DE69324160T2 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von tierkörpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von tierkörpern

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schlachten von Tieren, vorzugsweise Schweinen, das effektiver ist und das Arbeitsumfeld des Schlachters berücksichtigt, und eine Vorrichtung, mit der der Tierkörper vor jedem Arbeitsschritt in dem Verfahren in eine geeignete Position verbracht wird. Das Verfahren und die Vorrichtung sind insbesondere zur Integration in ein Schweineschlachtsystem ausgebildet. Als Stand der Technik ist beispielsweise eine Vorrichtung aus der EP-A-0 121 477 bekannt.
  • Das Schlachten eines Schweines ist ein Vorgang, der in vielen Bereichen industrialisiert ist. Traditionelles Schlachten eines Schweines bedeutet, daß das Schwein entlang verschiedener Arbeitsstationen einer Schlachtlinie transportiert wird, wobei an jeder Station verschiedene Arbeitsschritte ausgeführt werden. Als Folge sind die Aufgabe an jeder Station monton und die Zyklen sind kurz (10-20 sec.). Der Arbeitsanfall an einer Station ist direkt von der an der vorhergehenden Station ausgeführten Arbeit abhängig. Somit ist es nicht unüblich, daß das Personal an einer Station infolge von Fehlern oder Verzögerungen an den vorhergehenden Stationen Wartezeit in Kauf nehmen muß. Ein Faktor ist auch, daß die gesamte Linie, d. h. jede Station besetzt sein muß, um die Schlachtlinie in Funktion zu halten.
  • Diese negativen Faktoren verursachen eine Anzahl von Problemen, von denen nur einige, personalbezogene nachstehend angeführt werden. Die vorstehend erwähnten monotonen Aufgaben mit hoher Wiederholungsfrequenz führen zu physischem und metalem Unwohlsein. Körperliche Verletzungen können vergleichsweise leicht auftreten und sind häufig durch die einseitige Belastung bedingt, wenn der gleiche Arbeitsschritt während einer kompletten Schicht in kurzen Abständen wiederholt wird. Eine mentale Störung bildet sich nicht so leicht aus, entsteht aber für gewöhnlich aus einer banalen Aufgabe in Kombination mit dem Gefühl, nicht in der Lage zu sein, das System kontrollieren oder beeinflussen zu können, sondern lediglich ein winziges Teil eines übergeordneten Systems zu sein. Die Arbeitspositionen und die Arbeitsumgebung wird meistens als vorgegeben empfunden, d. h. daß das Personal sich an eine vorgegebene Ausführung der Linie anpassen muß, was in vielen Fällen zu ergonomisch ungünstigen Arbeitspositionen im feuchten und kalten Umgebungen führt.
  • Insgesamt führt dies zu einer hohen Abwesenheitsrate durch direkte Unfälle während der Arbeit, von denen viele einem Mangel an Aufmerksamkeit durch die monotone Arbeitssituation, Verletzungen durch Belastung und Verschleiß und "unerklärlichen" Gründen zugeschrieben werden müssen, die wahrscheinlich auf psychologischen Phänomenen beruhen. Zusätzlich zu der hohen Abwesenheitsrate, die zu Problemen in Form von Personalknappheit in der Linie führt, bedeutet dies ebenso, daß es zunehmend schwierig wird, Personal in diesem Gewerbe zu halten und anzuwerben.
  • Der technische Fortschritt im Schlachtgewerbe betrifft im wesentlichen die Entwicklung verschiedener Werkzeuge und die Automatisierung von Teilen der Schlachtlinie, die in der Praxis zu immer einfacheren manuellen Tätigkeiten und immer kürzeren Zyklen führte.
  • Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schweineschlachtsystem als Alternative zu einer Schlachtlinie zu entwickeln, wobei optimale Lösungen in bezug auf die Bedingungen des psychosozialen und physischen Arbeitsumfeld angewandt werden, was beispielsweise merklich längere Arbeitszyklen im Vergleich mit einer herkömmlichen Schlachtlinie umfaßt.
  • Zur Verwirklichung des ersten Aspektes des oben angeführten hauptsächlichen Ziels wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Tierkörpern gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Zur Verwirklichung des zweiten Aspektes des oben angeführten hauptsächlichen Ziels wird eine Vorrichtung zum Drehen eines Tierkörpers gemäß Anspruch 6 vorgeschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine beispielhafte Draufsicht einer Anlage zur individuellen Verarbeitung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Drehen eines Tierkörpers,
  • Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines Stützarmes in einer Position zum Entfernen des Rektums.
  • Zuerst wird das in Fig. 1 dargestellte System zur individuellen Schlachtung von Schweinen beschrieben. Das System besteht aus einer Vielzahl von Bereichen in Form von Kreissegmenten. In der dargestellten Ausführung bilden 5 solcher Bereiche eine halbkreisförmige Abteilung, wobei eine Vielzahl solcher Abteilungen in einem Raum angeordnet sein kann. Jede Abteilung weist eine Versorgungslinie für Tierkörper und eine Versorgungslinie für Container, beispielsweise Organtransportmittel, auf, wobei sich diese Linien zu jedem Bereich verzweigen. Desweiteren ist jeder Bereich mit einer Hauptlinie zum Wegführen der Tierkörper und der Organtransportmittel verbunden. Von dieser Abteilung beabstandet werden die Organtransportmittel der Hauptlinie entnommen und einer Entleer- sowie einer nachfolgenden Wascheinrichtung zugeführt, während die Tierkörper dem Kühlen und Zuschneiden zugeführt werden.
  • Jeder Bereich weist zumindest eine Station auf, die zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung des Tierkörpers desweiteren einen Tisch für Eingeweide mit einem Abführschacht, ein Werkzeuggestell, beispielsweise für eine Spaltsäge und einen Bohrer zum Entfernen des Rektums, einen Abführschacht für unbrauchbare Teile, ein Waschbehältnis etc. auf. Dies führt zu einer sehr flexiblen Organisation, die es ermöglicht, daß eine Person für das Schlachten eines ganzen Schweines einschließlich des Zerteilens der inneren Organe zuständig ist. Diese Person arbeitet mit ihrer eigenen Geschwindigkeit und ist nicht von Verzögerungen in vorgeschalteten Einrichtungen abhängig.
  • Das Schlachten eines Schweines gemäß der erfindungsgemäßen Ausführung erfolgt wie nachstehend ausgeführt.
  • Zuerst fordert der Schlachter die Zuführung eines Tier körpers an, der bevorzugt aus einem Zwischenlager über die Tierkörperverteileinrichtung der Abteilung der richtigen Station des entsprechenden Bereiches zugeführt wird. Der Tierkörper ist an seinen Hinterbeinen an einer Überkopf angeordneten Schiene aufgehängt und wird in herkömmlicher Weise befördert. Der Tierkörper stoppt an einer Anlage, die bevorzugt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur nachstehend beschriebenen Bearbeitung des Tierkörpers aufweist. In dieser Position wird eine Anzahl von Arbeitsschritten gemäß einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt.
  • Phase 1: Festlegen des Tierkörpers Durchsägen des Brustkorbes Sterilisieren der Brust-Säge
  • Phase 2: Festlegung der Vorderfüße Absenken und Durchtrennen der Kehle Harnleiter Becken Öffnen des Bauchraumes
  • Phase 3: Drehen des Tierkörpers zur Seite Kippen nach hinten (optional) Entfernen des Rektums, manuell oder mittels eines Bohrers Sterilisieren des Messers oder Bohrers Durchtrennen der Beckensymphyse
  • Phase 4: Kippen nach vorne (optional) Anheben des hinteren Endes des Tierkörpers Zurückdrehen, Verschließen des Rektums, Anheben Kippen nach vorne, Entfernen der Gedärme, Entfernen der Niere, Öffnen des Brustkorbes, Entfernen des innenliegenden Fettes
  • Phase 5: Kippen nach hinten, Anheben Entfernen der Zunge Aufhängen des Organpackes
  • Phase 6: Entfernen der Vorderbeine Kippen nach Vorne Absenken zur Seite drehen (optional) Teilen Anheben und teilen Sterilisieren der Säge, wenn notwendig, Zurückdrehen in die Ausgangsposition.
  • Phase 7: Zerteilen des Organpakets
  • Phase 8: Anheben Kippen nach hinten Ausrichten des Halses Abtrennen des Kopfes
  • Phase 9: Absenken Kippen in eine vertikale Position Rückführung zu der Uberkopfschiene
  • Phase 10: Wegführen des bearbeiteten Tierkörpers Heranholen eines neuen Tierkörpers.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten eines Tierkörpers, wie sie bevorzugt in dem System zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt wird, ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an einer bestehenden Versorgungsschiene 2 einer überkopfschiene 4 so angeordnet, daß ein Basiselement 6 sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt. Zur Stabilisierung des im wesentlichen vertikalen Basiselementes 6 ist eine Querstange 8 angeordnet, wobei das eine Ende 10 an der Versorgungsschiene 2 und das entgegengesetzte Ende 12 an dem nach unten gerichte ten, von der Versorgungsschiene 2 abgewandten Ende des Basiselementes 6 angeordnet ist. Ein Rahmenelement 14 ist zum Drehen des Schlachtkörpers S um verscheidene Achsen, was nachstehend beschrieben wird, drehbar an dem Basiselement 6 angeordnet.
  • An dem einen Ende 10 der Querstange 8 ist der Kolben 16 einer ersten Kolben-Zylinder-Einheit 18 angeordnet, dessen von dem Befestigungspunkt abgewandtes Ende mit dem Zylinder einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit 20 verbunden ist, was zu einer Einheit aus zwei sich weitgehend horizontal erstreckenden, in Reihe geschalteten Kolben- Zylinder-Einheiten 18 und 20 führt. Der Kolben 22 der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit 20 ist mit dem oberen Ende des Rahmenelementes 14 verbunden. An diesem Ende ist ebenfalls der Endabschnitt einer dritten, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Kolben-Zylinder-Einheit 24 angeordnet, dessen eines Ende mit einem im wesentlichen horizontalen Lagermittel 26 gebunden ist, das seinerseits durch eine sich aus Gründen, die nachstehend erläutert werden, parallel zu der dritten Kolben-Zylinder-Einheit 24 erstreckende Drehachse 28 gleitend gestützt ist. Das horizontale Lagermittel 26 weist ein buchsenförmiges Element 30 auf, das eine Welle aufnimmt, wobei das eine Ende der Welle mit einem ersten Drehelement 32 und deren entgegengesetztes Ende mit einem vertikalen Lagermittel 34 verbunden ist. Ein Stützarm 36, der sich in der Startposition im wesentlichen senkrecht erstreckt, ist drehbar durch das Lagermittel 34 gelagert. Der Stützarm 36 weist einen oberen Abschnitt 38 und einen unteren Abschnitt 40 auf.
  • Der obere Abschnitt 38 des Stützarms 36 ist mit einem beweglichen Teil 42 der Überkopfschiene 4 verbunden und weist ein Befestigungsmittel 44 zum sicheren Befestigen einer für den Schlachtkörpers S vorgesehenen und entlang der Überkopfschiene 4 beweglichen Aufhängvorrichtung 46 auf, wobei das Befestigungsmittel 44 eine lösbare Verbindung der Aufhängeinrichtung 46 an dem oberen Abschnitt 38 des Stützarmes 36 ermöglicht. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, an dem oberen Abschnitt 38 Haltemittel für den Beckenbereich des Schlachtkörpers S anzuordnen.
  • Der untere Abschnitt 40 des Stützarmes 36 ist fest mit einem zweiten Drehglied 50 zum Drehen des Stützarmes 36 um seine Längsachse verbunden. Auf Höhe des Schulterbereiches des Schlachtkörpers S ist ein unteres, in Vertikal und/oder Horizontalrichtung bewegliches Halteelement 52 für den Schulterbereich des Schlachtkörpers S vorgesehen. In der gezeigten Ausführung ist auf Höhe des Kopfes des Schlachtkörpers S ein Element 54 zum Befestigen des unteren Teils des Schlachtkörpers S. zum Beispiel dessen vorderen Endes, angeordnet, wobei dieses Element wie das untere Haltelement 52 bevorzugt in vertikaler und/oder horizontaler Richtung beweglich ist. Das Befestigungselement 54 weist ein Paar L-förmiger Befestigungsmittel 56 auf, die nur in Fig. 1 gezeigt sind und die so ausgeführt und betätigbar sind, daß sie aus einer in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Startposition in eine in Fig. 1 durch ausgezogene Linien gekennzeichnete Position zum Befestigen des Schlachtkörpers S bewegbar sind, wobei in der Befestigungsposition ein Schenkel 58 jedes Befestigungsmittels 56 zwischen den Vorderbeinen des Schlachtkörpers S positioniert ist, wodurch dieser festgelegt ist. Zur Bewegung des Befestigungsmittels 56 zwischen den Endpositionen weist das Befestigungselement 54 desweiteren eine Kolben-Zylinder- Einheit 60 auf, die über einen fest mit dem zweiten Schenkel 62 des Befestigungsmittels 56 verbundenen Hebel 64 das Verschwenken des Befestigungsmittels 56 um einen Schwenkzapfen 66 ermöglicht. Zum Ausführungen dieser weitgehend horizontalen Bewegung kann der zweite Schenkel 62 teleskopartig ausgebildet sein und federgespannte Teleskopteile 62A, 62B aufweisen.
  • In der Praxis arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt. Der Schlachter fordert die Zuführung eines Schlachtkörpers S durch Betätigen eines Steuerschalters einer Steuereinrichtung 68 zum Steuern der erfindungsgemäße Vorrichtung an. Aus beispielsweise einem Vorrat an Schlachtkörpers S wird ein Schlachtkörper S über die Überkopfschiene 4 der richtigen Abteilung, dem richtigen Bereich und der richtigen Pufferstation zugeführt. Aus der Pufferstation 80, die für einen Schlachtkörper S zur gleichen Zeit vorgesehen ist, und die wie aus Fig. 1 ersichtlich direkt vor der erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, wird der Schlachtkörper S der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt, in der er an dem beweglichen Teil 42 der Überkopfschiene 4 gestoppt wird. Das Befestigungsmittel 44 wird dann automatisch aktiviert, wobei die Aufhängeinrichtung 46, von der der Schlachtkörper S gehalten ist, fest mit dem beweglichen Teil 42 verbunden wird, das mit dem oberen Abschnitt 38 des Stützarms 36 verbunden ist, wobei nachfolgend das bewegliche Teil 42 von der Überkopfschiene gelöst werden kann. Wenn nötig, wird der Schlachtkörper S so gedreht, daß der Schulterbereich des Schlachtkörper S mit dem unteren Haltemittel 52 verbunden ist. Für den Fall, daß ein oberes Haltemittel angeordnet ist, ist dieses zur Verbindung mit dem Beckenbereich des Schlachtkörpers S vorgesehen. Wie vorstehend ausgeführt, sind das untere Haltemittel 52 und falls vorgesehen das obere Haltemittel in vertikaler und/oder horizontaler Richtung einstellbar.
  • Nach Durchsägen des Brustkorbes wird die Kolben-Zylinder- Einheit 60 zur Betätigung des Befestigungselementes 54 aktiviert, wobei die Befestigungsmittel 56 aus der Start position in die Befestigungsposition bewegt werden, in der ein Schenkel 58 jedes Befestigungsmittels zwischen den Vorderbeinen des Schlachtkörpers S positioniert wird, wobei diese auf die Innenseiten der Vorderbeine Kräfte in entgegengesetzten Richtungen mit dem Ziel einer Trennung des Schlachtkörpers ausüben. Nachfolgend wird der Schlachtkörper durch Aktivieren der dritten Kolben-Zylinder-Einheit 24 automatisch abgesenkt, wobei der Schlachtkörpers S eine nach unten gerichtete geradlinige Bewegung ausführt, so daß der Bauchbereich des Schlachtkörper eine zur Bearbeitung geeignete Position einnimmt. Nach Öffnen des Bauchraums wird das zweite Drehglied 50 aktiviert, wodurch der Stützarm 36 eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt. Diese Drehbewegung erfolgt über einen Winkelbereich von bevorzugt 90º. Nach diesem Schritt befindet sich der Schlachtkörper S in der Position zum Entfernen des Rektums.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird der Stützarm ebenso um die Schwenkachse 70 gedreht, die sich rechtwinkelig zu der Längsachse des Stützarms 36 erstreckt, indem das erste Drehglied 32 betätigt wird. Diese Schwenkbewegung erfolgt in einem Winkelbereich von bevorzugt 60º, so daß der Tierkörper die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, in der der Stützarm 36 einen Winkel a von ungefährt 30º mit der Horizontalebene bildet, wobei der Schlachtkörper S eine zum Entfernen des Rektums geeignete Position einnimmt. Dieser Bearbeitungsschritt beeinhaltet das Abtrennen des Rektums von dem Schlachtkörper S mittels eines geeigneten Bohrers oder mittels eines Messers. In Verbindung mit diesem Bearbeitungsschritt wird auch die Beckensymphyse durchtrennt. Falls erforderlich, können die vorstehend beschriebenen Drehbewegungen auch automatisch zurückgeführt werden, d. h., daß der Stützarm 36 in eine im wesentlichen vertikale Position zurückverschwenkt und um seine Längsachse in die Startposition zurückgedreht wird. Durch automatisches Betätigen der ersten Kolben-Zylinder-Einheit 18 und anschließend unverzügliches Betätigen der dritten Kolben- Zylinder Einheit 24 wird der obere Abschnitt des Rahmenelementes 14 zuerst nach vorne gekippt und das gesamte Rahmenelement 14 angehoben. Zur gleichen Zeit, in der diese Bewegung ausgeführt wird, finden die folgenden Bearbeitungsschritte statt: Entfernen des Darms, Entfernen der Niere, Öffnen des Brustkorbes und Entfernen des inneren Fettgewebes. Dann wird der obere Abschnitt des Rahmenelementes 14 durch Betätigung der ersten und der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit 18, 20 nach hinten gekippt, wobei das Rahmenelement zur gleichen Zeit weiter angehoben wird. In dieser Stellung ist der Tierkörper in einer Position, die zum Entfernen der Zunge und des Organpakets geeignet ist.
  • Der nächste Schritt ist das Lösen der unteren Befestigung des Schlachtkörper S durch entsprechendes Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 60 zur Betätigung des Befestigungselements 54, wobei die Befestigungsmittel 56 aus ihrer Befestigungsposition, in der ein Schenkel 58 jedes Befestigungsmittels zwischen den Vorderfüßen des Schlachtkörpers S positioniert ist, in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien gezeigte Startposition bewegt werden. Durch Kippen des Rahmenelementes 14 nach vorne, was durch entsprechendes Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheiten 18 und 20 oder durch entsprechendes horizontales Verschieben des unteren Haltemittels 52 erfolgt, wird der Schlachtkörpers S vor dem Zerteilen in eine Position mit sicherem Abstand zu den Basiselementen bewegt. Nach Absenken des Schlachtkörpers S durch Betätigen der dritten Kolben-Zylinder-Einheit 24 ist es möglich, mit dem Zerteilen des Tierkörpers in dessen Längsrichtung zu beginnen, da das untere Befestigungsmittel 52 zweiteilig ist und eine im wesentlichen vertikale Tren nungslinie aufweist. Nach einem vorgebbaren Zeitintervall wird das nach vorne gekippte Rahmenelement 14 angehoben, wobei das Zeitintervall an die Zerteilgeschwindigkeit angepaßt ist, so daß der Tierkörper immer eine für die Bearbeitung geeignete Position einnimmt.
  • Zum Abtrennen des Kopfes des Schlachtkörpers S und zum Ausrichten des Halses wird das Rahmenelement 14 durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheiten 18 und 20 nach hinten gekippt und angehoben, wobei der Tierkörper dadurch eine zum Bearbeiten geeignete Position einnimmt und das untere Befestigungsmittel 52 gleichzeitig diesen Abschnitt stützt.
  • Abschließend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Startposition zurückgesetzt, in der das Rahmenelement 14 und damit auch der Stützarm 36 sich weitgehend senkrecht erstrecken und der bearbeitete Tierkörper wird in die Überkopfschiene zurückgeführt, entlang der er zur abschließenden Bearbeitung transportiert wird.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich alternative Ausbildungen und Ausführungsformen finden, die in dem Bereich der erfinderischen Idee liegen. So werden Weiterentwicklungen in der Steuerungstechnik in der vorliegenden Erfindung angewandt werden, um die Arbeitsschritte weiter zu vereinfachen. Alle diese Änderungen und Modifizierungen liegen innerhalb des durch die nachfolgenden Ansprüche bezeichneten Schutzbereichs.

Claims (20)

1. Verfahren zur Bearbeitung eines Schlachtkörpers, mit den folgenden Schritten: Befestigen des Schlachtkörpers in einer im wesentlichen vertikalen Position mit dem Kopf nach unten, Öffnen des Brustkorbs, Öffnen des Bauches, Entfernen des Rektums und Durchschneiden der Beckensymphyse, Entfernen der Gedärme, Entfernen des Organpakets, Teilen des Schlachtkörpers in seiner Längsrichtung und Ablösen des Kopfes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
vor Öffnen des Bauches, Durchtrennen der Kehle und Bewegen des Schlachtkörpers in Richtung einer zweiten Hauptachse (Y) in einem rechtwinkligen Koordinatensystem (X, Y, Z),
vor Entfernen der Gedärme, Anheben des Schlachtkörpers unter Drehung desselben um eine horizontale Hauptachse (X, Z) in dem rechtwinkligen Koordinatensystem, Vorrücken des hinteren Endes des Schlachtkörpers bezüglich des vorderen Endes, wobei die Längsachse des Schlachtkörpers mit der Vertikalebene einen Winkel bildet,
Entfernen der Gedärme,
Ablösen der Organe des Schlachtkörpers,
Umkehren der Drehung um die erste horizontale Hauptachse (X, Z) unter Anheben des Schlachtkörpers in Richtung der zweiten Hauptachse (Y),
Drehen des Schlachtkörpers um eine dritte Hauptachse (Z) in dem rechtwinkligen Koordinatensystem, wobei das Organpaket entfernt wird, während der Schlachtkörper abgesenkt wird,
Teilen des Schlachtkörpers, während er in Richtung der zweiten Hauptachse (Y) bewegt wird, Umkehren des Drehung um die dritte Hauptachse (Z) und
Zurechtschneiden des Halses und Ablösen des Kopfes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Öffnen des Bauches von dem Schritt des Vorrückens des Schlachtkörpers in eine Position zum Entfernen des Rektums durch Drehen des Schlachtkörpers um die zweite Hauptachse (Y) und anschließend um die erste Hauptachse (X) gefolgt wird, wobei der Schlachtkörper in dieser Position - mit im wesentlichen nach oben ausgerichtetem Bauch - mit der Horizontalebene einen Winkel von vorzugsweise 30º bildet, wonach die Drehbewegungen umgekehrt werden und der Schlachtkörper somit in die Startposition zurückgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens des vorderen Endes des Schlachtkörpers nach dem Öffnen seines Brustkorbs ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Drehens des Schlachtkörpers in die Position zum Entfernen des Rektums von dem Schritt des Abstützens des Beckenteils zum Zwecke des Geraderichtens des Rektums gefolgt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt des Teilens des Schlachtkörpers mindestens das vordere Ende des Schlachtkörpers in Richtung der ersten Hauptachse (X) bewegt wird, um einen sicheren Abstand herzustellen.
6. Vorrichtung zur individuellen Bearbeitung eines Schlachtkörpers, bei der ein Rahmenglied (14) in einem Basiselement (6) angeordnet ist, ein länglicher, im wesentlichen vertikaler Stützarm (36) mit dem Rahmenglied (14) beweglich verbunden ist, wobei der Stützarm (36) an seinem oberen Ende (38) den Schlachtkörper (S) stützt, und Steuermittel (18, 20, 32, 50) angeordnet sind, die mit dem Rahmenglied (14) bzw. dem Stützarm (36) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so ausgeführt ist, daß sie den Schlachtkörper (S) um drei Hauptachsen (X, Y, Z) in einem rechtwinkligen Koordinatensystem drehen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenglied (14) an dem Basiselement (6) angelenkt ist und daß ein erstes und ein zweites Steuermittel (18, 20) mit dem Rahmenglied (14) bzw. dem Basisglied (6) verbunden ist, um das Rahmenglied um mindestens eine Achse (Z) des rechtwinkligen Koordinatensystems zu drehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen horizontales Tragmittel (26) den Stützarm (36) mit dem Rahmenglied (14) verbindet, daß das Tragmittel (26) im wesentlichen in Vertikalrichtung entlang einer Drehachse (28), die mit dem Rahmenglied (14) verbunden ist und sich parallel zu dem Stützarm (36) erstreckt, verschiebbar ist, und daß ein drittes Steuermittel (24) zum Bewegen des Tragmittels (26) und des damit verbundenen Stützarms (36) in Vertikalrichtung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Tragmittel (26) über ein vertikales Tragmittel (34), zwischen denen ein im wesentlichen rechter Winkel gebildet ist, den Stützarm (36) drehbar stützt und das ein erstes Drehglied (32) und ein zweites Drehglied (50) mit dem horizontalen Tragmittel (26) bzw. dem vertikalen Tragmittel (34) zum Drehen des Stützarms um mindestens zwei Hauptachsen (X bzw. Y) des rechtwinkligen Koordinatensystems verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Stützglied (52) für den Schulterteil des Schlachtkörpers (S) an einem unteren Teil (40) des Stützarms (36) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Stützglied (48) für den Beckenteil des Schlachtkörpers (S) am oberen Teil (38) des Stützarms (36) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennnzeichnet, daß die Stützglieder (48, 52) entlang dem oberen Teil (38) bzw. dem unteren Teil (40) des Stützarms (36) beweglich sind und daß jedes Stützglied (48, 52) zur Anpassung an die Wirbelsäule des Schlachtkörpers (S) beweglich angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (48, 52) in im wesentlicher horizontaler Richtung von dem Stützarm (36) weg beweglich sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (48, 52) in der Vertikalebene geteilt sind, wobei die Wirbelsäule des Schlachtkörpers (S) zwischen den jeweiligen Hälften der Stützglieder (48, 52) positioniert ist, wodurch die Teilung des Schlachtkörpers erleichtert wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des unteren Teils (40) des Stützarms (36) ein Befestigungsglied (54) zur Befestigung des vorderen Endes des Schlachtkörpers (S) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (54) ein Paar L-förmiger Befestigungsmittel (56) mit zwei Endpositionen umfaßt, nämlich einer Startposition und einer den Schlachtkörper (S) befestigenden Position, wobei ein Schenkel (58) jedes Befestigungsmittels (56) in der Befestigungsposition Druck auf die Innenseite der Vorderbeine des Schlachtkörpers (S) ausübt, und daß ein viertes Steuermittel (60) zur Bewegung des Befestigungsmittels (56) zwischen den Endpositionen angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (54) mittels eines Teleskopglieds (62a, 62B) in im wesentlichen horizontaler Richtung von dem Stützarm (36) wegbewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (6) an einer Stützschiene (2) aufgehängt ist und daß eine Aufhängevorrichtung (46) für den Schlachtkörper (S) an einer Uberkopfschiene (4) entlangbewegbar ist, wobei ein bewegliches Teil (42) der Überkopfschiene (4) mittels eines Verriegelungsglieds (44) mit dem oberen Teil (38) des Stützarms (36) lösbar verbindbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (68) zur Steuerung der Steuermittel (18, 20, 24, 60) und der Drehglieder (32, 50) gemäß einem Steuerablauf, der vorhersagbar und darin gespeichert ist, und zur Steuerung äußerer Einrichtungen wie zum Beispiel eines Bearbeitungsroboters.
20. Vorrichtung nach Anspruch 6, 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (18, 20, 24, 60) Kolben-Zylinderanordnungen umfassen und daß die Drehglieder (32, 50) Schrittmotoren umfassen.
DE69324160T 1992-12-18 1993-12-17 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von tierkörpern Expired - Fee Related DE69324160T2 (de)

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PCT/SE1993/001079 WO1994014325A1 (en) 1992-12-18 1993-12-17 Process and apparatus for processing an animal carcass

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