DE69306164T2 - Anschlussblock mit Zugentlastungsvorrichtung - Google Patents
Anschlussblock mit ZugentlastungsvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlußpunkte, die Mittel zum Bereitstellen von elektrischen Verbindungen zu Leitungen enthalten, die von außen in das Anschlußpunktgehäuse eintreten.
- Ortsleitungsnetz-Fernmeldegeräte erfordern gewöhnlich, daß eine oder mehrere Leitungen in ein Gehäuse hineingeführt und mit Verbinderfeldern oder Anschlußklemmen, die im Gehäuse enthalten sind, elektrisch verbunden werden. Da das Gerät oftmals einer rauhen Umgebung ausgesetzt ist, ist um die Eintrittsbereiche der Leitungen herum im allgemeinen eine gute Abdichtung erforderlich. Bei den meisten Geräten wird die Abdichtung von Durchführungsdichtungen aus Gummi bereitgestellt, die in Löchern in den Seiten des Gehäuses positioniert sind. Diese Durchführungsdichtungen stellen gewöhnlich keine ideale Abdichtung dar. Weiterhin können die Durchführungsdichtungen während der Installation der Leitungen aus den Löchern herausspringen. Da zwischen dem Innendurchmesser der Durchführungsdichtung und der Leitung nicht immer eine enge Passung vorliegt, weisen die Leitungen auch nur eine begrenzte Zugentlastung auf.
- Ein weiteres Problem mit bereits bestehenden Anschlußpunkten liegt darin, daß die Leitungen im allgemeinen installiert werden müssen, indem sie vor der Befestigung der Leitungen an den Verbindungsfeldern bzw. den Anschlußklemmen durch den Innendurchmesser der Durchführungsdichtungen hindurchgefädelt werden. Durch dieses Erfordernis wird die Installation der Leitungen recht langsam und mühselig.
- GB-A-1 487 554 zeigt Verbindungsleitungen des Kabels zu den Anschlußpunkten eines Steckers, wobei der Stecker einen Steckerkörper (28) mit einer Ausnehmung (30) und einer darauf montierten Steckerabdeckung (22) mit einer Ausnehmung (24) enthält. Die Ausnehmung (30) erstreckt sich bis zur Oberkante des Körpers (28). Beide Ausnehmungen stellen einen Zugang für das Kabel bereit und enthalten darin ein Klemmelement.
- Erfindungsgemäß wird ein Anschlußpunkt nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Bei der Erfindung handelt es sich um einen elektrischen Anschlußpunkt mit Verbindungsmitteln zum Bereitstellen elektrischer Verbindungen zu mindestens einer Leitung, und einem Gehäuse zum Umschließen des Verbindungsmittels. Das Gehäuse enthält eine Seitenfläche mit mindestens einer Öffnung dort hindurch, wobei sich die Öffnung zu einer Oberkante der Seitenfläche erstreckt. Der Anschlußpunkt ist gekennzeichnet durch ein in der Öffnung befestigtes erstes flexibles Kissen und ein neben der Öffnung und dem ersten Kissen befestigtes zweites flexibles Kissen. Das zweite Kissen weist einen Schlitz auf, der sich zur Oberseite des zweiten Kissens erstreckt, so daß das erste Kissen den Schlitz überdeckt. Der Schlitz kann eine Leitung empfangen, die von den Oberseiten der Kissen aus darin eingebracht ist, wobei die Leitung sich zwischen dem ersten Kissen und der Grenze der Öffnung bewegt.
- Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ausführlich dargestellt. Es zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Draufsicht eines Anschlußpunktes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
- Figuren 2 und 3 vergrößerte Ansichten, die von gewissen Teilen des Anschlußpunktes von Figur 1 weitere Einzelheiten zeigen.
- Es versteht sich, daß diese Figuren aus Gründen der Darstellung nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet sind.
- Wie in Figur 1 dargestellt, enthält der Anschlußpunkt 10 ein Gehäuse 11 mit einem Bodenstück und einer angelenkten Abdeckung 12. Innerhalb des Bodenstücks des Gehäuses befinden sich mehrere Verbinderfelder, z.B. 13, die bei dem vorliegenden Beispiel in zwei Reihen zu jeweils sechs Feldern angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Erfindung auf Anschlußpunkte Anwendung finden kann, die eine beliebige Anzahl an Verbinderfeldern enthalten. Die Erfindung könnte auch dann Anwendung finden, wenn anstelle von Verbinderfeldern andere Mittel, zum Beispiel Anschlußklemmen, für die elektrische Verbindung von Leitungen verwendet würden.
- Die betreffenden bei diesem Beispiel verwendeten Felder weisen Eintrittskanäle, z.B. 22, für ein Paar Leitungen, und (nicht gezeigte) Mittel innerhalb des Feldes auf, um elektrische Verbindungen mit in das Feld eingebrachten Leitungen herzustellen. Jeder Eintrittskanal in einer Reihe von Feldern liegt einer entsprechenden Seitenfläche 14 bzw. 15 gegenüber. Jedes Feld ist von der in US-Patent Nr. 4 988 311 beschriebenen und beanspruchten Art. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese bestimmte Art von Verbinderfeld beschränkt ist.
- Jede Seitenfläche (z.B. 14) des Gehäuses enthält mehrere Öffnungen (z.B. 16), die den Eintritt der mit den Feldern zu verbindenden Leitungen gestattet. Bei diesem Beispiel liegen auf jeder Seite drei Öffnungen vor, so daß jede Öffnung den Eintritt für zwei Leitungspaare durch die Seitenfläche des Bodenstücks des Gehäuses bereitstellt. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß je nach Anzahl der Verbinderfelder im Gehäuse eine beliebige Anzahl an Öffnungen verwendet werden kann. Jede Öffnung enthält darin ein flexibles Kissen (z.B. 17), bei dem es sich beim vorliegenden Beispiel um ein Kissen aus geschlossenzelligem Schaumstoff handelt, das aus geschlossenzelligem vernetztem Ethylvinylacetatcopolymer besteht.
- Neben jedem Schaumstoffkissen innerhalb einer Öffnung befindet sich ein zweites flexibles Kissen (z.B.
- 18) aus einem Material, das sich von dem Material des Kissens innerhalb der Öffnung unterscheidet. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich auch beim zweiten Kissen (z.B. 18) um ein Kissen aus geschlossenzelligem Schaumstoff, jedoch besteht es aus geschlossenzelligem vernetzten Polyethylen, einem Material, das weniger steif ist als das Kissen in den Öffnungen. Beim zweiten Kissen (z.B. 18) kann es sich zweckmäßigerweise um ein einziges Kissen handeln, das an der Innenfläche der Seite (z.B. 14) des Gehäuses befestigt ist und sich neben allen Öffnungen in dieser Seite erstreckt. Selbstverständlich könnten neben jedem Kissen innerhalb einer Öffnung auch einzelne Kissen bereitgestellt werden.
- Die Kissen (z.B. 17) innerhalb der Öffnung sind in der Regel 2 bis 19 mm stark, wohingegen die zweiten Kissen (z.B. 18) in der Regel 5 bis 25,4 mm stark sind.
- Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer der Öffnungen 16 in der Seite des Gehäuses. Es sei darauf hingewiesen, daß die Öffnung ein im wesentlichen rechteckiges Bodenstück 19 enthält, das in der Regel ungefähr 33 mm breit und 19 mm hoch ist. Die Öffnung erstreckt sich mit einer im wesentlichen umgekehrten V-Konfiguration 20 zu einer im wesentlichen guadratischen Durchführung 21 an der Oberkante der Seite 14 des Bodenstücks des Gehäuses. Die Durchführung 21 ist in der Regel ungefähr 5,8 mm breit. Das Schaumstoffkissen 17 entspricht der Form der Öffnung 16 und erstreckt sich um einen kleinen Abstand über die Oberkante der Seite 14 (in der Regel ungefähr 0,76 mm).
- Figur 3 stellt die Fläche von Seite 14 dar, die der in Figur 2 gezeigten gegenüberliegt, um weitere Einzelheiten von Kissen 18 offenzulegen. Es sei darauf hingewiesen, daß Kissen 18 oben einen Spalt 23 und einen Schlitz 24 mit einer im wesentlichen umkehrten V- Konfiguration aufweist. Der Schlitz 24 erstreckt sich bis zum Spalt 23, und die Arme des Schlitzes 24 erstrecken sich in einen neben dem Bodenstück der Öffnung befindlichen Bereich. Genauer ausgedrückt ist der Schlitz 24 im Kissen 17 zu der Öffnung 16 ausgerichtet, um nach der elektrischen Verbindung mit einem Verbinderfeld (13 in Figur 1) ein Mittel zum Eintritt von Leitungen in das Gehäuse (11 in Figur 1) bereitzustellen.
- Bei einem typischen Installationsvorgang wird ein von außen an den Anschlußpunkt herangeführtes (nicht gezeigtes) erstes Leitungspaar elektrisch an ein entsprechendesfeld (z.B. 13) angekoppelt, wobei sich die Abdeckung (12) des Anschlußpunktes in einer offenen Stellung befindet. Das Leitungspaar wird dann durch den Schlitz 24 im Kissen 18 eingebracht, indem die Leitungen oben am Kissen 17 und am Eintritt zum Spalt 23 positioniert werden und danach ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird. Anschließend werden die Leitungen im Schlitz 24 in Figur 3 nach rechts oder nach links bewegt, so daß die Leitungen sich zwischen dem Kissen 17 und der Grenze der Öffnung 16 in Figur 2 in dem umgekehrten V- Stück 20 bewegen. Die Leitungen kommen dann zwischen dem Kissen 17 und der Grenze der Öffnung 16 im Bodenstück 19 der Öffnung zur Ruhe (d.h. im oberen Bereich des Bodenstücks). Ein weiteres, an ein benachbartes Feld angekoppeltes Leitungspaar, kann dann in Schlitz 24 eingebracht werden, jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden, um in der gegenüberliegenden Seite des Bodenstücks der Öffnung positioniert zu werden.
- Wenn alle elektrischen Verbindungen hergestellt worden sind und alle Leitungen in die Öffnungen der Seitenwand eingebracht worden sind, wird die Abdeckung 12 geschlossen und die Installation ist beendet.
- Es versteht sich, daß die Kombination aus Kissen 17 und 18 aus geschlossenzelligem Schaumstoff gegen Feuchtigkeit und Verunreinigungen von außen eine ausgezeichnete Abdichtung bereitstellt. Außerdem werden die Leitungen, nachdem die Leitungspaare zur Ruhe gekommen sind, durch die Kombination aus Kissen und Öffnungsgrenzen, die auf die Leitungen Druck ausübt, mit einer ausgezeichneten Zugentlastung versehen. Es versteht sich ebenfalls, daß aufgrund der Tatsache, daß Kissen 17 ein Stück enthält, das sich über die Oberkante der Seitenfläche 14 erstreckt, zwischen der Abdeckung 12 und der Seitenfläche eine verbesserte Abdichtung bereitgestellt wird.
Claims (11)
1. Elektrischer Anschlußpunkt mit folgendem:
Verbindungsmitteln (13) zum Bereitstellen von
elektrischen Verbindungen zu mindestens einer Leitung;
einem Gehäuse (11) zum Umschließen des
Verbindungsmittels (13), wobei das Gehäuse (11) eine
Seitenfläche (14) mit mindestens einer Öffnung (16) dort
hindurch enthält, wobei sich die Öffnung (16) zu einer
Oberkante der Seitenfläche (14) erstreckt;
gekennzeichnet durch ein in der Öffnung (16)
befestigtes erstes flexibles Kissen (17) und ein neben
der Öffnung (16) und dem ersten Kissen (17) befestigtes
zweites flexibles Kissen (18), wobei das zweite Kissen
(18) einen Schlitz (24) aufweist, der sich zu einer
Oberseite des zweiten Kissens (18) erstreckt, so daß das
erste Kissen (17) den Schlitz (24) überdeckt und der
Schlitz (24) eine Leitung empfangen kann, die von der
Oberseite der Kissen aus darin eingebracht ist, wobei die
Leitung sich zwischen dem ersten Kissen (17) und der
Grenze der Öffnung (16) bewegt.
2. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, bei dem die
Seitenfläche (14) ein Teil eines Bodenstücks des Gehäuses
(11) ist, wobei das Gehäuse (11) weiterhin eine Abdeckung
(12) enthält, die, wenn sie geschlossen ist, an der
Oberkante der Seitenfläche positioniert ist.
3. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, bei dem der
Schlitz (24) mit zwei Armen in einer sich zur Oberseite
des Kissens erstreckenden umgekehrten V-Konfiguration
ausgebildet ist.
4. Anschlußpunkt nach Anspruch 3, bei dem die
Öffnung (16) ein im wesentlichen rechteckiges Bodenstück
(19), wo die Leitung nach dem Einbringen anliegt, ein
Stück (20) mit umgekehrter V-Konfiguration und ein Stück
(21) an der Oberkante der Seitenfläche (14) enthält.
35 5. Anschlußunkt nach Anspruch 1, bei dem eines der
Kissen (17, 18) aus einem steiferen Material besteht als
das andere der Kissen (17, 18).
6. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, bei dem jedes
Kissen (17, 18) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff
besteht.
7. Anschlußpunkt nach Anspruch 6, bei dem das erste
Kissen (17) aus geschlossenzelligem vernetztem
Ethylvinylacetatcopolymer und das zweite Kissen (18) aus
geschlossenzelligem vernetztem Polyethylen besteht.
8. Anschlußpunkt nach Anspruch 2, bei dem das erste
Kissen (17) sich über die Oberkante der Seitenfläche (14)
hinaus erstreckt, um die Abdichtung zwischen der
Abdeckung (12) und der Seitenfläche (14) zu verstärken.
9. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, bei dem das erste
Kissen (17) eine Stärke im Bereich von 2 bis 19 mm
aufweist und das zweite Kissen (18) eine Stärke im
Bereich von 5 bis 25,4 mm aufweist.
10. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, der weiterhin eine
zweite Seitenfläche (15) umfaßt, die ebenfalls eine
Öffnung dort hindurch enthält.
11. Anschlußpunkt nach Anspruch 1, bei dem das zweite
Kissen (18) an der Oberkante des Kissens (18) einen Spalt
(23) aufweist, zu dem sich der Schlitz (24) erstreckt.
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