DE7212242U - Thermosgefäß - Google Patents
ThermosgefäßInfo
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Description
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Nr. IO372 li/sw
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Erhard und Söhne GmbH
7O7O Schwab. Graünci
Weißir.isteiner Str. 38
Thermosgefäß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Therinosgefäß mit einem
insbesondere donpelwandigen, ummantelten Isoliereinsatz
zur Aufnahme des Füllgutes. Thermosgefäße dieser Art sind
an sich bereits bekannt. Ihre Ummantelung hat die Aufgabe,
das y. erl>r och Liehe, iineist verspiegelte becher- oder
riaschcnartige Isol iergcfäß vor Beschädigung bzw. Zerstörung
zu schützen. Außerdem ist ihr unteres Emie als
Aufsveilfuß ausgebildet oder mit einem solchen verbunden.
Sie besteht normalerweise aus kunststoff oder Metall. Zur
Montcije des Isoliereinsatzes wird entweder ein Hotienstück
oder der obere Teil der Ummantelung abgenommen, wo"oei in
letzteren Falle die Trennfuge üblicherweise an der Stelle größten Durchmessers gelegen ist.
Es liegt nun die Aufgabe vor, ein Thermosgefäß der" eingangs
genannten Gattung so auszubilden, daß einerseits
f· möglichst wenig Teile benötigt werden und andererseits zum
Zusammenbau und ggf ·. Demontage ein Minimum an Zeitaufwand
gebraucht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein derartiges Thcrmosgefäß
vorgeschlagen,, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandung der Ummantelung einstückig
gefertigt ist und sich bis etwa zum oberen Ende des Isoliireinsatzcs erstreckt oder diesen überragt. Aufgrund
der einstückigen Fertigung entfällt das Verschrauben der bei vorbekannten Ausführungen zweiteiligen Ummantelung.
Sowohl die Einsparung dieses Arbeitsganges selbst, als auch der Wegfall des Gewindes tragen wesentlich zur beschleunigten
Herstellung und Reduzierung der Kosten bei.
Bei einer hevorzujto;; Aus£ührungsform tier Erfindung ist am
oberen Ende der Ummantelung eine Ilalteeinrichtung für den
Isolierciiifatz angebracht. Sie übernimmt gleichzeitig auch
die Zentrierung des Isoliereinsatzes. Der obere Rand der Ummantelung bildet in zweckmäßiger Weise die Montageüffnung
für den Isoliereinsatz, d.h. der letztere wird von oben eingeführt bzw. nach oben entnommen, was selbstverständlich
voraussetzt, daß der"* Qu er schnitt der Montageöffniing
mindestens dem größten Durchmesser des Isoliereinsatzes entspricht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die topfförmig ausgebildete Ummantelung
!Wenigstens an ihrem unteren Ende verjüngt und ihr Boden mit
einer an sich bekannten, schraubbaren Abstützung oder unteren Ilalteeinrichtung für das zugeordnete Isoliereinsatzende
versehen ist. Der Isoliereinsatz ist dabei in an sich bekannter \veise zwischen der· unteren und oberen Halteeinrichtung
eingespannt.
I'ei einem Thermosgefnß mit den Isoliereinsatz überragender
Unim:\zitclung ist es von besonderem Vorteil, daß der überragende
Teil der Ummantelung einen elastisclen, insbesondere aus Gummi bestehenden oberen Stütz- und Zentrierring fiu~
das obere Isoliercinsatzende wenigstens teilweise aufnimmt.
Eine Weiterbildung der Erfinching besteht darin, daß der
φ β φ φ · · · ·
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obere Stützring an einem über ihm angeordneten, insbesondere
abnehmbaren Haltering anliegt oder anlegbar ist. Letzterer verhindert, daß der obere Stützring und der
Isoliereinsatz beim Zustellen der unteren Halte- oder Spanneinrichtung nach oben ausweicht. Gleichzeitig nimmt
er die in Längsrichtung wirkenden Veripannkräfte auf. Eine
in dieser Richtung zweckmäßige i>Qrtbildvm<r der Erfindung
besteht darin, daß der Haltering die Ummantelung überragt und sein überragander Teil eine Ausgießschnauze besitzt
oder als solche ausgebildet ist, wobei insbesondere der überragende Teil die Ummantelung stetig verlängert. Das
letztgenannte Merkmal bringt nicht nur in ästhetischer, sondern auch hygienischer Hinsicht Vorteile, da aufgrund
des glatten Übergangs von der Ummantelung zum Haltering das Thermosgefäß stets gut sauberzuhalten ist. Mit dem
Begriff "stetig" ist lediglich der glatte Übergang von
einem Teil zum anderen angesprochen. Selbstverständlich ändert sich der Querschnitt wenigstens des die Ummantelung
überragenden Halteteiles, da er, wie gesagt, eine Ausgießschnauze aufweist oder als solche ausgebildet ist.
Es ist nicht nur denkbar, sondern, wie das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, auch sinnvoll,
wenn der überragende Halteringteil an der Stello oder im Bereich der Ausgießschnauze etwas erhöht ist und damit
Schutz gegen unbeabsichtigtes seitliches Austreten des
auszuschüttenden Füllgutes bietet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeiclmet,
daß der Haltering eine Hälfte eines Bajonettverschlusses
besitzt und die Gegenhälfte an einem fest mit der Ummantelung
verbundenen Schließring angebracht ist. Bei der Montage vrird zunächst der Isoliereinsatz über das obere Ende
der Ummantelung eingebracht. Anschließend führt man den
Stütz- und Zentrierring ein, und zum Abschluß befestigt man mit Hilfe des Bajonettverschlusses den Haltering.
Nunmehr wird mit Hilfe der unteren Stütz- und Ilalteeinrichtung
der Is. liereinsatz mit der notwendigen un^ zulässigen
Kraft gegen den oberen Stützring gedrückt. Der Schließring wird bereits vor der beschriebenen Montage mit
der Ummantelung verbunden. Er besteht in vorteilharter Weise aus Metall und ist am oberen Ende der Innenwandung
der Ummantelung befestigt, insbesondere angelötet, -geschweißt oder -geklebt. Eine andere Ausführungsform der
Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Schließring auf das obere Ende der Ummantelung aufgesprengt ist und
insbesondere aus Kunststoff besteht. Er kann damit gleichzeitig eine Abdichtung zwischen der Ummantelung und dem
Haltering bilden. Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der obere Rand
der Ummantelung nAch innen umgebogen oder mit einem Innenbund
versehen ist und der Schließring an seiner Außen-
fläche eine Einspreng-liingnut für den Rand oder Bund
besitzt. Diese Art der Befestigung des Schließringes ist
einfacher und weniger zeitaufwendig als die vorerwähnten.
Der Haltering weist in Weiterbildung der Erfindung eine
Stützflache für einen Verschlußstopfen oder Deckel auf.
Ordnet man sie an dessen unterem Ende an, so kann Je."
Stopfen oder Deckel wenigstens teilweise versenkt angebracht werden. Bei einem Thermosgefä.i mit Klappdeckel ist letzterer
zweckmäßigeriveise am Haltering, insbesondere an den: die
Ummantelung überragenden Teil des Ilalterings, gelagert. Dabei ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel einen eine öffnung des die Ummantelung überragenden Teiles des
Halttringes durchsetzenden Ansatz trägt, dessen nach außen
überstehendes Ende als Drucktaste für die Deckelverschwenkung dient und der eine mit der die Schneide eines Schneidenlager
s bildenden unteren Kante der öffnung zusammenwirkende K?rbe oder kerbartige Ausbuchtung besitzt. Sowohl
was die Herstellung, als auch die Montage und die Sauberhaltung anbetrifft, kann man insofern von einer besonders
vorteilhaften Konstruktion sprecnen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 - einen vertikalen Längsmittelschnitt durch ein
mäßes Thcrmosgcfäß,
Figur 2 - in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus
Figur 1,
stab
Figur 3 - ini selben Maß-/einen gleichartigen Ausschnitt
Figur 3 - ini selben Maß-/einen gleichartigen Ausschnitt
aus einer zweiten Ausfuhrungsform.
Das erfindungsgemäße Therinossefäß besitzt einen doppelwandigen,
verspiegelten, aus Glas bestehenden, becherartigen Isoliereinsatz 1 und eine diesen im Abstand umgebende, aus
Metall gefertigte Ummantelung 2. Die einstückig gefertigte Ummantelung 2 überragt den Isoliereinsatz 1. Ihre Mündung
bzw. ihr oberer Rand'bildet gleichzeitig die Montageöffnung
für den Isoliereinsatz 1. Die Gestalt ist im wesentlichen zylindrisch, mit einer Verjüngung des unteren Endes.
In den den Isoliereinsatz 1 überragenden T^iI der Ummantelung
2 ist ein oberer Stütz - und Zentrierring -Ί eingeschoben. Er besteht aus Gummi und besitzt eine winkelförmige
Gestalt. Sein horizontaler, nach innen ragender Winkelschenkel
übergreift den oberen Rand 5 des Isoliereinsatzes 1, während der an der Ummantelung anliegende vertikale Steg
für die notwendige Zentrierung und elastische Seitenabstützung dieses Endes sorgt» Das untere, halbkueelförmige
Ende 6 des Isoliereinsatzes ist durch eine untere Stütz-
■9
einrichtung gehalten. Sie besitzt ein Einschraubglied 3,
mit dessen Hilfe der isoliereinsatz nach oben geschoben
bzw. in Axialrichtung festgespannt werden kann. In die die untere Stützeinrichtung 7 aufnehmende Uodenöffnung ist
außerdem noch eine Bodenplatte 9 mit kurzem Gewinde eingeschraubt.
Sie dient einerseits als Aufstellfuß für das Thermosgefäß und andererseits verhindert sie das Eindringen
von Wasser und Feuchtigkeit am Boden der Ummantelung 2.
Damit der Isoliereinsatz und der Stützring lt beim Hochdrohen
des Einschraubgliedes 8 nicht nach oben ausweichen
ist
können, noch ein lest mit dem oberen Ende der Ummantelung verbundener Haltering 10 vorgesehen, Der Stützring k legt sich an dessen radial nach innen ragendem Teil 11 an, dessen nach außen weisende Seite gleichzeitig eine Stützfläche 12 für den Klappdeckel 13 bildet. Die -Verbindung zwischen dem Haltering 10 und der Ummantelung 2 erfolgt indirekt über einen Schließring. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist der Schließring innen an die Ummantelung 2 angelötet, weswegen er selbstverständlich aus Metall besteht. Bei der in Figur 3 gezeigten Konstruktion besteht der Schließring 15*· aus einem aufgesprengten Kunststoffring. Die Schließringe Ik und 15 sind mit Schlitzen l6 bzw. 17 eines Bajonettverschlusses versehen, in welche Ausbuchtungen oder Sicken des aus Metall hergestellten Halteringes 10 eingreifen 'and dar»it in bekannter Weise eine
können, noch ein lest mit dem oberen Ende der Ummantelung verbundener Haltering 10 vorgesehen, Der Stützring k legt sich an dessen radial nach innen ragendem Teil 11 an, dessen nach außen weisende Seite gleichzeitig eine Stützfläche 12 für den Klappdeckel 13 bildet. Die -Verbindung zwischen dem Haltering 10 und der Ummantelung 2 erfolgt indirekt über einen Schließring. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist der Schließring innen an die Ummantelung 2 angelötet, weswegen er selbstverständlich aus Metall besteht. Bei der in Figur 3 gezeigten Konstruktion besteht der Schließring 15*· aus einem aufgesprengten Kunststoffring. Die Schließringe Ik und 15 sind mit Schlitzen l6 bzw. 17 eines Bajonettverschlusses versehen, in welche Ausbuchtungen oder Sicken des aus Metall hergestellten Halteringes 10 eingreifen 'and dar»it in bekannter Weise eine
Dajonettverriegelung bewirken. ^
Der in die Ummantelung 2 eingeschobene Haltering in i st
nach außen abgekröpft und sein den Mantel überragender Teil 19 bildet eine Ausgießschnauze für das erfindungsgemäße
Thermosgefäß. Der überragende Teil 19 des Halteringes 10
bildet eine stetige Verlängerung der Ummantelung 2. Gleichzeitig wird der Durchmesser von unten nach oben erweitert
und überdies ist die Ausgießschnauze 20 höhergezogen als der rückwärtige Teil 21. Im geschlossenen Zustand ist der
■ Klappdeckel 13 vollständig innerhalb dieses Teils 19 untcrgebracht.
Der Klappdeckel 19 trägt einen zungenartigen Ansatz 22.
Er durchsetzt eine Öffnung 23 des rückwärtigen Teiles 21 des Halteringteiles 19♦ Die untere Kante 2·'* dieser Öffnung
23 bildet die eine Hälfte, genauer gesagt die Schneide eines Schneidenlagers für den Klappdeckel 13· Die Gegenhälfte dieses
Schneidenlagers wird durch eine kerbartige Ausbuchtung 25 des Ansatzes 22 gebildet. Das freie Ende 26 des Ansatzes
22 stellt dabei eine Drucktaste für die Deckelbetätigung dar. Ein Druck in Sichtung des Pfeiles 27 bewirkt die gestrichelt
dargestellte Klappöffnungslage 28 des Deckels 13· Er fällt durch sein Eigengewicht wieder nach unten. Kit dem
Mantel 2 ist der Handgriff 29 von innen her verschraubt.
- 10 -
Heim Ausführungsbeispiel tier Figur 3 ist eier o!>ere Uand TO
der 1'mr.iaiitclung 2 nach innen umgebogen und bildet «iaiait
einen Jnncnbund. Auf diesen ist der avis Kunststoff bestehende
Schließring Jp aufgesprengt. Er besitzt zu «.iiesetn
Zweck eine entsprechend aus-gr ildete Eins>rengringm:t 31.
Der nach oben überstehende Teil 32 bildet gleichzeitig einen
Dichtring zwischen der Ummantelung 2 und dem Haltering 10.
Claims (1)
- A η s ]) r ü c h e1. Thermosgnfriß mit einem insbesondere doppelwuniligen, uniuinntclten Isoliereinsatz zur Aufnahme des Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ummantelung (2) einstückig gefertig-t ist und sich bis etwa zum oberen Ende (5) des Isoliereinsatzes (1) erstreckt oder diesen überragt.2. Thermosgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Ummantelung (2) eine Halteeinrichtung (4, 10, Ik) Tür den Isoliereinsatz (l) angebracht ist.3· Thermosgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Ummantelung (2) die Montageöffnung für den Isoliereinsatz (l) bildet.Ί. Thermosgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die topfförniig ausgebildete Ummantelung (2) wenigstens an ihrem unteren Ende verjüngt und ihr Boden mit einer an sich bekannten, schraubbaren Abstützung (7) oder unteren !ladeeinrichtung für das zugeordnete Isoliereinsatzende (6) versehen ist.5- Thermosgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit den Isoliereinsatz überragender Ummnnte-- 12 -lirng, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende Teil (l(i) der Ummantelung (2) cineii elastischen, insbesondere aus Gummi bestehenden, oberen Stütz- und Zentrierring (k) für das obere IsoliereinsatzendR (5) wenigstens teilweise aufnimmt.G. Therruosgef äß nach Anspruch 5·» dadurch gekennzeichnet, £ daß der obere Stützring (Λ) an einem über ihm ο ^zt-ordneterH insbesondere abnehmbaren Haltering (10) anliegt oder an-|i lc.qbar ist.g 7- Thermosgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,jÜ daß der Haltering (10) die Ummantelung (2) überragt undsein überragender Teil (19) eine Ausgießschnauze (20) besitzt oder als solche ausgebildet ist, wobei insbesondere .i der überragende Teil die Ummantelung stetig verlängert.jS 3. Thermosgefäß nach Anspruch 6 oder 7, dadur.ch gekenn-I zeichnet, daß der Haltering (10) eine Hälfte einesI Bajonettverschlusses (l6, 17, l8) besitzt und die Gegen-j| hälfte an einem fest mit der Ummantelung verbundenenj? Schließring (l'i, 15) angebracht ist.% 9. Thermosgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, Γ daß der Schließring Ü-'i) aus Metall besteht und am obereni, Ende der Innenwandung der Ummantelung (2) befestigt, ins-S besondere angelötet, -geschweißt oder -geklebt ist.- 13 -IW. I'lICI MUSgClIiIl UUCIl AIlK]IlUi: Il <J , UiUHIItUdaß der Schließring (l?) nuf das obere Ende der Umraantelunf (2) aufgesprengt ist und insbesondere aus Kunststoff besteht.11. Thormosgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ■ laß der obere Rand (30) der Ummantelung (2) nach innen umgebogen oder mit einem Irrienbund versehen ist und der Schließring ( l'i) an seiner Außenfläche eine Ein-(3I) für der» Rnnd ouoT Bund besitzt:12. Thermosjrefiiß nach einem oder mehreren der Ansprüche () - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (lO) eine Stützfläche (12) für einen Verschlußstopfen oder Deckel (13) aufweist.13· Thermosgefäß nach Anspruch 7 und 12 mit Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (13) am Haltering (10) insbesondere an dem die Ummantelung (2) überragenden Teil (19) des Halteringes gelagert ist.I7!. Thernosgefäß nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (I3) einen eine Öffnung (23) des die Ummantelung überragenden Teiles (19) des Halteringes (10) durchsetzenden Ansatz (22) trägt, dessen nach außen überstehendes Ende als Drucktaste (2f>) für die Deckel verschwenkung dient und der eine mit der die Schneide eines Schneidonlagors bildenden unteren Kante (2'i) dor öffnung zusammenwirkende Kerbe oder kerbartige Ausbuchtung (21) besitzt.Thermo srjsräß nach einem oder mehreren cer vorn err eh enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, caü cer Icoliereinsatz C^) eine becherartige Gestalt mit gleichbleibendem lAirchinesser besitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212242U true DE7212242U (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=1279217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212242U Expired DE7212242U (de) | Thermosgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212242U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500355A1 (de) | 2003-07-22 | 2005-01-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Handgriff eines Haushaltsgerätes |
-
0
- DE DE7212242U patent/DE7212242U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500355A1 (de) | 2003-07-22 | 2005-01-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Handgriff eines Haushaltsgerätes |
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