DE69308275T2 - Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren der Brems- und Kupplungspedale - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren der Brems- und Kupplungspedale

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DE69308275T2
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Mario Macchini
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I P INNOVATIVE PROD Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/005Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of foot actuated control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, geeignet insbesondere zum Blockieren von Brems- und Kupplungspedalen.
  • Unter den mechanischen Diebstahlschutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, die über das Pedalblockierprinzip wirken, existieren Vorrichtungen, die durch gekoppelte Backen gekennzeichnet sind, die durch ein Vorhängeschloß verschließbar sind.
  • Mit der Blockierung der Backen um den Hebel des Brems- und des Kupplungspedals wird die Bewegung der zwei Pedale verhindert und es ist folglich nicht möglich, die Bremse und die Kupplung des Kraftfahrzeuges zu betätigen.
  • Die Benutzung von diesen Diebstahlschutzvorrichtungen ist insofern schwierig, da sie mühsame und unbequeme manuelle Operationen abverlangen, einerseits um die Backen um die Pedalhebel zu positionieren und zu verschließen, andererseits um deren Öffnung zu bewirken und die Diebstahlschutzvorrichtung zu beseitigen.
  • Das französische Patent FR-A-2586384 beschreibt eine mechanische Diebstahlschutzvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die das Brems- und Kupplungspedal blockiert und die elektrische Energieversorgung zur Zündung und zum Verteiler unterbricht.
  • Diese Diebstahlschutzvorrichtung enthält eine rohrförmige Trägerstange, die zwei L-förmige, symmetrisch an den Seiten befestigte Bügel aufweist, wobei jeder Bügel durch Zusammenwirken mit der obigen Hauptträgerstange eines der zwei Pedale an drei Seiten umfaßt; diese Diebstahlschutzvorrichtung enthält auch ein Paar von einziehbaren Bügeln, die drehbar an der Hauptträgerstange gelagert sind und über zwei dreieckige Mitnehmer nach außen bewegt werden, die in der obigen rohrförmigen Stange gleiten.
  • Das besagte Paar von dreieckigen Mitnehmern ist an einem Kontrollstab befestigt, die in der rohrförmigen Stange gleitet und durch das Schloß betätigt wird, das an einem Ende der rohrförmigen Stange angebracht ist.
  • Die in dem französischen Patent FR-A-2586384 beschriebene Diebstahlschutzvorrichtung ist dauerhaft im Auto installiert und muß entsprechend des in Frage stehenden Autotyps dimensionsmäßig angepaßt sein, wobei sich der Mittenabstand zwischen den L-förmigen Bügeln entsprechend dem Abstand zwischen dem Brems- und Kupplungspedal ändern muß.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine universelle Diebstahlschutzvorrichtung zu liefern, deren Pedalblockiermittel geeignet sind, sich an die Abmessungen und Mittenabstände der Pedale von vielen unterschiedlichen Autotypen anzupassen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Diebstahlschutzvorrichtung zu liefern, deren Pedalbiockiermittel nicht durch Mechanismen betätigt werden, die gleitende Teile enthalten, welche einen Reibwiderstand bewirken.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlschutzvorrichtung zu liefern, die Rückholfedern enthalten, um die besagten Pedalblockiermittel geöffnet zu halten, und einen Verschluß enthalten, um die besagten Blockiermittel geschlossen zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach betätigbare Diebstahlschutzvorrichtung zu liefern, die mit einer begrenzten Anzahl von manuellen Operationen einfach positioniert und beseitigt werden kann.
  • Die obengenannten Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge erfüllt, geeignet zum Blockieren von Brems- und Kupplungspedalen, Blockiermittel enthaltend, die geeignet sind, mit den genannten Pedalen in Eingriff zu stehen, sowie eine Trägerstange zum Halten der genannten Blockiermittel, wenigstens einen Betätigungsstab, der mit den besagten Blockiermitteln in Wirkverbindung steht, die bewegbar in der genannten Stange derart montiert sind, daß er bewegt werden kann zwischen einer unverschlossenen Stellung, in welcher er das Öffnen der genannten Blockiermittel bewirkt, und einer verschlossenen Stellung, in welcher er das Verschließen der genannten Blockiermittel bewirkt, elastische Rückholmittel und Verschlußmittel, die mit dem genannten Betätigungsstab in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Blockiermittel Greifmittel sind und geeignet sind, den genannten Stab in der genannten unverschlossenen Stellung zu halten, wobei das genannte Verschlußmittel geeignet ist, den genannten Stab in Bezug auf die genannte Stange in der genannten Verschlußstellung zu verriegeln, und daß die genannten Greifmittel aus zwei im wesentlichen S-förmigen Greifhaken bestehen, die miteinander und in der genannten Stange gelenkartig derart verbunden sind, daß sie eine zweifach wirkende Zange bilden, und der genannte Betätigungsstab in der genannten Stange zwischen den genannten zwei Stellungen verschiebbar montiert ist, um das Öffnen und Schließen der genannten Greifmittel zu bestimmen.
  • Die Benutzung der erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung erfordert wenige und einfache Operationen, die darin bestehen, daß ein Ende der Trägerstange auf dem Boden des Kraftfahrzeuges zwischen den Brems- und Kupplungspedalen angeordnet wird, der Betätigungsstab in die Schließstellung bewegt wird, um die Greifhaken der zangenförmigen Mittel um die Hebel der zwei Pedale verschließen, und die Verschlußmittel betätigt werden, um den Stab gegenüber der Stange zu blockieren.
  • Um die Diebstahlschutzvorrichtung zu entriegeln, ist es notwendig, den Verschluß zu betätigen; in dieser Weise kehrt der Betätigungsstab unter der Wirkung der Federmittel in die entriegelte Stellung zurück und die Greifmittel öffnen sich automatisch, indem sie sich gegen die Trägerstange bewegen.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung besitzt, wenn sie sich nicht im Einsatz befindet, einen sehr eingeschränkten Raumbedarf und kann deshalb problemlos im Inneren des Kraftfahrzeuges aufbewahrt werden.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf eine bevorzugte, beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsform in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung ist, die sich nicht im Einsatz befindet;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung ist, die sich im Einsatz befindet;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, teilweise geschnitten und in einem reduzierten Maßstab, der sich nicht im Einsatz befindenden Diebstahlschtitzvorrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Diebstahlschutzvorrichtung ist, teilweise geschnitten, in der Stellung nach Fig. 3 und bezüglich dem Boden des Kraftfahrzeuges angeordnet;
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Ebene V-V der Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Diebstahlschutzvorrichtung ist, teilweise geschnitten und in einem reduzierten Maßstab, in der Betriebsstellung nach Fig. 2;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Diebstahlschutzvorrichtung ist, teilweise geschnitten, in der Stellung nach Fig. 6 und bezüglich dem Boden des Kraftfahrzeuges angeordnet;
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Ebene VIII-VIII der Fig. 7 ist.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung zum Blockieren der Pedale 2 und 3 der Kupplung und der Bremse eines Kraftfahrzeuges ist in den Figuren gesamthaft mit 1 bezeichnet. Die Pedale 2 und 3 bestehen aus jeweiligen Hebeln 4 und 5 und aus Platten 5 und 6. Der in den Figuren 4 und 7 erkennbare Boden des Kraftfahrzeuges ist mit 8 bezeichnet.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 1 enthält zangenförmige Blockiermittel, gesamthaft mit 15 bezeichnet, und eine Trägerstange 10, die mit einem zylindrischen Hohlraum 13, mit Bohrungen 12, erkennbar in den Figuren 4 und 7, mit Schlitzen 9 und mit Stützfüßen 14 versehen ist.
  • Die zangenförmigen Blockiermittel 15 bestehen aus S-förmigen Greifhaken 16, die mit gerändelten Flächen 17 versehen ist, die über einen Zapfen 18 miteinander und mit der Stange 10 gelenkartig derart verbunden sind, daß sie eine zweifach wirkende Zange bilden. Der Zapfen 18 ist an einer Wand 19 des Schlitzes 9 verbunden.
  • Mit 11 ist eine Hülse bezeichnet, die gleitbar auf dem Stab 10 und an einem Stab 20 befestigt ist, der seinerseits in der Ausnehmung 13 der Stange 10 gleitbar montiert ist. Zwischen der Hülse 11 und der Stange 10 ist eine Rückholfeder 21 angeordnet. Es sind mit 23 zwei Hebel bezeichnet, die gelenkartig über einen Zapfen 24 mit dem Stab 20 und über Zapfen 25 mit den Greifhaken 16 verbunden sind. Der Stab 20 ist mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Verschluß 22 versehen, der einen Bolzen 30 und einen Riegel 26 enthält, der geeignet ist, in eine Öffnung 12 der Stange 10 einzugreifen, unter der Wirkung einer Feder 27. Der Verschluß 22 kann über einen Schlüssel 28 betätigt werden.
  • Die Stange 20 ist manuell über die Hülse 11 innerhalb der Ausnehmung 13 betätigbar zwischen einer entsperrten Stellung, in welcher sie durch die Wirkung der Feder 21 gehalten wird, wie in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt, und einer Sperrstellung, in welcher sie durch den Eingriff des Riegels 26 in einer Öffnung 12 gehalten wird, wie in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigt ist.
  • Wenn sich die Diebstahlschutzvorrichtung in der nichtoperativen Stellung befindet, wie in Figuren 1, 3 und 4 gezeigt, ist das Schloß 22 geöffnet, die Hülse 11 zurückgezogen und die Feder 21 drückt den Stab 20 in die entsperrte Stellung. Der Stab 20 hält seinerseits über die Hebel 23 die Greifhaken 16 der zweifach wirkenden Zange 15, so daß sie offen und nahe zur Stange 10, teilweise übereinander und innerhalb des Schlitzes 9 angeordnet sind.
  • Um die Diebstahlschutzvorrichtung in die Betriebsstellung zu bringen, wird derart verfahren, daß die Stange 10 zwischen den Pedalen 2 und 3 der Kupplung und der Bremse angeordnet wird, mit dem Fuß 14 auf dem Boden 8. Die Stange 10 mit einer Hand haltend und die Hülse 11 zur Stange 10 hin drückend, gleitet der Stab 20 in die Ausnehmung 13 und erreicht die Sperrstellung, so daß sich die Greifhaken 16 durch die Hebel 23 auf dem Zapfen 18 drehen und um die Hebel 4 und 5 der Pedale 2 und 3 verschließen. Mit dieser Operation treten die Bolzen 26 in eine Öffnung 12 der Stange 10 ein, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, und der Stab 20 und die Greifhaken 16 der zweifachwirkenden Zange 15 sind in der Schließstellung blockiert. In dieser Stellung halten sie die Hebel 4 und 5 der Pedale 2 und 3 zueinander fest verbunden und in Abstand zum Boden 8 angehoben, wie in den Figuren 2 und 5 dargestellt.
  • In dieser Stellung verhindert die Diebstahlschutzvorrichtung 1 die Bewegung der Pedale 3 und 4 und macht es unmöglich, die Kupplung und Bremse des Kraftfahrzeuges zu betätigen.
  • Um die Pedale 3 und 4 zu entriegeln, ist es notwendig das Schloß 22 mit dem Schlüssel 28 wieder zu öffnen, so daß der Bolzen 26 aus der Öffnung 12 heraustritt, der Stab 20 unter der Wirkung der Feder 21 die Greifhaken 16 in die entsperrte Stellung zurückbringt, mit zurückgezogener Hülse 11, und die Diebstahlschutzvorrichtung 1 kann entfernt werden.
  • Aufgrund des reduzierten Raumbedarfs kann die Diebstahlschutzvorrichtung 1 in jedem Aufbewahrungsfach in dem Kraftfahrzeug aufbewahrt werden, zum Beispiel in einem Ablegefach des Armaturenbretts oder in einer Tasche einer Tür.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß die erfindungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung mit wenigen und einfachen manuellen Operationen über die oben benannte Trägerstange 10, den Betätigungsstab 20 und das Schloß 22 in Eingriff mit den Pedalen 2 und 3 gebracht werden kann und von diesen gelöst werden kann.

Claims (4)

1. Diebstahlschutzvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge, geeignet zum Blockieren von Brems- und Kupplungspedalen (2, 3), Blockiermittel enthaltend, die geeignet sind, mit den genannten Pedalen (2, 3) in Eingriff zu stehen, und eine Trägerstange (10) zum Halten der genannten Blockiermittel, wenigstens einen Betätigungsstab (20), der mit den besagten Blockiermitteln in Wirkverbindung steht und bewegbar in der genannten Stange (10) derart montiert ist, daß er bewegt werden kann zwischen einer entsperrten Stellung, in welcher er das Öffnen der genannten Blockiermittel bewirkt, und einer Sperrstellung, in welcher er das Verschließen der genannten Blockiermittel bewirkt, sowie Rückholfedermittel (21) und Verschlußmittel, die mit dem genannten Betätigungsstab (20) in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Blockiermiltel (15) zangenförmige Mittel sind und geeignet sind, den genannten Stab (20) in der genannten entsperrten Stellung zu halten, wobei die genannten Verschlußmittel geeignet sind, den genannten Stab (20) in Bezug auf die genannte Stange (10) in der genannten Sperrstellung festzuklemmen, und daß die genannten zangenförmigen Mittel (15) aus zwei im wesentlichen S-förmigen Greifhaken (16) bestehen, die miteinander und in der genannten Stange (10) gelenkartig derart verbunden sind, daß sie eine zweifach wirkende Zange bilden, und der genannte Betätigungsstab (20) in der genannten Stange (10) zwischen den genannten zwei Stellungen verschiebbar montiert ist, um das Öffnen und Schließen der genannten zangenförmigen Mittel (15) zu bewirken.
2. Diebstahlschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (23) mit dem genannten Stab (20) drehbar über einen Drehzapfen (24) verbunden sind, die ihrerseits mit den genannten Greifhaken (16) über Drehzapfen (25) drehbar verbunden sind.
3. Diebstahlschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stab (20) verschiebbar zwischen den genannten zwei Stellungen innerhalb einer Ausnehmung (13) der genannten Stange (10) montiert ist, und eine Hülse (11), die verschiebbar auf der genannten Stange (10) montiert ist, an dem genannten Stab (20) befestigt ist unter Zwischenschaltung der genannten Federmittel (21).
4) Diebstahlschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Trägerstange (10) mit Stützfüßen (14) versehen ist.
DE69308275T 1992-12-23 1993-12-17 Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren der Brems- und Kupplungspedale Expired - Lifetime DE69308275T2 (de)

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