DE69307600T2 - Tintenmangelerkennungsverfahren für Tintenstrahldruckkopf - Google Patents
Tintenmangelerkennungsverfahren für TintenstrahldruckkopfInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte im Vorratsbehälter eines Tintenstrahldruckkopfes.
- Bei Tintenstrahldruckern und insbesondere bei solchen, die die zu druckenden Daten von getrennten Geräten, wie zum Beispiel von einer zentralen Verarbeitungs- und Druckeinheit für Daten oder einem Faxgerät empfangen, ist es vorzuziehen, eine Situation zu vermeiden, in der die im Vorratsbehälter des Druckkopfes enthaltene Tinte unvorhersehbar aufgebraucht wird, wobei plötzlich jeglicher Druckvorgang abgebrochen wird, der gerade ausgeführt wird.
- Um die zuvor erwähnten Nachteile zu vermeiden, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
- In dem US-Patent Nr. 4202267 ist ein System für das Anzeigen des Zuendegehens der Tinte im Vorratsbehälter eines Tintenstrahldruckkopfes beschrieben, wobei dies mittels eines Paares von Elektroden auf dem Boden des Tintenvorratsbehälters, die mit Tinte benetzt sind, erfolgt. Die Elektroden sind mit einer Detektorschaltung verbunden, um die Veränderungen des elektrischen Widerstandes der Tinte, die zwischen den Elektroden vorhanden ist, anzuzeigen. Wenn die Tinte fast aufgebraucht ist, wird eine der Elektroden nicht mehr von Tinte bedeckt und die Detektorschaltung zeigt einen sehr hohen Widerstand an, womit das Zuendegehen der Tinte angezeigt wird. Solch ein System liefert keine vorherige Anzeige für das Zuendegehen der Tinte, da es nur anzeigt, wenn der Vorratsbehälter fast leer ist. Außerdem kann es falschen Alarm schlagen, wenn die Schwappbewegungen, die durch die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes verursacht werden, dazu führen, daß eine der Elektroden zeitweise nicht mit Tinte bedeckt ist. Darüberhinaus gestaltet die Anwesenheit der Elektroden und der damit verbundenen elektrischen Verbindungen den Aufbau des Vorratsbehälters komplizierter und macht den letzteren teurer.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 509747 offenbart eine andere Vorrichtung für das Detektieren der Tinte im Vorratsbehälter eines Tintenstrahldruckkopfes. Bei dieser ist ein Paar von Elektroden in einem Bereich in den Vorratsbehälter, der mit einem mit Tinte getränkten poro sen Material gefüllt ist, eingeführt, in dem die Kapillarität des porösen Materials größer ist, als in dem übrigen Vorratsbehälter Daraus ergibt sich, daß dieser Bereich zuletzt entleert wird, wenn die Tinte benutzt wird. Bei dieser Anordnung detektieren die Elektroden einen schnelleren Anstieg des elektrischen Widerstandes der Tinte, womit das unmittelbar bevorstehende Zuendegehen der Tinte vorher angezeigt wird.
- Solch eine Vorrichtung erweist sich, obwohl sie einige der Nachteile, die in dem System des zuvor erwähnten US-Patents registriert wurden, wie diejenigen, die durch die Schwappbewegungen verursacht wurden, ausschließt, aufgrund der Anwesenheit der Elektroden und der damit verbundenen elektrischen Verbindungen als ein komplexer und teurer Aufbau.
- In dem internationalen Patent WO-A-9000974 ist eine Anordnung für das Überwachen eines Vorratsbehälters, der Tinte für einen Tintenstrahldruckkopf enthält, offenbart, bei der die Information über den Füllzustand des Tintenvoratsbehälters erzeugt wird, indem die Anzahl der einzelnen Tröpfchen, die während eines Druckvorgangs ausgestoßen werden, vorwärtsgezählt wird, wobei jedes Tröpfchen ein definiertes konstantes Volumen aufweist, und indem diese Anzahl mit dem bekannten Anfangsvolumen der in dem Vorratsbehälter enthaltenen Tinte, das in einer Tropfenanzahl ausgedrückt wird, verglichen wird; wobei, da während des Reinigungsvorgangs der Ausstoßdüsen des Druckkopfes auch eine gewisse Menge Tinte vergeudet wird, Vorkehrungen getroffen sind, um diese Tintenmenge bei der Registrierung der Anzahl der ausgestoßenen Tintentröpfchen zu berücksichtigen.
- Ein ungelöstes Problem bleibt jedoch, daß während des Zeitraums in dem der Druckkopf ohne zu arbeiten auf dem Drucker befestigt ist, eine gewisse Tintenmenge aus dem Druckkopf verdampft, insbesondere dann, wenn die Tinte von einer schnellverdampfenden Art ist, die benutzt wird, um die Trockenzeit der auf der gedruckten Seite abgeschiedenen Tinte zu verkürzen; wobei der Tintenverlust durch das Verdampfen die Ursache für eine falsche Information über den Füllzustand des Vorratsbehälters sein kann.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwindet den Nachteil des Standes der Technik, indem der Tintenverlust durch das Verdampfen berücksichtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß mittels einer logischen Schaltung die Anzahl der ausgestoßenen Tropfen gezählt wird, und daß diese Größe korrigiert wird, indem eine Anzahl von Tropfen, die äquivalent zu der Tinte ist, die aus dem Vorratsbehälter verdampfte, dazu addiert wird.
- Die korrigierte Größe wird dann mit der maximalen Anzahl der Tropfen verglichen, die für das im Vorratsbehälter enthaltene Tintenvolumen angenommen wird, und abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs, wird dann eine Vorwarnung für das Zuendegehen der Tinte gegeben.
- Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen, auf die jetzt Bezug genommen werden soll, genauer definiert.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
- Fig.1 eine Teilansicht eines Tintenstrahldruckkopfes und seines Vorratsbehälters im Querschnitt;
- Fig.2 eine Teildarstellung des Schlittens für einen Tintenstrahldruckkopf, wobei ein Verfahren für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte, welches die Erfindung ausführt, benutzt wird;
- Fig.3 ein Blockschaltbild einer Schaltung für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte, welches die Erfindung ausführt;
- Fig.4 ein Flußdiagramm der Operationen, die von der Schaltung von Fig.3 ausgeführt werden.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2, ist ein Schlitten 10 eines Tintenstrahldruckers 11 auf Führungen 12 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig.1 verschiebbar und umfaßt eine Trägereinrichtung 14 für eine Patrone 15, welche einen Vorratsbehälter 16 für die Tinte und einen Druckkopf 33 aufweist, wie weiter unten beschrieben wird.
- Die Trägereinrichtung 14 besteht aus einem Bremselement 18, das einstückig mit dem Schlitten 10 ausgeführt ist, und aus drei Seitenwänden 19, 20, 21, die einen Behälter 22 für die Patrone 15 bilden, wobei dieser Behälter oben und unten offen ist. Die Wände 19 und 21 verlaufen parallel zueinander und sind mit dem Bremselement 18 verbunden, während die Wand 20 in Richtung auf den Boden in Fig.1 hin konvergent verläuft, um das Einführen und Herausziehen der Patrone 15 zu erleichtern. Insbesondere umfaßt die Wand 20 zwei Teile 23 und 24, die eben und eines bezüglich des anderen verschieden geneigt sind, und die eine Verstärkungsrippe 25 bilden, die sich parallel zu den Führungen 12 über die gesamte Breite der Wand 20 erstreckt.
- Die Verstärkungsrippe 25 hat die Aufgabe, die Patrone 15 während des Einsetzens zu führen. Die Patrone 15 wird von Hand in einer geneigten Stellung, die durch die Strich-Punkt-Linie angezeigt ist, derart eingeführt, daß sie durch die Schwerkraft eine Drehung erfährt, die von dem Pfeil F angezeigt wird. Am Ende des Einführvorgangs hat sich die Patrone mittels eines Referenz- und Einhakzahns 27, der mit einem Zurückhaltebauteil 28 fest mit jeder der Wände 19 und 21 gekoppelt ist und in das Innere des Behälters 22 hineinreicht, selbst richtig in dem Behälter 22 positioniert.
- Zuletzt wird die Patrone 15 mittels einer Feder 30, die einen Vorsprung 31 der Patrone 15 arretiert, gegenüber dem Bremselement 18 blockiert.
- Die Patrone 15 kann von der Art sein, daß ihr eigener Vorratsbehälter 16 einen tintengetränkten Schwammkörper enthält und in einem unteren vorspringenden Teil 32 einstückig einen Tintenstrahldruckkopf 33 trägt. Der Druckkopf 33 kann von einem beliebigen Tintenstrahltyp sein und insbesondere vom thermischen Typ, der eine Vielfachschichtplatte 34 aufweist, die eine oder mehrere Zellen für die Tinte enthält, welche mit entsprechenden Düsen verbunden sind und von denen jede ein Widerstands- oder Heizelement enthält. Jeder Tintentropfen wird durch eine Düse ausgestoßen, indem die Wirkung des schnellen Heizens eines in der entsprechenden Zelle vorhandenen Widerstandselements benutzt wird. Diese Widerstandselemente werden mittels elektrischer Impulse, die über ein Flachbandkabel 35 hinabgesandt werden, das an einem seiner Enden an der Innenfläche 18' des Bremselements 18 befestigt ist, wahlweise aktiviert.
- Wenn die Patrone 15 in der Stellung, die durch die durchgezogenen Linien in Fig.1 gezeigt ist, in den Behälter 22 eingeführt ist, wird das Kabel 35 gegen einen entsprechenden Kontaktsatz 36 gedrückt, der außerhalb an einer Wand der Patrone 15 befestigt ist, und elektrisch mit den Widerstandselementen des Druckkopfes 33 verbunden. Das Flachbandkabel 35 ist am anderen Ende 37 mit einer Leiterplatte 40 (Fig.2) verbunden, die nicht sichtbar auf der Anordnung des Druckers angebracht ist, wobei die Leiterplatte die elektrische Schaltung mit den geeigneten elektronischen Bauelementen für die Verarbeitung und das Drucken von Information auf einem Medium C und für das Lenken der Bewegung des Schlittens 10 und insbesondere für das Überwachen der Tinte in der Patrone 15 enthält.
- Da es bei Tintenstrahldruckern ein besonders stark empfundenes Erfordernis ist, daß das Trocknen der auf einer bedruckten Seite abgeschiedenen Tinte so schnell wie möglich erreicht wird, ist die Benutzung von schnellverdampfender Tinte weitverbreitet, welche zum Beispiel von der Art ist, die auf Flüssigkeiten mit geringer Oberflächenspannung basiert, und mit einem hohen Eindringvermögen in das Druckmedium ausgestattet ist.
- Wenn die Patrone 15 mit solchen Tinten gefüllt ist, verdampft während des Zeitraums, in welchem die Patrone auf dem Drucker montiert wird, eine gewisse Tintenmenge aus der Patrone. Dementsprechend gibt es eine Änderung der Verdampfungsgeschwindigkeit, weil sich die physikalisch-chemischen Eigenschaften der Tinte ändern.
- Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltungsteiles von Fig.2 mit den geeigneten Funktionseinheiten, die dafür entworfen wurden, daß sie eine vorbeugende Überwachung für das Zuendegehen der Tinte in der Patrone 15 zu dem Zweck ausführen, daß ein unvorhergesehenes Ausgehen der Tinte und ein daraus folgender Verlust an Information, die nicht gedruckt werden kann, verhindert wird.
- Das Blockschaltbild von Fig.3 bezieht sich auf einer veranschaulichenden und nicht beschränkenden Grundlage auf ein Gerät für die Datenfernübertragung auf einer Leitung L, wie zum Beispiel auf einen Fernschreiber oder ein Faxgerät.
- Auf bekannte Art und Weise überwacht eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit = CPU) 45 die Ausführung aller Funktionen der verschiedenen logischen Bauelemente der Schaltung, wobei sie zu jedem dieser Bauelemente auf einem Bus 46 Adressen- und Kommandosignale überträgt.
- Die Daten, welche auf der Leitung L abwärts eintreffen, werden von einer Schaltung 47 (MODEM) demoduliert und dekodiert und zeitweise in einem sogenannten Seitenspeicher 49 gespeichert. Unter der Steuerung der Zentraleinheit 45 werden die gespeicherten Daten von einer Schaltung 50 verarbeitet, die als Druckbitgenerator (print bit generator) bezeichnet wird, und in Gruppen von Bits und Bildpunkten umgewandelt, die geeignet sind, dann zu einer Schaltung 52 für das Betätigen des Druckkopfes 33 übertragen zu werden.
- Von dem Druckbitgenerator 50 werden die Signale in der Form von Impulsen, die den Bits entsprechen, die gedruckt werden sollen, seriell auf einem Leiter 53 zu einer Zähleinrichtung 54, welche deren Anzahl, die mit Px bezeichnet ist, vorwärtszählt, übertragen. Jedem Impuls entspricht somit dort ein Tintentropfen, der von einer der Düsen des Druckkopfes 33 ausgestoßen wird.
- In einem Speicher 56, der von programmierbarer Art ist (EPROM), werden im Verlaufe des Aufbaus der Schaltung 40 zwei Zahlen m und N gespeichert, die wie folgt definiert sind:
- m = Anzahl der Tintentropfen, die äquivalent zu der Tintenmenge ist, die in einer bestimmten Zeit, zum Beispiel in 24 Stunden, aus der Patrone 15 verdampft; m ist abhängig von der Art der Tinte, die benutzt wird;
- N = Anzahl der Tintentropfen, die aus den Düsen des Druckkopfes 33 ausgesandt werden können, die äquivalent zu der Tintenmenge ist, die in dem Vorratsbehälter vorhanden ist.
- Insbesondere wird N aus dem Verhältnis zwischen dem minimalen Tintenvolumen, das in der Patrone 15 enthalten ist, und der maximalen Größe jedes Tropfens, der aus den Düsen ausgestoßen wird, berechnet.
- Die Begriffe 'minimales Tintenvolumen' und 'maximales Volumen der ausgestoßenen Tropfen' beziehen sich auf das Ergebnis statistischer Bearbeitungen von Messungen, die an einer großen Zahl von Patronen und Druckköpfen des gleichen Typs durchgeführt wurden.
- Eine programmierbare Zeitgeberschaltung (TIMER) 58 wird auf eine solche Art geregelt, daß sie jedesmal, wenn die zuvor erwähnte bestimmte Zeit, zum Beispiel 24 Stunden, vergeht, einen Impuls zu der Zentraleinheit 45 überträgt, auf dessen Grundlage der Speicher 56 die Anzahl m, die zu der Anzahl Px der Bildpunkte (Pixel), die von der Zähleinrichtung 54 bis zu diesem Zeitpunkt gezählt wurden, hinzugezählt wird, zu einer Summierschaltung 60 überträgt. Ein Ausgang 62 der Summierschaltung 60 ist mit einem Eingang 63 des Komparators 65 verbunden, dessen zweiter Eingang 66 mit dem Speicher 56 verbunden ist, um die Zahl N zu empfangen. Wenn die Summe m + Px = N ist, aktiviert der Komparator 65 eine Anzeigeschaltung 67, um den Bearbeiter zu warnen, daß die Tintenpatrone ausgetauscht werden muß.
- Wenn dieser Austausch erfolgt ist, aktiviert der Bearbeiter einen Schalter 68, der die Zähleinrichtung 54 und den Zeitgeber 58 wieder zurückstellt.
- Die Regelschaltung für das Zuendegehen der Tinte von Fig.3 weist ferner eine Schaltung 70 für das Erkennen des Typs der in den Behälter von Fig.1 eingeführten Patrone auf. Tatsächlich können verschiedene Typen von Patronen in dem Drucker von Fig.2 verwendet und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung unterworfen werden, zum Beispiel Patronen, die einstückig mit dem Druckkopf ausgeführt oder von diesem abzutrennen sind; Patronen, die einen tintengetränkten Schwammkörper enthalten oder völlig mit Tinte gefüllt sind; Patronen mit oder ohne interne Elektroden zum Messen der enthaltenen Tintenmenge, usw.
- Um in der Lage zu sein, verschiedene Typen von Patronen, die in den Behälter eingeführt werden, zu unterscheiden, enthält der entsprechende Druckkopf eines oder mehrere Widerstandselemente, die nicht mit Düsen für den Ausstoß von Tintentropfen verbunden sind, wobei diese Widerstandselemente mittels geeigneter Signale, die in dem Flachbandkabel 35 von der Schaltung 70 über die Betätigungsschaltung 52 abwärts gesandt werden, geprüft werden.
- Fig.4 zeigt die logische Aufeinanderfolge der Operationen, die von der Schaltung in Fig.3 ausgeführt werden, um das Verfahren für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte gemäß der Erfindung zu verwirklichen.
- Mittels der Abfrageeinheit 74 überprüft die Zentraleinheit 45 ob die Patrone 15 und der geeignete Druckkopf 33 an ihrem Platz sind, wobei dies mittels der Überwachung der elektrischen Durchgangsleitung der Schaltung von bestimmten Widerstandselementen des Druckkopfes erfolgt. Wenn sich herausstellt, daß die Patrone nicht an ihrem Platz ist, wird von der Einheit 75 das Kommando zum Einführen einer Patrone angezeigt.
- Mittels der Abfrageeinheit 76 bestimmt die Einheit 45 den Typ der eingeführten Patrone. Wenn sie eine Patrone feststellt, die mit Elektroden für das automatische Überwachen der Tinte ausgestattet ist, aktiviert die Zentraleinheit 45 eine geeignete Schaltung, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist und in Fig.4 durch die Einheit 79 dargestellt wird.
- Wenn die Einheit 76 jedoch eine Patrone feststellt, die nicht mit Elektroden für das automatische Überwachen der Tinte ausgestattet ist, befragt die Zentraleinheit 45 den Betreiber durch die Abfrageeinheit 80 und über die Anzeige 48 (Fig.3), ob die Patrone neu ist, d.h. ob sie ausgetauscht wurde. Wenn die Antwort JA ist, aktiviert der Betreiber bei der Einheit 81 den Schalter 68, um die Zähleinrichtung 54 und den Zeitgeber 58 wieder zurückzustellen Wenn die Antwort NEIN ist, d.h. wenn der Betreiber den Schalter 68 nicht innerhalb einer bestimmten Zeit aktiviert, fährt die Einheit 45 fort, die Summiereinrichtung 60 bei der Einheit 82 und den Komparator 65 bei der Einheit 83 zu aktivieren.
- Wenn die Ausgabe des Vergleichs der Einheit 83 positiv ist, d.h. wenn die Summe der gedruckten Tropfen und derjenigen, die Äquivalent zur Verdampfung sind, gleich oder größer als das Volumen der Tinte in der Patrone ist, wobei dies wie zuvor dargestellt gemessen wird, aktiviert die Einheit 45 eine Anzeige für das Auswechseln der Patrone (Einheit 86). Gleichzeitig wird der Drucker wieder aktiviert, um das Drucken der gerade im Druckvorgang befindlichen Seite zu beenden (Einheit 87), da auf der Grundlage, auf der die Anzahl N berechnet wurde, eine hohe Warscheinlichkeit gegeben ist, daß in der Patrone, die ersetzt werden soll, noch eine bestimmte Tintenmenge vorhanden ist, die ausreicht, um wenigstens eine Standardseite von Zeichen zu drucken.
- Wenn die Ausgabe des Vergleichs, der von dem Komparator 65 ausgeführt und von der Einheit 83 angezeigt wird, negativ ist, bedeutet dies, daß die Patrone noch nicht geleert ist und die Einheit 45 weist deshalb den Drucker an, das Drucken fortzusetzen (Einheit 88).
Claims (21)
1. Verfahren für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte im
Vorratsbehälter (16) eines Tintenstrahldruckkopfes (35) in dem
als Reaktion auf elektrische Impulse Tintentropfen aus einer
Düse ausgestoßen werden, welches die Schritte umfaßt:
Ausdrücken eines bekannten Tintenvolumens in dem
Vorratsbehälter als eine erste Anzahl (N) äquivalenter Tropfen; und
Vorwärtszählen einer zweiten Anzahl (Px) von Tropfen, die
als Reaktion auf die elektrischen Impulse ausgestoßen werden;
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin die Schritte umfaßt:
Berechnen einer Summe aus der zweiten Anzahl (Px) und
einer dritten Anzahl von Tropfen, die äquivalent zu der aus dem
Vorratsbehälter verdampften Tinte ist; und
Erzeugen eines Signals für das Zuendegehen der Tinte, wenn
diese Summe gleich der oder größer als die erste Anzahl (N)
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anzahl (N) aus dem Verhältnis zwischen dem
Minimalwert des Tintenvolumens in dem Vorratsbehälter und der
maximalen Größe von jedem der Tropfen, die aus der Düse ausgestoßen
werden, berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Anzahl ein Vielfaches einer Anzahl (m) ist, die
der Anzahl von Tintentropfen entspricht, welche einem
Tintenvolumen äquivalent ist, das in einem vorgegebenen Zeitraum
verdampfen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Zeitraum mittels eines programmierbaren
Zeitgebers bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber bei jeder Gelegenheit, bei der der Druckkopf
durch einen neuen Druckkopf ersetzt wird, auf den Anfangswert
zurückgestellt wird.
6. Verfahren für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte im
Vorratsbehälter (16) eines Tintenstrahldruckkopfes (35) in dem
als Reaktion auf elektrische Impulse Tintentropfen aus einer
Düse ausgestoßen werden, welches die Schritte umfaßt:
Vorwärtszählen einer Anzahl (Px) von Impulsen, die an den
Druckkopf angelegt werden, um entsprechende Tintentropfen
auszutreiben;
Speichern einer ersten Anzahl (N), die der Anzahl von
Tintentropfen entspricht, welche ausgestoßen werden können, wenn
eine bekannte Tintenmenge im Vorratsbehälter vorhanden ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin die Schritte umfaßt:
Speichern einer zweiten Anzahl (m), die der Anzahl von
Tintentropfen entspricht, welche einem Tintenvolumen äquivalent
ist, das in einem vorgegebenen Zeitraum verdampfen kann;
Berechnen einer Summe aus dieser zweiten Anzahl (m) und
der Anzahl der Impulse (Px);
Vergleichen dieser Summe mit der ersten Anzahl (N);
Erzeugen eines Signals für das Zuendegehen der Tinte, wenn
diese Summe gleich der oder größer als die erste Anzahl (N)
wird; und
Abschließen des Druckarbeitsganges, der gerade abläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin den Schritt umfaßt, daß die zweite Anzahl (Px)
bei jeder Gelegenheit, bei der der Druckkopf durch einen neuen
Druckkopf ersetzt wird, auf den Anfangswert zurückgestellt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Zeitraum mittels eines programmierbaren
Zeitgebers bestimmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber bei jeder Gelegenheit, bei der der Druckkopf
durch einen neuen Druckkopf ersetzt wird, auf den Anfangswert
zurückgestellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tinte die Eigenschaft des schnellen Trocknens aufweist.
11. Vorrichtung für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte im
Vorratsbehälter (16) eines Tintenstrahldruckkopfes (33), die
aufweist:
einen Impulsgenerator (50) für Druckimpulse, welche der
Information entsprechen, die gedruckt wird;
eine Zähleinrichtung (54), die mit dem Pulsgenerator (50)
verbunden ist, um eine Anzahl (Px) von Impulsen zu bestimmen,
die fortlaufend an dem Druckkopf angelegt wird;
einen ersten Speicher (56), der eine erste Anzahl (N)
enthält, die der Anzahl von Tintentropfen entspricht, welche
ausgestoßen werden können, wenn eine bekannte Tintenmenge im
Vorratsbehälter vorhanden ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser erste Speicher eine zweite Anzahl (m) enthält,
welche dem entspricht, wieviele Tintentropfen zu einem
Tintenvolumen äquivalent sind, das in einem vorgegebenen Zeitraum
verdampfen kann, und weiterhin umfassend:
eine Summierschaltung (60), die mit der Zähleinrichtung
und dem ersten Speicher verbunden und in der Lage ist, eine
Summe der zweiten Anzahl (m) und der Anzahl (Px) von Impulsen,
die fortlaufend an den Druckkopf angelegt werden, zu bestimmen;
und
eine Komparatorschaltung (65), die mit dieser
Summiereinrichtung und dem ersten Speicher verbunden ist, um die Summe
mit der ersten Anzahl (N) zu vergleichen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher der Druckkopf
(33) auswechselbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin einen Zeitgeber (58) umfaßt, der dafür
programmiert ist, vom Zeitpunkt der Auswechslung des
Druckkopfes an, den vorgegebenen Zeitraum zu bestimmen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin Rückstelleinrichtungen (68) für das
Zurückstellen der Zähleinrichtung (54) auf den Anfangswert bei jeder
Gelegenheit, bei der der Druckkopf durch einen neuen ersetzt
wird, umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckimpulsgenerator (50) mit einem zweiten Speicher
(49) von Daten, die gedruckt werden sollen, verbunden ist, und
daß dieser zweite Speicher mit einer Demodulationsschaltung
(47) verbunden ist, die in der Lage ist, Signale zu dekodieren,
die sie von einer Telekommunikationsleitung (L) empfängt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Telekommunikationsleitung (L) eine Telefonleitung
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf wenigstens eine Düse für das Ausstoßen von
Tintentropfen umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf wenigstens ein energieerzeugendes Element
aufweist, das mit der Düse verbunden ist, um als Reaktion auf
elektrische Impulse, die an dieses wenigstens eine
Erzeugerelement angelegt werden, Tintentropfen aus der Düse
auszustoßen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein energieerzeugendes Element die elektrischen
Impulse in Wärmeenergie umwandelt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tinte die Eigenschaft des schnellen Trocknens aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Erkennungsschaltung (76) umfaßt, die in
der Lage ist, einen Druckkopf, der Elektroden für das
automatische überwachen der Tinte in dem Vorratsbehälter aufweist,
von einem Druckkopf zu unterscheiden, der keine Elektroden
aufweist, und in der Lage ist, die Zähleinrichtung (54) auf den
Anfangswert zurückzustellen, wenn die Erkennungsschaltung einen
Druckkopf erkennt, bei dem die Elektroden fehlen.
21. Vorrichtung für das Erkennen des Zuendegehens der Tinte in
einem Vorratsbehälter (16) eines Tintenstrahldruckkopfes (35)
in dem Tintentropfen als Reaktion auf elektrische Impulse aus
einer Düse ausgestoßen werden, aufweisend:
Einrichtungen für das Ausdrücken eines bekannten
Tintenvolumens in dem Vorratsbehälter als eine erste Anzahl (N) von
äquivalenten Tropfen;
Einrichtungen für das Vorwärtszählen einer zweiten Anzahl
(Px) von Tropfen, die als Reaktion auf die Impulse ausgestoßen
werden;
gekennzeichnet durch
Einrichtungen für das Berechnen einer Summe aus dieser
zweiten Anzahl (Px) und einer dritten Anzahl von Tropfen, die
zu der aus dem Vorratsbehälter verdampften Tinte äquivalent
ist; und
Einrichtungen für das Erzeugen eines Signals für das
Zuendegehen der Tinte, wenn diese Summe gleich der oder größer
als die erste Anzahl (N) wird.
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