DE6930958U - Montageteile fuer einfriedung. - Google Patents
Montageteile fuer einfriedung.Info
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Description
S Vallourec (Usines a Tubes de Lorraine-Escaut et Vallourec
Reunies)« 7 Rond Point Bugeaud. Paris 16 eme
Einfriedung.
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Einfriedung.
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Einfriedung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfriedung zu schaffen, die aus einer Anzahl zusammenwirkender Teile besteht,
welche in einfacher und schneller Weise zu Qualitätszäunen montierbar sind.
deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einfriedung
aus rohrförmigen Pfosten aus 5f@tall axt glatter Oberfläche, wc»
bei die Pfosten mehrere kreisförmige, den ganzen Umfang umfassende Einkehlungen aufweisen, sowie aus mit diesen Einkehlungen
in Zusammenwirkung stehenden Elementen, welche zur Befestigung L der Bestandteile der Einfriedung auf diesen Pfosten dienen, besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüche« gekennzeichnet·
Sie für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einfriedung verwendeten
Pfosten sind rohrförmig ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Stahl. Ihr unteres Ende ist abgeplattet und verläuft
in Form einer Lanzenspitze, wobei die Pfosten in Längsrichtung aufeinanderfolgende kreisförmige Einkehlungen aufweisen, die
vorzugsweise gleiche Abstände voneinander haben.
Sie verschiedenen Teile, aus denen die Einfriedung besteht, sind an den Pfosten mit KLIfe von Schellen, Bügeln oder ähnlichen Teilen
über Keile befestigt, die in die umfänglichen Einkehlungen der Pfosten eingreifen.
Ein Pfosten wird durch Zaunstreben seitlich abgestützt. Ein Stre· bemeleaexit wird as Pfosten mittels einer Schelle oder eines Bügels
befestigt und weist an seinem unteren Ende einen Spatenanker auf, welcher unter Schwenkung des Strebenelementes in den
Boden hineingetrieben wird, so daß ein Widerstand gegen die seiti
liehen, auf die Pfosten einwirkenden Kräfte gebildet wird·
Mittels einer Verankerung wird dem Pfosten ein zusätzliches Widerstandsmoment
gegen seitliche Kräfte erteilt, die auf die Pfosten einwirken können. Diese Verankerung besteht aus einem
spauunförmigen Ansatz in Form einer beispielsweise aus einem
Stahlblech bestehenden Platte» Die Ankerplatte kann eine zugespitzt®
lOrm sowie außerdem in ihrem mittleren Teil, vorzugsweise
längs der Achse des zugespitzten Teiles, zwei aus der Blechplatte herausgebogene Krampen aufweisen, die zur Umfassung
des Pfostens dienen und welche die spatenföraige Platte während des Einfriedens in dem Boden halten bzw· führen.
Die Haltevorrichtung zur Befestigung der Drähte und Querstangen am Pfosten weist einen Bügel auf, der in seinem mittleren Teil
im wesentlichen kreisförmig verläuft und in diesem Teilbereich einen Durchmesser aufweist, der dem Pfostendurchmesser entspricht
wobei an dem mittleren Bereich des Bügels gabelförmige Zinken
anschließen, die nach dem Aufsetzen des kreisförmig gebogenen Teilstückes um den Pfosten den Draht des Zaunes, der auf der
anderen Seite des Pfostens verläuft, umfassen und nach Schwenkung des Drahtbügels ein Einschnappen des Zaundrahtes in henkeiförmig gekrümmten Teilen des Mgels bewirken, die den zentralen
Bereich des Bügels mit den anschließenden gabelförmigen Zinken verbinden.
Eine Vorrichtung zum Setzen des Bügels für die Befestigung von Drähten besteht aus einem hufeisenförmigen Teil, dessen Innendurchmesser
im wesentlichen dem Durchmesser das Pfostens entspricht
und der an seinem inneren Rand eine Ausnehmung aufweist, in welche der mittlere kreisförmige Teil des Bügels eingreift.
Diese Befestigungsvorrichtung 1st vorteilhaft in Verbindung mit
dem gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Pfosten anwendbar, wobei die Befestigung der Drähte in den Einkehlun^en stattfindet, die
an den Pfosten vorgesehen sind»
— 3 ~
5930958-5.8.71
Zum Besseren Verständnis der Erfindung ist diese anhand eines Ausführungsbeispiels in den nachfolgenden Figuren veranschaulicht
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen
Pfostens;
Fig. 2 ist eine Ansicht des oberen Teilstückes eines erfindungsgemäßen
Pfostens, der ein Geländerstück und eine Strebe trägt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung
des dachförmigen Geländerteils auf dem Pfosten gemäß Fig. 2 veranschaulicht;
Fige 4 ist ein Schnitt längs der Linie I¥ - IV der Fig. 2
und veranschaulicht das Verbindungsstück zwischen Pfosten und Strebe;
Fig. 5 ist eine Aufsicht, welche die Befestigung eines Drahtspanners
an einem Pfosten zeigt;
Fig. 6 veranschaulicht einen Pfosten, der auf der einen Seite ein metallisches Gitter und auf der anderen
Seite den unteren Teil eines Zauntores hält;
Fig. 7 veranschaulicht die erfindungsgemäße Befestigung eines in mittlerer lohe des Pfostens verlaufenden
Geländers;
Fig. 8 veranschaulicht schematisch die Anbringung einer erfindungsgemäßen
Strebe;
Fig. 9 zeigt das Eintreiben eines am Pfosten befestigten Spatenankers;
Fig.10 zeigt in perspektivischen Ansichteil einen Bügel für
die Befestigung von Zaundrähtem und die Vorrichtung
zum Setzen der Bügel;
Fig.11 ist eine der Fig. 10 entsprechend© Ansicht, die die
einzelnen Phasen des Setzens des Bügels schematisch veranschaulicht j
Fig.12 ist eine perspektivische Ansicht einer Schelle, die
eine abnehmbare Halterung einer Leitung am Pfosten veranschaulicht·
•En der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Pfostens 1 veranschaulicht,
der das Basiselement der erfindungsgemäßen Einfriedung ist.
Ber Pfosten 1 besteht vorzugsweise aus einem Stahlrohr, welches
mit ringförmigen umfänglichen Einkehlungen 2 versehen ist, die in Längsrichtung des Pfostens in gleichen Abständen aufeinander
folgen· Ein solches Stahlrohr kann heute kontinuierlich mit völlig automatisierten Verfahren hergestellt werden· Ausgehend von
Rohrstücken, die von einer kontinuierlich erzeugten Bohrstange abgeschnitten werden, können die erfindungsgemäßen Pfosten durch
Verquetschen und Ausstanzen eines Endes dieser Rohrstücke hergestellt werden, wobei man diesem Ende eine Platte und die zugespitzte
Form ähnlich einer Lanzenspitze 3 erteilt.
In dem Falle, in dem der Pfosten keine Geländer an seinem oberen Teil aufweist, kann er zum Beispiel mittels einer Stopfenkappe 4
aus plastischem Material verschlossen werden.
In der Fig. 1 ist auch veranschaulicht, wie ein Spatenanker anzubringen
ist, wenn eine solche Anbringung im unteren Teil des Pfostens notwendig ist, um den Widerstand des Pfostens gegen
seitliche Kräfte zu vergrößern·
öemäß der vorliegenden Erfindung werden die Teile, die zur Bildung
der Einfriedung erforderlich sind, an den Pfosten mit Hilfe von Schellen, Bügeln oder anderen Organen befestigt, welche an
den Pfosten mittels Keilstücken angebracht werden können. Es ist
gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Festkeilung dieser Organe in einer Stellung stattfindet, in der die Keile in die Einkehlungen
2 des Pfostens eingreifen«,
In den Fig. 2 bis 7 sind verschiedene Ausführungsforaen der vorgenannten
Befestigungsorgane veranschaulicht·
Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Befestigung eines Geländerteile
6, welches im vorliegenden Falle aus einem metallischen Bohr be*
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steht» Bio Befestigung wird mittels einer ü-förmigen Klammer 7
und zweier Endstücke 8 bewirkt, die kreisförmige öffnungen 9 zu«
Einsetzen des Rohres 6 tragen· Me Klammer 7 und die Endstücke 8
Moieen öffnungen 10 von länglicher SOrm auf, durch die die Keile
11 durchgeführt werden, die - wie nan aus der 7ig· 2 ersehen
kann - in die obere Einkehlung des Pfostens 1 eingreifen·
In gleicher Weise wird die Strebe, die aus einem dem Pfosten 1 analogen Bohr 12 besteht, mit den letzteren durch ein Gußstück 13
verbunden, welches zwei zylindrische Inisnehmumgen 14 und 15 auf-|
weist, durch die der Pfosten 1 und das Rohr 12 durchgeführt werden· Sas Gußstück 13 weist außerdem öffnungen 16 auf, die die
Ein,.*ührung von KeilenV ermöglichen, mit denen der Pfosten 1 und
das Rohr 12 im Gußstück 13 in ihrer Stellung gesichert werden.
Vie im vorgenannten Falle greifen die Keile 17 auf der Höhe der
Einkehlungen 2 in den Pfosten 1 land das Rohr 12 ein.
Sie Befestigung eines Drahtspanners ist aus der 2?ig. 5 ersichtlich·
Der schwenkbar gelagerte Drahtspanner 18 ist an den Pfoste 1 mittels eines Bügels 19 und der beiden KeiXstücke 20 befestigt
Auch in diesem Falle stützt sich der Bügel 19 auf der Höhe einer
Einkehlung 2 am Pfosten 1 ab·
Bei der Ausführungsform gemäß der Pig· 6 tragt der Pfosten 1
zwei Bügel oder Schellen 21, die mit Keilen 22 in der Höhe der
beiden Einkehlungen 2 befestigt sind· IkLe Schellen 21 halten mittels der Keile 23 die Ketten 24, die an der ]3ndstange 25 eines
Maschenzaunes befestigt sind.
Man kann infolge der genau definierten Höhenlage der Einkehlungen
die genaue Befestigung des Haschenzaunes in bezug auf die Pfosten
sicherstellen. Hit den Kettenteilen 24 läßt sich eine Nachspannung
des Haschendrahtes vornehmen, um ein Schlaffwerden des Maschendrahtes
zu kompensieren.
Aas der 2?ig» 6 ist außerdem die Befestigung des unteren Teiles
eines Zauntores zu ersehen, dessen vertikale Säule 26 ebenfalls
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aus einem Rohr mit Einkehlungen 2 besteht, ©ie Torangelbänder
28 des Törchens sind sowohl am Pfosten 1 als auch an der Säule
mit den Keilen 29 befestigt, die ihrerseits wieder in die Einkehlungen
2 eingreifen.
Fig. ψ veranschaulicht Befe«tigungsorgane 30, wobei die Befestigungsorgane
in bezug auf die Geländerstäbe versetzt sind, damit diese auf gleicher lohe zu beiden Seiten des Pfostens verlaufen
können. Me Befestigungsorgane 30 sind gleichfalls mit
Keilen 32 arretiert, di© in den Einkehlungen 2 des Pfostens 1
eingreifen.
In Fig. 8 ist eine erfindungsgeiiäße Strebe veranschaulicht. Bio
Strebe besteht aus einer beispielsweise rohrförmigen Stange 33, die an einem Ende um die Achse 34 schwenkbar gelagert ist, welche
sich an der Schelle 35 befindet, die mit dem Pfosten 1 verbunden ist. Bas andere Ende der Stange 33 ist an der Stelle 35*
abgeflacht und weist einen plattenförmigen oder spatenförmigen
.Acker 36 auf, der in einer zur Achse des Rohres 33 senkrechten
Ebene verläuft. Der Anker 36 hat vorzugsweise ein spitzverlaufendes
Ende, um ihn leicht, z.B,» mittels eines Vorschlaghammers,
in den Boden eintreiben zu können, wobei die Stange 33 um die
Achse 34 eine Schwenkung erfährt»
Auf diese Weise erhält man eine äußerst wirksame Strebe, deren
spatenförmiger Anker 36 einem weiteren Eindrücken der Strebe in
den Boden einen kräftigen Widerstand entgegensetzt»
Das Eintreiben eines erfindungsgemäßen Ankenspatens zur Erhöhung
des Widerstandes des Pfostens gegen transversale Kräfte ist in
9 dargestellte
Der in der Eige 9 veranschaulichte Pfosten 1 kann ein glatter
Pfosten sein, der keine Einkehlung 2 aufweist, obwohl natürlich der spatenförmige Anker insbesondere in Kombination mit dem oben
beschriebenen Pfostensystem besonders wirksam befestigt werden kann.
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Der spatenförmige Anker bestellt in dem veranschaulichten
aus einer dreieckigen Blechplatte, welche in ihrem mittleren Teil zwei Krampen 37 aufweist, die durch Ausstanzung und Herausbiegen
aus der !Platte J3 gebildet werden. Biese Krampen sind so
weit herausgebogen, daß sie die Einführung des Pfostenrohres zwischen sich und dem übrigen Teil der Platte 5 gestatten·
Um die spatenförmige Ankerplatte 5 anzubringen, wird zunächst
der Pfosten eingetrieben, dann setzt man die Platte a« oberen Ende des Pfostens auf und führt sie nach unten. Die Ankerplatte
wird dann senkrecht zu der Sichtung orientiert, in der die stärk·]
sten Kräfte auftreten, welche auf den Pfosten wirken. Danach treibt man die Spaten mittels eines Vorschlaghammers in den Bodel
ein, wobei man evtl., einen Stempel undi ein anderes Werkzeug zwi-1
schenschaltet, um bequemer auf die Kanten der Ankerplatte schla-|
gen zu können· Wie man gleichfalls der Pigur ersieht, ist der
erfindungsgemäße Anker von besonders einfacher und wirtschaftlicher
!Formgebung.
Sie erfindungsgemäßen Anker haben den Vorteil, daß sie aufeinander
aufgestapelt werden können, was ihren Transport und ihre Lagerung bedeutend erleichtert·
Obwohl die beschriebene Ankerplatte eine dreieckige Gestalt aufweist,
ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen Spatenanker auch eine, z.B. quadratische, rechteckige oder trapezförmige
Gestalt aufweisen können. Sie untere Zuspitzung des Ankers
bezweckt ein erleichtertes Eintreiben des Ankers in relativ hartes Erdreichο
In den Fig«, 10 und 11 ist ein erfindungsgemäßer Befestigungsbügel
veranschaulicht, der die Befestigung des Drahtes 38 an einem
Pfosten 1 gestattete Der Pfosten 1 kann hierbei ein glattes Hobjr
sein, obgleich die Verwendung eines Pfostens, wie er in S1Ig0 1
veranschaulicht ist, vorteilhafter ist« Der erfindungsgemäße Befestigungsbügel
besteht aus einem zentralen gebogenen Teilstück 39, welches sich in zwei Gabelzinken 40 fortsetzt· Die Gabelzin-
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kei* 40 sind mit dem zentralen Tail 39 durch die henk©lför«ig©n
Stücke 41 verbunden, in denen der Draht 38 gelagert wijffd* Wie
der Zeichnung entnehmen kann, weisen die Zinken 40 liecht n?ael
außen abgebogene Enden 42 auf, um das Aufbringen der Zinken auf den Drähten 38 zu erleichtern, wie man dies aus der voll ausgezeichneten
Stellung in der ffig«, 11 entnehmen kann»
Das Werkzeug 43 ist hufeisenförmig gestaltet und ermöglicht die leichte Anbringung des erfindungsgemäßen Baltebügels· Die Vorrichtung 43 besteht aus einer oberen Platte 44, die mit ei^r
unteren Platte über ein Zwischenstück 43 verbunden ist, wobei sich längs des Zwischenstückes im mittleren Teil auf. der Innenseite
eine Aussparung 47 ergibt, deren Dickenausdehung in weeeat·
liehen dem Durchmesser des Drahtes entspricht, welcher den Haltebügel
bildet·
Um die Befestigung des Drahtes 38 am unteren Pfosten 1 mittels
des erfindungsgemäßen Haltebügeis durchzuführen, setzt man zusätzlich
den mittleren gebogenen GJeil 39 des Bügels in die Aussparung
4? des Werkzeuges ein, das auf diese Weise den Bügel hält· Das Teilstück 39 des Bügels kann hierbei leicht in die
Aussparung 4? zurückgedrückt werden, um ein besseres Aufsetzen auf dem Pfosten zu ermöglichen·
Dann wird der Bügel und die Vorrichtung 43 in der in Pig· 11 veranschaulichten voll ausgezeichneten Stellung aufgesetzt, danach
wird eine Schwenkung im Sinne der Pfeile vorgenommen, wobei die henkeiförmigen Verbindungsstücke 41 um den Draht 38 herumgreifen,
der damit in wirksamer Weise mit dem Pfosten 1 verbunden ist. Die Vorrichtung 43 dient außerdem zum Entfernen des Bügels
und zum freisetzen des Drahtes 38.
öemäS einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist es vorteilhaft,
den mittleren Teil des Drahtbügels sowie den Teil des Drahtes 38, der zwischen den henkeiförmigen Verbindungsteilen 41
liegt, in eine Einkehlung 2 des Pfostens 1 einzusetzen·
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In der 2?ig. 12 ist schließlich veranschaulicht, wie man erfindungsgemäß
eine Leitung, zeB. eine Leitung jfür Bewässerungszwecke, die in einem bestimmten Abstand oberhalb des Bodens verlaufen
soll, an einem erfindungsgemäßen Pfosten befestigen kann.* -
diesem Zwecke verwendet man eine Schelle 48, die im wesentlichen U-förmig abgebildet ist und deren beide Schenkel mit
einer V-förmigen Einbuchtung 49 versehen sind, wobei die Schelle in ihrem mittleren abgebogenen Teil entsprechend dem Durchmesser
des Pfostens 1 gekrümmt ist·
Ein Keil 51 ermöglicht die Befestigung der Schelle 48 in der gewünschten
Hollenstellung; auch die Enden der Schenkel der Schelle sind mit eines anderen Keil 5* verbunden·
ÄLe Leitung 53 wird in den Einbuchtungen 49 aufgelegt und dort
mittels einer Feder 54 gehalten, deren Enden die Keilstücke 51
und 52 umgreifen·
Man kann auf diese Weise die Halterung der Leitung 53 an dem
Pfosten gewährleisten, indem man der Leitung ein gewünschtes Gefälle geben kann, weil man die Schellen 48 :in irgendeiner gewünschten
Höhe befestigen kann, zumal es in diesem Falle nicht erforderlich ist, daß die Keilstücke 51 in die ringförmigen umfänglichen
Einkehlungen des Pfostens eingreifen.
versteht sich von selber, daß die veranschaulichten Ausführungsformen
lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, die ohne weiteres im Rahmen der in den Schutzansprächen gekennzeichneten
Art abgewandelt und modifiziert werden können·
Claims (8)
1) Einfriedung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus röhrenförmigen
Pfosten aus Metall mit glatter Oberfläche, wobei die Pfosten mehrere kredsförmige, den ganzen Umfang umfassende
Einkehlungen aufweisen, sowie aus mit diesen Einkehlungen in Zusammenwirkung stehenden Elementen, welche zur Befestigung
der !Bestandteile der Einfriedung auf diesen Pfosten dienen, besteht.
2) Einfriedung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit den Einkehlungen (2) des Pfostens (1) zur Befestigung von Bestandteilen dieser Einfriedung auf den Pfosten zusammenwirkenden
Elemente als Manschetten, Schellen, Kränen, Klammern, Reiter oder ähnliche Teile (7, 13, 19, 21, 27 s 28, 30»
35, 50), die mindestens einen in die Einkehlungen (2) eingreifenden
Keil bzw. Splint (11, 17, 20, 22, 23, 29, 32, 24, 51, 52) aufnehmen, ausgebildet sind.
3) Einfriedung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein seitlich abzustützender Pfosten (1) eine In
einer Einkehlung (2) befestigte Manschette (1ST, 35) trägt, in welcher ein Stützfuß (129 33) befestigt ist, der an seinem
anderen, vorzugsweise abgeplatteten Ende, eine an sich bekannte im rechten Winkel angesetzte, schaufeiförmige Stützplatte
(36) aufweist*
4) Einfriedung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» mit an den
Pfosten befestigten Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Befestigung des Drahtes (38) am Pfosten (1) als
klammerartige Heiter ausgebildet sind, wobei diese Heiter einen kreisförmigen Hittelteil (39) aufweisen, dessen Durchmesser
dem des Pfostens (1) entspricht, wobei sich dieser Mittelteil (39) in zwei abgebogene, gabelförmige Enden (40)
fortsetzt, die Ausbuchtungen (41) aufweisen, welche nach dem Aufsetzen des Mittelteils auf den Pfosten den in an sieh bekannter
Weise auf der anderen Pfostenseite an dieser tangential vorbeigeführten Draht (38) umfassen.
-5.8.71
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5) Einfriedung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekeimt
zeichnet, daß unterhalb einer EinkehluRg der Pfosten (1)
öine mit in den Boden einsötzbare Platte (5) aufweist, auf
welcher beim Einschlagen der Platte in den BodenXal»
organe wirkende, den Pfosten umgreifende Klammern od. dgl· angebracht sind·
6) Einfriedung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß öl·
als Führungsorgane wirkenden Klammern aus der Stahlplatte
ausgestanzt und ausgebogen sind·
7) Einfriedung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pfosten in mindestens einem Veil den ganzen Umfang UBfaeseri&e;
Einkehlungen (2) aufweist·
8) Einfriedung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pfosten an seinem Ende abgeplattet ist und eine lanzenförmige
Spitze (3) aufweist·
6S30958-5.8.71
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