DE69326727T2 - Entgasung mit Hilfe von Wasser - Google Patents

Entgasung mit Hilfe von Wasser

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Entgasung von Schmelzen eines oder mehrerer Polymere. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Entgasung von Polymeren vinylaromatischer Monomere oder von Gemischen von Polymeren vinylaromatischer Monomere und Polyphenylenoxid.
  • US-A-3773740, ausgegeben am 20. November 1973 unter dem Namen von T. T. Szabo, übertragen an Union Carbide, offenbarte die Entgasung von Polymeren in einer Entspannungskammer. Typischerweise sind die Polymere Polymere, die mindestens ein vinylaromatisches Monomer enthalten. Die Patentschrift lehrt, daß 0,50 bis 2,75 Gew.-% Wasser in eine Schmelze des Polymers eingespritzt werden können. Der Druck auf die Polymerschmelze wird plötzlich auf etwa 2.666 · 10³ bis 5,332 · 10³ Pa (20 bis 40 mm Hg (Torr)) erniedrigt. Das Wasser in der Polymerschmelze wird ausgetrieben, wobei die Entfernung verbliebener vinylaromatischer Monomere auf etwa 0.30 Gew.-% oder etwa 3000 Teile pro Million (ppm) unterstützt wird.
  • US-A-4195169, ausgegeben am 25. März 1980. übertragen an The Dow Chemical Company, offenbart die Entgasung von Polymeren von Styrol und Acrylsäure oder Methacrylsäure durch Inkontaktbringen der Polymerschmelze mit einer Verbindung der Formel ROH, in der R Wasserstoff oder ein Alkylradikal sein kann. Der Entgasungsvorgang erhöht den Gelgehalt in dem so erhaltenen Polymer nicht (d. h.. es gibt keine unlöslichen Stoffe in dem so erhaltenen Polymer). Die Polymere der vorliegenden Erfindung haben einen anderen polymeren Charakter, dadurch, daß sie keine freie Carbonsäure enthalten.
  • Das Dokument EP-A-0494543 offenbart, daß Wasser, das bei einer Temperatur zwischen 260 und 300ºC und Drücken zwischen 3400 und 5500 kPa in eine Polymerschmelze eingespritzt wird, in einer anschließenden Vakuumentgasungszone die Entfernung von flüchtigen Stoffen mit niedrigem Molekulargewicht unterstützt.
  • Das Dokument US-A-4383972 offenbart ein Zusammenwirken von Entgaser. Kühler und Vakuumquelle in Reihe, wobei sich ein Gasinjektor zwischen dem Entgaser und dem Kühler befindet.
  • Gegenwärtig erstreben die Hersteller von Polymeren vinylaromatischer Monomere Polymere oder Gemische derartiger Polymere herzustellen, die weniger als etwa 200 ppm Monomere. Oligomere und Lösungsmittel enthalten.
  • Die Patentschrift von Union Carbide lehrt nicht, wie der Gehalt an Monomer, Oligomer und Lösungsmittel auf den heute geforderten zu verringern ist. Eine einfache Herangehensweise könnte sein, lediglich den Druck in dem Entgaser weiter zu verringern. Jedoch kann bei Drücken von etwa 10 Torr und weniger das in die Polymerschmelze eingespritzte Wasser nicht auf hinreichend niedrige Temperaturen gekühlt werden, um zu kondensieren, da es bei derart niedrigen Drücken in dem Kühlersystem zwischen dem Entgaser und der Vakuumquelle erstarrt. Die Dampfdrucktabellen von Wasser zeigen, daß bei Drücken von weniger als 4.579 mm Hg Wasser auf weniger als 0ºC gekühlt werden muß, um zu kondensieren. Demgemäß ist es sehr schwierig, das System arbeitsfähig zu halten, wenn der Druck in dem Kühler geringer als etwa 5 mm Hg ist.
  • Beim Arbeiten in sehr genau geregelten Verfahren und durch die Auswahl von Anteilen von Polymer aus einem speziellen Ansatz liegt etwa der niedrigste Gehalt an verbliebenem Monomer. Oligomer und Lösungsmittel, der erreicht werden kann, im Bereich von mehr als 175 ppm, typischerweise von 200 bis 175 ppm.
  • Die Anmelder haben entdeckt, daß ein Verfahren zur Überwindung des Nachteils der Technologie von Union Carbide darin besteht, den Druck innerhalb des Entgasers niedriger als den Druck innerhalb des Kühlers zu halten. Ein Verfahren, um dieses Druckdifferential zu erhalten, ist, einen Flüssigkeitsejektor zwischen dem Entgaser und der Vakuumquelle zu haben. Es ist möglich, an dieser Stelle eine Flüssigkeit, wie z. B. Dampf, auszustoßen, so daß das sehr niedrige Vakuum, das im Entgaser erforderlich ist, aufrecht erhalten wird, aber man dennoch einen höheren Druck im Kühler hat, so daß Wasser im Kühler nicht erstarrt.
  • Folglich ist es möglich, einen Entgaser mit Hilfe von Wasser bei Drücken unter 6.665 · 10² Pa (5 Torr) zu betreiben und beständig Polymere mit einem Gehalt an Monomeren, Dimeren. Trimeren und Lösungsmitteln von weniger als 150, vorzugsweise weniger als 100 ppm zu erhalten.
  • US-A-5102591 ausgegeben am 7. April 1992, offenbart ein Verfahren zur Entgasung eines Polymerengemischs aus Styrol und Polyphenylenoxid durch Hindurchleiten des Gemischs durch einen Extrusionsentgaser. Das ist ein Extruder, der mit Vakuumstutzen ausgestattet ist. In einem derartigen Verfahren bewegt sich das Polymer oder Polymerengemisch nicht senkrecht durch eine Entspannungskammer abwärts. Vielmehr wird die Schmelze waagerecht in das Gehäuse eines Extruders unter einen Vakuumstutzen geleitet. Zusätzlich lehrt das Dokument eine Zweistufenentgasung. Das heißt, zuerst wird das Polyphenylenoxid entgast, dann wird das Polystyrol zu dem Polyphenylenoxid hinzugegeben, und dann wird das Gemisch entgast.
  • US-A-5145728 offenbart eine Verringerung des Gehalts an verbliebenem Monomer und Oligomer von Polystyrol, indem es mit einem Blockcopolymer von Styrol und Butadien, typischerweise wie diejenigen, die unter dem Warenzeichen K RESIN verkauft werden, gemischt wird. In dem Dokument wird nicht beabsichtigt, die Polymerschmelze durch einen Entspannungskammerentgaser zu leiten. Vielmehr wird das Polymer in herkömmlicher Weise entgast, dann mit dem Blockcopolymer extrusionsgemischt. In dem Beispiel in den Spalten 4 und 5 wird das Ausgangspolymer entgast, indem ein Schneckenextruder und Wasser verwendet werden. Interessanterweise wurde der Gehalt an verbliebenem Monomer und Lösungsmittel nicht unter 150 ppm verringert. Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt kein derartiges Verfahren und beabsichtigt kein Gemisch, umfassend Blockcopolymere eines Blocks aus einem oder mehreren vinylaromatischen C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomeren, die unsubstituiert oder mit einem C&sub1;&submin;&sub4; Alkylradikal substituiert sind, und eines oder mehrerer Blöcke aus einem oder mehreren konjugierten C&sub4;&submin;&sub6;-Diolefinen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung hat einen Vorteil gegenüber den Extrusionsverfahren, als es eine kürzere Geschichte der Scherbeanspruchung bei hoher Temperatur gibt. Jedes Mal, wenn ein Polymerengemisch durch einen Extruder geleitet wird, gibt es einen bestimmten Abbau des Polymers, insbesondere eine Verringerung des Molekulargewichts. Weiterhin sind Extrusionsverfahren relativ teuer.
  • Die vorliegende Erfindung stellt bereit:
  • 1. ein Verfahren zur Verringerung der Menge an verbliebenem Monomer, gegebenenfalls Dimer, Trimer, und Lösungsmittel auf weniger als 500 ppm in:
  • (A) einer Polymerzusammensetzung, die ein Polymer oder Polymerengemisch ist, umfassend:
  • (i) 100 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus vinylaromatischen C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomeren, die unsubstituiert oder mit einem C&sub1;&sub4;-Alkylradikal substituiert sind:
  • und
  • (ii) 0 bis 70 Gew.-% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus C1-4' Alkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure, Acrylnitril und Methacrylnitril; welche Polymere aufgepfropft sein können auf 0 bis 40 Gew. 4 eines oder mehrerer gummiartiger Polymere, ausgewählt aus:
  • (iii) Polymeren, bestehend aus einem oder mehreren konjugierten C&sub4;&submin;&sub6;- Diolefinmonomeren: und
  • (iv) Polymeren, bestehend aus 20 bis 80 Gew.-% eines oder mehrerer vinylaromatischer C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomere und 80 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer konjugierter C&sub4;&submin;&sub6;-Diolefine: oder
  • (B) einer Polymerzusammensetzung, die ein Gemisch von Polymer (A) oder Polymerengemisch (A) und Polyphenylenoxid ist, welches Polymer oder Polymerengemisch weniger als 1 Gew.-% an verbliebenem Monomer, Dimer, Trimer und Lösungsmitteln enthält, das Verfahren umfaßt:
  • (i) Erhitzen auf und Halten des Polymers oder Polymerengemischs bei einer Temperatur von 200º bis 270W;
  • (ii) Einspritzen einer Menge an Wasser, die größer als die Menge an verbliebenem Monomer, Dimer. Trimer, und Lösungsmittel, aber kleiner als 1 Gew.-% ist, in das Polymer oder Polymerengemisch, wobei die Einspritzung bei Temperaturen von 200º bis 270ºC und Drücken von 3,45 · 10³ bis 10,34 · 10³ kPa (500 bis 1500 psi) stattfindet:
  • (iii) Hindurchleiten des Polymers oder Polymerengemischs durch einen Entspannungskammerentgaser (3,5), der bei einer Temperatur von 200º bis 270ºC und einem Druck von weniger als 6,665 · 10² Pa (5 Torr) gehalten wird, wobei eine Dampfphase, umfassend Wasser, Monomer und Lösungsmittel, abgetrieben wird;
  • (iv) Abziehen der Dampfphase aus dem Entspannungskammerentgaser und Hinleiten derselben zu einem Kühler, der bei einem verminderten Druck, größer als 6,665 · 10² Pa (5 Torr). gehalten wird, durch Ausstoßen eines gegenüber der Dampfphase inerten Gases in die Dampfphase zwischen der Entspannungskammer und dem Kühler: und
  • (v) Kondensieren des Wassers in der Dampfphase.
  • Vorzugsweise wird das Polymer oder Polymerengemisch bei einer Temperatur von 225º bis 235ºC gehalten. Vorzugsweise wird der Druck in dem Entspannungskammerentgaser (3. 5) unter 4,0 · 10² Pa (3 Torr) gehalten. Vorzugsweise ist das der Dampfphase gegenüber inerte Gas aus Dampf oder anderen inerten Gasen ausgewählt. Gemäß der Erfindung wird das Polymer oder Polymerengemisch in dem Entspannungskammerentgaser (3, 5) auf einer Verteilerplatte (7) abgelagert. Das Polymer kann Polystyrol sein. Das Polymerengemisch kann ein Gemisch von Polystyrol und Polyphenylenoxid sein. Vorzugsweise wird der Anteil an verbliebenem Monomer (und gegebenenfalls Dimer, Trimer) und Lösungsmittel auf weniger als 150 ppm verringert.
  • Abb. 1 ist eine schematische Darstellung einer zusammenwirkenden Anordnung von Entgaser, Gasejektor. Kühler und Vakuumquelle, die als ein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt in Verbindung mit der Zeichnung als ein Beispiel kurz beschrieben.
  • Bei der Block- oder Lösungspolymerisation einer Anzahl von Monomeren, die ein oder mehrere vinylaromatische Monomere enthalten, werden die Monomere einem oder mehreren Reaktoren zugeführt, wo sie mit einem Umsatz von mindestens etwa 65% polymerisiert werden. Das Polymer verläßt, im Fall eines Turmverfahrens, wie es durch US-A-3658946, ausgegeben am 25. April 1972, übertragen an die BASF, und US-A-3660535, ausgegeben am 2. Mai 1972, übertragen an die Dow Chemical Company, veranschaulicht ist, den Reaktor oder, im Fall eines Verfahrens vom Monsanto-Typ, wie es in US-A-3903202, ausgegeben am 2. September 1975, übertragen an Monsanto, veranschaulicht ist, den letzten Reaktor 1 und wandert durch einen Vorerhitzer 2. Der Vorerhitzer erhitzt die Polymerschmelze auf eine Temperatur von etwa 200 bis 270ºC, um den Dampfdruck der flüchtigen Stoffe zu erhöhen und die Viskosität der Schmelze zu verringern, um ihr ein Schäumen zu erlauben. Ein zusätzliches Problem, das beachtet werden muß, ist die Abkühlung der Polymerschmelze auf Grund der latenten Verdampfungswärme der flüchtigen Stoffe, während die Schmelze durch den Entgaser wandert.
  • Die erhitzte Polymerschmelze wird in die erste Stufe 3 eines Zweistufenentgasers mit fallendem Strang geleitet. Der Entgaser wird bei Temperaturen von 200 bis 350, vorzugsweise von 210 bis 255, am meisten bevorzugt von 225 bis 235ºC betrieben. Typischerweise beträgt der Druck in der ersten Stufe des Entgasers 1,333 · 10³ bis 6.0 · 10³, vorzugsweise weniger als 2.666 · 10³ Pa (10 bis 45, vorzugsweise weniger als 20 mm Hg). Die Polymerschmelze bewegt sich aus dem Vorerhitzer abwärts und wird auf dem Boden des Gefäßes abgelagert. Während sich die Polymerschmelze durch den Entgaser abwärts bewegt, werden die flüchtigen Stoffe in der Schmelze abgetrieben. Die Polymerschmelze auf dem Boden der ersten Stufe 3 des Zweistufenreaktors sollte einen verbliebenen Gehalt an Monomer, Dimeren. Trimeren und Lösungsmittel von weniger als 2, vorzugsweise weniger als 1, am meisten bevorzugt weniger als 0,5 Gew.-% haben.
  • Die Schmelze wird dann gesammelt und in die zweite Stufe 5 des Zweistufenentgasers gepumpt. Zwischen der ersten und zweiten Stufe des Zweistufenentgasers befindet sich eine Wasserinjektoreinheit 6. Wie vorstehend bemerkt, ist die Abbildung eine schematische Darstellung. Der Entgaser könnte mehr als zwei Stufen umfassen.
  • Der Wasserinjektor 6 wird bei Temperaturen von 200 bis 275ºC, vorzugsweise bei Temperaturen, die näherungsweise diejenigen im Entgaser sind, und bei Drücken von 3,45 · 103 bis 10,34 · 10³ kPa (500 bis 1500 psi) betrieben. Der Wasserinjektor wird betrieben, um weniger als 10, stärker typisch weniger als 5, am meisten typisch weniger als 2, vorzugsweise weniger als 1, am meisten bevorzugt von 0,45 bis 0,74, am meisten wünschenswert von 0,05 bis 0,60 Gew.-% Wasser in die Polymerschmelze zu liefern. Im allgemeinen muß, damit das Einspritzen von Wasser bei der Verringerung des flüchtigen Materials in einer Polymerschmelze nützlich ist, die Menge des in die Schmelze eingespritzten Wassers größer als die Menge der in der Schmelze verbliebenen flüchtigen Materialien sein. Praktisch gesehen sollte die Menge des in die Schmelze eingespritzten Wassers in Übereinstimmung mit der vorstehenden Lehre sein.
  • Vorzugsweise enthält der Wasserinjektor ein Hilfsmittel zum Mischen, wie beispielsweise einen statischen Mischer.
  • Das Gemisch von Polymerschmelze und Wasser wird dann durch die zweite Stufe 5 des Entgasers geleitet. Der Entgaser wird bei Temperaturen von 200 bis 270, vorzugsweise von 210 bis 255, am meisten bevorzugt von 225 bis 235ºC betrieben. Die zweite Stufe 5 des Entgasers sollte so betrieben werden, daß die Polymerschmelze einem Druck von weniger als 6,665 · 10², vorzugsweise weniger als 4,0 · 10² Pa (5, vorzugsweise weniger als 3 mm Hg oder Torr) ausgesetzt wird.
  • Um die Verweilzeit der Polymerschmelze in der zweiten Stufe 5 des Entgasers zu erhöhen, kann sich eine Verteilerplatte 7 im Inneren des Entgasers befinden. Jedoch wird, wie vorstehend bemerkt, gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verteilerplatte bevorzugt, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Um geeignete passende Verweilzeiten in den Stufen des Entgasers bereitzustellen, kann sich eine Verteilerplatte 7 im Inneren des Entgasers befinden. Verschiedene Formgebungen des Verteilers sind in US-A-4934433, ausgegeben am 19. Juni 1990, US-A- 5069750, ausgegeben am 3. Dezember 1991, und US-A-5118388 beschrieben.
  • Während sich das Polymer durch die letzte Stufe 5 des Entgasers mit fallendem Strang abwärts bewegt, typischerweise in Form eines Strangs, wird es auf der Verteilerplatte in Form eines Schaums abgelagert und gewöhnlich gehalten. Das Wasser in dem Polymer und verbliebenes Monomer (und gegebenenfalls die Dimere. Trimere) und Lösungsmittel werden abgetrieben. Die Polymerschmelze bewegt sich dann abwärts auf den Boden der zweiten Stufe 5 des Entgasers, oder allgemeiner, der letzten Stufe des Entgasers, je nachdem. Die Schmelze wird dann zu einer strangformenden Düse 8 gepumpt, und die Stränge werden typischerweise durch ein Kühlwasserbad 9 in eine Pelletiermaschine 10 geleitet.
  • Der Wasserdampf und flüchtige(s) Monomer(e), Dimere. Trimere. Lösungsmittel und alle nichtkondensierbaren Gase werden als Überkopfprodukt aus dem Entgaser abgezogen. In der Abbildung ist der Einfachheit halber nur eine gemeinsame Leitung 11 gezeigt. Praktisch gesehen kann es mehrere Leitungen geben. Es ist höchst wichtig, daß sich in der Dampfleitung, die von dem Entgaser, der bei Drücken von weniger als 6,665 · 10² Pa (5 mm Hg) betrieben wird, kommt und dem Kühler 13 und zwischen dem Entgaser und dem Kühler ein Gasejektor 12 befindet, vorzugsweise verwendbar mit Dampf oder anderen inerten Gasen. Die Menge des Gasausstoßes sollte so sein, daß der Druck in der letzten Stufe des Entgasers unter 6,665 · 10² Pa (5 mm Hg) gehalten werden kann und der Druck in dem Kühler aufrechterhalten werden kann, um die Kondensation von Wasser ohne Erstarren zu erlauben. Auf der Austrittsseite des Kühlers befindet sich eine Vakuumquelle 14, die eine hinreichende Größe haben sollte, um imstande zu sein, das Vakuum durch das Entgaser- und Kühlersystem hindurch aufrecht zu erhalten.
  • Z. B. ist die Polymerschmelze eine Schmelze aus einem oder mehreren Polymeren, ausgewählt aus: Polystyrol, hochschlagfestem Polystyrol (HIPS). Styrol-Acrylnitril- Polymeren (SAN). Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymeren (ABS). Styrol-Methylmethacrylat- Polymeren und Butadien-Styrol-Methylmethacrylat-Polymeren (MBS) und einem oder mehreren der vorgenannten Polymere, am meisten bevorzugt hochschlagfestem Polystyrol, gemischt mit Polyphenylenoxid.
  • Z. B. umfassen die Polymere, die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt werden können:
  • (i) 100 bis 30, vorzugsweise 100 bis 50, am meisten bevorzugt 100 bis 70 Gew. -% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus: vinylaromatischen C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomeren, die unsubstituiert oder mit einem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylradikal substituiert sind: und
  • (ii) 0 bis 70, vorzugsweise 0 bis 50, am meisten bevorzugt 0 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus: C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure; Acrylnitril und Methacrylnitril;
  • welche Polymere aufgepfropft sein können auf 0 bis 40, vorzugsweise 0 bis 20 Gew. -% eines oder mehrerer gummiartiger Polymere, ausgewählt aus:
  • einem oder mehreren konjugierten C&sub4;&sub6;-Diolefinmonomeren und Polymeren, umfassend 20 bis 80, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer vinylaromatischer C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;- Monomere und 80 bis 20, vorzugsweise 60 bis 40 Gew.-% eines oder mehrerer konjugierter C&sub4;&sub6;-Diolefine.
  • Einige vinylaromatische Monomere sind Styrol, α-Methylstyrol und p-Methylstyrol. Einige Ester der Acryl- oder Methacrylsäure sind Methylmethacrylat. Ethylmethacrylat. Methylacrylat, Ethylacrylat und Butylacrylat. Einige konjugierte Diolefinmonomere sind Butadien und Isopren. Am meisten bevorzugt besteht die Polymerschmelze aus Polystyrol oder hochschlagfestem Polystyrol (HIPS).
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der Entgasung einer Polymerschmelze von Polystyrol beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit Schmelzen anderer Polymere, wie Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymere (ABS). Styrol- Acrylnitril-Polymere (SAN) und Polymerengemische, verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist besonders brauchbar, wo Polymere in Lösung gemischt werden. Das heißt, mischbare Lösungen von zwei Polymeren werden gemischt und das (die) Lösungsmittel wird (werden) entfernt. In solchen Fällen ist es oft wünschenswert, das (die) Lösungsmittel bis zu einem Gehalt zu entfernen, der so klein wie möglich ist.
  • Ein im Handel erhältliches Gemisch, bei dem die vorliegende Erfindung verwendbar sein kann, ist ein Gemisch von Polyphenylenoxid (Warenzeichen) und Polystyrol oder ein Gemisch von Polyphenylenoxid und hochschlagfestem Polystyrol. Z. B. beträgt das Gewichtsverhältnis von Polystyrol zu Polyphenylenoxid von 90 : 10 bis 10 : 90. vorzugsweise von 70 : 30 bis 10 : 90.
  • Andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann offensichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, in denen, wenn nicht anderweitig angegeben. Teile Gewichtsteile (d. h. Gramm) sind und % Gew.-% sind.
  • PROBENHERSTELLUNG
  • Proben von im Handel erhältlichen Pellets von kristallinem Polystyrol wurden mit verschiedenen Mengen eines speziell hergestellten kautschukmodifizierten Polystyrols, das etwa 1,2 Gew. 4 verbliebenes Styrolmonomer enthielt, gemischt. Das Gemisch der Pellets wurde durch einen Extruder geleitet, um ein homogenes Schmelzgemisch zu erhalten. Der Extruder lieferte den Treibdruck, um das Schmelzgemisch durch eine statische Mischvorrichtung zu leiten. Zwischen dem Extruder und der Mischvorrichtung wurden verschiedene Mengen von Wasser in die Schmelze eingespritzt. Die Schmelze wurde in den Entgaser auf einen Verteiler gepumpt. Das Polymer, das aus dem Entgaser herauskam, wurde auf verbliebenes Monomer analysiert. Die Bedingungen und Ergebnisse des Experiments sind in Tabelle 1 angegeben. TABELLE 1
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung der vorliegenden Erfindung verbliebenes Monomer und flüchtige Stoffe beständig auf weniger als 150 ppm verringert werden können.
  • BEISPIEL 2
  • Vier weitere Durchgänge wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt. Die Bedingungen und die Ergebnisse der Durchgänge sind in Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2
  • Die Experimente zeigen, daß bei höheren Niveaus von Vakuum bessere Ergebnisse erhalten werden. Wenn die Entgasung bei Drücken unter etwa 8 Torr ausgeführt werden kann, können ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden. Jedoch sollte, wenn bei diesen Drücken gearbeitet wird, während der Kondensation Vorsorge getroffen werden, um ein Erstarren des in die Schmelze eingespritzten Wassers zu vermeiden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verringerung der Menge an verbliebenem Monomer, gegebenenfalls Dimer, Trimer, und Lösungsmittel auf weniger als 500 ppm in:
(A) einer Polymerzusammensetzung, die ein Polymer oder Polymerengemisch ist, aufweisend:
(i) 100 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus vinylaromatischen C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomeren, die unsubstituiert oder mit einem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylradikal substituiert sind; und
(ii) 0 bis 70 Gew.-% eines oder mehrerer Monomere, ausgewählt aus C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure, Acrylnitril und Methacrylnitril;
welche Polymere aufgepfropft sein können auf 0 bis 40 Gew.-% eines oder mehrerer gummiartiger Polymere, ausgewählt aus:
(iii) Polymeren, bestehend aus einem oder mehreren konjugierten C&sub4;&submin;&sub6;- Diolefinmonomeren; und
(iv) Polymeren, bestehend aus 20 bis 80 Gew.-% eines oder mehrerer vinylaromatischer C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Monomere und 80 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer konjugierter C&sub4;&sub6;-Diolefine: oder
(B) einer Polymerzusammensetzung, die ein Gemisch von Polymer (A) oder Polymerengemisch (A) und Polyphenylenoxid ist, welches Polymer oder Polymerengemisch weniger als 1 Gew.-% an verbliebenem Monomer. Dimer. Trimer, und Lösungsmitteln enthält, das Verfahren aufweist:
(i) Erhitzen auf und Halten des Polymers oder Polymerengemischs bei einer Temperatur von 200º bis 270ºC
(ii) Einspritzen einer Menge an Wasser, die größer als die Menge an verbliebenem Monomer. Dimer. Trimer, und Lösungsmittel, aber kleiner als 1 Gew.% ist, in das Polymer oder Polymerengemisch, wobei die Einspritzung bei Temperaturen von 200º bis 270ºC und Drücken von 3,45 · 10³ bis 10,34 · 10³ kPa (500 bis 1500 psi) stattfindet:
(iii) Hindurchleiten des Polymers oder Polymerengemischs durch einen Entspannungskammerentgaser (3, 5), der bei einer Temperatur von 200º bis 270ºC und einem Druck von weniger als 6.665 · 102 Pa (5 Torr) gehalten wird, wobei eine Dampfphase.
umfassend Wasser, Monomer und Lösungsmittel, abgetrieben wird:
(iv) Abziehen der Dampfphase aus dem Entspannungskammerentgaser und
Hinleiten derselben zu einem Kühler, der bei einem verminderten Druck, größer als 6,665 · 10² Pa (5 Torr), gehalten wird, durch Ausstoßen eines gegenüber der Dampfphase inerten Gases in die Dampfphase zwischen der Entspannungskammer und dem Kühler: und
(v) Kondensieren des Wassers in der Dampfphase.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer oder Polymerengemisch bei einer Temperatur von 225º bis 235ºC gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Entspannungskammerentgaser (3,5) unter 4,0 · 10² Pa (3 Torr) gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Dampfphase inerte Gas aus Dampf oder anderen inerten Gasen ausgewählt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer oder Polymerengemisch auf einer Verteilerplatte (7) in dem Entspannungskammerentgaser (3,5) abgelagert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer Polystyrol ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerengemisch ein Gemisch von Polystyrol und Polyphenylenoxid ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an verbliebenem Monomer, gegebenenfalls Dimer, Trimer, und Lösungsmittel auf weniger als 150 ppm verringert wird.
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