DE6931961U - Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen reinigen von wasserklosettbecken

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Karl Buck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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PATENTANWÄLTE Stuttgart, den 11.August 1969
DP-ING WOLFF, H. BARTELS,
St »ANDES. DR-INa HELD 75/8 j
7STUTTGARi-N, L*KGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 122 020
Karl Buck, Stuttgart-Vaihingen (Bad^n-Württemberg)
Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen-Reinigen von Wasserklosettbecken mit einem chemischen Reinigungsmittel, das "in einem Halter .^halten ist, der mittels einer Halteeinrichtung unter der Spülrinne des Bekkens anbringbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, wobei als Halter Drahtwendeln oder anders gestaltete korbartig durchbrochene Behälter oder Behälter mit geschlossenen Wänden, die Durchflußöffnungen für den Spülstrom aufweisen, verwendet werden. Hierbei ist es bekannt, das chemische Reinigungsmittel zusammen mit einem Duftstoff in einem wasserlöslichen Stein oder in einem kör-' nigen Material einzubetten. Weiterhin ist es bekannt, diese Halter mit einer Halteeinrichtung in Form von den oberen
Rand des Klosettbeckens umgreifenden Haken, in die Spülrinne des Beckens eingreifenden federelastischen Körpern, an der Innenwand des Behälters anbringbaren Saugköpfen od.dgl. zu verbinden.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die im Reinigungsmittel enthaltenen Duftstoffe beim Auflösen der für die Reinigung notwendigen sauren Salze durch das Spülwasser durch die sich hierbei bildenden freien Säuren zerstört werden, so daß lange vor dem Ausbrauch des in der Vorrichtung enthaltenen Reinigungsmittels die Duftstoffe völlig ihre Wirkung verlieren, so daß die bekannten Vorrichtungen ihre zweite erwünschte Funktion der Überlagerung der üblen Gerüche nur eine kurze Zeit erfüllen und der Verbraucher für den größten Teil der Lebensdauer der bekannten Vorrichtung auf diese zweite Funktion verzichten oder, die ganze Vorrichtung vorzeitig gegen eine neue auswechseln muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken mit einem chemischen Reinigungsmittel zu schaffen, die für die ganze Dauer der Wirkung "des Reinigungsmittels auch ihre zweite Funktion der Überlagerung der üblen Gerüche durch einen Duftstoff erfüllt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Halter für das Reinigungsmittel ein für einen Duftstoff vorgesehener zweiter Halter verbunden ist, der sich außerhalb des vom ersten Halter abfließenden Spülstromes befindet. Dadurch v/ird erreicht, daß für den ersten Halter ein duftstofffreies Reinigungsmittel verwendet v/erden kann und daß der im zweiten Halter gehaltene Duftstoff mit den freien Säuren, die in dem vom Reinigungsmittel im ersten Halter abfließenden Spülstrom enthalten sind, überhaupt nicht in Berührung kommt, so daß seine Lebensdauer
durch diese freien Säuren nicht beeinträchtigt wird.
Die Anwendung eines besonderen zweiten Halters für den Duftstoff hat auch den Vorteil, daß der Benutzer der Vorrichtung den Duftstoff nach eigener Wahl wählen und in den zweiten Halter einsetzen kann. Auch besteht die Möglichkeit, daß, wenn der Duftstoff im zweiten Halter seine Wirkung verloren hat, er ohne weiteres gegen einen neuen Duftstoff ausgewechselt werden kann, oder daß, wenn ein Duftstoff nicht gewünscht wird, der zweite Halter leergelassen werden kann.
Zum Erzeugen des Duftes kann ein Duftstein vorgesehen sein, der aus einem wasserunlöslichen festen Trägerstoff Gesteht, in dem ein Duftstoff eingebettet ist, der ein aromatisches Gas abgibt-,
Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht jedoch darin, daß, wenn in bekannter Weise zur Erzeugung des Duftes ein Duftstein benutzt wird, dessen fester Trägerstoff wasserlöslich' ist, der zweite Halter für eine in Bezug auf den ersten Halter stromaufwärts des Stromes befindlichen Lage mit dem ersten Halter verbunden werden kann, so daß dieser Duftstein auch im Strom des Spülwassers liegt. Dadurch wird erreicht, daß der Duftstein bei jeder Spülung etwas angelöst wird, so daß nach dem Ausbrauch des Duftstoffes auf der Oberfläche des Duftsteines durch das Spülen neue Duftstoffe freigelegt werden. Dadurch wird eine optimale Ausnutzung der Duftstoffe im Duftstein erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Mengen des Duftstoffes und des Reinigungsmittels durch Versuche so aufeinander abgestimmt werden können, daß bei normalem Gebrauch der Vorrichtung der Duftstoff seine Duftwirkung und das Reinigungsmittel seine Reinigungswirkung im wesentlichen gleichzeitig verlieren. Dadurch dient dann der Duft des Duft-
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stoffes gleichzeitig als Anzeichen dafür, daß das Reinigungsmittel noch seine volle Reinigungswirkung besitzt. Sobald die Duftwirkung verloren geht, weiß dann die Hausfrau, daß sie die Vorrichtung gegen eine neue austauschen muß. Liegt hierbei der zweite Halter für den Duftstoff in Bezug auf den ersten Halter fü. ■ das Reinigungsmittel stromaufwärts des Spülstromes in diesem und wird hierbei im zweiten Halter ein Duftstein mit wasserlöslichem Trägerstoff verwendet, dann ergibt s'ich für die Duftwirkung des Duftsteines eine ebenso wie für das Reinigungsmittel von der Anzahl der Spülungen abhängige Lebensdauer, so daß die Abstimmung des Duftstoffes und des Reinigungsmittels auch für verschiedenartigste Verwendungen in weitem Maße möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Halter als Behälter mit mindestens einem Durchbruch in seiner Wand ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß als Duftstoff sowohl ein Duftstein als auch ein pulverförmiges oder körniges Mittel verwendet v/erden kann. Für einen in einem wasserlöslichen Trägerstoff eingelagerten Duftstoff kann hierbei ein Behälter mit mindestens zwei Durchbrüchen für den Durchfluß von Spülwasser verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Behälter für den Duftstoff über einem an sich bekannten Behälter für das Reinigungsmittel mit diesem und mit der Halteeinrichtung verbunden sein. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders einfach herzustellen, wenn die beiden Behälter und die Halteeinrichtung aus zwei miteinander verbindbaren gleichen Kunststoffteilen bestehen, die in einem einzigen Spritzwerkzeug gespritzt v/erden können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen er-
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läutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Sti.rnansicht des AusführungsbeispieXs;
Fig. 3
eine perspektivische Ansicht des Auuführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist als Halter für ein chemisches Reinigungsmittel einen ersten Behälter lf als Halter für einen Duftstoff einen darüber angeordneten zweiten Behälter 2 und eine über dem zweiten Behälter 2 angeordnete federelastische Halteeinrichtung 3 zum Einklemmen in die. Spülrinne eines Klosettbeckens auf. Die beiden Behälter 1 und 2 und die Halteeinrichtung 3 bestehen, wie das insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus einem einzigen Kunststoff stück, das wiederum aus zwei im wesentlichen gleichen Hälften besteht, die längs einer geraden, vorzugsweise die Mittellinie des Bodens des ersten Behälters 1 und ein Biegegelenk zwischen diesen beiden Teilen bildenden Linie 4 zusammenhängen. Die unmittelbar an diese Linie 4 anschließenden Teile einer jeden Hälfte sind als die Wände des Behälters 1 bildende konkave Schalen 5 ausgebildet, an deren der Linie 4 abgekehrten Rändern sich die halbkreiszylindrischen Wände von den zweiten Behälter 2 bildenden Schalen 6 anschließen, deren den Schalen 5 abgekehrten Ränder je in einen Steg 7 übergehen, an den sich wiederum zylindrische Schalen 8 anschließen, deren freie Enden 9 sich im geschlossenen Zustand der ganzen Vorrichtung überlappen. Die
die Wände des ersten Behälters 1 und des zweiten Behälters 2 bildenden Schalen 5 und 6 sind mit Durchbrüchen 10 bzw. 11 für den Durchfluß des Spülwassers versehen, wobei die Schalen 6 zur Aufnahme eines Duftsteines korbartig ausgebildet sind, so daß die Durchbrüche 11 durch die Maschen des Korbes gebildet sind. Die Stirnflächen des zweiten Behälters- 2 sind durch bis zu der die beiden Hälften der Vorrichtuno· trennenden Trennebene 12 reichende, mit den Schalen 6 ein Stück bildende Zungen 13 so geschlossen, daß zwischen den Zungen 13 Durchflußschlitze 14 für das Spülwasser offen bleiben, die Zungen 13 jedoch ein Herausfallen des Duftsteines verhindern. An dem Steg der einen Hälfte sind pilzartige Stifte 14 angeformt, die in entsprechende Löcher des Steges 7 der anderen Hälfte eingreifen und die beiden Hälften durch die über den Rand der Löcher vorstehenden Köpfe zusammenhalten.
3 Die Schalen der Halteeinrichtung/kö.nnen federelastisch zusammengedrückt werden, so daß sie. an die ^twas engere Spülrinne des Klosettbeckens hineingedrückt werden können und sich * dort festklemmen.
Wird die oben beschriebene Vorrichtung mittels der durch die Schalen 8 gebildeten Halteeinrichtung in der Spülrinne eines Klosettbeckens festgeklemmt, dann wird beim Spülen zunächst der der Spülrinne näher liegende zweite Behäl-/2 mit dem Duftstein und dann erst der erste Behälter 1 mit dem Reinigungsmittel vom Spülwasser durchströmt. Dies hat zur Folge, daß mit dem Duftstein im Behälter 2 immer nur säurefreies Leitungswasser in Berührung kommt, so daß der Duftstoff des Duftsteines von dem im ersten Behälter 1 gelösten Reinigungsmittel nicht angegriffen wird. Hierbei wird durch die Verwendung eines Duftsteines mit wasserlöslichem Trägerstoff bei jeder Spülung immer neuer Duftstoff freigelegt, so daß eine im we-
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sentlichen gleichbleibende Duftwirkung gev;ährleistet ist. Gleichzeitig wird durch die Verwendung des wasserlöslichen Trägerstoffes für den Duftstein erreicht, daß der Verbrauch des Duftsteines ebenso wie der Verbrauch des Reinigungsmittels von der Anzahl der Spülungen abhängt, so daß die Wirkungsdauer der beiden Stoffe für eine gleiche Anzahl-von Spülungen abgestimmt werden kann. Dadurch wird durch den ohne weiteres wahrnehmbaren Verlust der Duftwirkung gleichzeitig der Verlust der Reinigungswirkung des Reinigungsmittels angezeigt, so daß vermieden wird, daß die Vorrichtung entweder vorzeitig oder zu spät gegen eine neue Vorrichtung ausgewechselt wird.
Die Ausbildung der beiden Halter für das Reinigungsmittel und den Duftstoff als Behälter 1 und 2 hat den Vorteil, daß als Reinigungsmittel und als Duftstoff Stoffe verschiedener Konsistenz, insbesondere als Stein, als körniges Material oder als Pulver, verwendet werden können. Die Behälterwandungen können hierbei jeweils entsprechend ausgebildet sein. Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel hat auch noch den Vorteil, daß es aus einem einzigen, aus Kunststoff gespritzten Teil besteht, 'so daß zu seiner Herstellung nur ein einziges Spritzwerkzeug erforderlich ist. Anstelle eines einzigen, die beiden Hälften bildenden, zusammenhängenden Teiles können aber auch zwei getrennte, völlig gleichartige Hälften vorgesehen sein, die durch bekannte Verhakungsmittel miteinander verbindbar sind. Auch in diesem Fall kann die ganze Vorrichtung/nur einem einzigen Spritzwerkzeug hergestellt werden, indem dann für jede Vorrichtung jeweils zwei einzelne Hälften hergestellt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform ist jedoch für die gemäß der Erfindung angestrebte Wirkung nicht zwingend. Wesentlich zum Erreichen der erfindungsgemäßen Wirkung ist lediglich, daß für eine außerhalb des vom Halter für
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das Reinigungsmittel abfließenden Spülstromes befindliche Lage mit diesem Halter ein zweiter Harter für einen Duftstoff verbunden ist. Diese Halter können hierbei jede beliebige bekannte GestaLt, z.B. als Haken, als Drahtwendel, als Behälter od.dgl., aufweisen.

Claims (6)

_ 9 Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Wasserklosettbecken mit einem chemischen Reinigungsmittel, das in einem Halter gehalten ist, der mittels einer Halleinrichtung unter der Spülrinne des Beckens anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halter (1) für das Reinigungsmittel ein für einen Duftstoff vorgesehener zweiter Halter (2) verbunden ist, der sich außerhalb des vom ersten Halter (1) abfließenden Spülstromes befindet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (2) für eine in Bezug auf" den ersten Halter (1) stromaufwärts des Spülstromes befindliche Lage mit dem erst'en Halter verbunden ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de^'zweite Halter als Behälter (2) mit mindestens einem Durchbruch (11, 14) in seiner Wand ausgebildet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) für den Duftstoff mindestens zwei Durchbrüche (11, 14) für den Durchfluß von Spülwasser aufweist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) für den Duftstoff
über einem an sich bekannten Behälter (1) für das Reinigungsmittel mit diesem und mit der Halteeinrichtung (3) verbunden ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (1, 2) und die Halteeinrichtung (3)
aus zwei miteinander verbindbaren, gleichen Kunststoffhalf ten bestehen.
4 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ί
beide Hälften ein Stück bilden und längs einer geraden, ΐ
vorzugsweise die Mittellinie des Bodens des Behälters -;
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3121342A1 (de) * 2015-07-20 2017-01-25 Werner & Mertz GmbH Behälter für ein wc spülmittel
EP3214232A1 (de) 2016-03-04 2017-09-06 Werner & Mertz GmbH Wc-spülwirkstoff-behälter
US10669704B2 (en) 2008-08-14 2020-06-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Toilet balls with flushing water distributor

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