DE6930856U - Drehfluegelrotor fuer hubschrauberspielzeuge insbesondere fuer flugkreisel. - Google Patents

Drehfluegelrotor fuer hubschrauberspielzeuge insbesondere fuer flugkreisel.

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DE6930856U
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DE6930856U
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Uwe C Seefluth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Uwe C. Seefluth °, 2409 Klingberg Seestr., Haus "Kronoa"
den
Anmelder:
Uwe C, Seefluth, 2409 Klingberg, Seest?., Haus "Kronos" Drehflügelrotor für Hubschrauberspielzeuge, insbesondere
für Flugkreisel .v
Die Erfindung betrifft einen Drehflügelrotor für Hubschrauberspielzeuge. insbesondere für Flugkreisel, welcheraus zwei oder mehreren an einer Nabe befestigten Drehflügeln besteht, die außen an den Flügelenden von einem geschlossener- Schutzring umgeben sind.
Es sind bereits Flugkreisel bekannt, bei welchen sich an den Drehflügelenden ein geschlossener Schutzring befindet. Derartige Flugkreisel weisen den entscheidenden Nachteil auf, daß die Fertigung bei zunehmender Größe immer unwirtschaftlicher wird. Bei grölJerera Kreiseldurchraesser werden sowohl die Verpackungsals auch die Werkzeugkosten für die Herstellung des Flugkreieels z. 1). aus gespritztem Kunststoff derart hoch, daß eine Herstellung nicht mehr rentabel erscheint«
Dariiberhinaus sind auch Flugkreisel ohne Schutzring bekannt, bei welchen die einzelnen Hotorflügel an der Nabe lösbar befestigt sind, so daß der Kreisel auseinandergenommen, auf kleinstem Raum verpackt und später vom Denutzer selbst montiert werden kann. Diese bekannten Flugkreisel weisen den Nachteil auf, daß die relativ schweren Gewichte an den Flügelenden zur Erzeugung der Schwungkraft beim Spiel eine ernsthafte Verletzungsgefahr entstehen lassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Flugkreisel bzw. Drehflügelrotor zu schaffen, welcher auch in größereu Ausführungen sowohl geringe Werkzeug- und somit Forti^unekosten uufweiet, zur Verpackung auseinandergenommen werden kann und gleichzeitig Verletzungen beim Spiel ausschließt«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäU dadurch gelöst, daß der Schutzring vorzugsweise mittels geeigneter Form- oder reibschlüe-
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siger Verbindung wie Einschnapp-, Steck- oder Schraubvorrichtungen an den äußeren Enden der Drehflügel lösbar befestigt j.at.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Hotorechutxring in zwei oder mehr Teilkreis-Ringabschnitte zerlegbar ausgeführt, wodurch erreicht wird, daß dieser bei auseinandergenommenem Spielzeug auf kleinstem Raum verpackt werden kann« Dabei wird in vorteilhafter Y/eise so vorgegangen, daß die Anzahl des* Teilkreie-Ringstücke, in die der Schutzring zerlegbar ist, mit der Drehflügelanzahl übereinstimmt. Dadurch wird ermöglicht, daß die Einzeletücke dee Schutzringee im Bereich der jeweiligen Drehflüge lenden zusammengefügt werden können.
Einige Aueführungebeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 einen erfindungsmäßigen Flugkreisel mit geschlossenem lösbaren Schutzring in Draufsicht,
Fig« 2 einen Flugkreisel im aueeinandergenommenen Zustand,
Fig, 3 eine perspektivische Darstellung einer Verbindung zwischen Schutzring und Rotorflügelende,
Pig, 4 den Flugkreisel mit unrundem Schutzring und radialbeweglichen I'rehf lügein,
Fig, 5 einen Flugkreisel mit Schutzring und radial verstellbaren Drehflügeln,
Fig. 6 einen zerlegten, perspektivisch dargestellten Flugkreisel,
In Fig« Jl sind die Drehflügel 1 an ler Rotornabe 2 mittels form- oder reibschlüssiger Verbindung wit· ζ, Ii, Schnapp-, Steck-· oder Schra-ubvorrichtung lösbar angebracht. Der Schutzring 6 weist im Bereich der Drehflügelenden dtwa.fi vorstehende flache durchbohrte Laschen 4 auf, welche an den Drehflügelenden mittele form- oder reibschlüssiger Schnapp-, Steck- oder Schraubverbindungen befestigt werden, Auf dices Weise ißt der gesamte Flug» kreisel zerlegbar und auch der Schutzring kann, wenn er aus elastischem Material gefertigt wird, oval hergestellt und zusammengedrückt und damit leicht auf kleinem Raum verpackt werden. Im Bedarfsfalle kann der Flugkreisel zusätzlich mit einem Mubachrauberrumpf 5 vereehen werden, welcher darunter oder ruber mitteln einer drehbaren Achse befestigt wird.
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Fig. 2 zeigt den Erfindungsmäßigen Flugkreisel mit zerlegtem Schutzring« Die Drehflügel 10 Bind wiederum an der Nabe 11 lösbar befestigt, während der Schutzring in diesem Falle erfindungogemäü aus drei Teilkreis-Ringk&BChnitten 12 besteht, welche im Bereich der Drehflügelenden sowohl untereinander als auch mit den Drehflügeln mittels form- oder reibechlüssiger Verbindungen wi© ze Be Schnapp-, Steck- oder Schraubvorrichtungen zusammengefügt werden können. Dine finden 13 der Ringabschnitte des geteilten ächutzringes sind konstruktiv in der Formgebung gleich ausgeführt, so daß die Schutzringeinselteile unter sich ausgetauscht werden können und dadurch atm gleiche Fertigungswerk- »eug aufweise Λ Auch die Drehflügel 10 sind konstruktiv gle^ h und somit austauschbar ausgeführt.
In Fig. 3 weist der teilweise dargestellte Schutzring 20 einen Stift oder Zapfen 21 auf, welcher in einer Lagerbuchse 22 am Ende des Drehflügels 23 eingesteckt werden kann« Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Drehflügel 2.3 um »ein« Längsachse 24 gedreht und somit in einer Flügelanstellung in an sich bekannter Weise z, R. durch Fliehkraft zur Umlemfebene verändert werden kann.
In Fig, 4 ist der Schutzring wiederum in drei Einzelteile aufgeteilt, weiet jedoch "bei ruhendem Flugkreisel ein·? unrund· Form auf. Die Schutzringeinielteile 30 sind da.bei so ausgeführt, daß sie bei nicht drehendem Flugkreisel eine unrunde Wölbung nach außen aufweisen. Bei drehendem Flugkreisel werden die Dreh·· flügel durch die Fliehkraft nach außen gedrückt, wodurch der Flugkreisel dann eine annähernd runde Form annimt« Die Schutzringteilie, welche am Funkt 31 mit den Flögelenden vorteilhaft form- oder reibschlüssig verbunden sind, sind aus elastischem Material hergestellte Durch diese Konatrukt on ist es möglich, den Flugkreisel trotz radial verstellbarer Drehflügel mit einem Schutzring zu versehen« Bei der durch die Fliehkraft bewirkten !radialen Verstellung der Drehflügel werden diese durch eine Zwangsführung an der Nabe in ihren Anstellwinkel in an sich bekannter Weise verändert 0
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Fig· 5 zeigt eine Ausführung des erfindungemäßigen Flugkreisels, bei welcher eine radiale Verstellung durch Fliehkraft der Drehflügel ebenfalls ermöglicht wird, dadurchp daß der Schutzring 43, wie bereits in Fig„ 3 dargestellt, Zapfen oder Stifte aufweist, welch« in eine Buchse 41 jeweils am Ende der Drehflügel eingreifen und darin drehbar gelagert sind« Zwischen Drehflügelende und Schutzringinnenkante ist eine Distanz 44 vorgesehen, über welche sich der Drehflügel bei Auftreten der Fliehkräfte radial verschieben kann, durch die Federn 42. werden die Drehflügel im Ruhezustand in bekannter Weise zurückgezogen, ;
In Fig. 6 ist ein Flugkreisel zerlegt und perspektivisch daixnatelit. Bei dieser Ausführung der Erfindung sind die Drehflügel 50 jeweils mit einem echeibenartigen Nabenteil 51 versehen, welches auch jede beliebige andere Form aufweisen kann. Die Nabenteile sind so konstruiert, daß sie paaeend flach aufeinanderliegen und vorteilhaft durch eine Schraubvorrichtung 52 oder durch andere form- oder reibschlüssige Verbindungsart zusammengehalten werden« Dabei kann die Schraube 52 gleichzeitig als Halterung bzw« Kupplung für die Abschuß- bzw. ßeschleunigungevorrichtung des Kreisels herangezogen werden« Die Schutzringeinzeletücke 53 sind in abgenommenem Zustand dargestellt und können während des Fluges des Kreisele auch fortgelassen werden. Um gleiche Flugleistungen zu erzielen, werden an deren Stelle ersatzweise kleine Gewichekörper 54 mittels geeigneter Vorrichtung an den Drehflüge lenken befestigtt wodurch die erforderliche Schwungkraft dee Rotors erhalten bleibt. Bei dieser Ausführung des Flugkreisels sind die Drehflügel mit Naienteil.sowie die Schutzringeinzelteile jeweils untereinander austauschbar, so daJJ nur zwei verschiedene Hauptteile angefertigt werden missen« Die richtige Winkelstellung zviachen den DrehfliigaIn wird vorzugsweise durch Nuten, Kerben, Stifte oder andere f oraschliissige Körper oder Teile an den Naben gewährleistet.
Amfier diesen gezeigten Ausftihrungsbeispielsn kann der Flugkreisel erfindungsgcaäß auch ao gestaltet werden, daß dler Schutsring an beliebiger Stelle swiachen den Flüge!enden teilbar ist
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«nd datU die Schutzringeinzielteile mit den Flügeln ale Einheit gefertigt oder rait Teilen derselben fest oder lösbar verbunden Bind. Alle in den Zeichnungen dargestellten Aue führung?· bei a pi ·- le der Flugkreisel können in gleicher oder ähnlicher Fora als. Drehflügelretoren in Verbindung mit Rümpfen bei Hubschrauber-Spielzeugen beliebiger Art verwendet «erden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daü größere Flugkreisel wirtschaftlich gefertigt und zerlegt verpackt werden können wobei diese gleichzeitig einen beim Spiel Verletzungen verhindernden Schutzring aufweisen können«
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Claims (1)

  1. Anmelder: Uwe C, Seefluth, 240Θ Klingberg, Seeatr., Haus "Kronos"
    Ansprüche
    1. Droh!lügelrotor für Hubschrauberspielzeuge, insbesondere für Flugkreisel, welcher-aus zwei oder mehreren an einer Naibe befestigten Drehflügeln besteht, die außen an den Flügelenden von einem geschlossenen Schutzring umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring ve ugsweise mittels geeigneter form- oder reibschlüssiger Verbindung wie Einsehnapp-, Steck- oder Schraubvorrichtungen an den äußeren Enden der Drehflügel lösbar befestigt ist,
    2, Drahflügelrotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschutzring in zwei oder mehr Teilkreis-Ringabschnitte zerlegbar ißt«,
    3« Drehflügelrotor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Teilkreis-Ringabechnitta, in die dar Schutzring zerlegbar ist, mit der Anzahl der Rotorflügel übereinetiorate
    4« Dr&hflügslrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelatück© des getauten Schutzringes im Bereich der jeweiligen Rotorflügelenden durch geeignet® Vorrichtungen wie vorzugsweise form- oder reibechlüs« ßig©r Schnapp-, Stock- oder Schraubvorrichtungen zusammengefügt werden,
    B0 Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Anspruch® & bis 4g dadurch gekennzeichnet, daiß bei radial - S0B. durch Fli®hkrait - verstellbaren Drehflügeln der elastische Schutsring bei stehendem Rotor unrund ausgebildet ietp derart, daü die
    Riagb@r9ich.19 syrischen d©m FItig®Iend©!a unrund nacfe außen ge- . b©gQSi sind, währead der Sehutaring bei drehendem Rotor und vetrgröiiartrar Flüge Häng© sine ruad© ©dar annähernd rand· erhält.
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    β. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daü die Flügelenden an Schutzring um die Fltigellängsachse drehbar gelagert sind, so daß «ine Veränderung des Anstellwinkele der Flügel erfolgen kann«
    7« Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Rotorflügel ein fest angebrachtes Nabensiück oder Nabenteiletück aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es zusammen mit den Nabenkörpern (-stücken) der anderen Rotorflügel die ganze Rotornabe bildet.
    B, Drehflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenstücke untereinander vorzugsweise durch form- oder reibschlüssige Verbindungen zusammenfUgbar sind.
    9. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorflügel mit Nabenteil und Schutzringteiletück jeweils in der Konstruktion gleich und untereinander austauschbar sind.
    10. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der entfernten Schutzringteile Gewichtskörper aus Metall oder Kunststoff an die einzelnen Drehflügelenden angebracht werden können, welehe etwa, das gleiche Gewicht aufweisen wie die entfernten Schutzringteils«
    M· Drehflügelrätor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel in an sich be-i
    kannter Weise an der Habe lösbar befestigt aiad, ,
    ISS· Drahflügelrotor nach sinem oder mehreren der Anaprüehe 1 bis j 111, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehutsring on beliebiger j Stelle zwischen den Drehflügelenden tailbar ist und das die j Schutzringeinzelteile mit den Flügeln oder Teilen desselben feet oder lösbar verbunden siad.
DE6930856U 1969-08-05 1969-08-05 Drehfluegelrotor fuer hubschrauberspielzeuge insbesondere fuer flugkreisel. Expired DE6930856U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830992A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Eckhard Binder Formteile, insbesondere Folien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer
DE102004032530A1 (de) * 2004-03-08 2005-10-06 Stefan Reich Drehflügler und Steuerung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830992A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Eckhard Binder Formteile, insbesondere Folien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer
DE102004032530A1 (de) * 2004-03-08 2005-10-06 Stefan Reich Drehflügler und Steuerung
DE102004032530B4 (de) * 2004-03-08 2015-01-08 Stefan Reich Drehflügler und Steuerung

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