DE6931961U - Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbeckenInfo
- Publication number
- DE6931961U DE6931961U DE19696931961 DE6931961U DE6931961U DE 6931961 U DE6931961 U DE 6931961U DE 19696931961 DE19696931961 DE 19696931961 DE 6931961 U DE6931961 U DE 6931961U DE 6931961 U DE6931961 U DE 6931961U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- fragrance
- container
- cleaning agent
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/032—Devices connected to or dispensing into the bowl
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D2009/024—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing using a solid substance
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
β · 9 β β «* β (■ β β O
α β ♦ · «β W * * & C ο 9
• α ο * · β · β β β»
* C · α * «t β ■* «· **
* C · α * «t β ■* «· **
PATENTANWÄLTE Stuttgart, den 11.August 1969
DP-ING WOLFF, H. BARTELS,
St »ANDES. DR-INa HELD 75/8 j
7STUTTGARi-N, L*KGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 122 020
Karl Buck, Stuttgart-Vaihingen (Bad^n-Württemberg)
Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen-Reinigen
von Wasserklosettbecken mit einem chemischen Reinigungsmittel, das "in einem Halter .^halten ist, der mittels
einer Halteeinrichtung unter der Spülrinne des Bekkens anbringbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt, wobei als Halter Drahtwendeln oder anders gestaltete korbartig durchbrochene Behälter oder Behälter
mit geschlossenen Wänden, die Durchflußöffnungen für den Spülstrom aufweisen, verwendet werden. Hierbei ist es
bekannt, das chemische Reinigungsmittel zusammen mit einem Duftstoff in einem wasserlöslichen Stein oder in einem kör-'
nigen Material einzubetten. Weiterhin ist es bekannt, diese Halter mit einer Halteeinrichtung in Form von den oberen
Rand des Klosettbeckens umgreifenden Haken, in die Spülrinne des Beckens eingreifenden federelastischen Körpern, an der
Innenwand des Behälters anbringbaren Saugköpfen od.dgl. zu verbinden.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die im Reinigungsmittel enthaltenen Duftstoffe beim Auflösen
der für die Reinigung notwendigen sauren Salze durch das Spülwasser durch die sich hierbei bildenden freien Säuren
zerstört werden, so daß lange vor dem Ausbrauch des in der Vorrichtung enthaltenen Reinigungsmittels die Duftstoffe völlig
ihre Wirkung verlieren, so daß die bekannten Vorrichtungen ihre zweite erwünschte Funktion der Überlagerung der üblen
Gerüche nur eine kurze Zeit erfüllen und der Verbraucher für den größten Teil der Lebensdauer der bekannten Vorrichtung
auf diese zweite Funktion verzichten oder, die ganze Vorrichtung vorzeitig gegen eine neue auswechseln muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken mit einem
chemischen Reinigungsmittel zu schaffen, die für die ganze Dauer der Wirkung "des Reinigungsmittels auch ihre zweite Funktion
der Überlagerung der üblen Gerüche durch einen Duftstoff erfüllt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Halter für
das Reinigungsmittel ein für einen Duftstoff vorgesehener zweiter Halter verbunden ist, der sich außerhalb des vom ersten
Halter abfließenden Spülstromes befindet. Dadurch v/ird erreicht, daß für den ersten Halter ein duftstofffreies Reinigungsmittel
verwendet v/erden kann und daß der im zweiten Halter gehaltene Duftstoff mit den freien Säuren, die in dem vom Reinigungsmittel
im ersten Halter abfließenden Spülstrom enthalten sind, überhaupt nicht in Berührung kommt, so daß seine Lebensdauer
durch diese freien Säuren nicht beeinträchtigt wird.
Die Anwendung eines besonderen zweiten Halters für den Duftstoff hat auch den Vorteil, daß der Benutzer der Vorrichtung
den Duftstoff nach eigener Wahl wählen und in den zweiten Halter einsetzen kann. Auch besteht die Möglichkeit, daß,
wenn der Duftstoff im zweiten Halter seine Wirkung verloren hat, er ohne weiteres gegen einen neuen Duftstoff ausgewechselt
werden kann, oder daß, wenn ein Duftstoff nicht gewünscht wird, der zweite Halter leergelassen werden kann.
Zum Erzeugen des Duftes kann ein Duftstein vorgesehen sein, der aus einem wasserunlöslichen festen Trägerstoff Gesteht, in dem
ein Duftstoff eingebettet ist, der ein aromatisches Gas abgibt-,
Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht jedoch darin, daß, wenn in bekannter Weise zur Erzeugung des Duftes ein Duftstein
benutzt wird, dessen fester Trägerstoff wasserlöslich' ist, der zweite Halter für eine in Bezug auf den ersten Halter stromaufwärts
des Stromes befindlichen Lage mit dem ersten Halter verbunden werden kann, so daß dieser Duftstein auch im Strom
des Spülwassers liegt. Dadurch wird erreicht, daß der Duftstein bei jeder Spülung etwas angelöst wird, so daß nach dem Ausbrauch
des Duftstoffes auf der Oberfläche des Duftsteines durch das Spülen neue Duftstoffe freigelegt werden. Dadurch wird
eine optimale Ausnutzung der Duftstoffe im Duftstein erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Mengen des Duftstoffes und des Reinigungsmittels durch Versuche
so aufeinander abgestimmt werden können, daß bei normalem Gebrauch der Vorrichtung der Duftstoff seine Duftwirkung und
das Reinigungsmittel seine Reinigungswirkung im wesentlichen gleichzeitig verlieren. Dadurch dient dann der Duft des Duft-
-A-
stoffes gleichzeitig als Anzeichen dafür, daß das Reinigungsmittel
noch seine volle Reinigungswirkung besitzt. Sobald die Duftwirkung verloren geht, weiß dann die Hausfrau, daß sie die
Vorrichtung gegen eine neue austauschen muß. Liegt hierbei der zweite Halter für den Duftstoff in Bezug auf den ersten
Halter fü. ■ das Reinigungsmittel stromaufwärts des Spülstromes
in diesem und wird hierbei im zweiten Halter ein Duftstein mit wasserlöslichem Trägerstoff verwendet, dann ergibt s'ich für
die Duftwirkung des Duftsteines eine ebenso wie für das Reinigungsmittel von der Anzahl der Spülungen abhängige Lebensdauer,
so daß die Abstimmung des Duftstoffes und des Reinigungsmittels auch für verschiedenartigste Verwendungen in weitem
Maße möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der
zweite Halter als Behälter mit mindestens einem Durchbruch in seiner Wand ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß als Duftstoff
sowohl ein Duftstein als auch ein pulverförmiges oder körniges Mittel verwendet v/erden kann. Für einen in einem wasserlöslichen
Trägerstoff eingelagerten Duftstoff kann hierbei ein Behälter mit mindestens zwei Durchbrüchen für den Durchfluß
von Spülwasser verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der
Behälter für den Duftstoff über einem an sich bekannten Behälter für das Reinigungsmittel mit diesem und mit der Halteeinrichtung
verbunden sein. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders einfach herzustellen,
wenn die beiden Behälter und die Halteeinrichtung aus zwei miteinander verbindbaren gleichen Kunststoffteilen bestehen, die
in einem einzigen Spritzwerkzeug gespritzt v/erden können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen er-
» s * ft nt * w ·· ·t
*1β ♦ (» * · · I Mt
«» t · Ut # ♦ «4
läutert.
Es zeigen:
τ*
Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Sti.rnansicht des AusführungsbeispieXs;
Fig. 3
eine perspektivische Ansicht des Auuführungsbeispieles nach den
Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist als Halter für ein
chemisches Reinigungsmittel einen ersten Behälter lf als Halter
für einen Duftstoff einen darüber angeordneten zweiten Behälter 2 und eine über dem zweiten Behälter 2 angeordnete
federelastische Halteeinrichtung 3 zum Einklemmen in die. Spülrinne eines Klosettbeckens auf. Die beiden Behälter 1
und 2 und die Halteeinrichtung 3 bestehen, wie das insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus einem einzigen Kunststoff
stück, das wiederum aus zwei im wesentlichen gleichen Hälften besteht, die längs einer geraden, vorzugsweise die Mittellinie
des Bodens des ersten Behälters 1 und ein Biegegelenk zwischen diesen beiden Teilen bildenden Linie 4 zusammenhängen.
Die unmittelbar an diese Linie 4 anschließenden Teile einer jeden Hälfte sind als die Wände des Behälters 1 bildende
konkave Schalen 5 ausgebildet, an deren der Linie 4 abgekehrten Rändern sich die halbkreiszylindrischen Wände von
den zweiten Behälter 2 bildenden Schalen 6 anschließen, deren den Schalen 5 abgekehrten Ränder je in einen Steg 7 übergehen,
an den sich wiederum zylindrische Schalen 8 anschließen, deren freie Enden 9 sich im geschlossenen Zustand der ganzen
Vorrichtung überlappen. Die
die Wände des ersten Behälters 1 und des zweiten Behälters 2 bildenden Schalen 5 und 6 sind mit Durchbrüchen 10 bzw. 11
für den Durchfluß des Spülwassers versehen, wobei die Schalen
6 zur Aufnahme eines Duftsteines korbartig ausgebildet sind, so daß die Durchbrüche 11 durch die Maschen des Korbes gebildet
sind. Die Stirnflächen des zweiten Behälters- 2 sind durch bis zu der die beiden Hälften der Vorrichtuno· trennenden Trennebene
12 reichende, mit den Schalen 6 ein Stück bildende Zungen 13 so geschlossen, daß zwischen den Zungen 13 Durchflußschlitze
14 für das Spülwasser offen bleiben, die Zungen 13 jedoch ein Herausfallen des Duftsteines verhindern. An dem Steg
der einen Hälfte sind pilzartige Stifte 14 angeformt, die in entsprechende Löcher des Steges 7 der anderen Hälfte eingreifen
und die beiden Hälften durch die über den Rand der Löcher vorstehenden Köpfe zusammenhalten.
3 Die Schalen der Halteeinrichtung/kö.nnen federelastisch
zusammengedrückt werden, so daß sie. an die ^twas engere Spülrinne
des Klosettbeckens hineingedrückt werden können und sich * dort festklemmen.
Wird die oben beschriebene Vorrichtung mittels der durch die Schalen 8 gebildeten Halteeinrichtung in der Spülrinne eines
Klosettbeckens festgeklemmt, dann wird beim Spülen zunächst der der Spülrinne näher liegende zweite Behäl-/2 mit dem Duftstein
und dann erst der erste Behälter 1 mit dem Reinigungsmittel vom Spülwasser durchströmt. Dies hat zur Folge, daß
mit dem Duftstein im Behälter 2 immer nur säurefreies Leitungswasser in Berührung kommt, so daß der Duftstoff des Duftsteines
von dem im ersten Behälter 1 gelösten Reinigungsmittel nicht angegriffen wird. Hierbei wird durch die Verwendung eines
Duftsteines mit wasserlöslichem Trägerstoff bei jeder Spülung immer neuer Duftstoff freigelegt, so daß eine im we-
693196
O · · β
sentlichen gleichbleibende Duftwirkung gev;ährleistet ist. Gleichzeitig wird durch die Verwendung des wasserlöslichen
Trägerstoffes für den Duftstein erreicht, daß der Verbrauch des Duftsteines ebenso wie der Verbrauch des Reinigungsmittels
von der Anzahl der Spülungen abhängt, so daß die Wirkungsdauer der beiden Stoffe für eine gleiche Anzahl-von Spülungen
abgestimmt werden kann. Dadurch wird durch den ohne weiteres wahrnehmbaren Verlust der Duftwirkung gleichzeitig der
Verlust der Reinigungswirkung des Reinigungsmittels angezeigt, so daß vermieden wird, daß die Vorrichtung entweder vorzeitig
oder zu spät gegen eine neue Vorrichtung ausgewechselt wird.
Die Ausbildung der beiden Halter für das Reinigungsmittel und den Duftstoff als Behälter 1 und 2 hat den Vorteil, daß als
Reinigungsmittel und als Duftstoff Stoffe verschiedener Konsistenz, insbesondere als Stein, als körniges Material oder
als Pulver, verwendet werden können. Die Behälterwandungen können hierbei jeweils entsprechend ausgebildet sein. Das in
den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel hat auch noch den Vorteil, daß es aus einem einzigen, aus Kunststoff gespritzten
Teil besteht, 'so daß zu seiner Herstellung nur ein einziges Spritzwerkzeug erforderlich ist. Anstelle eines einzigen,
die beiden Hälften bildenden, zusammenhängenden Teiles können aber auch zwei getrennte, völlig gleichartige Hälften
vorgesehen sein, die durch bekannte Verhakungsmittel miteinander verbindbar sind. Auch in diesem Fall kann die ganze
Vorrichtung/nur einem einzigen Spritzwerkzeug hergestellt werden, indem dann für jede Vorrichtung jeweils zwei einzelne
Hälften hergestellt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform ist jedoch für die gemäß der Erfindung angestrebte Wirkung nicht
zwingend. Wesentlich zum Erreichen der erfindungsgemäßen Wirkung ist lediglich, daß für eine außerhalb des vom Halter für
»Ill» t · ♦ · * ft * · /f f ι
* tat ft* t # ft *··«
tit if *■ · · ·· «»
das Reinigungsmittel abfließenden Spülstromes befindliche
Lage mit diesem Halter ein zweiter Harter für einen Duftstoff
verbunden ist. Diese Halter können hierbei jede beliebige bekannte GestaLt, z.B. als Haken, als Drahtwendel, als
Behälter od.dgl., aufweisen.
Claims (6)
1) Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken mit einem chemischen Reinigungsmittel, das
in einem Halter gehalten ist, der mittels einer Halleinrichtung unter der Spülrinne des Beckens anbringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halter (1) für das Reinigungsmittel ein für einen Duftstoff vorgesehener
zweiter Halter (2) verbunden ist, der sich außerhalb des vom ersten Halter (1) abfließenden Spülstromes befindet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (2) für eine in Bezug auf" den ersten
Halter (1) stromaufwärts des Spülstromes befindliche Lage mit dem erst'en Halter verbunden ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de^'zweite Halter als Behälter (2) mit mindestens
einem Durchbruch (11, 14) in seiner Wand ausgebildet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) für den Duftstoff mindestens zwei
Durchbrüche (11, 14) für den Durchfluß von Spülwasser aufweist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) für den Duftstoff
über einem an sich bekannten Behälter (1) für das Reinigungsmittel
mit diesem und mit der Halteeinrichtung (3) verbunden ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (1, 2) und die Halteeinrichtung (3)
aus zwei miteinander verbindbaren, gleichen Kunststoffhalf
ten bestehen.
4 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ί
beide Hälften ein Stück bilden und längs einer geraden, ΐ
vorzugsweise die Mittellinie des Bodens des Behälters -;
(1) für das Reinigungsmittel und ein Biegegelenk zwi- |
sehen beiden Teilen.bildenden Linie (4) zusammenhängen. |
||?öuriprtfnglicV£ingem^^
«5"gereichteH;Unterrägen befinden'si
^Venfreiieingeseheniwerdeni^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931961 DE6931961U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931961 DE6931961U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931961U true DE6931961U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=34124130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696931961 Expired DE6931961U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931961U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3121342A1 (de) * | 2015-07-20 | 2017-01-25 | Werner & Mertz GmbH | Behälter für ein wc spülmittel |
EP3214232A1 (de) | 2016-03-04 | 2017-09-06 | Werner & Mertz GmbH | Wc-spülwirkstoff-behälter |
US10669704B2 (en) | 2008-08-14 | 2020-06-02 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Toilet balls with flushing water distributor |
-
1969
- 1969-08-11 DE DE19696931961 patent/DE6931961U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10669704B2 (en) | 2008-08-14 | 2020-06-02 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Toilet balls with flushing water distributor |
EP3002375B1 (de) * | 2008-08-14 | 2020-09-02 | Henkel AG & Co. KGaA | Wc-körbchen mit spülwasserverteilelement |
EP3121342A1 (de) * | 2015-07-20 | 2017-01-25 | Werner & Mertz GmbH | Behälter für ein wc spülmittel |
EP3214232A1 (de) | 2016-03-04 | 2017-09-06 | Werner & Mertz GmbH | Wc-spülwirkstoff-behälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0144050B1 (de) | Schmutzfänger für Spülbecken | |
EP3002375B1 (de) | Wc-körbchen mit spülwasserverteilelement | |
DE19549643B4 (de) | System aus WC-Körbchen und Wirkstoffzubereitung | |
WO2014029510A1 (de) | Wc-körbchen mit variabler produktabgabe | |
DE2820318A1 (de) | Einrichtung zur eingabe mehrerer zusatzmittel in die waschkammer einer automatischen geschirrspuelmaschine | |
DE19757679B4 (de) | Vorrichtung für die Abgabe von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen | |
DE2826883A1 (de) | Halter fuer einen klosett-spuelwasserzusatz | |
EP0446795B1 (de) | Dosiereinrichtung für ein wasseraktivierbares Mittel | |
DE6931961U (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken | |
DE4023316A1 (de) | Klosetteinrichtung | |
EP2620490B1 (de) | Wirkstoffabgabevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Wirkstoffabgabevorrichtung | |
DE4032387C2 (de) | ||
DE19741283B4 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in Toilettenschüsseln | |
CH651611A5 (en) | Carrier, intended for introduction into a WC bowl, for substances to be added to the flushing water | |
DE1286972B (de) | Behaelter fuer ein Mittel zum Reinigen von Klosettbecken mit Wasserspuelung | |
DE2721348C2 (de) | Halterung für WC-Desodorantien | |
DE2920635C2 (de) | Im WC-Becken anzuordnender Behälter für Wirkstoffe, insbesondere Reinigungsmittel etc. | |
DE1609225B1 (de) | Behaelter fuer ein Mittel zum Reinigen von Klosettbecken mit Wasserspuelung | |
DE19927812A1 (de) | Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs in ein WC-Becken | |
DE2906560A1 (de) | Wc-reinhalte-tuete | |
EP3431673B1 (de) | Behälter zur aufnahme von reinigungsmitteln und/oder duftstoff für einen unterputzspülkasten und unterputzspülkasten mit einem solchen behälter | |
DE1609225C (de) | Behalter fur ein Mittel zum Reinigen von Klosettbecken mit Wasserspülung | |
DE1609264B1 (de) | Zusatzmittelbehaelter zum Einhaengen in einen Klosettspuelkasten | |
DE1609264C (de) | Zusatzmittelbehälter zum Einhängen in einen Klosettspülkasten | |
DE228974C (de) |