DE102006033404B4 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sonnenschutzeinrichtung mit in Öffnungs- und Schließstellungen schwenkbaren Lamelle zur Beschattung oder Lichtlenkung an Gebäuden bestehend aus einem plattenförmigen Flügel-Element, wenigstens zwei mit dem Flügelelement verbundenen Trägerelementen, welche insbesondere aus einem Hohlprofil bestehen, sowie an dem Trägerelement angeordnete Lagerachse, wobei die Lagerachse mit dem Trägerelement unlösbar verbunden ist und wobei an wenigstens einer Lagerachse ein unlösbar mit dieser verbundener Hebel zur Betätigung der Lamelle vorgesehen ist, wobei die Lagerachse aus einem Rohr besteht, welches drehbar an einer gebäudefest angeordneten Lisene gelagert ist und wobei in dem Rohr im Bereich der Befestigung an der Lisene eine Kunststoffhülse vorgesehen ist und innerhalb der Kunststoffhülse ein axial verschiebbares Rohr vorgesehen ist, welches an die Lisene über eine Schraubverbindung angeflanscht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung mit in Öffnungs- und Schließstellungen schwenkbaren Lamelle zur Beschattung oder Lichtlenkung an Gebäuden.
  • Aus der DE 20008334 U1 ist eine Lamelle für Sonnenschutzanlagen bekannt, diese Lamelle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus wenigstens zwei übereinander liegenden miteinander verbundene Lamellenlagen besteht. Diese Lamelle ist allerdings sehr instabil und für die Verwendung an Gebäuden zur Beschattung oder Lichtlenkung nicht geeignet.
  • Es ist ferner aus der DE 20 2004 013 919 U1 eine Lamellenanordnung bekannt. Diese besitzt zwei Haltestäbe und jeweils an beiden Enden gebildete Halterungsöffnungen zur Ausrichtung mit einer Halterungsabdeckung, wobei die Halterungsabdeckung geeignet ist, die hohle Hülsenkammer über die gesamte Breite sauber aufzuweiten und mit einem Paar von Positionierlöchern versehen ist, die symmetrisch an einer Seite vorgesehen sind, um die beiden Enden der beiden Haltestäbe jeweils am Platz zu halten, die auf diese Weise die gesamte Länge der Lamelle spannen. Ein Nachteil bei dieser Einrichtung ist darin zu sehen, dass insbesondere bei Lamellen an Gebäuden ein Einspannen über ein Aufweiten nicht möglich ist.
  • Es ist weiterhin aus der europäischen Patentanmeldung EP 1223297 A2 eine Lamelle insbesondere zum Einbau in ein Lamellenregister zur Beschattung von Gebäuden vorgesehen, wobei die Lamellen an einem Hohlprofil eingespannt sind und das Hohlprofil sich über die gesamte Lamellenlänge erstreckt. Dieses System ist sehr aufwendig und erfordert ein komplettes Baukastensystem mit den entsprechenden steck- oder verbindbaren Einzelteilen.
  • Die Veröffentlichung DE 43 02 883 A1 beschreibt eine Beschattungsvorrichtung, bei der plane Glasflächen auf einen Träger (Tragspanten) aufgespannt werden. Die Tragspanten bestehen aus einem T-Profil mit Durchbrechungen. Die Tragspanten sind mit Öffnungen versehen, durch welche ein Torsionsrohr aufgeschoben wird um eine Drehung zu bewirken.
  • Es ist ferner aus der US 3372514 A ein Lamellensystem zu entnehmen. Darin wird ein U-Profil beschrieben, welches an einer Wand angeordnet ist und in das Lamellen eingesteckt werden. Es geht aus dieser Entgegenhaltung nicht hervor, wie das Einstecken der Achsen in das U-Profil möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Sonnenschutzeinrichtung zu schaffen, welche zuverlässig arbeitet und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass ein besonders zuverlässiger Aufbau und ein geringer Aufwand an konstruktiven Elementen dadurch erzielt wird, dass das Flügelelement unmittelbar auf wenigstens zwei Trägerelementen angeordnet ist, wobei die Trägerelemente beispielsweise aus einem Hohlprofil bestehen können. Diese Trägerelemente sind mit einer Lagerachse unlösbar verbunden, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, wobei diese Lagerachse gleichzeitig mit einem Hebel zur Betätigung der Lamelle versehen ist. Somit besteht das gesamte System aus wenigen Teilen, die bauseits lediglich noch in entsprechende Träger eingehängt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß ist die Lagerachse ein Rohr, welches drehbar an einer an einem Gebäude fest angeordneten Lisene gelagert ist. Diese Lisene ist ein Hohlprofil, das sich über die gesamte abzuschattende Gebäudehöhe erstreckt.
  • Für die Lagerung mittels der Lagerachse ist in dem Rohr im Bereich der Befestigung an der Lisene eine Kunststoffhülse vorgesehen, innerhalb der Kunststoffhülse befindet sich ein axial verschiebbares Rohr, welches an die Lisene über eine Schraubverbindung anflanschbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenförmige Flügelelement ein Lochblech, welches eine gewölbte Form aufweist. An diese gewölbte Form ist das Trägerelement angepasst. Das Flügelelement kann mit dem Trägerelement verschraubt oder vernietet sein, es besteht auch die Möglichkeit, durch entsprechende Haltelaschen das Flügelelement an dem Trägerelement einzuhängen.
  • Zur einfacheren Anflanschung an die Lisene kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Trägerflansch vorgesehen sein. Ebenso kann an dem Flansch zur Aufnahme der Kunststoffhülse eine Zwischenhülse vorgesehen sein, in welcher die Kunststoffhülse gelagert ist.
  • Weiterbildungsgemäß weist das Flügelelement im Bereich von Gebäudeecken einen Durchbruch auf, durch welchen die Lisene hindurchgeführt werden kann. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, an Gebäudeecken eine schwenkbare Lamelle zu verwirklichen.
  • Weiterbildungsgemäß können mehrere Lamellen gemeinsam an wenigstens zwei Lagerrahmen schwenkbar befestigt sein, wobei jede Lamellenachse axial verschiebbare Lagerhülsen aufweist und die Lagerhülsen an ihrem äußeren – dem Befestigungsträger zugewandten – Ende jeweils einen Trägerflansch aufweisen, wobei der Trägerflansch an den Rahmen anschraubbar ist und die axiale Positionierung der Lamelle über Klemmschrauben oder Klemmelemente erfolgt.
  • Solche Sonnenschutzeinrichtungen können sich über eine gesamte Gebäudefront erstrecken und sind für die maximal auftretenden Windlasten ausgelegt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt 1 eine perspektivische Darstellung einer Lamelle zur Beschattung oder Lichtlenkung an Gebäuden,
  • 2 die Darstellung eines Details aus 1,
  • 3 die Schnittdarstellung der Lagerung einer Lamelle,
  • 4 und 4a die Detaildarstellung des Flanschbereiches für die Anflanschung der Lamelle an einer Lisene,
  • 5 die schematische Darstellung des Lamellenauslaufes an einer Gebäudeecke,
  • 6 die Detaildarstellung einer Lamelle mit ihrem Schwenkbereich an einem Gebäude.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Lamelle 10, bestehend aus einem Lochblech 11, welches in Querrichtung gewölbt ist und in Längsrichtung beispielsweise eine Länge von bis zu 5 m einnehmen kann. Dieses Lochblech ist an Trägerelementen befestigt, wobei hier Trägerelement 12 dargestellt ist. An diesem Trägerelement 12 ist das Lochblech mittels Schrauben 13 verbunden. Das Trägerelement ist mit einer Lagerachse 14 verbunden, wobei es sich hier beispielsweise um eine Schweißverbindung handelt.
  • In einer Detailansicht gemäß Detail „A” der 1 zeigt 2 die Anordnung des Lochbleches 11 an dem Trägerelement 12. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Trägerelement 12 ist ein Vierkanthohlprofil und wird beispielsweise aus Aluminium hergestellt. Es weist den Krümmungsverlauf des Lochbleches 11 auf. Das Lochblech 11 ist im Bereich 11a der Enden des Trägerelements 12 abgekantet und erstreckt sich über einen Teil oder über die gesamte Stirnfläche des Trägerelements 12. Mit hier schematisch dargestellten Schrauben 13 ist das Lochblech 11 auf dem Trägerelement befestigt.
  • 3 zeigt in einer Detaildarstellung einen Schnitt durch die Lagerung einer Lamelle 10, welche hier nur ausschnittsweise dargestellt ist an einer an einem Gebäude fest angeordneten Lisene 15. Die Lagerachse 14 besteht aus einem Aluminiumrohr das sich über die gesamte Länge der Lamelle 10 erstreckt. Im Lagerbereich ist dieses Aluminiumrohr mit einer Aufdopplung 35 zur Verbesserung der Stabilisierung versehen. Innerhalb der Aufdopplung 35 befindet sich eine Kunststoffhülse 16 die wiederum in ihrem Inneren ein Rohr 17 aufweist. Sowohl die Kunststoffhülse 16 als auch das Rohr 17 fassen sich gemeinsam axial in der Aufdopplung 35 verschieben. Die Verschiebung wird begrenzt durch einen Längsschlitz in der Lagerachse 14 und der Aufdopplung 35 durch den Längsschlitz 18 durch welchen eine Klemmschraube 19 hindurchfährt zur Positionierung von Kunststoffhülse 16 und Rohr 17. An der Lagerachse 14 ist wie bereits in 1 dargestellt das Trägerelement 12 befestigt, das darauf befindliche Lochblech 11 ist hier nur schematisch angedeutet. Zur Befestigung der Lagerachse 14 an der Lisene 15 ist ein Befestigungsflansch 20 an der Lisene vorgesehen. Innerhalb des Befestigungsflanschs befindet sich eine Zwischenhülse 21 in welche die Kunststoffhülse 16 hineinragt.
  • 4 und 4a zeigen einen Ausschnitt aus dem Befestigungsflansch 20 mit den Schraubverbindungen 22, 23 zur Befestigung an der Lisene 15. In der Bohrung 24 befindet sich die Zwischenhülse 21, diese ist verliersicher über eine Sicherungsschraube 25 fixiert. Für die Montage der Lamelle an der Lisene befindet sich die Klemmschraube 19 am rechtsseitigen Anschlag des Längsschlitzes 18, d. h. mehr oder wenig vollständig innerhalb der Lagerachse 14. Sofern die Lamelle positioniert ist wird die Kunststoffhülse 16 mit dem Rohr 17 nach außen gefahren und in die Öffnung der Zwischenhülse 21 eingeschoben, anschließend mit der Klemmschraube 19 in dieser Position fixiert.
  • 3 zeigt schematisch angedeutet auch auf der der Lisene 15 gegenüberliegenden Seite eine Lamelle 10a die den gleichen Aufbau aufweist und auch das gleiche Lagerungssystem besitzt.
  • 5 zeigt schematisch die Lösung der Lamellenkonstruktion an Gebäudeecken. Hier kommt es beispielsweise unter einem Winkel von 45° zum abgeschrägten Zusammenstoßen zweier Lamellen. In der gezeigten Stellung befinden sich die Lamellen 10 in einer waagerechten Endlage. Damit eine Lagerung der Lamellen möglich ist, ist das Lammellenendstück 26 und die Lamelle 10 mit jeweils einer u-förmigen Aussparung 27, 28 versehen. Durch diese Aussparung hindurch läuft die Lisene 15. Durch diese hindurch erstreckt sich eine Lagerachse 14 bis in das Lamellenendstück hinein, die Befestigung des Lamellenendstücks 26 auf der Lagerachse 14 erfolgt mit den üblichen Trägerelementen. Aufgrund der Aussparung 27, 28 ist ein Schwenken sowohl der Lamelle 10 selbst als auch des Lamellenendstücks 26 möglich. Auch die im Bereich der rechtwinklig dazu angeordneten gebäudeseits vorgesehenen Lamellenkonstruktion 29 lässt sich analog aufbauen und unabhängig von den ersten Lamellen schwenken.
  • 6 zeigt eine an einem Gebäude mit Fensteröffnungen oder einer Außenseitenverglasung befestigte Lamelle 10 in der Offenstellung 30 und der Abschattungsstellung 31. An der Lagerachse 14 befindet sich ein Hebelarm 32 der hier ebenfalls in den beiden Stellungen gezeigt ist. Der Hebelarm wird von einem Gestänge 33 bewegt. Der Ablauf der Bewegung und die Steuerung der Bewegung erfolgen beispielsweise rechnergestützt und sind allgemein bekannt.
  • Der Vorteil solcher Lamellen liegt in der optimalen Ausleuchtung eines Gebäudes.

Claims (6)

  1. Sonnenschutzeinrichtung mit in Öffnungs- und Schließstellungen schwenkbaren Lamelle zur Beschattung oder Lichtlenkung an Gebäuden bestehend aus einem plattenförmigen Flügel-Element, wenigstens zwei mit dem Flügelelement verbundenen Trägerelementen, welche insbesondere aus einem Hohlprofil bestehen, sowie an dem Trägerelement angeordnete Lagerachse, wobei die Lagerachse mit dem Trägerelement unlösbar verbunden ist und wobei an wenigstens einer Lagerachse ein unlösbar mit dieser verbundener Hebel zur Betätigung der Lamelle vorgesehen ist, wobei die Lagerachse aus einem Rohr besteht, welches drehbar an einer gebäudefest angeordneten Lisene gelagert ist und wobei in dem Rohr im Bereich der Befestigung an der Lisene eine Kunststoffhülse vorgesehen ist und innerhalb der Kunststoffhülse ein axial verschiebbares Rohr vorgesehen ist, welches an die Lisene über eine Schraubverbindung angeflanscht ist.
  2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das plattenförmige Flügelelement aus einem Lochblech besteht, welches eine gewölbte Form aufweist und das Trägerelement an die gewölbte Form angepasst ist und wobei das Flügelelement mit dem Trägerelement verschraubt oder vernietet ist.
  3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Anflanschung an die Lisene ein Trägerflansch vorgesehen ist.
  4. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei an dem Flansch zur Aufnahme der Kunststoffhülse eine Zwischenhülse vorgesehen ist.
  5. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Flügelelement im Bereich von Gebäudeecken einen Durchbruch aufweist und die Lysene durch diesen Durchbruch hindurchgeführt ist.
  6. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mehrere Lamellen gemeinsam an wenigstens zwei Lagerrahmen schwenkbar befestigt sind und wobei jede Lamelle axial verschiebbare Lagerhülsen aufweist und die Lagerhülsen an ihrem äußeren, dem Befestigungsträger zugewandten Ende jeweils einen Trägerflansch aufweisen, wobei der Trägerflansch an den Rahmen anschraubbar ist und die axiale Positionierung der Lamelle über Klemmschrauben oder Klemmelementen erfolgt.
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