DE69306527T2 - Motorisierte, in einer Nische versenkbare Schiebetür - Google Patents

Motorisierte, in einer Nische versenkbare Schiebetür

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4654Horizontally-sliding wings disappearing in pockets in the wall; Pockets therefor

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisierte, in einer Nische versenkbare Schiebetür, die eine verbesserten Kasten besitzt.
  • Wie bekannt ist, sind derzeit versenkbare zur Verwendung in Außen- und Innenumgebungen Schiebetüren im Handel erhältlich, die mit einem Türrahmen bereitgestellt sind, der einen Kasten definiert, der aus gewellten Streifen hergestellt ist, die untereinander verbunden sind, so daß sie den Aufbau ergeben, der in die Wand eingefügt werden soll.
  • Um die Verbindung der Verputzung, die den Kasten bedeckt, zu erleichtern, ist es notwendig, ein Gitter oder dergleichen anzubringen, das sich über die beiden Hauptflächen des Kastens erstreckt.
  • Insbesondere besteht dieser Kasten aus galvanisierten Metallteilen, die Schäden an den Stellen aufweisen, in denen ein Schweißvorgang bei hoher Temperatur durchgeführt wurde, d.h. einer jener Vorgänge, die zum Verbinden des Gitters mit dem Kasten verwendet werden.
  • Unter diesen Bedingungen entstehen dort Flecken, wo die galvanische Schutzschicht fehlt, und in diesen Flecken können die montierten Metallteile leicht rosten.
  • Um die Beschädigung der galvanisierten Schutzschicht und die sich daraus ergebende Bildung von Rost zu vermeiden, wurden nach dem Stand der Technik andere Befestigungsmethoden als das Schweißen vorgeschlagen; zum Beispiel offenbart die Druckschrift EP-A-0505614 eine Schiebetür, in der das Gitter mit dem Kasten aus galvanisiertem Metall mittels Querstäbe verbunden ist, die zuvor an den Kasten durch Nieten befestigt wurden, wobei diese Stäbe flache Teile besitzen, die so gebogen werden können, daß sie das Netz erfassen.
  • Ein weiteres Problem der früheren Lösungen besteht in den großen Schwierigkeiten, die insbesondere mit der Anbringung einer Steuervorrichtung verbunden sind, da sie einen ziemlich komplexen Installationsvorgang mit einem daraus resultierenden großen Raumbedarf und das Hervortreten der Tür aus der Wand verursacht, wodurch die Wand, die die Tür aufnimmt, praktisch nicht weiter ausgenutzt werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil der Lösungen nach dem Stand der Technik ist der, daß frühere Schiebetüren des vorstehend erwähnten Typs kaum anpassungsfähig bezüglich ihrer Betriebsweise sind, und daß sie ferner nicht die Möglichkeit der Herstellung einer doppelten Schiebetür bereitstellen, weil diese früheren Konstruktionen nicht dazu geeignet sind, die notwendige Weite für eine doppelte Schiebetür bereitzustellen.
  • Noch ein weiteres Problem ist die schlechte Wärmeisolierung der früheren Schiebetüren, woraus Zonen mit hohen Wärmeverlusten durch die Tür entstehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu umgehen, indem eine motorisierte, versenkbare Schiebetür mit einem perfektionierten Kasten bereitgestellt wird, in dem die verschweißten Bereiche, die zum Verbinden des Gitters und der Streifen des Kastens benötigt werden, vollständig beseitigt wurden, so daß die Schiebetür vorteilhaft hauptsächlich in Anwendungen im Freien verwendet werden kann.
  • Innerhalb des Bereiches des vorstehend erwähnten Zieles besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine solche motorisierte Schiebetür bereitzustellen, die die Unterbringung ihres Motors auf eine sehr raumsparende Weise ermöglicht, um so die Bildung von hervorstehenden Bereichen bezüglich der Wand zu vermeiden, wodurch die Wand für andere Zwecke ausgenutzt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer solchen Türkonstruktion, in der die Schienen zusammen mit den antreibenden Teilen außerhalb des Türkastens montiert werden können, und dann mittels eines Schnellverbindungsverfahrens auf dem oberen Querteil der Tür angebracht werden können.
  • Noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Schiebetür bereitzustellen, die im Betrieb sehr zuverlässig und sicher ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das vorstehende erwähnte Ziel und die Gegenstände, wie auch andere Gegenstände, die im folgenden augenscheinlicher werden, durch eine motorisierte, versenkbare Schiebetür erreicht, wie in Anspruch 1 definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend hierin aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform einer motorisierten, versenkbaren Schiebetür, die mit einem perfektionierten Kasten ausgestattet ist, augenscheinlicher werden, die auf dem Wege eines indikativen, aber nicht limitierenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wurde, in denen:
  • Abbildung 1 ein schematischer Aufriß ist, der die motorisierte Schiebetür im Einklang mit der Erfindung zeigt, und in dem auch der Kasten für die Tür klar ersichtlich ist;
  • Abbildung 2 eine größere oder Hauptwand oder -platte des Kastens zeigt, an der ein Gitter angebracht ist;
  • Abbildung 3 eine schematische Querschnittsansicht ist, die die Verbindung zwischen dem Gitter und dem Kasten zeigt;
  • Abbildung 4 ein Horizontalquerschnitt ist, der den Kasten mit dem Gitter und wärmeisolierenden Schichten zeigt;
  • Abbildung 5 ein schematischer Aufriß und Horizontalquerschnitt der Schiebetür im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Abbildung 6 ein Querschnitt ist, der die oberen Gleitführungen der Tür zeigt;
  • Abbildung 7 ein Aufriß ist, der die Steuervorrichtung zum Betätigen der Schiebetüre zeigt;
  • Abbildung 8 eine Aufsicht dieser Steuervorrichtung ist;
  • Abbildung 9 eine Untersetzungseinheit für die manuelle Betätigung der Tür ist;
  • Abbildung 10 ein Querschnitt ist, der den elektrischen Verschlußriegel zeigt;
  • Abbildung 11 eine Perspektive der Türriegel ist; und
  • Abbildung 12 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die eine Schiebetür zeigt, die mit einem doppelten, gleitenden Türflügel ausgestattet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Bezugsziffern der oben offenbarten Abbildungen umfaßt die motorisierte, versenkbare Schiebetür, die mit einem perfektionierten Kasten ausgestattet ist und insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet wurde, im Einklang mit der Erfindung einen Türrahmen 2, der vorteilhaft aus entsprechend geformten Profilteilen aus Metallblech gebildet ist und einen Kasten für die Tür 3 bildet, der sich nahe der Türöffnung befindet.
  • Insbesondere besteht dieser Kasten aus gewellten Streifen 4, die gleitend untereinander verbunden sind und so verstemmt sind, daß diese Elemente gegeneinander befestigt werden.
  • Die Streifen sind durch einen unteren Streifen 5 verbunden, der den Türkasten am Ende abschließt.
  • Wie festgestellt wurde, besteht der Türkasten aus galvanisierten, gewellten Streifen, und es war bis heute sehr schwierig, an den Türkasten das Gitter 10 anzubringen, das gewöhnlich zum Befestigen einer Verputzung verwendet wird, die sich auf der Wand befindet, in die der Kasten gewöhnlich eingebaut wird.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Gitter 10 mittels Spangen 11 befestigt ist, die an den Streifen befestigt und auf geeignete Weise gebogen sind, um eine mechanische Verbindung bereitzustellen, die den galvanischen Schutz nicht beschädigt.
  • Innerhalb des Kastens sind wärmeisolierende Schichten 12 bereitgestellt, die eine sehr gute thermische Isolierung und Barriere gegen Wärmeverluste liefern.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß eine Motor- oder Steuervorrichtung bereitgestellt ist, die einen Elektromotor 20 umfaßt, der mit dem oberen Querteil des Türrahmens verbunden ist und sich in einem mittleren Bereich der Tür befindet.
  • Der Elektromotor 20 treibt über ein Kegelradpaar 21 eine Zahnrolle 22 an, die einen Zahnriemen, mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet, antreibt, der mit einem der Wagen 24 verbunden ist, die die Tür halten.
  • Der Zahnriemen 23 wird ferner von einer Übertragungszahnrolle 25 angetrieben, die sich in der Nähe der Türanschlagleiste befindet und ebenso vom oberen Querteil getragen wird.
  • Wie klar in Abbildung 6 wiedergegeben ist, können die Wagen 24 auf den Schienen 25 gleiten, die C-förmig sind und ebenso mit dem oberen Querteil 26 des Türrahmens verbunden sind.
  • Mit den Wagen 24 ist ein Flügel verbunden, mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet, der dank der recht robusten Bauweise dieses Aufbaus auch ein relativ großes Gewicht aufweisen kann.
  • Ferner umfaßt der Motor ein koaxiales Untersetzungsgetriebe, daß die Öffnung der Tür von Hand bei Stromausfall oder in anderen Notfällen zuläßt.
  • Es sollte in diesem Zusammenhang ersichtlich sein, daß es durch den Umstand, daß der Motor nicht an den Enden der Schienen, sondern etwas hinter dem Startteil des Kastens angebracht ist, im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen möglich ist, die Länge der Getriebeteile zu verringern, wobei die Größe verringert wird und eventuell auftretende Vibrationen gedämpft werden.
  • Um die Tür zu öffnen, ist an der Stoßkante des Flügels 30 ein vertikales Führungsprofilteil 31 mit der Form eines Omega bereitgestellt, in dem ein kleiner Riegel 32 gleiten kann, der eine Riegelstange mit einem ausgeschnittenen, länglichen Spalt 33 umfaßt, der sich mit einem Schließstift 34 verbindet, der in der Türanschlagleiste bereitgestellt ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Riegel 32 mit einem Bolzenkopf 35 versehen, der eine Aussparung 36 besitzt, in die das Kopfteil 37 einer Stange 38 eingeführt werden kann, die mit einem Elektromagneten 39 verbunden ist, der den Riegel 32 von seiner Schließstellung zu seiner Öffnungsstellung und umgekehrt betätigt.
  • In der offenbarten Verbindungsmontage befindet sich der Elektromagnet im unbeweglichen Teil der Tür und wird bewirken, daß sich das geformte Kopfteil 37 mit der Aussparung 36 verbindet, wenn der Türflügel 30 geschlossen wird, und dann wird er die anschließende Translationsbewegung zulassen, die die Schließung der Tür bereitstellt.
  • Um diesen Verschluß zu öffnen, beispielsweise bei Stromausfall, ist ein manuell zu betätigender Hebel bereitgestellt, mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet, der direkt auf den Elektromagneten wirkt.
  • Wie in Abbildung 12 gezeigt ist, ist es ebenso möglich, unter Beibehaltung der gleichen Entwurfsmerkmale, wie sie oben offenbart wurden, eine doppelte Schiebetür bereitzustellen, deren Flügel mit 30a und 30b bezeichnet sind, die zuneinander benachbart angeordnet und in einem Türkasten untergebracht sind, der folglich eine größere Breite aufweisen wird.
  • Aus der obigen Offenbarung sollte augenscheinlich sein, daß die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Gegenstände vollständig erreicht.
  • Insbesondere muß die Tatsache hervorgehoben werden, daß eine Schiebetür hergestellt wurde, zur Verwendung sowohl außen als auch in Innenräumen, in der das Gitter an den Türkasten auf sehr zufriedenstellende Weise angebracht werden kann, dank der Bereitstellung der vorstehend erwähnten Spangen, die in der galvanisierten mechanisch Zone verbunden sind, ohne diese zu beschädigen.
  • Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Elektromotor so angebracht ist, daß der von ihm benötigte Raum auf ein Minimum reduziert wird und er außerdem einen stark verbesserten Betrieb bereitstellt.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die davon abhängigen Größen und Formen je nach den Bedürfnissen beliebig sein.

Claims (8)

1. Eine motorgesteuerte, versenkbare Schiebetür (1) mit mindestens einem Türflügel (30) und einem Gehäuse (3), um diesen Türflügel (30) aufzunehmen, wenn er sich in seiner geöffneten Stellung befindet, wobei diese Tür ferner einen Rahmen (2) umfaßt, der Gleitschienen (25) für diesen mindestens einen Türflügel aufweist, wobei dieses Gehäuse (3) zum Einbau in eine Wand geeignet ist und Gitterteile auf den Hauptflächen dieses Gehäuses (3) bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gehäuse (3) aus gewellten und galvanisch behandelten, streifenförmigen Teilen (4) gebildet ist und diese Gitterteile über Verbindungsglieder (11) verbunden sind, die an diesen streifenförmigen Teilen (4) befestigt sind, und die zur mechanischen Verbindung dieser Gitterteile und dieses Gehäuses geeignet sind.
2. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tür (1) ferner Schichten aus thermisch isolierendem Material (12) auf den Innenseiten dieses Gehäuses (3) der Tür umfaßt.
3. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tür (1) ferner eine Motorbaugruppe zum Betätigen des Türflügels (30) umfaßt, wobei diese Motorbaugruppe mit dem oberen Querteil des Türrahmens verbunden ist.
4. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Steuerbaugruppe im wesentlichen in einem mittleren Teil dieses Türgehäuses (3) befindet.
5. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerbaugruppe über ein Kegelradpaar (21) mit einer Zahnrolle (22) verbunden ist, die mit einem Zahnriemen (23) zusammenwirkt, der von einer Zahnrolle (25) getragen wird und mit einer der Gleitschienen des Türflügels verbunden ist.
6. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tür (1) ferner eine Untersetzungseinheit vom Typ mit koaxialen Achsen besitzt, um die Öffnung der Tür von Hand zu ermöglichen.
7. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tür ferner ein senkrechtes Führungsprofilteil (31) zum Schließen des Türflügels (30) umfaßt, wobei dieses Teil die Form eines Omega besitzt und mit der Stoßkante des Türflügels verbunden ist, wobei in diesem Teil mit der Form eines Omega ein Riegel (32) gleitend bereitgestellt ist, der mindestens eine längliche Öffnung (33) besitzt, in die ein Schließzapfen (34) eingeführt werden kann, der auf der Anschlagleiste der Tür bereitgestellt ist, wobei dieses Schließteil mit einem oberen Bolzenkopf (35) verbunden ist und mit einer Aufnahme (36) bereitgestellt ist, die mit einem ausgeformten Kopfstück (37) verbunden verden kann, das seinerseits mit einem auf dem oberen Querteil der Tür angebrachten Elektromagneten (39) verbunden ist.
8. Eine motorgesteuerte Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tür ferner zwei benachbarte gleitende Türflügel besitzt.
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