DE69316555T2 - Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Glasmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Glasmaschine

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DE69316555T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung, insbesondere mit einem verbesserten Mechanismus zum Betätigen der Schaufeln der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten.
  • Im Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung bekannt, bei der eine Anzahl von Formen in einer Anzahl von Reihen mit gleichen Abständen dazwischen angeordnet sind, stationären (ortsfesten) Rutschen, die am Eintrittsbereich der jeweiligen Formen angeordnet sind, und einer Anzahl von Schaufeln, die gemeinsam bewegt werden mittels einer Anzahl von Drehwellen, deren Anzahl derjenigen der Reihen von Formen entspricht, um so die Glasposten an die jeweiligen Rutschen zuzuteilen.
  • Bei der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten dieser Art sind die jeweiligen Drehwellen antriebsmäßig mit einem einzigen Synchronmotor verbunden über einen geschwindigkeitsverringernden Mechanismus, einen geschwindigkeitserhöhenden Mechanismus und komplizierte mechanische Mechanismen, z.B. ein Schneckengetriebe, ein Rädergetriebe, eine mechanische Nocke, eine Kurvenrolle, ein Zahnbogengetriebe, ein Zahntriebwerk etc., und wenn dieser Synchronmotor angetrieben wird, werden die jeweiligen Schaufeln in vorgegebener Reihenfolge betätigt, wodurch die Glasposten den Formen der Maschine zur Flaschenherstellung zugeteilt werden.
  • Bei dem Aufbau der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung nach der oben beschriebenen Art wird die Antriebskraft des Motors über mechanische Mechanismen mit entsprechenden Getrieben übertragen, so daß der Wirkungsgrad der Leistungsübertragung ungünstig ist und häufig mechanische Fehifunktionen, Störungen und Reibungsprobleme an den Getrieben auftreten.
  • Ferner erfordert das Anordnen dieser komplizierten mechanischen Mechanismen besondere Techniken sowie Fachleute und, um eine gute Funktionstüchtigkeit der Anordnung zu bewahren, ist es notwendig, häufig Wartungsarbeiten durchzuführen, wodurch die Anordnung störungsanfällig und ungünstig wird.
  • Wie oben beschrieben, sind für die herkömmlichen mechanischen Mechanismen, in denen entsprechende Getriebe und andere mechanische Bauteile untergebracht sind, für die Schneckengetriebewelle, die Nockenwelle, die Zahnbogengetriebewelle, die Ausgangswelle oder ähnliches unterteilte Gehäuse erforderlich, was die Notwendigkeit zur präzisen Ausführung und der Technik zum Anordnen dieser Bauteile, wie z.B. für die Zentrierungsarbeit, zur Folge hat.
  • Da ferner bei dem beschriebenen Stand der Technik die Drehwellen durch die mechanischen Mechanismen gedreht werden, werden Fehler in den Schwenkbewegungen der Drehwellen noch verstärkt, beispielsweise durch Nachteile der entsprechenden Getriebe, wenn die an den Drehwellen befestigten Schaufeln geschwenkt werden. Es ist dementsprechend schwer, die stationären Stellungen der jeweiligen Schaufeln präzise anzugeben.
  • Falls die stationären Stellungen der Schaufeln nicht präzise eingestellt werden, sind die vorderen Enden jeder Schaufel gegenüber der Verlängerungslinie von der Position der jeweiligen, am Eintritt der Gießform befestigten stationären Rutsche verstellt oder versetzt, was eine sog. schlangenförmige Zuteilung des Glaspostens zur Folge hat, und dadurch wird, wenn der Glasposten von der Schaufel an die stationäre Rutsche zugeteilt wird, der Glasposten in einer mäandernden Bewegung zugeführt. Die mäandernde Bewegung verursacht die Verschiebung des Auftreffpunktes des Glaspostens in der Gießform, was bei der Herstellung eines Glasproduktes, wie z.B. einer Glasflasche, ungleiche Wandstärken zur Folge hat. Da außerdem die Fallzeit des Glaspostens ungleich ist, wird die Produktionsgeschwindigkeit verlangsamt und die Produktivität verringert.
  • Die Druckschrift US-A-4 357 157 offenbart eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer Anzahl von Schaufeln und entsprechender Anzahl den Antriebsmotoren, wobei die Ausgangswelle der Motoren und die Drehwelle jeder Schaufel in einem 1: 1-Verhältnis miteinander verbunden sind und dadurch jede Schaufel individuell gesteuert werden kann. Da jedoch die Ausgangswelle der Motoren und die Drehwelle der Schaufeln in senkrechter Richtung miteinander verbunden sind, hat eine Vorrichtung dieser Art den Nachteil der Gewichtsbelastung auf den Motoren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten und Nachteile zu beseitigen, die bei dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, auftreten, und eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung bereitzustellen, die in der Lage ist, Glasposten von den Schaufeln zu den stationären Rutschen, die am Eintrittsbereich der Formen der Maschine zur Flaschenherstellung angeordnet sind, mit wesentlich weniger mechanischen Fehlfunktionen oder Störungen richtig zuzuführen oder zu transportieren.
  • Diese und andere Aufgaben können gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden durch Bereitstellen einer Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung mit den Merkmalen, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten sind zwei Drehwellen vorgesehen, an denen zwei Schaufeln voneinander unabhängig befestigt sind, und zwei Servomotoren sind betriebsmäßig mit den beiden Drehwellen voneinander unabhängig verbunden.
  • Die Servomotoren sind in einem Gehäuse untergebracht und die Ausgangswellen der Servomotoren sind an einer Wandstruktur des Gehäuses in hängender Anordnung befestigt.
  • Die Servomotoren sind Direktantriebs-Servomotoren.
  • Die Verbindungsmechanismen sind Parallelogramm-Lenkermechanismen, durch die Leistung von den Servomotoren auf die Drehwellen mit einem Leistungsübertragungsverhältnis von 1:1 übertragen wird. Die Ausgangswellen der Servomotoren sind über einstückig mit den Ausgangswellen drehbare Exzenterstifte mit den Parallelogramm-Lenkermechanismen verbunden.
  • Die Steuerungseinrichtung ist ein Personal-Computer.
  • Sobald gemäß der vorliegenden Erfindung die Servomotoren angetrieben werden, werden die Drehwellen über die Lenkermechanismen jeweils voneinander unabhängig gedreht und dadurch können die jeweiligen Schaufeln voneinander unabhängig geschwenkt werden, um die Glasposten an die stationär angeordneten Rutschen zuzuteilen. Da bei diesen Vorgängen die Antriebskraft der jeweiligen Servomotoren durch die Lenkermechanismen auf die Drehwellen übertragen werden, werden keine Fehler in der Schwenkbewegung verursacht, beispielsweise aufgrund von Toleranzen der mechanischen Bauteile, wie z.B. Getrieben. Dadurch können die stationären (ortsfesten) Stellungen der jeweiligen Schaufeln präzise eingestellt werden, und es werden ferner mechanische Fehlfunktionen beseitigt, da die Leistungsübertragung nur mittels der Lenkermechanismen einfachen Aufbaus durchgeführt wird, was eine Erleichterung der Wartung der Vorrichtung selbst zur Folge hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zu den beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten in einer ersten Ausführungsform einer Maschine zur Glasproduktherstellung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht, die eine Anordnung von Gießformen und Schaufeln in einer Maschine zur Glasproduktherstellung in Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Schnittansicht eines Schaufelantriebsmechanismus der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schaufelantriebsmechanismus in Fig. 3; und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Schaufelantriebsmechanismus in Fig. 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung vom Typ mit zwei Drehwellen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen an der Vorderseite eines Vorherdes angeordneten Spender, wobei das Innere dieses Spenders 1 mit geschmolzenem Glas angefüllt ist, das durch eine im Aufsitzbereich des Spenders 1 geformte Öffnung 2 fällt und anschließend mittels einer Schere 3 abgeschnitten wird. Das auf diese Weise abgeschnittene geschmolzene Glas ist ein sog. Glasposten, der anschließend durch einen oberen Trichter einer Formmaschine vom IS-Typ zu einer Schaufel 7 transportiert wird. Die Schaufel 7 ist so konstruiert, daß sie durch einen später beschriebenen Mechanismus schwenkbar ist, und die Glasposten werden über die Schaufeln 7 einer Anzahl von Rutschen 9 (nachfolgend als Gießrinnen bezeichnet) zugeteilt.
  • Am vorderen Endabschnitt jedes Durchlasses 9 ist ein Umlenker 11 angeordnet und am vorderen Endabschnitt des Umlenkers 11 befinden sich ein Trichter und eine Gießform (nicht gezeigt). In Fig. 1 ist die Formmaschine vom IS-Typ mit einem Unterteilungsrahmen 13 und einem Seitenrahmen 15 versehen.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform hat eine Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten an die Gießrinne 9 und den Umlenker 11 ein charakteristisches Merkmal, und auch der Mechanismus 21 zum Schwenken der Schaufel 7 selbst hat ein besonderes Merkmal.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung von Gießformen 17 und Schaufeln 7 zeigt. Gemäß dem Beispiel in Fig. 2 werden zwei Reihen von Formen 17 in einer Vorderreihe und einer Hinterreihe angeordnet, die jeweils zehn Formen enthalten, und die Schaufeln 7 werden ebenfalls, wie in Fig. 1 gezeigt, in zwei Stufen, einer oberen und einer unteren, angeordnet,um während des Schwenkens die Glasposten an die jeweiligen Reihen von Formen zu zuteilen. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schaufeln 7 angeordnet, und die beiden Schaufeln sind an den jeweiligen Drehwellen 23 befestigt, die in Übereinstimmung mit den Positionen der beiden Öffnungen 2 angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Drehwellen 23 sind in dieser Ausführungsform betriebsmäßig mit den Servomotoren voneinander unabhängig verbunden, so daß die Drehwellen 23 durch die jeweiligen Servomotoren angetrieben und gesteuert werden können, um die Schwenkbewegungen der jeweiligen Schaufeln 7 in einer vorgegebenen Reihenfolge auszuführen und dabei die Glasposten an die vorgegebenen Formen zuzuteilen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 der Aufbau des Mechanismus zum Schwenken der Schaufeln 7 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 5 sind die jeweiligen Schaufeln 7 an den jeweiligen Drehwellen 23 befestigt, und die jeweiligen Drehwellen 23 sind jeweils durch Parallebgramm-Lenkermechanismen 31 mit den Servomotoren 33 verbunden, um die Leistungsübertragung mit einem Verhältnis von 1:1 auszuüben. Das heißt, daß jeder der Servomotoren 33 eine Leistungsausgangswelle 33a hat, die mit einem einstükkig mit der Ausgangswelle 33a drehbaren Exzenterstift 33b versehen ist. Der Exzenterstift 33b ist mit einem Endabschnitt des Lenkermechanismus 31 gekoppelt. Wenn der Servomotor 33 angetrieben wird, werden dementsprechend die Drehwellen 23 mittels des Parallelogrammlenkermechanismus 31 gedreht, wodurch die an der Drehwelle 23 befestigte Schaufel 7 geschwenkt wird. Bei diesem Vorgang werden die Schwenkbewegungen der beiden Schaufeln 7 voneinander unabhängig durch eine Steuerungseinrichtung gesteuert oder geleitet.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind diese Drehwellen 23 und die Servomotoren 33 in einem Gehäuse 35 untergebracht, so daß sie, wie in Fig. 3 gezeigt, über Rollenlager 37 von einer oberen Wandstruktur 35a des Gehäuses 35 gehalten werden, woraus sich ergibt, daß die Servomotoren 33 eine Bodenplatte 35b des Gehäuses 35 nicht berühren und die Servomotoren 33 auf diese Weise über die Ausgangswellen 33a an der oberen Wandstruktur 35a aufgehängt sind. Ferner sind bei den beschriebenen Ausführungsform Hebelbauteile, die zu den Lenkermechanismen 31 gehören, einstückig an den Drehwellen 23 oder den Ausgangswellen 33a vorgesehen.
  • Bei diesem Vorgang, wenn die Parallelogramm-Lenkermechanismen 31 verwendet werden, ist es notwendig, den Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Motordrehung und dem Mittelpunkt der Ausgangswellendrehung mit der Länge des Lenkers genau in Übereinstimmung zu bringen, um den Drehwinkel des Motors präzise auf die Ausgangswelle zu übertragen. Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung die Drehwellen 23 und die Ausgangswellen 33a mit der gleichen Ausrichtung verhältnismäßig leicht in demselben Gehäuse untergebracht werden, da andere mechanische Bauteile, wie z.B. die Nockenwelle, die Zahnbogengetriebewelle und die Schneckengetriebewelle, durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
  • Die Antriebsleistung des Servomotors 33 wird durch den Parallelogramm-Lenkermechanismus 31 auf die Drehwelle 23 übertragen, und da der Lenkermechanismus 31 in der Nähe der Befestigung des Servomotors 33 und der Drehwelle 23 (d.h. die obere Wandstruktur 35a des Gehäuses 35) angeordnet ist, kann die Antriebsleistung ohne Anlegen einer übermäßigen Kraft, beispielsweise eines Kräftepaares, sanft auf die Ausgangswelle 33a des Servomotors 33 und die Drehwelle 23 übertragen werden.
  • Es ist erstrebenswert, daß jeder der Parallelogramm-Lenkermechanismen 31 einen maximalen Schwenkwinkel hat, der aus Rücksicht vor einer Überlagerung mit der Drehwelle 23 begrenzt ist.
  • Anschließend wird der Betrieb der Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenherstellung mit dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 muß für den Schwenkmechanismus der Schaufel 7 die stationäre (ortsfeste) Stellung jeder Schaufel 7 auf einer berechneten, durch den Mittelpunkt der Öffnung führenden Linie festgelegt werden, das heißt der Mittelpunkt der Drehwelle 23 und der Mittelpunkt der Form 17 wird mit der jeweiligen Schaufel 7 in bezug gesetzt.
  • Bei dem herkömmlichen Mechanismus gibt es jedoch einen Fall, bei dem ein Winkel einer solchen berechneten Linie aufgrund des Herstellungsverfahrens der mechanischen Bauteile, wie z.B. einem Nockenbauteil, nicht eingestellt werden kann. Bei den herkömmlichen Mechanismen wird nämlich der Schwenkwinkel durch das Nockenbauteil durch die Begrenzung eines Eingriffswinkels auf 1/4 des tatsächlichen Schwenkwinkels verkleinert, und dieser verkleinerte Winkel wird bis zur Drehwelle viermal vergrößert. Dementsprechend ist für das Nockenbauteil eine hohe Anforderung an die Funktionstüchtigkeit erforderlich, tatsächlich aber kommt es vor, daß die Winkelstellung der Drehwelle um einige Grad verschoben sein kann. Bei den herkömmlichen mechanischen Mechanismen ist es jedoch schwer, eine solche Verschiebung durch irgendeinen Abschnitt oder ein Bauteil auszugleichen, weshalb der Vorgang zur Zentrierung auf die Glaspostenzuteilungslinie, das ist der Zentriervorgang zur Anpassung der Gießrinne an die Glaspostenzuteilungslinie, auf der Basis des suboptimalen Winkels ausgeführt wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 werden gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Fall, daß beispielsweise der Abschnitt #1 als ein zugrundeliegender Standard ausgewählt wird, die Winkelrichtungen der jeweiligen Abschnitte #1 bis #10 beispielsweise durch einen Personal-Computer eingegeben und bestimmt, und die Schaufeln 7 werden durch die Servomotoren 33 so angetrieben und gesteuert, daß die entsprechenden Schaufeln 7 jeweils in die bestimmten Stellungen gebracht werden.
  • Die Servomotoren 33 können so durch den Personal-Computer gesteuert werden, daß der Servomotor 33 eine Leistungsauflösung von 0,001º hat und die Antriebskraft des Servomotors 33 wird über den Parallelogramm-Lenkermechanismus 31 mit einem Verhältnis von 1:1 übertragen. Demenstprechend kann im Vergleich mit den herkömmlichen mechanischen Mechanismen jeder Fehler in der Schwenkbewegung der Schaufel 7, beispielsweise verursacht durch die Toleranz der Getriebe, im wesentlichen beseitigt werden und deshalb kann das Setzen der stationären Stellungen der Schaufeln 7 auf die berechneten und angestrebten Winkelstellungen präzise gesteuert werden.
  • Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung als Servomotor ein Direktantriebs-Servomotor (nachfolgend als DD-Servomotor bezeichnet) verwendet werden kann, kann jeder Übertragungsmechanismus, wie z.B. ein geschwindigkeitsverringernder Mechanismus, mit Ausnahme des Parallelogramm-Lenkermechanismus 31 im wesentlichen beseitigt werden, was eine Verringerung von Bauteilen oder Elementen zur Folge hat, die zur Verschlechterung der Funktionstüchtigkeit des Mechanismus zur Zuteilung von Glasposten führen. Dementsprechend ist das Verschieben der stationären Stellung der Schaufel auf die festgelegte stationäre Stellung bereits beseitigt und folglich kann das Zentrieren der Gießrinne 9 immer in Ausrichtung zu den berechneten Stellungen erfolgen, da es nicht notwendig ist, die stationären Stellungen der Schaufeln 7 genau einzustellen.
  • Im allgemeinen ist es grundsätzlich erwünscht, die stationäre Stellung der Schaufel 7 nicht zu ändern oder genau einzustellen, aber es gibt einen Fall, bei dem es aufgrund der Befestigungsposition der Gießrinne 9 notwendig ist, die berechnete stationäre Grundstellung zu ändern, oder die genaue Anpassung ist erforderlich zur Anderung der Bedingungen bei Experimenten zum Glasblasen.
  • In einem solchen Fall wird entschieden, daß die stationären Grundstellungen der Schaufeln 7 mit bestimmten Winkelgraden durch die folgenden beiden Verfahren eingestellt werden können, wobei in dem einen Verfahren eineinstellwert des stationären Winkels mittels eines Personal-Computers geändert wird und in dem anderen Verfahren die Schaufel selbst manuell, das heißt von Hand, in eine gewünschte stationäre Stellung gebracht wird und diese geänderte Stellung als eine neue stationäre Stellung der Schaufel angenommen wird. In einem solchen Fall wird der Winkel, in dem die genaue Winkeleinstellung erfolgt ist, durch die Information eines Codierers auf dem DD-Servomotor 33 festgestellt.
  • In jedem Fall können gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die stationären Stellungen der Schaufeln 7 jeweils äußerst präzise auf die berechneten Linien eingestellt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und unter der Annahme, daß der Öffnungsversatz OP beispielsweise 111 mm (4-3/8") beträgt und der Formenversatz MP beispielsweise 140 mm (5-1/2") beträgt, liegt ein Winkel e, der sich aus den beiden Glaspostenzuteilungslinien zu den Schaufeln 7 ergibt, zwischen einem Maximum von 0,7º und einem Minimum von 0,30. Bei dem Beispiel in Fig. 2 tritt der maximale Winkel von 0,70 in den Bereichen #3 und #8 auf und der minimale Winkel tritt in den Bereichen #5 und #6 auf. In einem solchen Fall wurde nach dem herkömmlichen Verfahren als eine praktische Gegenmaßnahme der Winkel θ, der sich aus den beiden Schaufeln ergibt, auf 0,50 als dem Mittelwert zwischen dem Maximalund dem Minimalwert angenommen und festgelegt. Dadurch verbleibt eine Verschiebung des Winkels von 0,2º.
  • Um eine solche Winkelverschiebung zu beseitigen, wenn die Schaufel 7 so angeordnet ist, daß das vordere Ende der Schaufel 7 von dem vorderen Ende der Gießrinne 9 verschoben ist, zeigt die Glaspostenverteilungslinie, von einer Position direkt über der Maschine zur Glasproduktherstellung aus gesehen, eine mäandernde Form in einem solchen Ausmaß, das sich aus der Summe der Verschiebung der Schaufel 7 und der Verschiebung der Gießrinne 9 ergibt.
  • Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung für die jeweiligen Drehwellen 23 unabhängige Steuersysteme und die DD-Servomotoren vorgesehen sind, können die stationären Winkel der Schaufeln 7 voneinander unabhängig für die jeweiligen Drehwellen 23 eingestellt werden. Dadurch können die Differenzen der Schwenkwinkel, die durch die Differenz zwischen dem Öffnungsversatz OP und dem Formenversatz MP verursacht werden, vollständig beseitigt werden, so daß alle Schaufeln 7, die Gießrinne 9 und die Umlenker 11 bezüglich aller Abschnitte und der Drehwellen 23 exakt in einer Linie ausgerichtet werden können, als Glaspostenzuteilungslinie in einer Ebene, von der Position direkt über der Maschine aus gesehen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Phänomen der mäandernden Glaspostenzuteilungslinie, wie es bei der herkömmlichen mechanischen Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten auftritt, vollständig beseitigt und eine stabile Fallbewegung des Glaspostens gewährleistet werden, und dementsprechend kann die Flaschenherstellung oder das Gießformen nach der Zuteilung des Glaspostens störungsfrei ausgeführt und die Qualität des Glasprodukts erheblich verbessert werden.
  • Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung jeder geschwindigkeitsverringernde Mechanismus durch Verwenden der DD- Servomotoren 33 und der Parallelogramm-Lenkermechanismen 31 zum Übertragen des Motordrehmoments beseitigt wurde, kann die Antriebsleistung mit dem Verhältnis von 1:1 (Motorwelle:Ausgangswelle = 1:1) ohne jede Verringerung oder Erhöhung übertragen werden. Dementsprechend können ebenso andere Bauteile oder Elemente zur Leistungsübertragung als die Parallelogramm-Lenkermechanismen beseitigt werden, wodurch die Vorrichtung kompakt wird, was eine Verbesserung der Effektivität der Leistungsübertragung und der Teile zur Folge hat, die Reibung oder Ermüdung ausgesetzt sind.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile oder Wirkungen zusätzlich erzielt werden.
  • Es sind einige mechanische Kopplungsbauteile beseitigt worden, die in der herkömmlichen Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten vorgesehen sind, so daß die Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten nach der vorliegenden Erfindung leicht zusammengebaut oder zerlegt werden kann.
  • Da solche mechanischen Bauteile oder Teile, wie z.B. Nocken oder Nockenrollen, nicht vorgesehen sind, können Einstellungen von Kontaktbedingungen solcher Bauteile, die die Arbeit von Fachleuten erfordert, weggelassen werden. In diesem Zusammenhang sind keinerlei mechanische Einstellungen für die Wartung der Ausführung des Schwenkwinkels erforderlich, so daß keine Notwendigkeit für die genaue Einstellung des Mechanismus besteht, wie z.B. das Lagergehäuse exzentrisch zu machen oder Bauteile nach der Positionseinstellung mit Schlagstiften zu positionieren, was einen einfachen Zusammenbau zur Folge hat.
  • Da die Funktion der Motorpositionierung verbessert werden kann, können auch die Arbeiten zur Wartung dieser Funktion verringert und vereinfacht werden.
  • Die Position des Parallelogramm-Lenkermechanismus kann streng mit dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Motordrehung und dem Mittelpunkt der Ausgangswellendrehung mit der Länge des Lenkers übereinstimmen. Selbst einem Fall, bei dem die Form des Parallelogramm-Lenkermechanismus nicht genau beibehalten wird, besteht eine geringe Wirkung auf die Wartung des Schwenkwinkels der Leistungsausgangswelle.
  • Es ist nicht notwendig, die Mechanismen zum Übertragen der Stellung und der Leistung mit irgendeiner geschwindigkeitsverringernden oder -erhöhenden Funktion auszustatten, sondern das Verhältnis zwischen dem Schwenkwinkel des Motors und dem Winkel der Ausgangswelle von 1:1 wird nur durch die Anordnung der Parallelogramm-Lenkermechanismen beibehalten. Dementsprechend ist keine zu steuernde Funktion zur Übersetzung des Schwenkwinkels erforderlich, wodurch die Steuerung erleichtert wird und ferner ein Winkel zum Schwenken der Ausgangswelle mit dem Drehwinkel des Servomotors gleichgesetzt werden kann.
  • Ferner ist es bei dem herkömmlichen geschwindigkeitsverringernden Mechanismus unter Verwendung des Rollengetriebes und des Schneckengetriebes unmöglich, die Ausgangswelle zum Drehen einer Eingangswelle mit einer Kraft zu beaufschlagen und insbesondere ist es schwierig, bei einer Vorrichtung, in der ein solcher herkömmlicher mechanischer Mechanismus mit einem Servomotor kombiniert ist, bei einer Fehlfunktion Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Da jedoch bei dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung keinerlei mechanische geschwindigkeitsverringernde Mechanismen enthalten sind und als Übersetzungsmechanismus lediglich der Parallelogramm-Lenkermechanismus zur Leistungsübertragung verwendet wird, können bei einer unvorhergesehenen Fehlfunktion die Ausgangswellen manuell bewegt werden, wodurch ein Sicherheitsbetrieb erreicht werden kann. Dementsprechend kann beim Einstellen der stationären Grundeinstellung der Schaufel diese manuell in eine gewünschte stationäre Stellung gebracht werden, was effektiv und wünschenswert ist.
  • Da ferner nur die Parallelogramm-Lenkermechanismen mit verhältnismäßig einfachem Aufbau verwendet werden, sind lediglich die Maßnahmen zum Befestigen der Drehwellen und der Ausgangswellen an dem Gehäuse erforderlich, wodurch zahlreiche komplizierte Herstellungsschritte, die für den herkömmlichen mechanischen Mechanismus zum Übertragen der Leistung notwendig sind, beseitigt werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall, bei dem zwei Drehwellen und zwei Servomotoren verwendet werden, aber in einer Abwandlung können mehr als zwei dieser Bauteile in Übereinstimmung mit der Anzahl von Schaufeln, die der Anzahl der Reihen von Formen entspricht, angeordnet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Maschine zur Flaschenerzeugung, bei der eine Anzahl von Formen (17) in einer Anzahl von Reihen mit gleichen Abständen dazwischen angeordnet sind, mit:
einer Anzahl von Rutschen (9), die am Eintrittsbereich der jeweiligen Formen (17) angeordnet sind;
einer Anzahl von Drehwellen (23), deren Anzahl derjenigen der Reihen von Formen (17) entspricht;
einer Anzahl von Schaufeln (7), von denen jede an einer jeweiligen Drehwelle (23) befestigt ist, zur Zuteilung von Glasposten an die jeweiligen Rutschen (9);
einer Anzahl von Motoren (33) mit Ausgangswellen (33a), deren Anzahl derjenigen der Drehwellen (23) entspricht;
einer Einrichtung zum Steuern des Betriebs der Motoren (33); und
einer Anzahl von Kopplungsmechanismen (31, 33b), die jeweils die Ausgangswellen (33a) der Motoren (33) mit den Drehwellen (23) verbinden, um die Drehwellen (23) durch die jeweiligen Motoren (33) mit einem Leistungsübertragsverhältnis von 1:1 jeweils voneinander unabhängig anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (33) Servo-Motoren sind und
jeder Kopplungsmechanismus ein Parallelogramm-Lenkermechanismus ist mit einem Lenker (31), der einen Exzenter-Stift (33b) der Ausgangswelle (33a) des Motors (33) mit der jeweiligen Drehwelle (23) verbindet und derart angeordnet ist, daß er sich in einer horizontalen Ebene erstreckt.
2. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (33) in einem Gehäuse (35) untergebracht sind und daß die Ausgangswellen (33a) der Motoren (33) an einer Wandstruktur (35a) des Gehäuses (35) in hängender Anordnung befestigt sind.
3. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei der die Anzahl von Drehwellen zwei Drehwellen (23, 23) umfaßt, an denen zwei Schaufeln (7) voneinander unabhängig befestigt sind, und die Anzahl von Servo-Motoren zwei Servo-Motoren (33, 33) umfaßt, die voneinander unabhängig mit den beiden Drehwellen (23, 23) verbunden sind.
4. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß Anspruch 1,
bei der die Servo-Motoren (33) Direktantriebs-Servomotoren sind.
5. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß Anspruch 1,
bei der die Ausgangswellen (33a) der Servo-Motoren (33) mit dem Parallelogramm-Lenkermechanismus (31) über einstückig mit den Ausgangswellen (33a) drehbare Exzenter-Stifte (33b) verbunden sind.
6. Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei der Steuerungseinrichtung ein Personal-Computer ist.
DE69316555T 1992-10-06 1993-10-05 Vorrichtung zur Zuteilung von Glasposten für eine Glasmaschine Expired - Lifetime DE69316555T2 (de)

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