DE6931055U - Kanne mit isoliergefaess - Google Patents

Kanne mit isoliergefaess

Info

Publication number
DE6931055U
DE6931055U DE19696931055 DE6931055U DE6931055U DE 6931055 U DE6931055 U DE 6931055U DE 19696931055 DE19696931055 DE 19696931055 DE 6931055 U DE6931055 U DE 6931055U DE 6931055 U DE6931055 U DE 6931055U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jug
cover part
jacket
bottom part
jug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696931055
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltrolued E Schmidt & Co Fa
Original Assignee
Eltrolued E Schmidt & Co Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eltrolued E Schmidt & Co Fa filed Critical Eltrolued E Schmidt & Co Fa
Priority to DE19696931055 priority Critical patent/DE6931055U/de
Publication of DE6931055U publication Critical patent/DE6931055U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Patentingenieur»*
Sigurd Gronow
Berlin 44
Elsenatraße 62, Tel. 6 21 10 86
Firma Eltrolüd E. Schmidt & Co. f
^88 Lüdenscheid/Westf. \
An der Steinert 7 ]
Kanne mit Isoliergefäß.
Die Neuerung betrifft eine Kanne mit einem in dieser angeordneten Isoliergefäß zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Abgabe dieser durch Neigung der Kanne.
Neben der üblichen Anordnung von Isoliergefäßen in einem zylindrischen Behälter, sind auch solche Anordnungen bekannt, bei denen das Isoliergefäß in kannenartigen Gebilden untergebracht 'Sit, was nicht nur dom besseren Aussehen dient, sondern darüber hinaus auch den Zweck verfolgt» das Ausgießen der sich in dem Isoliergefäß befindenden Flüssigkeit zu erleichtern, was sich mittels des an einer solchen Kanne angebrachten Griffes ermöglichen läßt.
Die bekannten Kannen zur Aufnahme von Isoliergefäßen bestehen meist aus einer großen Metallhülle in Form eines stumpfen Kegels und weiterhin aus einer kleineren Metallhülle, die gleichfalls die Form eines stumpfen Kegels aufweist, wobei die Winkel beider Metallhüllen jedoch unterschiedlich sind,die Mantelflächen beider Metallhüllen gerade oder in einer Kurve verlaufen. In der Nähe ihrer offenen Ränder sind beide Metallhüllen mit Gewinde versehen, so daß sie sich ineinanderschrauben lassen und in diesem Zustand dann einen Hohlraum bilden, innerhalb dessen das Isolier-
693105
gefäß elastisch gelagert ist. Der Griff bei diesen bekannten Kannen ist an der größeren Metallhülle angeordnet, die oben mit einem Durchbruch versehen ist, damit die Flüssigkeit aus diesem austreten kann. Die bekannten Kannen werden entweder durch einen verstellbaren Stopfen oder einen Klappdeckel bei Nichtgebrauch geschlossen. Die Herstellung der beiden Metallhüllen geschieht im Tiefziehverfahren, kann jedoch bei kleinen Auflagen auch auf einer Drückbank erfolgen. Beides ist verhältnismäßig aufwendig, weil relativ tiefe Züge erforderlich sind, wodurch sich Zwischenglühungen und mehrfache Arbeitsgänge ergeben. An diesen Herstellungsvorgang muß sich die Oberflächenbehandlung anschließen, die gleichfalls sehr aufwendig ist. Man ist deshalb teilweise dazu übergegangen, eine oder die andere oder auch beide Hüllen aus einem geeigneten Kunststoff zu fertigen, wobei jedoch die Art der Zusammenfügung beider Hüllen die gleiche bleibt, weil diese an ihren offenen Rändern irgendwie miteinander, meist durch Gewinde, verbunden werden müssen.
Vor der Zusammenfügung der beiden Hüllen der bekannten Kannen muß das Isoliergefäß in diese eingebracht werden und es ist erforderlich, daß der Hals desselben an dem Durchbruch der oberen Hülle dicht anliegt, zu welchem Zweck meist eine ringförmige elastische Dichtung verwendet wird. Um das Isoliergefäß, das aus Glas besteht, wobei sich Differenzen in der Länge nicht vermeiden lassen, fest gegen den Dichtungsring zu drücken, müssen bei der bekannten Kannenbauart besondere Mittel angewendet werden. Hierzu ist es bekannt, im Boden der kleineren Hülle eine Stellschraube anzuordnen, in deren Stirnfläche sich ein Gummistopfen befindet, der gegen den Boden des Isoliergefäßes drückt und bei Betätigung der Schraube
693105
dieses in Richtung auf den Abdichtungsring verschiebt. Ferner sind Anpreßmittel in Form von verhältnismäßig flachen Federn bekannt, die gegen den Boden des Isoliergefäßes drücken und die sich gegen den Boden der kleineren Hülle abstützen.
Alle diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie technisch sehr aufwendig sind und weiterhin den schwerwiegenden Nachteil, daß beim praktischen Gebrauch entstehende Beschädigungen, wie Beulen oder dergleichen, sich nur schwer oder überhaupt nicht reparieren lassen. In ungünstiges gelagerten Fällen, wenn also beispielsweise gerade der Teil beschädigt wird, an dem beide Hüllen durch Gewinde miteinander verbunden sind, kann es sich ergeben, daß die größere Hülle von der kleineren überhaupt nicht mehr zu trennen und somit die gesamte Kanne unbrauchbar ist.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Isolierkannen zu vermeiden und eine Kanne mit in dieser angeordneten Isoliergefäß zu schaffen, die sich nicht nur mit geringem technischen Aufwand herstellen läßt, sondern darüber hinaus auch so ausgebildet ist, daß ihr Msntel nicht, wie dies bekannt ist, aus zwei Hüllen besteht, sondern aus einem einzigen Teil, welches sich jederzeit nach Lösung weniger Schrauben leicht auswechseln und gegebenenfalls reparieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Kanne vor, die so ausgebildet ist, daß der Mantel der Kanne aus einer Zarge besteht,, deren senkrechte Kanten sich an ihrer Zusammenstoßsteile überlappen, wobei die Überlappmngen mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen sind, durch die Schrauben geführt sind,
welche die Kantenteile mit den abgewinkelten Teilen eines Griffes und einer über diesen angeordneten Leiste verbinden und daß der Mantel oben mit einem Deckelteil und unten mit einem Bodenteil versehen ist, wobei deren nach unten beziehungsweise nach oben geführte Ränder den Mantel außen umfassen und daß ferner innerhalb des Mantels mindestens zwei Zugstangen angeordnet sind, die das Deckelteil und das Bodenteil miteinander verbinden, wobei alle Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Das Deckelteil und das Bodenteil sind im Profil gleich gestaltet und schalenförmig ausgebildet und ihre den Mantel umfassenden Ränder sind gegeneinander gerichtet. Das Deckelteil ist mit einem Durchbruch versehen, dessen Durchmesser annähernd dem Durchmesser der lichten Weite des Halses des Isoliergefäßes entspricht. An der Unterseite des Deckelteils sind mindestens zwei Nippel angebracht. In dem Bodenteil sind in der Nähe seines äußeren Randes mindestens zwei trichterartige Vertiefungen angeordnet, die mit Durchbrüchen versehen sind, durch welche mit Innengewinde ausgestattete Schrauben führen. Die Zugstangen sind mit mindestens einer Einknickung versehen. Die elastischen Ringe zum Festhalten des Isolxergefäßes innerhalb der Eanne liegen mit ihrer einen Stirnseite und einem Teil ihrer inneren Mantelfläche an dem Deckelteil und dem Bodenteil der Kanne an.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Seitenansicht der Kanne gemäß der Neuerung teilweise im Schnitt, wobei die Lage der einen sichtbaren Zugstange aus Gründen der besseren Darstellung verändert ist, da dieselbe in Wirklichkeit um 90° versetzt angeordnet ist
69B1055
M *V · · O ·
B * . Ir * O
β ·*■* Of* t
1 Abbildung 2 eine Draufsicht auf die Kanne gemäß
der Neuerung.
Der Mantel 1 der Kanne ist aus einer Zarge gebildet, die im Profil im wesentlichen rund geformt ist, jedoch | an dem Teil ihrer Seitenfläche, der dem Handgriff der ^ Kanne gegenüberliegt, zu einem abgerundeten Winkel 2 gestaltet ist. An der Zusammenstoßstelle 3, der den Mantel 1 bildenden Zarge, überlappen sich die Kanten derselben, wobei die eine Kante um Blechstärke abgewinkelt ist. An dieser Zusammenstoßstelle ? liegen die abgewinkelten Teile 4 und 5 des Griffes 6 an dem Mantel 1 an. Sie werden durch eine Leiste 7 gehalten, deren beide Längskanten gleichfalls abgewinkelt sind, wobei die Länge dieser Abwinklungen der Materialstärke des Griffes 6 entspricht und wobei ί-l.e Leiste 7 derart gerundet ist, daß diese Rundung parallel zu der Rundung des Mantels 1 verläuft. Die Leiste 7 und die abgewinkelten Teile 4 und 5 des Griffes 6 sind mit dem Mantel 1 an dessen Zusammenstoßstelle 3 durch Schrauben 8, die mit Muttern versehen sind, zusammengehalten. Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 sind konturenmäßig gleich, wenn davon abgesehen wird, daß das Deckelteil 9 einen Durchbruch aufweist, damit der Hals des Isoliergefäßes offen liegt. Der Rand 9a des Deckelteiles 9 und der Rand 10a des Bodenteiles ist umgebogen und umfaßt den Mantel 1 vollständig. Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 werden durch Zugstangen 11 zusammengehalten, die ungefähr in ihrer Mitte mit einer Einknickung 12 versehen sind, damit sie bei Zugbeanspruchung etwas federn. In der Abbildung 1 ist eine Zugstange 11 der Übersichtlichkeit halber an der rechten Seite des Mantels 1 dargestellt. In Wirklichkeit liegen zwei Zugstangen 11 im Winkel von 90 hierzu und zwar zu beiden Seiten innerhalb
ft M · * * t - I
* I » «Nt ItII I
it ·ι ι ο ; ι ι ι ι ι
• t · ι ι itii ι
III «I III Il 11
des Mantels 1. An dem Deckelteil 9 sind zwei Nippel angebracht, mit denen die oberen Enden der Zugstangen 11 verbunden sind. Die unteren Enden der Zugstangen 11 werden von mit Innengewinde versehenen Schrauben 14, die durch Durchbrüche in dem Bodenteil 10 geführt sind, angezogen, wodurch das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 fest gegen die obere und untere Kante des Mantels 1 gepreßt werden. Das Isoliergefäß sitzt auf einem elastischen Ring 16 und sein Hals 17 wird durch einen elastischen Ring 18, der an dem Deckelteil 9 anliegt, heruntergedrückt. Der Hals 17 des Isoliergefäßes 15 kann in an sich bekannter Weise durch einen verstellbaren Stopfen 195 der in den Hals 17 eingeführt wird, verschlossen werden. Auf die obere Kante 20 des Deckelteiles 9 kann in an sich bekannter Weise ein gleichfalls bekannter Kaffeefilter aufgesetzt werden.
Die Herstellung- und V/irkungsweise der Kanne gemäß
J1 der Neuerung ist folgende:
Der Mantel 1 wird als Zarge hergestellt, deren Profil zum größten Teil zylindrisch ist und zwar nach der vorderen Seite hin einen abgerundeten Winkel 2 bildet. An der Zusammenstoßstelle 3 der beiden senkrechten Zargenkanten ist deren eine Kante etwas abgesetzt, damit sich beide Kanten überlappen. Diese Art der Herstellung des Mantels 1 erlaubt, denselben aus beliebigen Blechen zu formen, ohne daß hierfür ein
aufwendiges Ziehverfahren notwendig ist. Die Art der Herstellung erlaubt ferner auch bereits oberflächenbehandelte und dessinierte Bleche zu verwenden.
Die übereinandergeschobenen Kanten der den Mantel 1 bildenden Zarge weisen mindestens zwei Durchbrüche auf,
durch die Schrauben 8 geführt werden können und diese Schrauben 8 werden zuerst durch Durchbrüche in einer Leiste 7 geführt und dann durch Durchbrüche in den abgewinkelten Teilen 4 und 5 cLes Griffes 6. Innerhalb des Mantelο 1, also nachdem die Schrauben die Durchbrüche an den Kanten der Zarge durchdrungen haben, werden sie durch aufgesetzte Muttern festgelegt, wobei zwischen Muttern und Innenfläche der Zarge gegebenenfalls noch eine Abdeckleiste angeordnet werden kann.
Das Deckelteil 9 und das Bodenteil 10 ist im Profil gleich, kann also mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden, wodurch sich der technische Aufwand verringert. In die Nippel 15 cLes Deckelteiles 9 werden die Zugstangen 11 eingeschraubt und der elastische Ring 18 wird auf den Bund des Deckelteiles 9 aufgeschoben. Nunmehr kann das Deckelteil 9 in das Mantelteil 1 eingesetzt werden, wobei sich sein Rand 9a außen um das Mantelteil 1 legt. Nach Einbringung des Isoliergefäßes 15 in das Mantelteil 1, wobei sich der Hals 17 des Isoliergefäßes 15 gegen den elastischen Ring 18 legt, wird das Bodenteil 10 angebracht, auf dem sich bereits derfelastiische Ring 16 befindet, Das Bodenteil 10 wird auf das Mantelteil 1 aufgeschober. » wobei sich sein Rand 10a außen um das Mantelteil 1 legt. Das untere Ende der Zugstangen 11 befindet sich gegenüber den Durchbrüchen in dem Bodenteil ;:nd die Zugstangen 11 werden nunmehr mittels der mit innengewinde versehenen Schrauben 14 angezogen, bei welchem Vorgang sich das Bodenteil 10 gegen den unteren Rand des Mantelteiles 1 preßt und gleichzeitig auch das Deckelteil 9 unter der Wirkung der Zugstangen 11 gegen den oberen Rand des Mantelteiles 1 gezogen wird. Durch die Einknickung 12 haben die Zugstangen 11 eine gewisse
693105
Elastizität, durch welche Herstellungsdifferenzen ausgeglichen werden können. Hiermit sind alle Montagevorgänge beendet und das Isoliergefäß 15 liegt jetzt fest zwischen den elastischen Ringen 16 und 18 im Inneren des Mantels 1. Alle Teile bilden ein zusammenhängendes Ganzes.
Die Kanne gemäß der Neuerung wird in an sich bekannter Weise durch einen verstellbaren Stopfen 19» der in den Hals 17 des Isoliergefäßes 15 eingeführt werden kann, verschlossen. Bei dem Ausgießvorgang fließt die Flüssigkeit über einen Teil des Deckelteiles 9 in Richtung des Winkels 2.
Die Vorteile der Kanne gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß das Mantelteil derselben aus einer einzigen Zarge und nicht, wie dies bekannt ist, aus zwei Tiefziehteilen besteht. Die Verwendung einer Zarge bringt den Vorteil mitsich, daß die Fabrikation weit weniger aufwendig ist und daß, was in der Praxis eine erhebliche Rolle spielt, Bleche verwendet werden können, bei denen bereits eine Oberflächenbehandlung durchgeführt ist oder die mit Dessinationen versehen sind. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die formale Ausgestaltung des Deckelteiles das unmittelbare und sichere Aufsetzen eines Kaffeefilters gestattet.
Die Neuerung beschränkt sich# nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Das Profil des Mantels kann selbstverständlich variiert werden, ohne daß hierdurch eine prinzipielle Änderung der Bauart eintritt. Wesentlich ist immer nur, daß der Mantel aus einer Zarge besteht. Auch ist die Anzahl der verwendeten Zugstangen variabel, wenngleich zwei
9 -
Zugstangen zum Zusammenhalt des Gebildes durchaus ausreichend sind. Die Höhe und der Umfang der Kanne gemäß der Neuerung ist gleichfalls in gewissem Grenzen variabel und richtet sich stets nach Höhe und Umfang der zur Verwendung kommenden Isoliergefäße. Das Deckel- und/oder Bodenteil kann aus Kunststoff gepreßt oder aus Metall gezogen werden.
31055

Claims (7)

Patentingenleui? ;, · *,.·.· ·.··,,·*,.'..' f " Sigui^d Gronow Berlin 44 ElscnstiaQe 62, TcI. 6 21 10 86 Pinna Eltrolüd E. Schmidt & Oo„ 588 Lüdenscheid/Westf. An der Steinert 7 Scirutzansprüche:
1) Kanne mit einem in dieser angeordneten Isoliergefäß zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Abgabe dieser durch Neigung der Kanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) der Kanne aus einer Zarge besteht, deren senkrechte Kanten sich an ihrer Zusammenstoßstelle (3) überlappen, wobei die Überlappungen mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen sind, durch die Schrauben (8) geführt sind, welche die Kantenteile mit den abgewinkelten Teilen (4 u. 5) eines Griffes (6) und einer über diesen angeordneten Leiste (7) verbinden und daß der Mantel (1) oben mit einem Deckelteil (9) und unten mit einem Bodenteil (10) versehen ist, wobei deren nach unten beziehungsweise nach oben geführte Ränder (9a bezw. 10a) den Mantel (1) außen umfassen und daß ferner innerhalb des Mantels (1) mindestens zwei Zugstangen (11) angeordnet sind, die das Deckelteil (9) und das Bodenteil (10) miteinander verbinden, wobei alle Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
2) Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (9) und das Bodenteil (10) im Profil gleich gestaltet und schalenförmig ausgebildet sind und daß ihre den Mantel (1) umfassenden Ränder (9a u. 10a) gegeneinander gerichtet sind.
3) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Deckelteil (9) mit einem Durchbruch versehen ist, dessen Durchmesser annähernd dem Durchmesser der lichten Weite des Halses (17) cLes Isoliergefäßes (15) entspricht.
4·) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckelteiles (9) mindestens zwei Nippel (13) angebracht sind.
5) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenteil (10), in der Nähe seines äußeren Randes, mindestens zwei trichterartige Vertiefungen angeordnet sind, die mit Durchbrüchen versehen sind, durch welche mit Innengewinde ausgestattete Schrauben (14) führen.
6) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (11) mit mindestens einer Einknickung (12) versehen sind.
7) Kanne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringe (18 u. 16) mit ihrer einen Stirnseite und einem Teil ihrer inneren Mantelfläche an dem Deckelteil (9) und dem Bodenteil (10) anliegen.
31055
DE19696931055 1969-08-01 1969-08-01 Kanne mit isoliergefaess Expired DE6931055U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696931055 DE6931055U (de) 1969-08-01 1969-08-01 Kanne mit isoliergefaess

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696931055 DE6931055U (de) 1969-08-01 1969-08-01 Kanne mit isoliergefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6931055U true DE6931055U (de) 1969-11-27

Family

ID=34123928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696931055 Expired DE6931055U (de) 1969-08-01 1969-08-01 Kanne mit isoliergefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6931055U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311372T2 (de) Zusatzeinrichtung zum verschliessen von dosen für getränke o.dgl.
DE1454112B2 (de) Elektrisch beheizte Kaffeemaschine mit einem Basisbehalter und einem entfernbaren Flüssigkeitsbehälter
DE6931055U (de) Kanne mit isoliergefaess
DE1939553C3 (de) Zweiteiliger Schraubverschluß
DE9110371U1 (de) Keg-Zapfer
DE1939906A1 (de) Kanne mit Isoliergefaess
DE3844428A1 (de) Aufbruchsichere verankerung fuer zapfrohre an bierbehaeltern
DE920847C (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Spund- und Zapflochverschraubung
AT337031B (de) Ventilmechanismus
DE60305892T2 (de) Schliessvorrichtung für einen behälter
DE501922C (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mittels Kapseln mit einem gefalteten Rand
DE2825223A1 (de) Pumpenausgiesser fuer isolierte behaelter
DE641971C (de) Verschluss fuer Konservengefaesse
DE9213716U1 (de) Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln
AT202023B (de) Verschluß für Behälter und Verfahren zu dessen Herstellung
AT272123B (de) Metallische Verschlußkapsel für Behälter und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE1658191B1 (de) Ablaufeinrichtung fuer Spuelbecken od.dgl.
DE7336476U (de) Isolierbehälter
AT149441B (de) Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mittels Verschlußkappen.
AT254073B (de) Vorrichtung zum Verschließen eines dosenähnlichen Behälters
DE1147728B (de) Thermosflasche
DE2027177C3 (de) Wasserkessel
DE1726712U (de) Gefederter oder federverschlussdeckel, insbesondere fuer milchkannen.
DE7212242U (de) Thermosgefäß
DE1292336B (de) Thermosflasche