DE69308333T2 - Verbindungseinheit für Leitungen oder Behälter aus Kunststoff - Google Patents

Verbindungseinheit für Leitungen oder Behälter aus Kunststoff

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DE69308333T2
DE69308333T2 DE1993608333 DE69308333T DE69308333T2 DE 69308333 T2 DE69308333 T2 DE 69308333T2 DE 1993608333 DE1993608333 DE 1993608333 DE 69308333 T DE69308333 T DE 69308333T DE 69308333 T2 DE69308333 T2 DE 69308333T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung eines Abzweiggliedes aus Kunststoffmaterial mit einer zylindrischen Kunststoffleitung oder einem Behälter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Flanschabzweigung ist durch die US-A-364955 bekannt geworden. Der Flanschabschnitt dieses bekannten Abzweiggliedes hat eine rechteckige Form, wobei die längeren Seiten des Rechteckes parallel zu der Längsachse der Leitung verlaufen. Darüber hinaus erstreckt sich der Flansch dieses bekannten Abzweiggliedes über einen Umfangswinkel von mehr als 180º, bezogen auf den Leitungsquerschnitt, und erstreckt sich somit beispielsweise in Umfangsrichtung über einen Teil-Kreisbogen von ungefähr 220º
  • In der Druckschrift EP-A-304 246 ist eine ähnliche Abzweigglied-Verbindung für zylindrische Rohre offenbart, die aber nicht speziell für Plastikrohre oder Behälter verwendet werden kann. Dieses bekannte Abzweigglied weist einen Flanschabschnitt mit rechteckförmigem Querschnitt auf, dessen längere rechteckige Seiten parallel zu der Längsachse der Leitung verlaufen. Obwohl sich der Flansch des Abzweiggliedes über den Leitungsumfang erstreckt, der kleiner als 120º ist, ist die minimale Breite des rechteckförmigen Flansches, die dem Abstand zwischen der Innen- und der Außenkante des Flansches entspricht, größer als der Innendurchmesser des Abzweiggliedes.
  • Aus der Druckschrift GB-A-942239 ist ferner eine T-förmige sattelähnliche Verbindung für eine Rohrleitung bekannt geworden, die derart ausgebildet ist, daß diese an die Hauptleitung angeschweißt werden muß und nicht mit der Hauptleitung mittels eines Klebstoffes verbunden werden kann. Darüber hinaus offenbart dieses Dokument auch nichts über Kunststoffleitungen oder Kunststoffverbindungen. Obwohl das Abzweigglied dieser bekannten sattelähnlichen Verbindung einen oval-förmigen Flansch aufweist, ist dieses Abzweigglied mit seiner Hauptachse parallel zu der Längsachse der Hauptleitung ausgerichtet.
  • Die Erfindung versucht alle Nachteile, die sich aus den bekannten Ausführungen ergeben, zu vermeiden, so daß die Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Abzweigglied- Verbindung der vorgenannten Art zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger ist und einen perfekten festen Halt sowie auch eine sehr gute mechanische Befestigung und einen hohen Widerstand gegen inneren Druck aufweist, wobei diese Befestigung durch den Einsatz von Klebstoff gewährleistet ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) der Flansch des Abzweiggliedes weist eine ovale Form auf,
  • b) die Breite des ovalförmigen Flansches des Abzweiggliedes, die dem Mittelwert des Abstandes zwischen der Innen- und Außenkante des Flansches entspricht, variiert zwischen einem Minimalwert, der der Hälfte des Innendurchmessers des Abzweiggliedes entspricht und in einer Ebene mit dem Flansch liegt, und einem Maximalwert, der dem Innendurchmesser des Abzweiggliedes entspricht,
  • c) der Flansch des Abzweiggliedes erstreckt sich in Umfangsrichtung der Leitung oder des Behälters über einen Winkel, der 120º nicht übersteigt.
  • Diese charakteristische Kombination der Gestaltungs- und der Abmessungsmerkmale gewährleistet eine perfekte, dies bedeutet eine dauerhafte, vollständige und feste Klebstoffverbindung am Flanschabschnitt mit der äußeren Oberfläche der Leitung oder des Behälters und basiert auf der Erkenntnis, daß der zu verbindende Flanschabschnitt der kleinstmöglich sein sollte, vereinbar mit der gewünschten oder notwendigen mechanischen Haltekraft und dem Widerstand gegen Innendruck.
  • Je mehr der Flanschabschnitt tatsächlich verkleinert wird, und zwar abhängig von der mechanischen Haltekraft und den Druckwiderstandswerten, desto genauer wird der Paßsitz der zu verbindenden Flanschoberfläche mit der Leitung oder der Behälteraußenoberfläche. Die Herstellungstoleranzen verlieren daher zwangsläufig an Bedeutung, so daß eine dauerhafte und genauere Klebstoffverbindung dieser Oberflächen miteinander erzielt wird.
  • Für die Abzweiggliedverbindung gemäß der Erfindung ist es ausreichend, daß nur der Teil der Leitungsaußenoberfläche frei und zugänglich ist, auf der der Flansch des Abzweiggliedes, das auch als Fitting bezeichnet werden kann, angeklebt werden soll. Für die Klebstoffverbindung zwischen dem Abzweigglied und der Leitung kann jeder mögliche Klebstoff verwendet werden, der mit den zu verbindenden Materialien und den Fluiden, die durch die Leitung geführt werden, kompatibel ist. Wenn, wie es häufiger vorkommt, eine Leitung und ein Abzweigglied aus PVC oder ABS hergestellt sind, können gebräuchlich verfügbare klebstoffe oder Lösungsmittel für PVC verwendet werden, beispielsweise solche, die im Handel unter dem Namen "Tangit" oder "Boston" (eingetragene Marken) bekannt sind.
  • Zur Herstellung der Klebstoffverbindung werden häufig keine geeigneten Hilfsmittel benötigt, da es in diesen Fällen ausreichend ist, daß manuell ein Abzweigglied an die Stelle der Leitung gehalten und ein leichter Druck auf den Flansch ausgeübt wird bis der Klebstoff zu einem bestimmten Grad aushärtet. In anderen Fällen können geeignete Positionierungs- und Druckmittel aber auch behelfsmäßige Mittel zur Befestigung verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden an der Außenoberfläche des Abzweiggliedes Mittel vorgesehen, wie z.B. zwei diametrisch gegenüberliegende Stifte, mit denen das Abzweigglied an eine Leitung angebunden werden kann, und der Flansch des Abzweiggliedes gegen die Außenoberfläche der Leitung mit Hilfe z.B. eines ringförmigen Gummibandes gepreßt wird, das um die Leitung geführt und das an den Stiften gehalten ist, so daß die Positionierung des Abzweiggliedes und der Druck zur Herstellung der Klebverbindung zwischen dem Abzweigglied und der Leitung so lange aufrecht erhalten wird bis der Verbindungsprozess des Klebstoffes abgschlossen ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen aufgeführt.
  • Einige Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Abzweiggliedes sind nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben, die nicht abschliessende Ausführungsbeispiele enthalten. Es zeigen:
  • Figur 1 ein auf der Außenmantelfläche einer Leitung angeordnetes Abzweigglied in zwei Ausführungsvarianten, in einem Axialschnitt,
  • Figur 2 zwei weitere Ausführungsformen des Abzweiggliedes, ebenfalls in einem Axialschnitt,
  • Figur 3 das Abzweigglied gemäß Figur 2, das an der Leitiung lösbar befestigt ist, in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abzweiggliedes, in einem Axialschnitt, und
  • Figur 5 eine weitere Ausführungsvariante des Abzweiggliedes, dessen Längsachse unter einen Winkel von 45º zur Achse der Leitung angeordnet ist, ebenfalls in einem Axialschnitt.
  • In den Figuren 1, 3 und 5 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Leitung, die hauptsächlich aus Kunststoffmaterial besteht. Um eine Abzweigung von der Leitung 1 auch zu einem späteren Zeitpunkt herzustellen zu können, das bedeutet, nachdem die Leitung 1 in Betrieb genommen worden ist, wird ein Flansch 2 eines Abzweiggliedes 3, 3', 3", 3"' mit der gewölbten Außenmantelfläche der Leitung 1 verbunden. Folglich muß an der Stelle, an der das Abzweigglied angebracht wird, eine Bohrung 4 vor oder nach dem Anbringen des Abzweiggliedes in die Wand der Leitung 1 eingearbeitet werden. Vorzugsweise kann die Breite D des Flansches 2 des Abzweiggliedes zwischen einem Minium- und einem Maxiumumwert variieren, wobei der Minimumwert der Hälfte des Innendurchmessers "d" des Abzwweiggliedes 3, 3', 3", 3"', 3"" entspricht und in einer Ebene mit dem Flansch 2 liegt und der Maximalwert dem Innendurchmesser "d" des Abzweiggliedes entspricht.
  • In dem Ausführungbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 sind zwei Stifte 5 oder dergleichen an dem Flansch vorgesehen, die auf dessen Außenmantelfläche in gegenüberliegender diametraler Position angeordnet sind. Mittels der Stifte 5 kann das Abzweigglied 3", 3"' an der Leitung 1 durch Befestigungsmittel angebracht werden, beispielsweise durch ein ringförmiges Gummiband 21 oder dergleichen, welches um die Leitung 1 geführt und an den Stiften 5 befestigt wird, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist.
  • Dies gewährleistet die Verwendung eines Abzweiggliedes 3", 3"', das solange in der Position auf der Leitung 1 und gegen dieses über den Flansch 2 gedrückt wird, bis der Verbindungsprozess des Klebstoffes, mittels dem das Abzweigglied befestigt wird, abgeschlossen ist, also so lange bis der Flansch 2 fest an der Leitung 1 fixiert ist.
  • Selbstverständlich können die Stifte 5 oder dergleichen auch in den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen des Abzweiggliedes vorgesehen werden.
  • Das Abzweigglied 3, 3", 3"', 3"" und dessen Flansch 2 werden überwiegend aus Kunststoffmaterial hergestellt, insbesondere mittels Einspritzung in eine Pressform und vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Leitung 1. Zur Befestigung wird ein Klebstoff oder ein Lösungsmittel verwendet, der für das verwendete Kunststoffmaterial geeignet ist, um den Flansch 2 des Abzweiggliedes 3, 3', 3", 3"" 3"' mit der Leitung 1 zu verbinden. Wenn beispielsweise die Leitung 1 das Abzweigglied 3, 3', 3", 3"', 3"" und dessen Flansch 2 aus PVC hergestellt sind, so kann der zu verwendende Klebstoff jeder verfügbare Klebstoff für PVC sein, so auch die Klebstoffe, die im Handel angeboten werden unter den Namen "Tangit" oder "Boston" (eingetragene Marken).
  • Der Flansch 2 des Abzweiggliedes umfaßt den Umfang der Leitung 1 in einem Winkelbereich, der den Maximalwert von 120º nicht übersteigt, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
  • Das Abzweigglied 3, 3', 3", 3"', 3"" kann nicht nur an eine "zylindrische" Leitung 1, sondern auch an einen eine zylindrische Form aufweisenden Behälter angebracht werden.
  • In allen der vorgenannt beschriebenen Ausführungsbeispielen können das Abzweigglied 3, 3', 3", 3"" 3"" und die Leitung 1 aus jedem beliebig geeigneten Kunststoffmaterial und miteinander mittels geeigneter Klebstoffe - wie ABS - verbundsen sein.
  • Das Abzweigglied 3, 3', 3"' 3"" 3"" ist in jeder beliebigen Form herstellbar und es kann z.B. über ein beliebiges Verbindungsmittel mit einer Leitung verbunden sein oder es kann ein einheitliches oder ein ergänzendes Bauteil mit einem Leitungsverbindungsglied bilden, um an einem festen oder flexiblen Rohr oder irgendeiner Vorrichtung, wie beispielsweise einem Ventil oder dergleichen, angebracht zu werden.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind alle Abzweigglieder 3, 3', 3", 3"', 3"" in ihrem unteren Endbereich angrenzend an den Flansch 2 mit längsgerichteten, nach außen versteifenden Rippen 6 versehen.
  • Das Abzweigglied 3, das in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellt ist, weist an seinem freien oberen End bereich ein Außengewinde 7 auf, das bezogen auf einen als Anschlag dienenden ringförmigen abstehenden Bund 8 innerhalb des Durchmesserbereichs des Bundes 8 liegt.
  • Das Abzweigglied 3', das in der rechten Hälfte der Figur 1 gezeigt ist, weist statt dessen in seinem oberen Endbereich 9 eine glatte Außenmantelfläche auf, die bis zum ringförmigen Bund 8 verläuft, wobei der Endbereich 9 mit einem inneren Vorsprung 10 zur Begrenzung der Eindringtiefe bei der Verbindung mit einer Leitung oder einem Leitungsverbindungsstück (nicht gezeigt) versehen ist, so daß die Leitung dadurch im Endbereich 9 des Abzweiggliedes 3' gehalten ist. Der Bund 8 begrenzt die Verbindungstiefe mit einer Leitung oder einem Leitungsverbindungsstück, das auf den End bereichen 7 oder 9 des Abzweiggliedes 3"' aufgeschraubt oder aufgesteckt ist.
  • Das Abzweigglied 3"', das in der rechten Hälfte der Figur 2 dargestellt ist, weist ein Innengewinde 11 und einen inneren Vorsprung 12 auf, welche dieselbe Begrenzungsfunktion erfüllen wie der Vorsprung 10 des Abzweiggliedes 3'.
  • Das Abzweigglied 3", das in der linken Hälfte der Figur 2 dargestellt ist, weist ebenfalls den inneren Vorsprung 12, aber ein Außengewinde 13 auf.
  • Das Abzweigglied 3"' nach Figur 2 ist auch in Figur 3 dargestellt.
  • In Figur 4 ist das Abzweigglied 3"" gezeigt, welches ein einheitliches Bauteil eines Druckverbindungsstückes bildet, das zur Verbindung an einer festen oder flexiblen Leitung 14 einsetzbar ist. Das Abzweigglied 3"" ist ähnlich zu dem Abzweigglied 3", aber es ist nicht nur mit dem Außengewinde 13 und dem inneren Vorsprung 12 versehen, sondern zusätzlich mit einem inneren Vorsprung 15, der als Anlagefläche für die eingeführte Leitung 14 dient.
  • Dieses Druckverbindungsglied umfaßt einen Dichtring 16, der die Leitung 14 umschließt und auf dem inneren Vorsprung 12 des Abzweiggliedes 3"" aufliegt. Der Dichtring 16 wird gegen den inneren Vorsprung 12 mittels einer zylindrischen inneren Abstandhülse 17 gedrückt. Ein Haltering 18, der nach innen gerichtete Zähne und eine konisch verlaufende äußere Oberfläche aufweist, die mit der passenden konischen inneren Oberfläche einer außen angeordneten Ringmutter 19 korrespondiert, die auf dem an dem Abzweigglied 3"" angeformten Außengewinde 13 aufgeschraubt ist, wie dies in der rechten Hälfte der Figur 4 gezeigt ist, hält die eingesetzte Leitung 14 in Position. Mit dieser Anordnung, in dem die Ringmutter 19 auf das Abzweigglied 3"" aufgeschraubt ist, preßt die Ringmutter 19 mittels der konischen Innenfläche den Haltering 18 radial nach innen, in dem auf die äußere konische Oberfläche des Halteringes 18 Druck ausgeübt wird, wobei der Haltering 18 mit der Leitung 14 in kraftschüssiger Wirkverbindung steht, so daß der Haltering 18 axial in Richtung des inneren Vorsprunges 12 im Abzweigglied 3"" verschiebbar ist. Dadurch ist der Dichtring 16 mittels der zylindrischen inneren Abstandshülse 17 gegen den Vorsprung 12 gepreßt.
  • Somit wird die Abzweigung mittels des Abzweiggliedes 3"" erzielt, das an einer Leitung oder einem Behälter angeklebt oder gehalten und das fest mit der Leitung 14 verbunden ist. Wenn der Einsatz der Abzweigung nicht benötigt wird, kann die Leitung 14 abgenommen und an die Stelle der zylindrischen Abstandshülle 17 kann eine Verschlußklappe 20 eingesetzt werden, die beispielsweise wie die zylindrische Abstandshülse 17 ausgebildet ist, jedoch zusätzlich eine abschliessende Endplatte 120 aufweist, die mit der Hülse 17 aus einem Stück gefertigt ist, wie dies in der linken Hälfte der Figur 4 gezeigt ist.
  • Das Abzweigglied 3"", das an der Außenfläche der Leitung 1 oder eines Behälters angeklebt oder festgebunden ist, wird fest gegen die Verschlußklappe 20 gedrückt, kann aber wieder geöffnet werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • In allen Ausführungsformen der Abzweiggliedverbindung hat der zur Befestigung des Abzweiggliedes dienende Flansch 2 eine ovale Form. Die ovalen Flanschabschnitte sind als Flanschbreite D bezeichnet, die einen durchschnittlichen Wert oder einen Wert aufweisen, der sich auf einen äußeren oder inneren Kreis bezieht
  • Das Abzweigglied gemäß der Figur 5 ist durch die Bezugsziffer 30 gekennzeichnet und stellt eine modifizierte Ausführung des Abzweiggliedes 3' dar, wie es in Figur 1 gezeigt ist, und unterscheidet sich von dieser dadurch, daß die Achse des Abzweiggliedes 30 unter einem anderen Winkel angeordnet ist, als dies bei der 90º-Anordnung in Figur 1 der Fall ist. Ansonsten sind gleiche Bauteile, die dieselbe Funktion in Figur 5 ausüben, mit gleichen Bezugsziffern versehen wie in der Figur 1.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in Figur 5 dargestellt ist, ist die Achse des Abzweiggliedes 30 unter einem Winkel von 45º relativ gegenüber der Längsachse der Leitung 1 geneigt angeordnet. Selbverständlich kann die Achse des Abzweiggliedes 30 in jedem beliebigen Winkel angeordnet sein, insbesondere in einem Winkel von 60º, 70º, 87º 30' oder ähnlichen Winkeln.
  • Gemäß einer verbesserten Ausführung, um zu gewährleisten, daß eine Bohrung in der Leitung 1 einfach und genau hergestellt werden kann, nachdem das Abweigglied 30 in Position gebracht ist, ist das Abzweigglied 30 in seinem Inneren mit Mitteln ausgestattet, die ein Perforierungswerkzeug führen.
  • Die Mittel zur Führung des Perforierungswerkzeuges sind derart ausgebildet, daß diese entweder mit einem Bohrer, der eine klein bemessene koaxiale Bohrung 4' erzeugt, oder mit einem großflächigen mit einem Zentrierstift versehenen Bohrer, der eine groß bemessene Bohrung 4 erzeugt, die im wesentlichen dem Innendurchmesser des Abzweiggliedes 30 entspricht, versehen sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug-Führungsmittel als rohrförmiges Bohr- oder zentrisches Stiftführungselement 31 ausgebildet, das koaxial zum Abzweigglied 30 an dessen unteren Ende, aufgesetzt auf die Leitung 1, angeordnet ist. Das Bohr- oder zentrische Stiftführungselement 31 weist einen Durchmesser auf, der sehr viel kleiner ist als der Innendurchmesser des Abzweiggliedes 30 und der im wesentlichen mit dem Durchmesser des Bohrers übereinstimmt, der eine klein bis mittel bemessene Bohrung 4' herstellt.
  • Das rohrförmige Bohr- oder zentrische Stiftführungselement 31 ist mit der Innenseite des Abzweiggliedes 30 mittels einer Vielzahl von radial angeordneten Verbindungsstegen oder mittels einer Endplatte 32 verbunden, wobei das Ende des Flankenabschnittes des Abzweiggliedes 30, das gegenüber der Leitung 1 liegt, und der übereinstimmende untere Endrand des ringförmigen Führungselementes 31 gegenseitig verbunden sind. Der freie obere Endrand des Rohr- oder des zentrischen Stiftführungselementes 31 ist mit einer konischen Bohrung 131 versehen.
  • Mit Hilfe des Bohr- oder des zentrischen Stiftführungselementes 31 kann eine Bohrung in der Leitung 1 auf einfache und exakte Weise erzeugt werden, da dadurch die Bohrer oder der zentrische Stift vom Abrutschen auf der äußeren Fläche der Wand der Leitung 1 abgehalten werden.
  • Es ist möglich, Bohrer mit kleinen Durchmessern zu verwenden, die durch die zentrische Bohrung in dem rohrförmigen Bohr- oder zentrischen Stiftführungselement 31 geführt werden, oder Bohrer mit einem größeren Durchmesser, der aufgrund ihrer Bohreigenschaft entweder vollständig, zumindest aber teilweise das Bohr- oder zentrische Stiftführungselement 31 abtragen.
  • Es ist auch denkbar, Fräsbohrer mit Zentrierstiften einzusetzen. Der Zentrierstift wird dabei mittels des Führungselementes 31 gehalten, so daß die Stege oder die Endplatte 32, über die die Führungselemente 31 mit dem Abzweigglied verbunden sind oder das zentrische Stiftführungselement 31 halten, ebenfalls abgefräßt werden.
  • Diese Art von Abzweiggliedern kann auch in vorteilhafter Weise in Abflußsystemen verwendet werden, bei denen die Drücke niedrig sind. Bei einer solchen Anwendung können die Flanschabschnitte,durch die das Abzweigglied angeklebt oder befestigt ist, die Oberfläche der Leitung 1 über einen Winkel umfassen,der kleiner als 90º ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten, die in den Ansprüchen beschrieben sind.

Claims (14)

1. Abzweigglied-Verbindung mit einem Abzweigglied aus Kunststoffmaterial und einer zylindrischen Kunststoffleitung (1) oder einem Behälter, wobei die zylindrische Kunststoffleitung (1) oder der Behälter insbesondere Fluide unter Druck der Art enthalten, der normalerweise auf Gebieten üblich ist, die Wasserleitungen, Bewässerung, industriellen Anlagebau und die Behandlung von Fluiden allgemein betreffen, wobei das Abzweigungglied allgemein, aber nicht notwendigerweise, zu einem späteren Zeitpunkt an der Leitung anzubringen ist, das bedeutet, daß an der ortsfesten Leitung (1) oder des ortsfesten Behälter das Abzweigglied (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) fest an die Außenoberfläche der Leitung (1) oder des Behälters über einen Flansch (2) anbringbar ist, welcher in Übereinstimmung mit der gekrümmten Form der Außenoberfläche der Leitung (1) oder des Behälters ausgebildet und mit einem Klebstoff daran fixierbar ist, und daß in der Wand der Leitung (1) oder des Behälters entweder von vorneherein oder vorzugsweise nach der Befestigung des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) eine passende Bohrung (4, 4') herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
a) der Flansch (2) des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) eine ovale Form aufweist,
b) die Breite des ovalförmigen Flansches (2) des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30), die dem Mittelwert des Abstandes zwischen der Innen- und Außenkante des Flansches (2) entspricht, variiert zwischen einem Minimawert, der der Hälfte des Innendurchmessers (d) des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) entspricht und in einer Ebene mit dem Flansch (2) liegt, und einem Maximalwert, der dem Innendurchmesser (d) des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) entspricht,
c) der Flansch (2) des Abzweiggliedes (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) sich in Umfangsrichtung der Leitung (1) oder des Behälters über einen Winkel erstreckt, der 120º nicht übersteigt.
2. Abzweigglied-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (5), insbesondere zwei diametral einander in einer Ebene gegenüberliegend angeordnete Stifteinrichtungen, auf der Außenfläche des Flansches (2) des Abzweiggliedes (3, 3' 3", 3"', 3"", 30) vorgesehen sind, mittels denen das Abzweigglied (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) zeitweilig an der Leitung (1) zu befestigen ist, um zu gewährleisten, daß das Abzweigglied exakt positioniert ist, und der Flansch (2) gegen die Außenmantelfläche der Leitung (1) gepreßt wird, bis die gegenseitige Verbindung des Flansches (2) und der Leitung (1) erfolgt ist.
3. Abzweigglied-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Abzweiggliedes (30) bohr- oder zentrierstiftführende Einrichtungen (31) angeordnet sind, die sich von dem an der Leitung (1) oder an dem Behälter zu befestigenden Ende des Abzweiggliedes aus erstrecken, um einen Bohrer oder einen becherförmigen Bohrer mit Zentrierstift zu führen, wenn eine Bohrung (4, 4') in der Wand der Leitung (1) oder des Behälters ausgeführt werden soll, nachdem das Abzweigglied (30) an der Leitung (1) oder den Behälter fixiert ist.
4. Abzweigglied-Verbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bohr- oder zentrierstiftführenden Einrichtungen (31) aus einem Stück mit dem Abzweigglied (30) und nach dem gleichen Herstellungsverfahren, insbesondere durch Spritzguß, wie das Abzweigglied (30) hergestellt sind.
5. Abzweigglied-Verbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohr- oder Zentrierstiftführungseinrichtungen in Form eines bohr- oder zentrierstiftführenden rohrförmigen Elements (31) ausgebildet sind, welches im Inneren des Abzweiggliedes (30) koaxial mit diesem angeordnet ist und sich von dem angeflanschten, an der Leitung (1) zu befestigenden Ende des Abzweiggliedes (30) aus erstreckt, wobei das bohr- oder zentrierstiftführende rohrförmige Element (31) einen Durchmesser aufweist, der wesentlich kleiner als der Durchmesser des Abzweiggliedes (30) ist, und das an der Leitung (1) zu befestigende Ende mit Hilfe mehrerer radial angeordneter Verbindungsstege oder mit Hilfe einer Endplatte (32) an dem Abzweigglied (30) befestigt ist, welche, wenn eine Bohrung (4) in der Leitung (1) mit einem Bohrer mit Zentrierstift gefertigt wird, durch diesen Bohrer abgenommen werden, wohingegen, wenn eine Bohrung (4') mit einem kleinen oder mittleren Durchmesser in der Leitung (1) durch einen Bohrmeißel einzuarbeiten ist, nur das bohr- oder zentrierstiftführende rohrförmige Element (31) entweder ganz oder teilweise oder überhaupt nicht abgenommen wird.
6. Abzweigglied-Verbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie obere Ende des bohr- oder zentrierstiftführenden rohrförmigen Elementes (31), das im Inneren des Abzweiggliedes (30) liegt, mit einer konisch erweiterten Öffnung (131) ausgebildet ist.
7. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3') mit einem Außengewinde (7,13) versehen ist.
8. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3') mit einem Innengewinde (11) versehen ist.
9. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3', 30) mit einer inneren und/oder einer äußeren zylindrischen Oberfläche (9) versehen ist, auf denen eine Rohrleitung oder ein Rohrleitungsverbindungsteil fixierbar ist, die oder das im oder auf dem Abzweigglied (3', 30) angeordnet ist.
10. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3') mit einem abstehenden ringförmigen Bund (8) versehen ist.
11. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3') mit wenigstens einem nach außen gerichteten Vorsprung (10) versehen ist, der die Tiefe mit einer einzusetzenden Rohritung oder einem Rohrleitungsverbindungsteil begrenzt, die an dem Abzweigglied (3, 3') anbringbar sind.
12. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) mit wenigstens einem inneren Vorsprung (12,15) versehen ist, der die Teife mit einer einzusetzenden Rohrleitung (14) oder mit Mitteln zur Druckverbindung (16,17, 18), die in Eingriff mit dem Abzweigglied (3', 3", 3"', 3"", 30) stehen, begrenzt.
13. Abzweigglied-Verbindung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzweigglied (3, 3', 3", 3"', 3"", 30) mit voneinander beabstandeten Längsversteifungsrippen (6) versehen ist, die wenigstens über jenem Abschnitt desselben angeordnet sind, die nahe bei dem Flansch (2) liegen.
14. Abzweigglied-Verbindung nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigglied (3"") aus einem Druckverbindungsteil zur Verbindung mit einer starren oder flexiblen Rohrleitung (14) besteht, wobei dieses Verbindungsteil einen Rohrleitungs- Haltering (18), der mit Innenzähnen versehen ist und eine äußere konische Oberfläche aufweist, die mit einer inneren konischen Oberfläche einer Ringmutter (19) in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht, die auf das Außengewinde (13) des Abzweiggliedes (3"") aufschraubbar ist, wobei eine zylindrische innere Abstandshülse (17) zwischen dem Rohrleitungs-Haltering (18) und einem Dichtring (16), der auf den inneren Vorsprung (12) in dem Abzweigglied (3"") aufliegt, zwischengeschaltet ist und die Abstandshülse (17) gegen eine im wesentlichen gleich bemessenen Verschlußklappe (20) mit einer geschlossenen Endplatte (120) an ihrem Kopfende austauschbar ist.
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