DE6931055U - Kanne mit isoliergefaess - Google Patents
Kanne mit isoliergefaessInfo
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Description
Patentingenieur»*
Sigurd Gronow
Berlin 44
Elsenatraße 62, Tel. 6 21 10 86
Elsenatraße 62, Tel. 6 21 10 86
Firma Eltrolüd E. Schmidt & Co. f
^88 Lüdenscheid/Westf.
\
An der Steinert 7 ]
Die Neuerung betrifft eine Kanne mit einem in dieser angeordneten Isoliergefäß zur Aufnahme von Flüssigkeiten
und Abgabe dieser durch Neigung der Kanne.
Neben der üblichen Anordnung von Isoliergefäßen in einem zylindrischen Behälter, sind auch solche Anordnungen
bekannt, bei denen das Isoliergefäß in kannenartigen Gebilden untergebracht 'Sit, was nicht nur
dom besseren Aussehen dient, sondern darüber hinaus auch den Zweck verfolgt» das Ausgießen der sich in
dem Isoliergefäß befindenden Flüssigkeit zu erleichtern, was sich mittels des an einer solchen Kanne
angebrachten Griffes ermöglichen läßt.
Die bekannten Kannen zur Aufnahme von Isoliergefäßen bestehen meist aus einer großen Metallhülle in Form
eines stumpfen Kegels und weiterhin aus einer kleineren Metallhülle, die gleichfalls die Form eines stumpfen
Kegels aufweist, wobei die Winkel beider Metallhüllen jedoch unterschiedlich sind,die Mantelflächen
beider Metallhüllen gerade oder in einer Kurve verlaufen. In der Nähe ihrer offenen Ränder sind beide
Metallhüllen mit Gewinde versehen, so daß sie sich ineinanderschrauben lassen und in diesem Zustand dann
einen Hohlraum bilden, innerhalb dessen das Isolier-
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gefäß elastisch gelagert ist. Der Griff bei diesen bekannten Kannen ist an der größeren Metallhülle
angeordnet, die oben mit einem Durchbruch versehen ist, damit die Flüssigkeit aus diesem austreten kann.
Die bekannten Kannen werden entweder durch einen verstellbaren Stopfen oder einen Klappdeckel bei
Nichtgebrauch geschlossen. Die Herstellung der beiden Metallhüllen geschieht im Tiefziehverfahren, kann
jedoch bei kleinen Auflagen auch auf einer Drückbank erfolgen. Beides ist verhältnismäßig aufwendig, weil
relativ tiefe Züge erforderlich sind, wodurch sich Zwischenglühungen und mehrfache Arbeitsgänge ergeben.
An diesen Herstellungsvorgang muß sich die Oberflächenbehandlung anschließen, die gleichfalls sehr aufwendig
ist. Man ist deshalb teilweise dazu übergegangen, eine oder die andere oder auch beide Hüllen aus einem
geeigneten Kunststoff zu fertigen, wobei jedoch die Art der Zusammenfügung beider Hüllen die gleiche bleibt,
weil diese an ihren offenen Rändern irgendwie miteinander, meist durch Gewinde, verbunden werden müssen.
Vor der Zusammenfügung der beiden Hüllen der bekannten Kannen muß das Isoliergefäß in diese eingebracht werden
und es ist erforderlich, daß der Hals desselben an dem Durchbruch der oberen Hülle dicht anliegt, zu
welchem Zweck meist eine ringförmige elastische Dichtung verwendet wird. Um das Isoliergefäß, das aus
Glas besteht, wobei sich Differenzen in der Länge nicht vermeiden lassen, fest gegen den Dichtungsring
zu drücken, müssen bei der bekannten Kannenbauart besondere Mittel angewendet werden. Hierzu ist es
bekannt, im Boden der kleineren Hülle eine Stellschraube anzuordnen, in deren Stirnfläche sich ein
Gummistopfen befindet, der gegen den Boden des Isoliergefäßes drückt und bei Betätigung der Schraube
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dieses in Richtung auf den Abdichtungsring verschiebt. Ferner sind Anpreßmittel in Form von verhältnismäßig
flachen Federn bekannt, die gegen den Boden des Isoliergefäßes drücken und die sich gegen den Boden der
kleineren Hülle abstützen.
Alle diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil,
daß sie technisch sehr aufwendig sind und weiterhin den schwerwiegenden Nachteil, daß beim praktischen
Gebrauch entstehende Beschädigungen, wie Beulen oder dergleichen, sich nur schwer oder überhaupt nicht
reparieren lassen. In ungünstiges gelagerten Fällen, wenn also beispielsweise gerade der Teil beschädigt
wird, an dem beide Hüllen durch Gewinde miteinander verbunden sind, kann es sich ergeben, daß die größere
Hülle von der kleineren überhaupt nicht mehr zu trennen und somit die gesamte Kanne unbrauchbar ist.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Isolierkannen zu vermeiden und eine Kanne
mit in dieser angeordneten Isoliergefäß zu schaffen, die sich nicht nur mit geringem technischen Aufwand
herstellen läßt, sondern darüber hinaus auch so ausgebildet ist, daß ihr Msntel nicht, wie dies bekannt
ist, aus zwei Hüllen besteht, sondern aus einem einzigen Teil, welches sich jederzeit nach Lösung weniger
Schrauben leicht auswechseln und gegebenenfalls reparieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Kanne vor, die so ausgebildet ist, daß der Mantel
der Kanne aus einer Zarge besteht,, deren senkrechte
Kanten sich an ihrer Zusammenstoßsteile überlappen,
wobei die Überlappmngen mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen sind, durch die Schrauben geführt sind,
welche die Kantenteile mit den abgewinkelten Teilen eines Griffes und einer über diesen angeordneten
Leiste verbinden und daß der Mantel oben mit einem Deckelteil und unten mit einem Bodenteil versehen ist,
wobei deren nach unten beziehungsweise nach oben geführte Ränder den Mantel außen umfassen und daß ferner
innerhalb des Mantels mindestens zwei Zugstangen angeordnet sind, die das Deckelteil und das Bodenteil
miteinander verbinden, wobei alle Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Das Deckelteil und das Bodenteil
sind im Profil gleich gestaltet und schalenförmig ausgebildet und ihre den Mantel umfassenden Ränder sind
gegeneinander gerichtet. Das Deckelteil ist mit einem Durchbruch versehen, dessen Durchmesser annähernd dem
Durchmesser der lichten Weite des Halses des Isoliergefäßes entspricht. An der Unterseite des Deckelteils sind
mindestens zwei Nippel angebracht. In dem Bodenteil sind in der Nähe seines äußeren Randes mindestens zwei
trichterartige Vertiefungen angeordnet, die mit Durchbrüchen versehen sind, durch welche mit Innengewinde
ausgestattete Schrauben führen. Die Zugstangen sind mit mindestens einer Einknickung versehen. Die elastischen
Ringe zum Festhalten des Isolxergefäßes innerhalb der Eanne liegen mit ihrer einen Stirnseite und
einem Teil ihrer inneren Mantelfläche an dem Deckelteil und dem Bodenteil der Kanne an.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Seitenansicht der Kanne gemäß der Neuerung teilweise im Schnitt, wobei
die Lage der einen sichtbaren Zugstange aus Gründen der besseren Darstellung verändert ist, da dieselbe in Wirklichkeit
um 90° versetzt angeordnet ist
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1 Abbildung 2 eine Draufsicht auf die Kanne gemäß
der Neuerung.
Der Mantel 1 der Kanne ist aus einer Zarge gebildet, die im Profil im wesentlichen rund geformt ist, jedoch |
an dem Teil ihrer Seitenfläche, der dem Handgriff der ^ Kanne gegenüberliegt, zu einem abgerundeten Winkel 2
gestaltet ist. An der Zusammenstoßstelle 3, der den Mantel 1 bildenden Zarge, überlappen sich die Kanten
derselben, wobei die eine Kante um Blechstärke abgewinkelt ist. An dieser Zusammenstoßstelle ? liegen
die abgewinkelten Teile 4 und 5 des Griffes 6 an dem
Mantel 1 an. Sie werden durch eine Leiste 7 gehalten, deren beide Längskanten gleichfalls abgewinkelt sind,
wobei die Länge dieser Abwinklungen der Materialstärke
des Griffes 6 entspricht und wobei ί-l.e Leiste 7 derart
gerundet ist, daß diese Rundung parallel zu der Rundung des Mantels 1 verläuft. Die Leiste 7 und die
abgewinkelten Teile 4 und 5 des Griffes 6 sind mit dem Mantel 1 an dessen Zusammenstoßstelle 3 durch
Schrauben 8, die mit Muttern versehen sind, zusammengehalten. Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 sind
konturenmäßig gleich, wenn davon abgesehen wird, daß das Deckelteil 9 einen Durchbruch aufweist, damit
der Hals des Isoliergefäßes offen liegt. Der Rand 9a des Deckelteiles 9 und der Rand 10a des Bodenteiles
ist umgebogen und umfaßt den Mantel 1 vollständig. Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 werden durch
Zugstangen 11 zusammengehalten, die ungefähr in ihrer Mitte mit einer Einknickung 12 versehen sind, damit
sie bei Zugbeanspruchung etwas federn. In der Abbildung 1 ist eine Zugstange 11 der Übersichtlichkeit
halber an der rechten Seite des Mantels 1 dargestellt. In Wirklichkeit liegen zwei Zugstangen 11 im Winkel
von 90 hierzu und zwar zu beiden Seiten innerhalb
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des Mantels 1. An dem Deckelteil 9 sind zwei Nippel angebracht, mit denen die oberen Enden der Zugstangen
11 verbunden sind. Die unteren Enden der Zugstangen 11 werden von mit Innengewinde versehenen Schrauben
14, die durch Durchbrüche in dem Bodenteil 10
geführt sind, angezogen, wodurch das Deckelteil 9 und
das Bodenteil 10 fest gegen die obere und untere Kante des Mantels 1 gepreßt werden. Das Isoliergefäß
sitzt auf einem elastischen Ring 16 und sein Hals 17
wird durch einen elastischen Ring 18, der an dem Deckelteil 9 anliegt, heruntergedrückt. Der Hals 17
des Isoliergefäßes 15 kann in an sich bekannter Weise
durch einen verstellbaren Stopfen 195 der in den
Hals 17 eingeführt wird, verschlossen werden. Auf die obere Kante 20 des Deckelteiles 9 kann in an sich
bekannter Weise ein gleichfalls bekannter Kaffeefilter aufgesetzt werden.
Die Herstellung- und V/irkungsweise der Kanne gemäß
J1 der Neuerung ist folgende:
Der Mantel 1 wird als Zarge hergestellt, deren Profil zum größten Teil zylindrisch ist und zwar nach der
vorderen Seite hin einen abgerundeten Winkel 2 bildet. An der Zusammenstoßstelle 3 der beiden senkrechten
Zargenkanten ist deren eine Kante etwas abgesetzt, damit sich beide Kanten überlappen. Diese Art der
Herstellung des Mantels 1 erlaubt, denselben aus beliebigen Blechen zu formen, ohne daß hierfür ein
aufwendiges Ziehverfahren notwendig ist. Die Art der Herstellung erlaubt ferner auch bereits oberflächenbehandelte
und dessinierte Bleche zu verwenden.
Die übereinandergeschobenen Kanten der den Mantel 1 bildenden Zarge weisen mindestens zwei Durchbrüche auf,
durch die Schrauben 8 geführt werden können und diese
Schrauben 8 werden zuerst durch Durchbrüche in einer Leiste 7 geführt und dann durch Durchbrüche in den
abgewinkelten Teilen 4 und 5 cLes Griffes 6. Innerhalb
des Mantelο 1, also nachdem die Schrauben die Durchbrüche
an den Kanten der Zarge durchdrungen haben, werden sie durch aufgesetzte Muttern festgelegt, wobei
zwischen Muttern und Innenfläche der Zarge gegebenenfalls noch eine Abdeckleiste angeordnet werden kann.
Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 ist im Profil gleich, kann also mit dem gleichen Werkzeug hergestellt
werden, wodurch sich der technische Aufwand verringert. In die Nippel 15 cLes Deckelteiles 9 werden
die Zugstangen 11 eingeschraubt und der elastische Ring 18 wird auf den Bund des Deckelteiles 9 aufgeschoben.
Nunmehr kann das Deckelteil 9 in das Mantelteil 1 eingesetzt werden, wobei sich sein Rand 9a
außen um das Mantelteil 1 legt. Nach Einbringung des Isoliergefäßes 15 in das Mantelteil 1, wobei sich
der Hals 17 des Isoliergefäßes 15 gegen den elastischen
Ring 18 legt, wird das Bodenteil 10 angebracht, auf dem sich bereits derfelastiische Ring 16 befindet,
Das Bodenteil 10 wird auf das Mantelteil 1 aufgeschober. » wobei sich sein Rand 10a außen um das Mantelteil 1
legt. Das untere Ende der Zugstangen 11 befindet sich gegenüber den Durchbrüchen in dem Bodenteil ;:nd die
Zugstangen 11 werden nunmehr mittels der mit innengewinde versehenen Schrauben 14 angezogen, bei welchem
Vorgang sich das Bodenteil 10 gegen den unteren Rand des Mantelteiles 1 preßt und gleichzeitig auch das
Deckelteil 9 unter der Wirkung der Zugstangen 11 gegen den oberen Rand des Mantelteiles 1 gezogen wird. Durch
die Einknickung 12 haben die Zugstangen 11 eine gewisse
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Elastizität, durch welche Herstellungsdifferenzen ausgeglichen werden können. Hiermit sind alle Montagevorgänge
beendet und das Isoliergefäß 15 liegt jetzt fest zwischen den elastischen Ringen 16 und 18
im Inneren des Mantels 1. Alle Teile bilden ein zusammenhängendes Ganzes.
Die Kanne gemäß der Neuerung wird in an sich bekannter
Weise durch einen verstellbaren Stopfen 19» der in den Hals 17 des Isoliergefäßes 15 eingeführt werden
kann, verschlossen. Bei dem Ausgießvorgang fließt die Flüssigkeit über einen Teil des Deckelteiles 9 in
Richtung des Winkels 2.
Die Vorteile der Kanne gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß das Mantelteil derselben aus
einer einzigen Zarge und nicht, wie dies bekannt ist, aus zwei Tiefziehteilen besteht. Die Verwendung einer
Zarge bringt den Vorteil mitsich, daß die Fabrikation weit weniger aufwendig ist und daß, was in der Praxis
eine erhebliche Rolle spielt, Bleche verwendet werden können, bei denen bereits eine Oberflächenbehandlung
durchgeführt ist oder die mit Dessinationen versehen sind. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die
formale Ausgestaltung des Deckelteiles das unmittelbare und sichere Aufsetzen eines Kaffeefilters gestattet.
Die Neuerung beschränkt sich# nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Das Profil
des Mantels kann selbstverständlich variiert werden, ohne daß hierdurch eine prinzipielle Änderung der
Bauart eintritt. Wesentlich ist immer nur, daß der Mantel aus einer Zarge besteht. Auch ist die Anzahl
der verwendeten Zugstangen variabel, wenngleich zwei
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Zugstangen zum Zusammenhalt des Gebildes durchaus ausreichend sind. Die Höhe und der Umfang der Kanne
gemäß der Neuerung ist gleichfalls in gewissem Grenzen variabel und richtet sich stets nach Höhe
und Umfang der zur Verwendung kommenden Isoliergefäße. Das Deckel- und/oder Bodenteil kann aus Kunststoff
gepreßt oder aus Metall gezogen werden.
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Claims (7)
1) Kanne mit einem in dieser angeordneten Isoliergefäß zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Abgabe dieser durch
Neigung der Kanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) der Kanne aus einer Zarge besteht, deren
senkrechte Kanten sich an ihrer Zusammenstoßstelle (3) überlappen, wobei die Überlappungen mit mindestens
zwei Durchbrüchen versehen sind, durch die Schrauben (8) geführt sind, welche die Kantenteile mit
den abgewinkelten Teilen (4 u. 5) eines Griffes (6) und einer über diesen angeordneten Leiste (7) verbinden
und daß der Mantel (1) oben mit einem Deckelteil (9) und unten mit einem Bodenteil (10) versehen ist, wobei
deren nach unten beziehungsweise nach oben geführte Ränder (9a bezw. 10a) den Mantel (1) außen umfassen
und daß ferner innerhalb des Mantels (1) mindestens zwei Zugstangen (11) angeordnet sind, die das Deckelteil
(9) und das Bodenteil (10) miteinander verbinden, wobei alle Teile ein zusammenhängendes Ganzes
bilden.
2) Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelteil (9) und das Bodenteil (10) im Profil gleich gestaltet und schalenförmig ausgebildet sind und daß
ihre den Mantel (1) umfassenden Ränder (9a u. 10a) gegeneinander gerichtet sind.
3) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Deckelteil (9) mit einem Durchbruch versehen ist, dessen Durchmesser annähernd dem
Durchmesser der lichten Weite des Halses (17) cLes Isoliergefäßes (15) entspricht.
4·) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Deckelteiles (9) mindestens zwei Nippel (13) angebracht sind.
5) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bodenteil (10), in der Nähe seines äußeren Randes, mindestens zwei trichterartige
Vertiefungen angeordnet sind, die mit Durchbrüchen versehen sind, durch welche mit Innengewinde ausgestattete
Schrauben (14) führen.
6) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (11) mit mindestens einer Einknickung (12) versehen sind.
7) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringe (18 u. 16) mit
ihrer einen Stirnseite und einem Teil ihrer inneren Mantelfläche an dem Deckelteil (9) und dem Bodenteil
(10) anliegen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931055 DE6931055U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Kanne mit isoliergefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931055 DE6931055U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Kanne mit isoliergefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931055U true DE6931055U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34123928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696931055 Expired DE6931055U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Kanne mit isoliergefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931055U (de) |
-
1969
- 1969-08-01 DE DE19696931055 patent/DE6931055U/de not_active Expired
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