DE2042285A1 - Drehflugelrotor fur Hubschrauber Spielzeuge, insbesondere fur Flugkreisel - Google Patents

Drehflugelrotor fur Hubschrauber Spielzeuge, insbesondere fur Flugkreisel

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DE2042285A1
DE2042285A1 DE19702042285 DE2042285A DE2042285A1 DE 2042285 A1 DE2042285 A1 DE 2042285A1 DE 19702042285 DE19702042285 DE 19702042285 DE 2042285 A DE2042285 A DE 2042285A DE 2042285 A1 DE2042285 A1 DE 2042285A1
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DE
Germany
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protective ring
rotor
wing
rotary
hub
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Pending
Application number
DE19702042285
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Seefluth, Uwe C , 2409 Klingberg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/18Driving mechanisms with extensible rubber bands

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  • Toys (AREA)

Description

  • Drehflügelrotor für Hubschrauberspielzeuge, insbesondere für Flugkreisel Die Erfindung betrifft einen Drehflügelrotor für Hubschrauberspielzeuge, insbesondere für Flugkrcisel, welcher aus zwei oder mehreren an einer Nabe befestigten Drehflügel besteht, die außen an den Flügeln enden von einem geschlossenen Schutzring umgeben sind.
  • Es sind bereits Flugkreisel bekannt, bei welchen sich an den Drehflügelenden ein geschlossener Schutzring befindet. Derartige Flugkreie sel weisen den entscheidenden Nachteiljauf, daß die Fertigung bei zunehmender Größe immer unwirtschaftlicher wird. Bei größerem Kreiseldurchmesser werden sowohl die Verpackungs- als auch die Werkzeugkosten für die Herstellung des Flugkreisels z.B. aus gespritztem Kunst stoff derart hoch, daß eine Herstellung nicht mehr rentabel erscheint.
  • Darüberhinaus sind auch Flugkreisel ohne Schutzring bekannt, bei welchen die einzelnen Rotorflügel an der Nabe lösbar befestigt sind, so daß der Kreisel auseinandergenommen, auf kleinstem Raum verpackt und später vom Benutzer selbst montiert werden kann. Diese bekannten Flugkreisel weisen den Nachteil auf, daß die relativ schweren Gewichte an den Flügelenden zur Erzeugung der Schwungkraft beim Spiel eine ernsthafte Verletzungsgefahr entstehen lassen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Flugkretsel bzw.
  • Drehflügelrotor zu schaffen, welcher auch in größeren Ausführungen sowohl geringe Werkzeug- und somit Fertigungskosten aufweist, zur Verpackung auseinandergenommen werden kann und gleichzeitig Verletzungen beim Spiel ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß der Schutzring vorzugsweise mittels geeigneter Form- oder reibschlüssiger Verbindung wie Einschnapp-, Steck- oder Schraubvorrichtungen an den äußeren Enden der Drehflügel lösbar befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Rotorschutzring in zwei oder mehr Teilkreis-Ringabschnitte zerleyb ausgeführt, wodurch erreicht wird, daß dieser bei auseinandergenommenem Spielzeug auf kleinstem Raum verpackt werden kann. Dabei wird in vorteilhafter Weise so vorgegangen, daß die Anzahl der Teilkreis-Ringstücke, in die der Schutzring zerlegbar ist, mit der Drehflügelanzahl übereinstimmt.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß die Einzelstücke des Schutzringes im Bereich der jeweiligen Drehflügelenden zusammengefügt werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen erfindungsmäßigen Flugkreisel mit geschlossenem lösbaren Schutzring in Draufsicht, Fig.2 einen Flugkreisel im auseinandergenommenen Zustand, Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer Verbindung zwischen Schutzring und Rotorflügelende, Fig.4 den Flugkreisel mit unrundem Schutzring und radial beweglichen Drehflügeln, Fig.5 einen Flugkreisel mit Schutzring und radial verstellbaren Drehflügeln, Fig.6 einen zerlegten, perspektivisch dargestellten Flugkreisel.
  • In Fig.l sind die Drehflügel 1 an der Rotornabe 2 mittels form- oder reibschlüssiger Verbindung wie z.B. Schnapp-, Steck- oder Schraubvorrichtung lösbar angebracht. Der Schutzring 6 weist im Bereich der Drehflügelenden etwas vorstehende flache durchbohrte Laschen 4 auf, welche an den Drehfügelenden mittels form- oder reibschlüssiger Schnapp-, Steck- oder Schraubverbindungen befestigt werden. Auf diese Weise ist der gesamte Flugkreisel zerlegbar und auch der Schutzring kann, wenn er aus elastischem Material gefertigt wird, oval hergestellt und zusammengedrückt und damit leicht auf kleinem Raum verpackt werden. Im Bedarfsfalle kann der Flugkreisel zusätzlich mit einem Hubschrauberrumpf S versehen werden, welcher darunter oder darüber mittels einer drehbaren Achse befestigt wird.
  • Fig zeigt den erfindungsmäßigen Flugkreisel mit zerlegtem Schutzring. Die Drehflügel 10 sind wiederum an der Nabe 11 lösbar befestigt, während der Schutzring in diesem Falle erfindungsgemäß aus drei Teil-»sxeis=Ringabschnitten 12 besteht, welche im Bereich der Drehflügelen->en sowohl untereinander als auch mit den Dreh flügeln mittels form-oder reibschlüssiger Verbindungen wie z.B. Schnapp-, Steck- oder çchraubvorrichtungen zusammengefügt werden können. Die Enden 13 der ¢tsagabschnitte das geteilten Schutzringes sind konstruktiv in der rormsebung yselch ausgeführt, so daß die Sehuttringeinzeltelle unter sich ausgetauscht werden können und dadurch das gleiche Fertigungs-C;:'zug aufweisen. Auch die Drehflügel 10 sind konstruktiv gleich somil somit austauschbar ausgeführt.
  • rsg.3 weist der teilweise dargestellte Schutzring 20 einen Stift oder Zapfen 21 auf, welcher in einer Lagerbuchse 22 am Ende des Drehflügels 23 eingesteckt werden kann0 Auf diese Weise wird ermöglicht, deS der Drehflügel 23 um seine Längsachse 24 gedreht und somit in sei-@@@ Flügelanstellung in an sich bekannter Weise z.B. durch Fliehkraft zur Umlaufebene verändert werden kann.
  • ?r Fig.4 ist der Schutzring wiederum in drei Einzelteile aufgeteilt, t;eist jedoch bei ruhendem Flugkreisel eine unrunde Form auf. Die Schutzringeinzelteile 30 sind dabei so ausgeführt, daß sie bei nicht drehendem Flugkreisel eine unrunde Wölbung nach außen aufweisen. Bei drehendem Fluqkreisel werden die Drehflügel durch die Fliehkraft nach außen gedrückt, wodurch der Flugkreisel dann eine annähernd runde Form annimmt. Die Schutzringteile, welche am Punkt 31 mit den Flügelenden vorteilhaft form- oder reibschlwssig verbunden sind, sind aus elastischem Material hergestellt. Durch diese Konstruktion ist es möglich, den Flugkreisel trotz radial verstellbarer Drehflügel mit einem Schutzring zu versehen. Bei der durch die Fliehkraft bewirkten radialen Verstellung der Drehflügel werden diese durch eine Zwangsführung an der Nabe in ihrem Anstellwinkel in an sich bekannter Weise verändert.
  • Fig.-5 zeigt eine Ausführung des erfindungsmäßigen Flugkreisels, bei welcher eine radiale Verstellung durch Fliehkraft der Drehflügel ebenfalls ermöglicht wird, dadurch, daß der Schutzring 43 wie bereits in FigO3 dargestellt, Zapfen oder Stifts 40 aufweist, welche in eine Buchse 41 jeweils am Ende der Drehflügel eingreifen und darin drehbar gelagert sind. Zwischen Drehflügelende und Schutzringinnenkante ist eine Distanz 44 vorgesehen, über welche sich der Drehflügel bei Auftreten der Fliehkräfte radial verschieben kann, durch die Federn 42 werden die Drehflügel im Ruhezustand in bekannter Weise zurückgezogen.
  • In Fig.6 ist ein Flugkreisel zerlegt und pers;bektivisch dargestellt.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung sind die Drehflügel 50 jeweils mit einem scheibenartigen Nabenteil 51 versehen, welches auch jede beliebige andere Form aufweisen kann. Die Nabenteile sind so konstruiert, daß sie passend flach aufeinanderliegen und vorteilhaft durch eine Schraubvorrichtung 52 oder durch andere form- oder reibjclüssige Verbindungsart zusammengehalten werden. Dabei kann die Schraube 52 gleichzeitig als Halterung bzw. Kupplung für die Abschuß- bzw. Beschleunigungsvorrichtung des Kreisels herangezogen werden. Die Schutzringeinzelstücke 53 sind in abgenommenem Zustand dargestellt und können während des Fluges des Kreisels auch fortgelassen werden. Um gleiche Flugleistungen zu erzielen, werden an deren Stelle ersatzweise kleine Gewichtskörper 54 mittels geeigneter Vorrichtung an den Drehflügelenden befestigt, wodurch die erforderliche Schwungkraft des Rotors erhalten bleibt. Bei dieser Ausführung des Flugkreisels sind die Drehflügel mit Nabenteil sowie die Schutzringeinzelteile jeweils untereinander austauschbar, so daß nur zwei verschiedene Hauptteile angefertigt werden müssen.
  • Die richtige Winkelstellung zwischen den Drehflügeln wird vorzugsweise durch Nuten, Kerben, Stifte oder andere formschlüssige Körper oder Teile an den Naben gewährleistet.
  • Außer diesen gezeigten Ausführungsbeispielen kann der Flugkreisel erfindungsgemäß auch so gestaltet werden, daß der Schutzring an beliebiger Stelle zwischen den Flügelenden teilbar ist und daß die Schutzringeinzelieile mit den Flügeln als Einheit gefertigt oder mit Teilen derselben fest oder lösbar verbunden sind. Alle in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieleW der Flugkreisel können in gleicher oder ähnlicher Form als Drehflügelrotoren in Verbindung mit Rümpfen bei Hubschrauberspielzeugen beliebiger Art verwendet werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß größere Flugkreisel wirtschaftlich gefertigt und zerlegt verpackt werden können wobei diese gleichzeitig einen beim Spiel Verletzungen verhinderbien Schutzring aufweisen können.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1 Drehflügelroter für Hubschrauberspielzeuge, insbesondere für Flugkreisel, welche aus zwei oder mehreren an einer Nabe befestigten Dreh flügeln besteht, die außen an den Flügelenden von einem geschlossenen Schutzring umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring vorzugsweise mittels geeigneter form- oder reibschlüssiger Verbindung wie Einschnapp-, Steck- oder Schraubvorrichen tung an den äußeren Enden der Drehflügel lösbar befestitt ist.
  2. 2. Drehflügelrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschutzring in zwei oder mehr Teilkreis-Ringabschnitte zerlegbar ist.
  3. 3. Drehflügelrotor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Teilkreis-Ringabschnitte, in die der Schutzring zerlegbar ist, mit der Anzahl der Rotorflügel übereinstimmt.
  4. 4. Drehfügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke des geteilten Schutzringes im Bereich der jeweiligen Rotorflügelenden durch geeignete Vorrichtungen wie vorzugsweise form- oder reibschlüssige Schnapp-, Steck- oder Schrauivorrichtungen zusammengefügt werden.
  5. 5. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei radial - z.B. durch Fliehkraft -verstellbaren Drehflügeln der elastische Schutzring bei stehendem Rotor unrund ausgebildet ist, derart, daß die Ringbereiche zwischen den Flügelenden unrund nach außen gebogen sind, während der Schutzring bei drehendem Rotor und vergrößerier Flügellänge eine runde oder annähernd runde Form erhält.
  6. 6. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelenden am Schutzring um die Flügellängsachse drehbar gelagert sind, so daß eine Veränderung des Anstellwinkels der Flügel erfolgen kann.
  7. 7. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Rotorflügel ein fest angebrachtes Nabenstück oder Nabenteilstück aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es zusammen mit den Nabenkörpern (-stücken) der anderen Rotorflügel die ganze Rotornabe bildet.
  8. 8. Drehflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die NaSenstücke untereinander vorzugsweise durch form- oder reibschlüssige Verbindungen zusammenfügbar sind.
  9. 9. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorflügel mit Nabenteil und Schutzringteilstück jeweils in der Konstruktion gleich und untereinander austauschbar sind.
  10. 10. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der entfernten Schutzringteile Gewichtskörper aus Metall oder Kunststoff an die einzelnen Drehflügelenden angebracht werden können, welche etwa das gleiche Gewicht aufweisen wie die entfernten Schutzringeinzelteile.
  11. 11. Drehflügelrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel in an sich bekannter Weise an der Nabe lösbar befestigt sind.
    rotor
  12. 12. Drehflügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring an beliebiger Stelle wischen den Drehflügelenden teilbar ist und das die Schutzringeinzelteile mit den Flügeln oder Teilen desselben fest oder lösbar verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184654A (en) * 1978-06-26 1980-01-22 Herrera Samuel M Rotor aircraft
DE3818016A1 (de) * 1988-05-27 1989-11-30 Ralf Tollkien Ringfluegelrotor fuer luftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184654A (en) * 1978-06-26 1980-01-22 Herrera Samuel M Rotor aircraft
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