DE112005001560B4 - Bodenklappenverschluß - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Verschluß zum lösbaren Befestigen eines ersten Verschließteils an einem zweiten Verschließteil in einer verriegelten Position, wobei der Verschluß aufweist: ein Gehäuse (102), welches dafür ausgelegt ist, in einer in dem ersten Verschließteil ausgebildeten Öffnung aufgenommen zu werden, wobei das Gehäuse (102) ein rückwärtiges Teil aufweist; einen Handgriff (104), der schwenkbar an dem Gehäuse (102) angebracht ist, wobei der Handgriff (104) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist und wobei der Handgriff (104) zumindest einen Vorsprung (126) hat, eine Sperrklinke (110), die an der Vorderseite des Gehäuses (102) vorgesehen ist, wobei die Sperrklinke (110) zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position verschwenkbar ist, eine Sperrklinkenvorspanneinrichtung zum Vorspannen der Sperrklinke (110) in Richtung der entriegelten Position, und dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiger Betätiger (98) vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse (102) in Verbindung steht und der zumindest ein Schaufelteil (234) hat für den Eingriff mit dem zumindest einen Vorsprung (126) des Handgriffs (104), wenn der Handgriff (104) aus der geschlossenen Position heraus verschwenkt wird, und einen Arm (204) hat für den Eingriff und das außer Eingriff treten mit der Sperrklinke (110), wobei eine Schwenkbewegung des Handgriffs (104), wenn die Sperrklinke (110) sich in der verriegelten Position befindet, den Eingriff des zumindest einen Vorsprunges (126) des Handgriffes (104) mit dem zumindest einen Schaufelteil (234) des Betätigers (98) bewirkt, so daß der Betätiger (98) von der Sperrklinke gleitend weg hin zu dem ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung zum lösbaren Befestigen eines zu verschließenden Teiles (kurz: Verschließteil), wie z. B. einer Platte bzw. Klappe oder Tür in ihrer geschlossenen Position.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Kofferräume von Kraftfahrzeugen sind üblicherweise mit abnehmbaren Bodenraumplatten versehen. Die Platten tragen üblicherweise das Gewicht von Gegenständen, die in dem Kofferraum des Autos angeordnet werden und sie sind abnehmbar, um Zugriff, beispielsweise zu einem Ersatzreifen, zu gewähren, der üblicherweise unterhalb der Bodenraumklappe aufbewahrt wird. Es ist üblich, daß die Bodenraumklappe bzw. Laderaumklappe aufgrund der Schwerkraft und durch eine Bodenmatte bzw. einen Bodenteppich, der üblicherweise die Bodenraumklappe abdeckt, an ihrem Platz gehalten wird. Die Bodenraumklappen sind üblicherweise mit Handgriffen ausgestattet, die mit der Oberfläche der Bodenplatte bündig abschließen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Platte bei Bedarf zu entfernen. Diese üblicherweise verwendete Anordnung hat jedoch insofern einen Nachteil, als daß die Bodenraumklappe bei der Fahrt über unebene Straßen verschoben werden bzw. verrutschen kann. Da außerdem die Platte nicht aktiv an ihrem Platz festgehalten wird, kann sie sich lösen und im Kofferraum hin- und herbewegen bzw. klappern, was zu unerwünschten Geräuschen führt. Es sind deshalb im Stand der Technik bereits Verschlüsse vorgeschlagen worden, die derartige Bodenklappen aktiv bzw. sicher an ihrem Platz halten.
  • Ein solcher Verschluss ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 534 076 A1 beschrieben. Vorgesehen ist bei dieser Ausführungsform, dass die Bodenraumklappe mit einer Sperrklinke versehen ist, wobei an einem fixierten Gehäuse eine Aufnahme für die Sperrklinke vorgesehen ist. Als Reaktion auf eine Bewegung eines Handgriffes wird über eine durch den Hangriff verschobene Betätigerschubstange eine schwenkbare Ratsche mit einer Verzahnung an der Rückseite einer Sperrklinke außer Eingriff gebracht. Dadurch kann sich die Sperrklinke unter der Wirkung einer Torsionsfeder in die Öffnungsrichtung drehen. Der Nachteil bei einer solchen beschriebenen Anordnung besteht darin, dass dieser Betätigungsmechanismus aus einer Mehrzahl miteinander zusammen wirkender Teile besteht. Neben dem damit verbundenen erhöhten Herstellungsaufwand sowie erhöhte Herstellungskosten, ist eine mehrteilige Ausführung bedingt durch die Anzahl der Bauteile tendenziell störanfälliger.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verschluß für die Verwendung mit zu verschließenden Teilen bzw. Verschließteilen, wie z. B. Platten, Schubladen, Türen etc., gerichtet. Auch wenn die Funktionsweise des Verschlusses der vorliegenden Erfindung im Kontext der Befestigung der Bodenraumplatte des Kofferraums eines Kraftfahrzeuges beschrieben wird, ist der Verschluß der vorliegenden Erfindung in weiten Bereichen auf viele Arten von Türen, Fenstern, Platten und Schubladen anwendbar. Der Verschluß der vorliegenden Erfindung sichert ein erstes Verschließteil, wie z. B. eine Tür, ein Fenster, eine Platte oder eine Schublade, lösbar an einem zweiten Verschließteil, wie z. B. einer weiteren Tür, einem Fenster, einer Platte oder einer Schublade oder an einem Rahmen, welcher das erste Verschließteil umgibt. Der Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse, einen Handgriff mit zwei Vorsprüngen, eine Sperrklinke, eine Torsionsfeder der Sperrklinke, einen Betätiger mit zwei Schaufelteilen und zwei Torsionsfedern, die mit dem Gehäuse verbunden sind, auf. Das Verschlußgehäuse hat eine Vertiefung, welche den Handgriff aufnimmt, wenn dieser sich in der geschlossenen Position befindet. Die Vertiefung hat einen im wesentlichen geschlossenen Boden und eine offene Oberseite, welche von einer Blende oder einem Flansch umgeben ist. Das Verschlußgehäuse hat weiterhin eine Sperrklinkenaufnahme, die am Boden der Vertiefung angebracht ist. Die Aufnahme nimmt die Torsionsfeder der Sperrklinke und die Sperrklinke auf,
    welche drehbar ist. Der Handgriff kann in Form einer Schaufel bzw. Schaufelplatte oder eines Ringes vorliegen, um ein Ergreifen des Handgriffs durch einen Benutzer unter Verwendung von drei oder vier Finger zu ermöglichen.
  • Der Verschlußkorpus ist in einer Öffnung in dem zu verschließenden Teil bzw. Verschließteil montiert, wobei irgendeine von verschiedenen, wohlbekannten Befestigungseinrichtungen verwendet wird. Die Aufnahme nimmt die Sperrklinke und die Torsionsfeder der Sperrklinke auf und spannt die Sperrklinke derart vor, daß sie in Richtung der entriegelten oder offenen Position gedreht bzw. vorgespannt wird. Der Handgriff wird durch das Gehäuse schwenkbar gehaltert und hat Betätigungsvorsprünge, die auf Schaufeln bzw. Schaufelteile des Betätigers auftreffen bzw. einwirken.
  • Wenn der Handgriff des Verschlusses aus der Vertiefung des Gehäuses angehoben wird, drücken die Vorsprünge des Handgriffs gegen die Schaufelteile des Betätigers, so daß sie den Betätiger gegen die Federwirkung der Torsionsfedern des Betätigers, welche den Handgriff in Richtung der geschlossenen Position drücken, in die entriegelte Position zurückziehen. Ein Arm an dem Betätiger wird in Richtung des hinteren Teiles des Gehäuses verschoben, wenn der Handgriff gegen die Federwirkung der Torsionsfedern des Betätigers in die offene Position bewegt wird, und die Federwirkung der Torsionsfeder der Sperrklinke drückt die Sperrklinke gegen den nach hinten verschobenen Betätigerarm in die offene Position und öffnet dadurch den Verschluß und gibt ein Halteteil an einem zweiten zu verschließenden Teil bzw. Verschließteil frei.
  • Wenn der Verschluß sich in der offenen Position befindet und das Verschließteil, in welchem der Verschluß montiert ist, zugeklappt bzw. zugeschlagen wird, ermöglicht die Form der nach außen freiliegenden Oberflächen der Sperrklinke ein Zusammenwirken mit dem Halteteil, um den Effekt des Verschließens durch Zuschlagen für die Sperrklinke bereitzustellen.
  • Um den Verschluß in einer Weise zu verschließen, die nicht durch das Zuschlagen des Verschlusses erfolgt, kann ein Benutzer den Handgriff anheben und so ermöglichen, daß das Halteteil mit der Sperrklinke in Kontakt tritt und dadurch die Sperrklinke in die geschlossene Position dreht.
  • Dementsprechend ist es eine grundlegende Aufgabe der Erfindung, einen Verschlußaufbau bereitzustellen, welcher automatisch mit einem Halteteil an einem zweiten Verschließteil in Eingriff tritt, wenn das erste Verschließteil zugeschlagen wird.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß bereitzustellen, der ein niedriges bzw. flaches Profil hat, so daß er nicht nennenswert über die Oberfläche einer Platte hervorsteht, an welcher der Verschluß montiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschlußaufbau bereitzustellen, der einen schwenkbaren Handgriff hat, welcher die Sperrklinke in die entriegelte Position dreht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verschlußaufbau bereitzustellen, der einen Handgriff hat, welcher verwendet werden kann, um die Platte, an welcher der Verschluß angebracht ist, zu bewegen bzw. zu verschieben.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden beim weiteren Lesen und Betrachten der folgenden Beschreibung und der Figuren in einfacher Weise verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche den Verschlußaufbau in der geschlossenen oder verriegelten Konfiguration zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche den Verschluß in der offenen und entriegelten Konfiguration bzw. Position zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen oder verriegelten Position.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung in der offenen oder entriegelten Position.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche den Verschlußaufbau in der geschlossenen oder verriegelten Position zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche den Verschluß in der offenen und entriegelten Position zeigt.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten der Unterseite des Gehäuses des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche die Sperrklinkenaufnahme zeigen.
  • 9 ist eine Ansicht von oben auf den Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung, welche den Verschlußaufbau in der geschlossenen oder verriegelten Position zeigt, wobei der Verschlußhandgriff entfernt ist.
  • 10 ist eine Ansicht von oben auf den Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung, welche den Verschluß in der offenen und entriegelten Position zeigt, wobei der Verschlußhandgriff entfernt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Oberseite des Gehäuses des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, welche die Sperrklinkenaufnahme zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Handgriffs des Verschlusses der vorliegenden Erfindung.
  • 13 und 14 sind perspektivische Ansichten der Oberseite des Betätigers des Verschlusses der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Sperrklinke und der Torsionsfeder der Sperrklinke des Verschlusses der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Verschlusses der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche bzw. ähnliche Bezugszeichen bezeichnen durchgehend konsistent in den beigefügten Zeichnungen einander entsprechende Merkmale.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß den 1 bis 16 ist die vorliegende Erfindung auf ein Verschlußsystem bzw. einen Verschlußaufbau 100 für die Verwendung mit zu verschließenden Teilen bzw. Verschließteilen, wie z. B. Platten, Schubladen, Türen etc., gerichtet. Auch wenn die Funktionsweise des Verschlusses 100 der vorliegenden Erfindung im Kontext der Befestigung der Bodenraumplatte des Kofferraums eines Kraftfahrzeuges beschrieben wird, ist der Verschluß der vorliegenden Erfindung in weiten Bereichen auf viele Arten von Türen, Fenstern, Platten und Schubladen anwendbar. Der Verschluß 100 der vorliegenden Erfindung sichert ein erstes Verschließteil, wie z. B. eine Tür, ein Fenster, eine Platte oder eine Schublade, lösbar an einem zweiten Verschließteil, wie z. B. einer weiteren Tür, einem Fenster, einer Platte oder einer Schublade oder an einem Rahmen, welcher das erste Verschließteil umgibt. Der Verschlußaufbau 100 der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse 102, einen Handgriff 104, eine Sperrklinkentorsionsfeder 162, einen Betätiger bzw. eine Betätigung 98, Torsionsfedern 232 der Betätigung und eine Sperrklinke 110.
  • Das Verschlußgehäuse 102 hat eine Aussparung oder Vertiefung 112, welche den Handgriff 104 aufnimmt, wenn der Handgriff sich in der in 1 dargestellten geschlossenen Position befindet. Die Vertiefung 112 hat einen im wesentlichen geschlossenen Boden 114 und ist von einer Blende bzw. einem Flansch 118 umgeben. Das Verschlußgehäuse hat weiterhin eine Aufnahme 206, die an der Unterseite des geschlossenen Bodens 114 der Vertiefung 112 angebracht bzw. angeordnet ist. Die Aufnahme 206 nimmt die Sperrklinke 110 und die Sperrklinkentorsionsfeder 162 auf. Zylindrische Hülsen 134 stehen nach unten von dem Flansch 118 aus vor. Gemäß den 1 und 2 ist das Gehäuse 102 an einer Bodenraumklappe montiert, indem eine Öffnung in der Bodenraumklappe vorgesehen wird. Der Umfang der Öffnung in der Bodenraumplatte sollte kleiner sein als der Umfang des Flansches 118. Das Gehäuse 102 ist in der Öffnung montiert, wobei die Unterseite des Flansches 118 an der äußeren Oberfläche der Platte anliegt. Die Platte sollte Ausschnitte für die Hülsen 134 haben oder sie sollte ansonsten so bemessen und/oder so ausgestaltet sein, daß sie einen Zugriff auf die Hülsen 134 von der Unterseite der Platte ermöglicht. Das Gehäuse 102 kann dann beispielsweise unter Verwendung von selbstschneidenden Schrauben, welche von der Unterseite der Platte aus mit den Hülsen in Eingriff treten, an der Platte befestigt werden.
  • Der Handgriff 104 kann in Form eines Ringes vorliegen, wie es in 12 dargestellt ist, um eine Ergreifen des Handgriffs 104 durch einen Benutzer, welcher drei oder vier Finger dafür verwendet, zu ermöglichen. Der Handgriff 104 hat außerdem ein Paar von zylindrischen Vorsprüngen 142, die von jeder der Seiten des Handgriffes 104 hervorstehen. Die Vorsprünge 142 rasten in Öffnungen 144 ein, um den Handgriff 104 schwenkbar mit dem Gehäuse 102 zu verbinden. Wenn der Handgriff 104 sich in der geschlossenen Position befindet, ist der Handgriff 104 in der Aussparung 112 aufgenommen, so daß die Oberseite des Handgriffs 104 mit dem Flansch 118 bündig abschließt. Dieses Merkmal verleiht dem Verschluß 100 ein sehr niedriges bzw. flaches Profil, da der Flansch 118 nur geringfügig von der äußeren Oberfläche der Platte hervorsteht. Der Handgriff 104 muß angehoben werden, um den Handgriff 104 in die offene Position zu bewegen. Der Handgriff 104 ist vorzugsweise so bemessen, daß er das Einführen von drei oder vier Finger der Hand eines Benutzers ermöglicht, was es erlaubt, daß der Handgriff 104 von einem Benutzer ergriffen und angehoben wird.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, ist das Gehäuse 102 an einer Öffnung in dem ersten Verschließteil oder einer Platte installiert, wobei irgendeine von verschiedenen, wohlbekannten Befestigungseinrichtungen verwendet wird. Die Aufnahme 206 nimmt die Sperrklinke 110 und die Sperrklinkenfeder 162 auf, so daß die Sperrklinke 110 sich in der Aufnahme 206 aufgrund der Vorspannkraft der Sperrklinkentorsionsfeder, welche die Sperrklinke 110 vorspannt, in die offene oder entriegelte Position dreht. Die ausgefahrene oder verriegelte Position der Sperrklinke 110 ist in den 1, 3, 5 und 9 dargestellt, während die zurückgezogene oder entriegelte Position des Verschlusses 100 in den 2, 4, 6 und 10 dargestellt ist.
  • Der Handgriff 104 wird durch das Gehäuse 102 schwenkbar gehaltert und hat Betätigungsvorsprünge 126, die auf Schaufeln bzw. Schaufelteile 234 des Betätigers 98 auftreffen, wenn der Handgriff 104 angehoben wird. Wenn der Verschlußhandgriff 104 aus der Vertiefung 112 des Gehäuses 102 angehoben wird, ziehen die Vorsprünge 126, die man in 12 an dem Handgriff 104 erkennt, der Betätiger 98 gegen die Federwirkung der Torsionsfedern 232 in die entriegelte Position zurück, wobei diese auf Zinken bzw. Zacken 236 der Betätigungstorsionsfedern angeordnet sind, welche den Handgriff 104 in die geschlossene Position drücken. Wenn der Handgriff 104 gegen die Federwirkung der Torsionsfedern 236 der Betätigung in die offene Position bewegt wird, wird ein Arm 204 an dem Betätiger 98 in Richtung des hinteren Teiles des Gehäuses 102 verschoben, wie man in 6 sieht. Die Federwirkung der Sperrklinkentorsionsfeder 162 drückt die Sperrklinke 110 in die offene Position, so daß der Ansatz 156 der Sperrklinke 110 aus dem Eingriff mit dem Betätigungsarm 204 freigegeben wird, welcher in Richtung der Rückseite des Gehäuses 102 verschoben wurde und damit den Verschluß 100 öffnet und ermöglicht, daß die Sperrklinke 110 ein Halteteil (nicht dargestellt) an einem zweiten zu verschließenden Teil (z. B. Rahmen) freizugeben.
  • Das Anheben des Handgriffs 104 bewirkt, daß die Vorsprünge 126 des Handgriffs 104 gegen den Betätiger 98 drücken, welcher seinerseits den Betätigungsarm 204 in Richtung des rückwärtigen Teiles des Gehäuses 102 drücken, was wiederum der Sperrklinkentorsionsfeder 162 erlaubt, gegen die Sperrklinke 110 in Richtung der offenen oder entriegelten Position zu drücken, bis die Sperrklinke 110 ihre vollständig zurückgezogene, offene oder entriegelte Position erreicht, wie dargestellt. Die Platte kann dann geöffnet, d. h. von dem zweiten Verschließteil weg angehoben werden.
  • Während des Schließens des ersten zu verschließenden Teiles bzw. Verschließteiles wirkt ein Kontakt eines Halteteils mit der Sperrklinke 110 in der Aufnahme 206 in der Weise, daß die Sperrklinke 110 in die verriegelte Position gedreht wird, wenn das erste Verschließteil zugeschlagen wird. Damit ist das erste Verschließteil lösbar an seinem Platz gesichert.
  • Wie man in 15 erkennt, hat die Sperrklinke 110 einen Hauptteil 154, wobei sich das Paar von Schwenkgliedern 138 der Sperrklinke von diesem aus erstreckt. Die Sperrklinke 110 hat einen Ansatz oder Vorsprung 156 und ist mit einem Sperrklinkenschlitz 158 versehen, um das Halteteil (nicht dargestellt) festzuhalten, wenn die Sperrklinke 110 in der verriegelten Position ist. Das Halteteil wird in der geschlossenen oder verriegelten Position in dem Sperrklinkenschlitz 158 angeordnet bzw. eingefangen. Die Sperrklinke 110 ist auch mit einem Armabschnitt 116 versehen, der sich von dem Sperrklinkenhauptteil 154 aus erstreckt.
  • Eine Sperrklinkentorsionsfeder 162 ist auf der Sperrklinke 110 montiert, wobei die schraubenförmig gewundenen Abschnitte 166 und 166 die Basisteile 142 der Schwenkglieder 138 der Sperrklinke umgeben. Die Querstange 168 der Torsionsfeder 162 tritt mit der Kerbe 170 in dem Armabschnitt 160 in Eingriff. In dem dargestellten Beispiel ist die Kerbe 170 vergrößert, um die Querstange 168 noch sicherer in ihrer Position relativ zu der Sperrklinke 110 zu halten. Die Torsionsfeder 162 hat auch Endabschnitte 172 und Arme 176. Die vertikalen Federarme 176 erstrecken sich von entsprechenden, schraubenförmig gewundenen Abschnitten 166 der Torsionsfeder 162 und stellen eine Verbindung zu der Querstange 168 her. Der Sperrklinkenarm 160 ist zwischen den Federarmen 176 angeordnet. Wenn die Sperrklinke 110 in dem Gehäuse 102 montiert ist, liegt die Kerbe 170 bezüglich des Sperrklinkenschlitzes 158 näher zur Rückseite. Der Vorsprung oder Ansatz 156 hat eine ebene Oberfläche 180, die sich bezüglich der Schwenkachse der Sperrklinke 110 grob in radialer Richtung erstreckt.
  • Wie man in den 13 und 14 erkennt, hat die Betätigung bzw. der Betätiger 98 einen Betätigungsarm 204, der sich unterhalb des Gehäuses 102 nach unten erstreckt, wenn der Betätiger 98 daran montiert ist. Federvertiefungen 238 des Betätigers an diesem Betätiger 98 gewährleisten einen Eingriff eines der beiden Schenkel 240 der Betätigungstorsionsfedern. Der Betätiger 98 kann in dem Gehäuse 102 montiert werden, indem die Betätigerjochs 296 durch bzw. in Betätigungsausschnitte 290 eingeführt werden.
  • Der Verschluß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Abdeckstück 202 ausgestattet, wie es in 2 dargestellt ist, das Zacken 300 des Abdeckstückes hat, welche in eine Öffnung 288 des Abdeckstückes auf der Abdeckstückhalterung 286 einrasten.
  • Der Verschluß 100 der vorliegenden Erfindung hat optional auch einen Anschlag 284, den man in 10 erkennt, welcher die Bewegung des Handgriffs 104 dämpfen kann, wenn der Handgriff 104 in die Ruheposition und geschlossene Position zurückkehrt.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jegliche und alle Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche umfaßt.

Claims (9)

  1. Verschluß zum lösbaren Befestigen eines ersten Verschließteils an einem zweiten Verschließteil in einer verriegelten Position, wobei der Verschluß aufweist: ein Gehäuse (102), welches dafür ausgelegt ist, in einer in dem ersten Verschließteil ausgebildeten Öffnung aufgenommen zu werden, wobei das Gehäuse (102) ein rückwärtiges Teil aufweist; einen Handgriff (104), der schwenkbar an dem Gehäuse (102) angebracht ist, wobei der Handgriff (104) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist und wobei der Handgriff (104) zumindest einen Vorsprung (126) hat, eine Sperrklinke (110), die an der Vorderseite des Gehäuses (102) vorgesehen ist, wobei die Sperrklinke (110) zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position verschwenkbar ist, eine Sperrklinkenvorspanneinrichtung zum Vorspannen der Sperrklinke (110) in Richtung der entriegelten Position, und dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiger Betätiger (98) vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse (102) in Verbindung steht und der zumindest ein Schaufelteil (234) hat für den Eingriff mit dem zumindest einen Vorsprung (126) des Handgriffs (104), wenn der Handgriff (104) aus der geschlossenen Position heraus verschwenkt wird, und einen Arm (204) hat für den Eingriff und das außer Eingriff treten mit der Sperrklinke (110), wobei eine Schwenkbewegung des Handgriffs (104), wenn die Sperrklinke (110) sich in der verriegelten Position befindet, den Eingriff des zumindest einen Vorsprunges (126) des Handgriffes (104) mit dem zumindest einen Schaufelteil (234) des Betätigers (98) bewirkt, so daß der Betätiger (98) von der Sperrklinke gleitend weg hin zu dem rückwärtigen Teil des Gehäuses (102) verschoben wird und der Arm (204) des Betätigers (98) mit der Sperrklinke (110) außer Eingriff tritt und damit erlaubt, daß die Vorspannkraft der Sperrklinkenvorspannvorrichtung die Sperrklinke (110) in die entriegelte Position dreht.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, welcher weiterhin zumindest eine Betätigervorspanneinrichtung für die Vorspannung gegen das Verschwenken des Handgriffs (104) aus der geschlossenen Position aufweist.
  3. Verschluß nach Anspruch 2, wobei die Sperrklinkenvorspanneinrichtung eine Torsionsfeder ist.
  4. Verschluß nach Anspruch 3, wobei die zumindest eine Betätigervorspanneinrichtung eine Torsionsfeder ist.
  5. Verschluß nach Anspruch 2, wobei der Handgriff (104) ringförmig ist.
  6. Verschluß nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (102) mit einem Flansch für das Kontaktieren des Verschließteiles versehen ist, wenn der Verschluß in dem ersten Verschließteil vorgesehen bzw. montiert ist.
  7. Verschluß nach Anspruch 2, wobei der Handgriff (104) zwei Vorsprünge (126) hat und der Betätiger (98) zwei Schaufelteile (234) hat für den Eingriff mit je einem entsprechenden Vorsprung (126) des Handgriffs (104).
  8. Verschluß nach Anspruch 7, wobei der Handgriff (104) in einer Vertiefung des Gehäuses (102) angeordnet ist, so daß der Handgriff (104) mit dem Gehäuse (102) bündig abschließt, wenn der Handgriff (104) sich in der geschlossenen Position befindet.
  9. Verschluß nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (102) mit einer Sperrklinkenaufnahme (206) an dem Gehäuse (102) ausgestaltet ist, welche die Sperrklinke (110) und die Sperrklinkenvorspanneinrichtung aufnimmt.
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