn danach ungefähr 2 msec vorüber sind, rückt der Ablauf über die oben beschriebenen Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2 und ST3) zum Schritt ST9 vor und der Pegel des Ausgangsanschlusses P21 wird invertiert.
  • Im Schritt ST10 wird geprüft, ob das Ausgangssignal vom Zeitintervallgeber 45&sub7; auf dem "L"-Pegel ist oder nicht. Da zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß P21 durch die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST9 auf den "H"-Pegel gesetzt ist, rückt der Ablauf vorübergehend zum Schritt ST1 vor (entsprechend dem Zeitpunkt d in Fig. 10).
  • Wenn ungefähr 2 msec abgelaufen sind, rückt der Ablauf wieder über die oben beschriebenen Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2 und ST3) zu den Schritten ST9 und ST10 vor.
  • Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsanschluß P21 durch die Verarbeitungsoperation im Schritt ST9 auf den "L"-Pegel eingestellt ist, wird im Schritt ST11 eine vorbestimmte Verarbeitungsoperation ausgeführt. Insbesondere werden Daten vom Eingangsanschluß P20 eingegeben und der Inhalt eines Empfangsregisters (RXDATA), das als ein Bereich im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, wird Bit für Bit verändert.
  • Das Empfangsregister (RXDATA) ist ein Bereich im RAM 45&sub2;, der 2 Worten (4 Bits · 2) entspricht und zum Speichern der empfangenen Eingangsdaten verwendet wird. Welches Bit verändert werden muß, hängt von dem Zählerstand des Empfangszählers (RXDCTR) ab.
  • Die detaillierte Beschreibung dieser Verarbeitungsoperation wird ausgelassen.
  • Wenn das Speichern von Daten in das Empfangsregister (RXDATA) auf diese Weise ausgeführt wird, wird der Zählerstand des Empfangszählers (RXDCTR) um eins verringert, um anzuzeigen, daß die 1-Bit-Dateneingabe abgeschlossen ist (Schritt ST12).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählerstand des Empfangszählers (RXDCTR) auf "6" eingestellt. Da in diesem Fall kein Borgen auftritt (Schritt ST13), rückt der Ablauf zum Schritt ST1 vor (entsprechend dem Zeitpunkt e von Fig. 10).
  • Danach werden jedesmal, wenn ungefähr 2 msec abgelaufen sind, die entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2, ST3, ST9, ST10, ST11, ST12 und ST13) auf die gleiche Weise wiederholt. Jedesmal werden Daten vom Steuerabschnitt 81 im Empfangsregister (RXDATA) gespeichert und der Zählerstand des Empfangszählers (RXDCTR) wird um eins verringert.
  • Wenn die Verarbeitungsoperationen der Schritte ST11 und ST12 achtmal ausgeführt wurden, wird ein Borgen erzeugt (Schritt ST13), das Empfangsmodus-Kennzeichnungsflag (FRXD) wird auf "0" eingestellt, was den Abschluß des Empfangs anzeigt, und im Übertragungsmodus-Kennzeichnungsflag (FTXD) wird die "1" eingestellt, um den Start der Übertragung freizugeben, so daß die Übertragung sofort begonnen werden kann (Schritt ST14).
  • Wenn die Verarbeitungsoperationen der Schritte ST11 und ST12 auf diese Weise wiederholt werden, wird der Zustand II von Fig. 10 realisiert.
  • Bei der normalen asynchronen Kommunikation kommt im allgemeinen nach dem Schritt ST14 eine Kontrolloperation zum Prüfen des Stoppbits dazwischen. Zur Vereinfachung ist jedoch die Beschreibung dieser Kontrolloperation ausgelassen.
  • Wenn die Verarbeitungsoperation im Schritt ST14 abgeschlossen ist, werden Übertragungsdaten erzeugt (verschlüsselt) basierend auf den Daten, die im Empfangsregister (RXDATA) im RAM 45&sub2; gespeichert sind, welche vom Steuerabschnitt 81 gesendet werden (Schritt ST15).
  • Die Verarbeitungsoperation des Erzeugens der Übertragungsdaten wird später beschrieben.
  • Wenn die Erzeugung der Übertragungsdaten abgeschlossen ist, wird im Schritt ST16 die "1" als eine Anforderung zum Einstellen eines Startbits in einem Startbit-Einstellflag (FSTBIT), das im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, eingestellt. Ein Übertragungszähler (TXDCTR), der im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, wird eingestellt, um die Anzahl der Übertragungsdaten zu steuern, und ein Lückenzähler (GAPCTR), der im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, wird eingestellt, um die Lücke zwischen dem Empfang und der Übertragung zu steuern (entsprechend dem Zeitpunkt f in Fig. 10).
  • Der Übertragungszähler (TXDCTR) ist ein Bereich im RAM 45&sub2;, der einem 1-Wort- Datenwert (4 Bits) entspricht, und wird verwendet, um die Anzahl der verbleibenden Bits von Daten zu zählen, die noch übertragen werden müssen. In diesem Fall wird "3" als die Anzahl von Übertragungsdaten eingestellt. Jedesmal, wenn Daten ausgegeben werden, wird der Übertragungszähler (TXDCTR) um eins verringert, um die Anzahl der verbleibenden Übertragungsdaten zu handhaben. Wenn ein Borgen auftritt, wird der Nutzer über das Ende der Übertragung informiert.
  • Der Lückenzähler (GAPCTR) ist ein Bereich im RAM 45&sub2;, der einem 1-Wort-Datenwert (4 Bits) entspricht, und wird verwendet, um eine Lückenzeit zwischen der Übertragung und dem Empfang zu reservieren. Wenn in diesem Fall während des Empfangs der letzte Datenwert empfangen wird, wird im Lückenzähler die "3" eingestellt und danach gibt der Lückenzähler jeweils dreimal "H"- und "L"-Pulse aus.
  • Während die Patronen-CPU 45f die Lückenzeit einstellt, überträgt der Steuerabschnitt 81 der PPC 2 ein Stoppbit und der Kommunikationsmodus wird vom Ausgabemodus zum Eingabemodus verändert.
  • Wenn danach ungefähr 2 msec verstrichen sind, rückt der Ablauf über die entsprechenden, oben beschriebenen Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1 und ST2) zum Schritt ST17 vor, um zu Prüfen, ob der Zählerstand im Lückenzähler (GAPCTR) "0" ist oder nicht.
  • Falls der Zählerstand nicht "0" ist, wird der Pegel des Ausgangsanschlusses P21 invertiert (Schritt ST18).
  • Dann wird der Pegel des Ausgangsanschlusses P21 geprüft (Schritt ST19). Wenn der Ausgangsanschluß P21 kein "L"-Pegel ist, rückt der Ablauf zum Schritt ST1 vor (entsprechend dem Zeitpunkt g in Fig. 10).
  • Wenn andererseits der Ausgangsanschluß P21 auf dem "L"-Pegel ist, wird der Zählerstand des Lückenzählers (GAPCTR) im Schritt ST20 um eins verringert (entsprechend dem Zeitpunkt h in Fig. 10) und der Ablauf rückt zum Schritt ST1 vor.
  • Wenn auf diese Weise die Verarbeitungsoperationen der Schritte ST1, ST2, ST17, ST18 und ST19 oder der Schritte ST1, ST2, ST17, ST18, ST19 und ST20 dreimal wiederholt wurden, bis der Zählerstand des Lückenzählers (GAPCTR) "0" wird, wird der Zustand. III von Fig. 10 realisiert.
  • Wenn in der Verarbeitungsoperation von Schritt ST20 der Zählerstand des Lückenzählers (GAPCTR) "0" wird, rückt der Ablauf über Schritt ST17 zum Schritt ST21 vor und der Zustand eines Startbit-Einstellflags (FSTBIT) wird geprüft.
  • Da in diesem Fall durch die Verarbeitungsoperation im Schritt ST16 die "1" im Startbit- Einstellflag (FSTBIT) eingestellt ist, rückt der Ablauf zum Schritt ST22 vor.
  • Im Schritt ST22 wird der Pegel des Ausgangsanschlusses P21 geprüft. Wenn er auf dem "L"- Pegel ist, wird im Schritt ST23 der Ausgangsanschluß P21 auf den "H"-Pegel geändert (entsprechend dem Zeitpunkt i in Fig. 10) und der Ablauf rückt zum Schritt ST1 vor.
  • Wenn danach ungefähr 2 msec abgelaufen sind, rückt der Ablauf über die oben beschriebenen, entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2, ST17, ST21 und ST22) zum Schritt ST24 vor.
  • Wenn der Ausgangsanschluß P21 auf dem "H"-Pegel gehalten wird, werden insbesondere gleichzeitig ein 1-Bit-Startbit mit "H"-Pegel erzeugt und ein Startbit-Einstellflag (FSTBIT) wird auf "0" zurückgesetzt (entsprechend dem Zeitpunkt j in Fig. 10).
  • Wenn danach ungefähr 2 msec abgelaufen sind, rückt der Ablauf über die oben beschriebenen, entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2, ST17 und ST21) zum Schritt ST25 vor.
  • Wenn im Schritt ST21 festgestellt wird, daß das Startbit-Einstellflag (FSTBIT) "0" ist, wird insbesondere der Zustand eines Stoppbit-Einstellflags (FSTPBT), das im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, beim Schritt ST25 geprüft.
  • Da in diesem Fall das Stoppbit-Einstellflag (FSTPBT) ursprünglich auf "0" eingestellt ist, rückt der Ablauf zum Schritt ST26 vor und der 1-Bit-Inhalt eines Übertragungsregisters (TXDATA) wird an den Ausgangsanschluß P21 ausgegeben.
  • Das Übertragungsregister (TXDATA) ist ein Bereich im RAM 45&sub2;, der einen 1-Wort- Datenwert (4 Bits) entspricht, und wird zum Speichern von Übertragungsdaten verwendet, die durch die Verarbeitungsoperation (Verschlüsselung-Subroutine, die später beschrieben wird) im oben beschriebenen Schritt ST15 erzeugt wurden.
  • Insbesondere ist die Verarbeitungsoperation im Schritt ST26 eine Prüfoperation zur Bestimmung, welcher Bit-Datenwert des Übertragungsregisters (TXDATA in Übereinstimmung mit dem Zählerstand des Übertragungszählers (TXDCTR)) ausgegeben werden muß, und zum tatsächlichen Ausgeben der festgestellten Bit-Daten vom Ausgangsanschluß P21 (entsprechend dem Zeitpunkt k in Fig. 10).
  • Die detaillierte Beschreibung dieser Verarbeitungsoperation wird ausgelassen.
  • Der Zählerstand des Übertragungszählers (TXDCTR) wird um eins verringert (Schritt ST27).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählerstand des Übertragungszählers (TXDCTR) auf "2" eingestellt. Da in diesem Fall kein Borgen auftritt (Schritt ST28), rückt der Ablauf zum Schritt ST29 vor.
  • Nachdem eine Verzögerung von ungefähr 2 msec bewirkt wurde, rückt der Ablauf zum Schritt ST1 vor und die oben beschriebenen, entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2, ST17, ST21, ST25, ST26, ST27, ST28 und ST29) werden wiederholt (entsprechend dem Zeitpunkt 1 in Fig. 10).
  • Da folglich eine Verzögerung von ungefähr 2 msec durch die Verarbeitungsoperation eines jeden der Schritte ST29 und ST1 bewirkt wird, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST26 einmal alle 4 msec ausgeführt.
  • Wenn die Verarbeitungsoperation des Schritts ST26 viermal wiederholt wurde, wird der Zählerstand des Übertragungszählers (TXDCTR) auf "0" eingestellt (Schritt ST27) und ein Borgen tritt auf (Schritt ST28).
  • Dann rückt der Ablauf zum Schritt ST30 vor und die "1" wird als Anforderung zum Einstellen eines Stoppbits im Stoppbit-Einstellflag (FSTPBT), das im RAM 45&sub2; zugewiesen ist, eingestellt.
  • Wenn danach ungefähr 2 msec abgelaufen sind (Schritt ST31), wird eine "letzte-Datenhalten"-Zeitgebung erhalten (entsprechend dem Zeitpunkt m in Fig. 10).
  • Dann rückt der Ablauf zum Schritt ST1 und über die entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST1, ST2, ST17, ST21 und ST25) zum Schritt ST32 vor.
  • Da zu diesem Zeitpunkt durch die Verarbeitungsoperation des vorherigen Schrittes ST30 "1" im Stoppbit-Einstellflag (FSTPBT) eingestellt wurde, wird beim Schritt ST32 der Ausgangsanschluß P21 auf den "L"-Pegel geändert.
  • Wenn der Ausgangsanschluß P21 auf den "L"-Pegel verändert wurde, wird insbesondere ein 1-Bit-Stoppbit ("H"-Pegel) erzeugt (entsprechend einem Zeitpunkt n in Fig. 10) und gleichzeitig werden sowohl das Stoppbit-Einstellflag (FSTPBT) und das Übertragungsmodus- Kennzeichnungsflag (FTXD) auf "0" zurückgesetzt (Schritt ST33).
  • Wenn danach ungefähr 2 msec abgelaufen sind (Schritt ST34), wird eine Stoppbit- Ausgabezeitgebung erhalten (entsprechend einem Zeitpunkt o in Fig. 10).
  • Wenn auf diese Weise das Stoppbit übertragen wird, ist die Übertragung der Übertragungsdaten abgeschlossen und ein Zustand IV in Fig. 10 ist realisiert.
  • Nachdem die Übertragung abgeschlossen ist, rückt der Ablauf zum Schritt ST1 vor und ein Standby-Modus I von Fig. 10 wird wiederhergestellt, wobei eine Rechteckwelle mit einer Periode von ungefähr 4 msec zu den Zeitpunkten a und b kontinuierlich übertragen wird.
  • Der Ablauf der Verarbeitungsoperationen (Software) zur Realisierung der Wellenformen, die am Eingangs- und Ausgangsanschluß P20 und P21 der Patronen-CPU 45f erscheinen, wurde oben beschrieben.
  • Fig. 13 zeigt den Ablauf der Verschlüsselungsoperationen (Schritt ST15) betreffend die. Erzeugung der oben beschriebenen Übertragungsdaten.
  • Als erstes wird ein Datenwert entsprechend dem zweiten Wort der im Empfangsregister (RXDATA) gespeicherten Empfangsdaten im Datenzähler (DC) 45&sub5; der Patronen-CPU 45f eingestellt (Schritt ST15a).
  • Danach wird geprüft, ob das erste Bit (vierter Datenwert, gezählt vom Startbit (das höchstwertige Bit (MSB) des ersten Wortes)) von Daten, die dem ersten Wort der im Empfangsregister (RXDATA) gespeicherten Empfangsdaten entsprechen, gleich "1" ist (Schritt ST15b).
  • Falls z. B. das MSB des ersten Wortes nicht "1" ist, werden die niederwertigen 4 Bits der ROM-Daten (8 Bits) entsprechend der Adresse in der Datentabelle 451a, die im ROM 45&sub1; vorgesehen ist, in das A-Register (Akkumulator) 45&sub4; geladen (Schritt ST15c).
  • Falls andererseits das MSB des ersten Wortes "1" ist, werden die Daten (4 Bits) am Eingangsanschluß P20 in das A-Register 45&sub4; geladen (Schritt ST15d).
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel (die in Fig. 10 dargestellten Empfangsdaten) das MSB des ersten Wortes "1" ist, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15d ausgeführt. Wenn die Code-Erzeugungsschaltung 45&sub6; in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand ist, werden insbesondere die Anschlüsse P01 und P03 der Patronen-CPU 45f, die den Brückendrähten JP2 und JP4 entsprechen, auf den "L"-Pegel eingestellt und ihre Anschlüsse P'00 und P02, die den Brückendrähten JP1 und JP3 entsprechen, werden zu "H"-Pegeln. Folglich wird "1010 (OAH)" in das A-Register 45&sub4; geladen.
  • Danach werden die oberen 4 Bits der ROM-Daten (8 Bits), die durch den Zählerstand des Datenzählers (DC) 45&sub5; angezeigt werden und der Adresse in der Datentabelle 451a, die im ROM 45&sub1; vorgesehen ist, entsprechen, in das B-Register 45&sub6; geladen (Schritt ST15e).
  • Dann werden die oberen 3 Bits von Daten, die dem ersten Wort der Empfangsdaten, die im Empfangsregister (RXDATA) gespeichert sind, entsprechen, geprüft (Schritt ST15f) und gemäß diesem Ergebnis wird die Verarbeitungsoperation des nachfolgenden Schrittes ST15g festgelegt.
  • Falls z. B. die oberen 3 Bits des ersten Wortes "001" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-1 vom Schritt ST15g ausgeführt, d. h., das XOR des zweiten Wortes der Empfangsdaten mit dem Wert im A-Register 45&sub4; wird erhalten und das Ergebnis wird im A- Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "001 (Spezialtransformation 1)" in Fig. 11).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "010" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-2 ausgeführt, d. h., der Wert des A-Registers 45&sub4; wird invertiert und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "010 (invertierte Ausgabe)" von Fig. 11).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "011" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-3 ausgeführt, d. h., das XOR des Werts des A- mit dem des B-Registers 45&sub4; und 45&sub6; wird erhalten und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "011 (XOR- Ausgabe)" der Fig. 11).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "100" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-4 ausgeführt, d. h., die Summe der Werte des A- und des B-Registers 45&sub4; und 45&sub6; wird erhalten und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "100 (Additionsausgabe)" von Fig. 11).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "101" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-5 ausgeführt, d. h., die Differenz der Werte des A- und des B-Registers 45&sub4; und 45&sub6; wird erhalten und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "101 (Subtraktionsausgabe)" von Fig. 11).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "110" sind, wird die Verarbeitungsoperation des Schrittes ST15g-6 ausgeführt, d. h., das XOR des ersten Wortes mit dem Wert des A-Registers 45&sub4; wird erhalten und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "110 (Spezialtransformation 2) von Fig. 11).
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel z. B. die oberen 3 Bits des ersten Wortes der Daten im Empfangsregister (RXDATA) "1001 (09H)" sind, sind seine oberen 3 Bits "100", die Summe des Wertes "1010" des A-Registers 45&sub4; und des Wertes (XXXIX) des B-Registers 45&sub6; wird entsprechend im Schritt ST15g-4 erhalten und das Ergebnis wird im A-Register 45&sub4; gespeichert.
  • Auf diese Weise wird das Ergebnis der Rechenoperation, das im A-Register 45&sub4; gespeichert ist, im Übertragungsregister (TXDATA) eingestellt (Schritt ST15h) und wird zu den oben beschriebenen Übertragungsdaten (Antwortsignal).
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes "111" sind, wird beim Schritt ST15h der Wert des A-Registers 45&sub4; direkt im Übertragungsregister (TXDATA) eingestellt (Verarbeitungsoperation entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "111" (direkte Ausgabe)" von Fig. 11).
  • Falls alle oberen 3 Bits des ersten Wortes "0" sind, wird der Inhalt des Übertragungsmodus- Kennzeichnungsflags (FTXD) auf "0" zurückgesetzt (Schritt ST15i). In diesem Fall wird die Verarbeitungsoperation ohne Ausführung der Übertragung unterbrochen (entsprechend der Verschlüsselungsregel des Befehls "000 (Antwort nicht benötigt)" von Fig. 11).
  • Auf diese Weise werden verschiedene Arten von Rechenoperationen selektiv ausgeführt gemäß den Werten der oberen 3 Bits des ersten Wortes und die Verschlüsselungs- Verarbeitungsoperation (Verschlüsselungssubroutine) zur Erlangung von Übertragungsdaten wird beendet.
  • Falls die oberen 3 Bits des ersten Wortes keinem der oben beschriebenen Befehle entspricht, wird die Verschlüsselungs-Verarbeitungsoperation zur Erlangung von Übertragungsdaten nicht ausgeführt und die Routine wird beendet.
  • Die Operation der oben beschriebenen Anordnung wird beschrieben.
  • Fig. 14 zeigt schematisch den Ablauf der Verarbeitung für den Identifikationsvorgang der Tonerpatrone 45.
  • Es wird angenommen, daß der Netzschalter, der als Hauptschalter dient, angeschaltet wird oder daß die Frontabdeckung der PPC 2 geöffnet und geschlossen wird, um die Stauverarbeitung auszuführen oder um die Tonerpatrone 45 zu wechseln.
  • Dann wird der Zählerstand (8-Bit-Daten) eines Stromversorungs-An-Zählers, der im Speicher im Steuerabschnitt 81 zugewiesen ist, um eins verringert (Schritt ST41) und Daten (16-Bit- Daten) von einem nichtflüchtigen Speicher (nicht dargestellt) zum Handhaben der Gesamtkopienzahl wird in den Steuerabschnitt 81 geladen (Schritt ST42).
  • Die Verschlüsselungsregel (die Art des Befehls) in der Verschlüsselungssubroutine (oben beschrieben) wird auf der Grundlage dieser Daten bestimmt (Schritt ST43).
  • Danach werden die mechanischen Teile der PPC2 initialisiert (Schritt ST44) und die oben beschriebene Kommunikation zwischen der Patronen-CPU 45f und dem Steuerabschnitt 81 wird ausgeführt (Schritt ST45).
  • Insbesondere überträgt der Steuerabschnitt 81 der PPC 2 als ein Anforderungssignal Daten (entsprechend den Empfangsdaten von Fig. 10), die einen Befehl (erstes Wort) einschließen), welche, wie erforderlich, in Abhängigkeit von z. B. der Anzahl der Betätigungen des Hauptschalters oder Gesamtkopienzahl verändert werden.
  • Als Reaktion auf die vom Steuerabschnitt 81 übertragenen Daten analysiert die Patronen-CPU 45f, die diese Daten erhalten hat, den Befehl der empfangenen Daten. Die zum Steuerabschnitt 81 zurückzusendenden Übertragungsdaten (Antwortsignal) werden erzeugt, indem die Verschlüsselung gemäß diesem Befehl ausgeführt wird. Die erzeugten Übertragungsdaten werden gemäß diesem Befehl zurück zum Steuerabschnitt 81 gesendet.
  • Es wird beispielsweise angenommen, daß der Steuerabschnitt 81 Empfangsdaten "01110011" zur Tonerpatrone 45 überträgt, in der "0110 (Patronen-Identifikations-Code)" durch die Brückendrähte JP1 bis JP4 der Code-Erzeugungsschaltung 45&sub6; eingestellt ist. In diesem Fall werden ein XOR-Ausgangssignal "0101" aus "0011" des zweiten Wortes und dem Identifikations-Code als die Übertragungsdaten erzeugt, gemäß der Regel des Befehls "011" des ersten Wortes der Empfangsdaten. Der erzeugte Übertragungsdatenwert "0101" wird von der Patronen-CPU 45f zum Steuerabschnitt 81 zurückgesendet.
  • Im Gegensatz dazu, wird angenommen, daß der Steuerabschnitt 81 z. B. Empfangsdaten "000***** (* ist eine 1 oder 0)" zur Patronen-CPU 45f überträgt. Entsprechend der Regel des Befehls "000" des ersten Wortes wird in diesem Fall kein Übertragungsdatenwert von der Patronen-CPU 45f zum Steuerabschnitt 81 zurückgesendet, d. h., keine Reaktion notwendig.
  • Normalerweise wird die PPC2 in den Bereitschaftszustand (Kopieren freigegeben) versetzt (Schritt ST47), wenn die Heizrolle 58a, die als Heizer dient, aufgewärmt wird (ST46), um eine für die Fixierung notwendige Temperatur zu erreichen. Dann wird eine festgelegte Mitteilung aus dem ROM 82 gelesen und "Kopieren freigegeben" wird auf der LCD 18e des Bedienungsschaltfelds 189 angezeigt (Schritt ST49).
  • Falls bei dieser PPC2 aufgrund der Kommunikation zwischen der Tonerpatrone 45 und dem Steuerabschnitt 81 festgestellt wird, daß die eingestellte Tonerpatrone 45 nicht übereinstimmt (Schritt ST48), wird aus dem ROM 82 eine Alarmmitteilung ausgelesen und es wird z. B. "Verwende eine richtige Patrone für eine hohe Qualität" auf dem LCD 18e des Bedienungsschaltfeldes 18 angezeigt (Schritt ST50).
  • Nach dem Empfang der Übertragungsdaten von der Patronen-CPU 45f liest der Steuerabschnitt 81 insbesondere z. B. Bestimmungsdaten aus dem ROM 82, die als die Adresse den zur Patronen-CPU 45f übertragenen Befehl aufweisen, aus und die Unterscheidung der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung der Tonerpatrone 45 wird gemäß dem Referenzergebnis der Identifikationsdaten und der Übertragungsdaten ausgeführt.
  • Falls z. B. Daten "01110011" von dem Steuerabschnitt 81 zur Patronen-CPU 45f übertragen werden und der Steuerabschnitt 81 keine Übertragungsdaten "0101" von der Patronen-CPU 45f empfängt, wird festgestellt, daß eine Tonerpatrone 45, die nicht mit der PPC2 übereinstimmt, eingebaut ist.
  • Wenn eine Tonerpatrone 45 nicht der Regel entspricht, d. h., wenn die Nichtübereinstimmung der Tonerpatrone 45 erkannt wird, wird die oben beschriebene Alarmmitteilung angezeigt. Wenn die eingebaute Tonerpatrone 45 eine andere Patrone ist, als diejenige, bei der der Hersteller der PPC 2 eine Leistungsfähigkeit garantiert, dann wird auf diese Weise ein Alarm erzeugt, diese Patrone nicht zu verwenden.
  • In diesem Fall wird der Kopiervorgang nicht verhindert. Es ist jedoch möglich, den Kopiervorgang zu verhindern, während die Alarmmitteilung angezeigt wird.
  • Das Alarmmittel ist nicht auf die Mitteilungsanzeige beschränkt, sondern es ist ebenfalls möglich, einen Warnton oder eine Sprachmitteilung zu erzeugen.
  • Wenn jedoch Daten "000*****", die anzeigen, daß keine Antwort notwendig ist, übertragen werden, wird die oben beschriebene Alarmmitteilung nicht angezeigt, unabhängig davon, ob die Übertragungsdaten von der Patronen-CPU 45f empfangen werden oder nicht.
  • Falls in diesem Fall die Alarmmitteilung angezeigt werden soll, ist es schwierig, die Verschlüsselungsregel zu entschlüsseln, und selbst wenn keine Alarmmitteilung angezeigt wird, tritt kein Problem auf, soweit die Tonerpatrone ohne Garantie nur für eine kurze Zeitdauer verwendet wird.
  • Weiterhin wird festgestellt, daß die Tonerpatrone 45 nicht in der PPC 2 eingesetzt ist, wenn ein von der Patronen-CPU 45f übertragener, serieller Kommunikations-Sync-Takt nicht innerhalb von 100 msec seit Beginn der Kommunikation erhalten wird oder wenn ein Sync- Takt im Standby-Modus für eine Zeitdauer von 50 msec oder länger nicht erhalten wird.
  • Dann werden keine Daten übertragen und eine Mitteilung, die diese Tatsache darstellt, z. B. "Bitte stelle eine Tonerpatrone ein", wird aus dem ROM 82 ausgelesen und auf der LCD 18e des Bedienungsschaltfeldes 18 angezeigt.
  • Dies zielt darauf ab, die Entschlüsselung der Verschlüsselungsregel durch eine Kombination der Erfassung des Nicht-Einbaus der Tonerpatrone 45 und der Kennzeichnung der Antwort 'nicht notwendig' zu stören. In diesem Fall wird die oben beschriebene Mitteilung angezeigt und der Kopiervorgang wird verboten.
  • Wenn als Reaktion auf die Übertragung von anderen Daten als "000*****" von der Patronen- CPU 45f keine Übertragungsdaten zurückgesendet werden, obwohl ein Sync-Signal empfangen werden kann, wird auf die gleiche Weise wie oben festgestellt, daß die Tonerpatrone 45 nicht eingebaut ist.
  • Verschiedene andere Arten von Verschlüsselungsregeln können eingestellt werden in Bezug auf die Kommunikation mit der Patronen-CPU 45f. Sobald jedoch die Stromversorgung angeschaltet ist, wird die voreingestellte Regel nicht verändert, bis die Stromversorgung ausgeschaltet wird. Dies zielt darauf ab, zu verhindern, daß die Verschlüsselungsregeln entschlüsselt werden, indem so viele Regeln wie möglich nicht öffentlich gemacht werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Verschlüsselungsregel, die beim Anschalten der Stromversorgung verwendet wird, gemäß der Anzahl der Vorgänge des An-/Aus-Schaltens des Hauptschalters und der Gesamtkopienzahl bei diesem An-/Aus-Schaltvorgang festgelegt. Falls daher die An-/Aus-Schaltvorgänge des Schalters wiederholt werden ohne überhaupt einen Kopiervorgang auszuführen, wird das Argument des zweiten Wortes mit einer Rate von einmal pro vier An-/Aus-Schaltvorgängen geändert und der Befehl (erstes Wort) wird durch 64 An-/Aus-Schaltvorgänge geändert. Folglich sind zur Erlangung aller Übertragungsdaten 1024 An-/Aus-Schaltvorgänge des Schalters notwendig.
  • Wenn der Kopiervorgang ausgeführt wird, entspricht in der Tat die Kopienzalhl von 256 einem An-/Aus-Schaltvorgang der Stromzufuhr. Folglich wird eine sehr komplizierte Struktur vorgesehen, um alle Übertragungsdaten ohne irgendeine Auslassung zu prüfen.
  • Zum Festlegen der Regel können die Farbe des Toners T oder andere Daten im nichtflüchtigen Speicher des Steuerabschnittes 81 verwendet werden.
  • Wenn während der Anzeige einer Mitteilung, z. B. "Verwende eine richtige Patrone für eine hohe Qualität" oder "Kopieren freigegeben", auf der LCD 18e des Bedienungsschaltfeldes 18 festgestellt wird, daß ein Kopierstartsignal durch einen Anschaltvorgang der Kopiertaste 18a eingegeben wird (Schritt ST51), wird der oben beschriebene Kopiervorgang ausgeführt (Schritt ST52).
  • Wenn das Ende des Kopiervorganges festgestellt wird (Schritt ST53), rückt der Ablauf zum Schritt ST48 vor und die entsprechenden Verarbeitungsoperationen (Schritte ST48 und ST49 oder Schritte ST48, ST50, ST51, ST52 und ST53) werden wiederholt.
  • Wenn im Schritt ST51 nicht festgestellt wird, daß ein Kopierstartsignal eingegeben wird, wird geprüft, ob die Frontabdeckung der PPC 2 offen (Tür-offen-Zustand) ist (Schritt ST54).
  • Falls ein Tür-offen-Zustand nicht festgestellt wird, rückt der Ablauf zum Schritt ST48 vor und die nachfolgenden Verarbeitungsoperationen werden wiederholt.
  • Falls ein Tür-offen-Zustand festgestellt wird, nachdem die Frontabdeckung geschlossen ist (ST55), rückt der Ablauf zum Schritt ST44 vor und die nachfolgenden Verarbeitungsoperationen werden wiederholt.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Nutzer über die Verwendung einer Tonerpatrone zu warnen, deren Leistungsfähigkeit nicht durch den PPC- Hersteller garantiert ist.
  • Insbesondere weist die Tonerpatrone ein Steuer-PC-Board zum Erzeugen von verschlüsselten Daten gemäß einem Befehl vom Steuerabschnitt der PPC und zum Zurücksenden der verschlüsselten Daten auf. Die Übereinstimmung der Tonerpatrone wird durch die Kommunikation mit der Patronen-CPU bestätigt. Folglich kann ein Patronen-Identifikations- System, welches relativ günstig ist und nicht einfach imitiert werden kann, aufgebaut werden, ohne die Kosten von Spritzformen, die für eine mechanische Änderung der Form notwendig sind, zu tragen. Wenn eine ähnliche Tonerpatrone irrtümlich verwendet wird oder wenn eine Tonerpatrone ohne Garantie, deren Leistungsfähigkeit nicht durch den PPC-Hersteller garantiert ist, verwendet wird, kann die PPC nicht ihre Original-Leistungsfähigkeit liefern und es kann z. B. ein fehlerhaftes Bild erzeugt werden, der interne Teil der Kopiermaschine kann ungewöhnlich schmutzig werden oder die Heizrolle und dergleichen können beschädigt werden. Verschiedene Arten dieser Probleme, die durch einen fehlerhaften Toner erzeugt werden, können durch das Patronen-Identifikations-System der vorliegenden Erfindung einfach vermieden werden und ein konstant guter, stabiler Betrieb kann garantiert werden.
  • Das obige Ausführungsbeispiel stellt beispielhaft einen Fall dar, bei dem der Nutzer lediglich darüber gewarnt wird, daß eine andere Tonerpatrone als das Standardprodukt verwendet wird. Um jedoch tatsächlich das tatsächliche Auftreten des Problems zu vermeiden und um einen stabilen Betrieb zu realisieren, liefert die Warnung allein keine ausreichend befriedigende Wirkung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel (Modifikation) der vorliegenden Erfindung, das eine höhere Wirkung vorsehen kann, wird beschrieben.
  • Fig. 15 unterscheidet sich von Fig. 14 nur durch die Verarbeitungsoperationen entsprechend den Schritten ST48, ST49 und ST50 von Fig. 14. Folglich werden nur diese abweichenden Teile beschrieben.
  • Insbesondere unterscheidet der Steuerabschnitt 81 die Übereinstimmung der Tonerpatrone 45 anhand des Inhalts der Übertragungsdaten von der Patronen-CPU 45f, z. B. wird unterschieden, ob die eingebaute Tonerpatrone 45 das für die PPC 2 erlaubte Standardprodukt ist oder nicht (Schritt ST58).
  • Falls festgestellt wird, daß die eingebaute Tonerpatrone 45 eine andere als die festgelegte ist, wird die Drehung des Tonerfördermotors angehalten, um das Nachfüllen des Toners T von der Tonerpatrone 45 in die Entwicklungseinheit 44 zu verhindern. In diesem Fall wird "0" eingestellt, z. B. in einem Tonernachflulvorgang-Einstellflag (FTNR), das im Speicher des Steuerabschnittes 81 zugewiesen ist (Schritt ST59).
  • Falls festgestellt wird, daß die festgelegte Tonerpatrone 45 eingebaut ist, wird die Drehung des Tonerfördermotors erlaubt, um das Nachfüllen des Toners T von der Tonerpatrone 45 auszuführen. In diesem Fall wird "1" z. B. im Tonernachfüllvorgang-Einstellflag (FTNR) eingestellt (Schritt ST60).
  • Auf diese Weise wird der Vorgang des Nachfüllens des Toners von der Tonerpatrone 45 in die Entwicklungseinheit 44 gesteuert in Abhängigkeit davon, ob die eingebaute Tonerpatrone 45 ein Standardprodukt ist oder nicht.
  • Fig. 16 zeigt den Ablauf der Verarbeitung des Tonernachfüllvorgangs.
  • Es wird z. B. angenommen, daß eine Abnahme der Tonerdichte in der Entwicklungseinheit 44, welche durch den Tonerdichtesensor 44h erfaßt wird, durch ein Eingangssignal vom Eingangsabschnitt 83 signalisiert wird.
  • Auf den Wert des Tonemachfüllvorgang-Einstellflags (FTNR) wird Bezug genommen (Schritt ST61) und die Drehung des Tonerfördermotors wird in Abhängigkeit von dem Referenzergebnis gesteuert.
  • Wenn insbesondere der Wert des Tonernachfüllvorgang-Einstellflags (FTNR) "1" ist, wird der Antriebsabschnitt 84 durch den Steuerabschnitt 81 angetrieben und dadurch wird das Nachfüllen des Toners T in der Tonerpatrone 45 in die Entwicklungseinheit 44 ausgeführt (Schritt ST62).
  • Wenn andererseits der Wert des Tonemachfüllvorgang-Einstellflags (FTNR) "0" ist, wird der Tonerfördermotor nicht gedreht und selbst dann, wenn das Tonernachfüllen notwendig ist, wird der Toner T in der Tonerpatrone 45 nicht in die Entwicklungseinheit 44 nachgefüllt.
  • Auf diese Weise wird die Verwendung dieser Tonerpatrone 45 endgültig verhindert, wenn die eingebaute Tonerpatrone 45 eine Patrone ohne Garantie ist, deren Leistungsfähigkeit nicht durch den Hersteller der PPC 2 garantiert wird oder eine nicht-übereinstimmende Patrone ist, die nicht mit dem Standard der PPC 2 übereinstimmt.
  • Folglich können verschiedene Arten von Problemen zuverlässig vermieden werden, wie z. B.: eine Verschlechterung des Bildes, die dadurch verursacht wird, daß ein Toner für Selen, welcher negativ elektrisch geladen wird, irrtümlich in eine Kopiervorrichtung nachgefüllt wird, in welcher ein Toner für OPC, der elektrisch positiv geladen wird, verwenden soll; eine ungenügende Fixierung und ungenügende Dichte, welche verursacht werden, wenn ein Toner für Niedriggeschwindigkeitsfixierung nachgefüllt wird, während ein Toner für eine Hochgeschwindigkeitsfixierung verwendet werden sollte; ein Auftreten eines defekten Bildes, z. B. Farbmischung, welche verursacht wird, wenn ein Farbtoner, z. B. rot, in einen schwarzen Toner nachgefüllt wird; eine Tonerzerstreuung; eine Ladungsträgerverschleppung und dergleichen.
  • Weiterhin können eine Verminderung der Leistungsfähigkeit, welche verursacht wird, wenn eine andere als die festgelegte Tonerpatrone verwendet wird, und das Auftreten eines Problems, z. B. eine anormale Verschmutzung oder Beschädigung des internen Teils der Kopiervorrichtung, vermieden werden.
  • In diesem Fall wird der Kopiervorgang nicht unmittelbar verhindert, weil ein Tonernachfüllvorgang normalerweise gestartet wird, bevor der Toner in der Entwicklungseinheit 44 weniger als die Kopierfreigabe-Grenzmenge wird, und ein normaler Kopiervorgang kann bis dahin fortgesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf eine Anordnung zum Erlauben/Verhindern des Tonernachfüllvorgangs anhand des Unterscheidungsergebnisses der Übereinstimmung der Tonerpatrone 45. Wenn der Sync-Takt für die serielle Kommunikation, der von der Patronen- CPU 45f übertragen wird, nicht innerhalb von 100 msec seit dem Start der Kommunikation erhalten wird oder wenn der Sync-Takt im Standby-Modus für eine Dauer von 50 msec oder länger nicht empfangen wird, wird festgestellt, daß die Tonerpatrone 45 nicht im Hauptgehäuse der PPC 2 eingebaut ist und der Tonernachfüllvorgang wird verhindert.
  • In diesem Fall kann das Auftreten von Lärm, der durch einen unnötigen Nachfüllvorgang z. B. von einem Motor verursacht wird, verhindert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Vorgang des Nachfüllens des Toners von der Tonerpatrone zur Entwicklungseinheit gesteuert werden in Abhängigkeit davon, ob eine Tonerpatrone eingebaut ist, deren Gebrauch im Hauptgehäuse der Vorrichtung erlaubt ist. Daher kann ein unerwünschter Tonernachfüllvorgang verhindert werden. Das Auftreten von verschiedenen Typen von Problemen, die verursacht werden, wenn eine andere als die festgelegte Tonerpatrone verwendet wird, und von Lärm, der verursacht wird, wenn ein nicht notwendiger Tonernachfüllvorgang ausgeführt wird, während keine Tonerpatrone eingebaut ist, können zuverlässig verhindert werden. Das Auftreten von Lärm oder eines defekten Bildes, welche verursacht werden, wenn keine Tonerpatrone eingebaut ist oder irrtümlich eingebaut ist, kann zuverlässig unterdrückt werden. Daher kann eine stabile Kopierleistungsfähigkeit erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die Entwicklungseinheit mit zwei Komponenten und kann auf ähnliche Weise für eine Entwicklungseinheit mit einer Komponente angewendet werden.
  • Verschiedene andere Änderungen und Modifikationen können natürlich vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

1. Bilderzeugungsgerät mit einer Entwicklermittelergänzungseinrichtung (45), die an einer Entwicklungseinrichtung (44) in abnehmbarer Weise angebracht ist und die einen Speicherabschnitt zum Speichern des Entwicklermittels (44e) und einen Zufuhrabschnitt zum Zuführen des Entwicklermittels von dem Speicherabschnitt zu der Entwicklungseinrichtung umfaßt, wobei die Entwicklungseinrichtung derart ausgelegt ist, daß sie ein elektrostatisches Ladungsbild, das auf einem Bildträger (40) ausgebildet ist, unter Zufuhr des Entwicklermittels zu dem elektrostatischen Ladungsbild entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung (45) umfaßt:
eine erste Eingabeeinrichtung (P20) zum Aufnehmen eines ersten Datensignals, das von dem Bilderzeugungsgerät abgegeben wird;
eine erste Speichereinrichtung (45&sub2;) zum Speichern des ersten Datensignals;
eine Verarbeitungseinrichtung (45f) zum Ausführen einer vorbestimmten Verarbeitung bezüglich des ersten, in der ersten Speichereinrichtung (45&sub2;) gespeicherten Datensignals für die Erzeugung eines zweiten Datensignals; und
eine erste Ausgabeeinrichtung (P21) zum Ausgeben des zweiten Datensignals, das von der Verarbeitungseinrichtung gebildet wird;
und daß das Bilderzeugungsgerät umfaßt:
eine Erzeugungseinrichtung (81) zum Erzeugen des ersten Datensignals, das zu der Entwicklermittelergänzungseinrichtung (45) zu speisen ist;
eine zweite Ausgabeeinrichtung (81) zum Ausgeben des ersten, durch die Erzeugungseinrichtung (81) erzeugten Datensignals zu der ersten Eingabeeinrichtung (P20);
eine zweite Eingabeeinrichtung (81) zum Aufnehmen des zweiten Datensignals, das von der Verarbeitungseinrichtung (45f) gebildet worden ist; und
eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen des zweiten, von der Entwicklermittelergänzungseinrichtung abgegebenen Datensignals dahingehend, ob die Entwicklermittelergänzungseinrichtung an das Bilderzeugungsgerät angepaßt ist oder nicht.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung mindestens einen Teil des ersten Datensignals verschlüsselt, das über die erste Eingabeeinrichtung eingegeben wird.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine zweite Speichereinrichtung (45&sub1;) zum Speichern einer Mehrzahl von Verarbeitungsregeln enthält, auf deren Basis die Verarbeitungseinrichtung das erste Datensignal verarbeitet.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung dann, wenn das erste und das zweite Datensignal unterschiedlich sind, entscheidet, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung nicht angepaßt ist.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Steuern des Zufuhrabschnitts der Entwicklermittelergänzungseinrichtung derart, daß die Zufuhr des Entwicklermittels zu der Entwicklungseinrichtung beendet wird, wenn die Beurteilungseinrichtung erkennt, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung nicht angepaßt ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung der Tatsache, daß die Beurteilungseinrichtung ermittelt hat, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung nicht angepaßt ist.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung mindestens einen Teil des ersten Datensignals verschlüsselt, das über die erste Eingabeeinrichtung eingegeben wird, um hierdurch das zweite Datensignal zu erzeugen.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datensignal einen Befehlsabschnitt und einen Datenabschnitt umfaßt, wobei die Mehrzahl von Verarbeitungsregeln den Arten des Befehlsabschnitts des ersten Datensignals entsprechen, auf deren Basis der Datenabschnitt des ersten Datensignals zu verarbeiten ist;
daß die Verarbeitungseinrichtung eine Verarbeitungsregel entsprechend dem Typ des Befehlsabschnitts des ersten Datensignals ausliest, um hierdurch eine vorbestimmte Verarbeitung auf der Basis der ausgelesenen Verarbeitungsregel auszuführen und hierdurch das zweite Datensignal zu erzeugen;
daß das Bilderzeugungsgerät eine dritte Speichereinrichtung (82) zum Speichern eines dritten Datensignals, das dem Befehlsabschnitt des ersten Datensignals entspricht; und
eine Vergleichseinrichtung (81) zum Vergleichen des zweiten Datensignals umfaßt, das von der zweiten Eingabeeinrichtung eingespeist wird, mit dem dritten Datensignal, das dem Befehlsabschnitt des ersten Datensignals entspricht und in der dritten Speichereinrichtung gespeichert ist; und
daß die Beurteilungseinrichtung die Angepaßtheit der Entwicklermittelergänzungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Ergebnis des von der Vergleichseinrichtung ausgeführten Vergleiches beurteilt.
9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung dann, wenn sich als Ergebnis des von der Vergleichseinrichtung ausgeführten Vergleichs ergibt, daß das zweite Datensignal und das dritte Datensignal unterschiedlich sind, entscheidet, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung nicht angepaßt ist.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung dann, wenn das zweite Datensignal nicht in die zweite Eingabeeinrichtung eingespeist wird, entscheidet, daß die Entwicklermittelergänzungseinrichtung nicht angepaßt ist.
DE69326753T 1992-01-22 1993-01-20 Entwickler-zuführvorrichtung und damit ausgerüstetes bilderzeugungsgerät Expired - Lifetime DE69326753T2 (de)

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