DE69934538T2 - Zwei elektrischen aneinander verbundene und nebeneinander liegende elektrische Vorrichtungen für ein elektriches Schalttafel - Google Patents

Zwei elektrischen aneinander verbundene und nebeneinander liegende elektrische Vorrichtungen für ein elektriches Schalttafel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalttafeln und insbesondere auf eine Kombination zweier elektrischer Vorrichtungen und einer Einrichtung zur elektrischen Verbindung zwischen denselben.
  • Bei einer elektrischen Schalttafel ist es manchmal notwendig, zwei Vorrichtungen in Reihe zu schalten, d.h. so dass die Ausgangsverbindungen einer Vorrichtung mit den Eingangsverbindungen der anderen verbunden sind. Dies ist beispielsweise bei einem automatischen Ausschalter in einem elektrischen System und einer Differenzvorrichtung, die dem Schalter zugeordnet ist, der Fall. Die Differenzvorrichtung erfasst jegliche Erdableitströme in dem System und bewirkt, dass sich der Schalter öffnet, wenn der erfasste Ableitstrom einen vorbestimmten Sicherheitswert überschreitet.
  • Zur Versorgung einer eine niedrige Spannung aufweisenden elektrischen Energie (125–690 V) mit Strömen einer mittleren Stärke (100–400 A) umfasst der verwendete Schalter außerdem Vorrichtungen zum Schutz vor etwaigen Überströmen oder Überspannungen, wobei diese Vorrichtungen in demselben kastenförmigen Körper aus einem starren Kunststoffmaterial angeordnet sind, der den Schalter enthält und der die doppelte Funktion eines mechanischen Trägers für seine feststehenden und beweglichen Abschnitte sowie eines Isolators zwischen den Strom führenden Metallteilen erfüllt. Bei Anwendungen, bei denen es außerdem notwendig ist, die Lieferung elektrischer Energie an das System in der Gegenwart von Erdableitströmen, wie sie beispielsweise auf Grund eines versehentlichen Kontakts zwischen Personen und Strom führenden Teilen des Systems auftreten können, zu unterbrechen, ist eine Differenzvorrichtung zwischen den Schalter und das elektrische System in Reihe geschaltet. Diese Vor richtung kann sogar sehr geringe Ableitströme erfassen und kann an den zugeordneten Schalter ein entsprechendes Signal liefern, seine Kontakte mittels einer geeigneten Auslösevorrichtung zu öffnen.
  • Schalter und Differenzvorrichtungen sind derart gebildet, dass ihre Eingangsverbindungen, d.h. diejenigen, die mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbunden sind, von einer Seite des jeweiligen kastenförmigen Körpers aus zugänglich sind und ihre Ausgangsverbindungen, d.h. diejenigen zur Verbindung mit dem zu versorgenden elektrischen System, von der gegenüberliegenden Seite aus zugänglich sind.
  • Gemäß der Konvention sind alle Vorrichtungen derselben elektrischen Schalttafel mit derselben Orientierung angebracht, beispielsweise so, dass alle ihre Eingangsverbindungen oben und ihre Ausgangsverbindungen unten aufweisen.
  • Wenn die Differenzvorrichtung unterhalb des Schalters angebracht werden kann, ist die Verbindung zwischen den zwei Vorrichtungen sehr einfach und erfordert lediglich kurze Verbinder zum Verbinden der Ausgangsverbindungen des Schalters mit den Eingangsverbindungen der Differenzvorrichtung. Wenn die Differenzvorrichtung jedoch neben dem Schalter angebracht werden muss, erfordert die Verbindung längere und sperrigere Verbinder. Normalerweise wird von flexiblen isolierten Leitern Gebrauch gemacht, von denen jeder ein Ende aufweist, das an einer der Eingangsverbindungen der Differenzvorrichtung befestigt ist, und die sich durch einen Raum in der Unterseite des kastenförmigen Körpers der Differenzvorrichtung erstrecken, der aus derselben Seite hervortritt wie die Ausgangsverbindungen der Differenzvorrichtung, wobei das gegenüberliegende Ende jedes Leiters an einer der Ausgangsverbindungen des Schalters befestigt ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Diese Konfiguration weist einige Nachteile auf, die ihre Verwendung einschränken. Insbesondere wird das Anordnen der Drähte umso problematischer, je größer ihr Querschnitt ist, so dass es nicht zweckmäßig ist, bestimmte Nennstromwerte zu überschreiten. Überdies führt das Erfordernis des Raums, durch den sich die Drähte erstrecken, zu einer beträchtlichen Zunahme der Tiefe der Differenzvorrichtung. Schließlich erfordern die elektrischen und dynamischen Spannungen an den Drähten und den Vorrichtungen im Fall eines Kurzschlusses die Verwendung von starken Strukturen zum Befestigen der Drähte und der Vorrichtungen. Die intrinsische Mobilität der flexiblen Verbindungen kann in jedem Fall zu Schwingungen und Bewegungen führen, um die mechanische Verbindung und somit auch die elektrische Verbindung zwischen den Drähten und den Verbindungen der Vorrichtungen zu beeinträchtigen.
  • Um diese Probleme zu verhindern, umfasst die elektrische Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von im Wesentlichen starren Metallstreifen, die voneinander elektrisch isoliert sind und durch eine Hülle aus Epoxidharz bedeckt sind.
  • Die EP-0 779 641 offenbart eine Kombination zweier elektrischer Vorrichtungen, bei denen sich ein elektrisches Kabel durch einen zwischen den zwei elektrischen Vorrichtungen definierten Durchgang erstreckt. Insbesondere ist das elektrische Kabel in einem Modul untergebracht, das zwischen den elektrischen Vorrichtungen angeordnet ist. Die DE 38 13 099 offenbart eine Schalttafel, die Reihen von elektrischen Vorrichtungen und Verbindungseinrichtungen in Form von starren Metallstreifen zum Parallelschalten der Eingangsseiten von in benachbarten Reihen platzierten elektrischen Vorrichtungen umfasst.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geben wird, bei denen:
  • 1 eine bekannte Kombination zweier elektrischer Vorrichtungen mit jeweiligen elektrischen Verbindungseinrichtungen in einer perspektivischen Ansicht zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht einer Kombination gemäß der Erfindung eines Schalters, einer Differenzvorrichtung und einer Einrichtung zur Verbindung zwischen denselben ist, und
  • 3 eine Vorderansicht der Differenzvorrichtung der 2, ohne den ihren kastenförmigen Körper bedeckenden Abschnitt, sowie der Einrichtung zum Verbinden der Differenzvorrichtung mit dem Schalter ist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind ein vierpoliger elektrischer Netzschalter und eine Differenzvorrichtung, ebenfalls mit vier Polen, bei 10 bzw. 11 angegeben und sind mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung, die nicht gezeigt ist, Seite an Seite auf einer gemeinsamen Trägerblende 12 einer elektrischen Schalttafel angebracht. Der Schalter 10 ist an einer Abstandshalterbasis 8 einer derartigen Dicke angebracht, dass die Vorderseite des Schalters mit der Vorderseite der Differenzvorrichtung 11 ausgerichtet ist. Die mechanische Verbindung zwischen den zwei Vorrichtungen wird durch U-förmige Klemmen, die bei 9 angegeben sind und die in geeignete Sitzen, die in ihren kastenförmigen Körpern vorgesehen sind, eingeschnappt werden können, gestärkt.
  • Der Schalter 10 weist vier Eingangsverbindungen auf, die durch entsprechende Löcher 13 auf der Oberseite seines kastenförmigen Körpers zugänglich sind. Die Verbindungen werden beispielsweise durch Platten mit Gewindelöchern und jeweiligen Befestigungsschrauben, nicht gezeigt, gebildet, die durch entsprechende Löcher 14, die auf der Vorderseite des Schaltkörpers vorgesehen sind, bedient werden können.
  • Vier Ausgangsverbindungen, die genauso sind wie die Eingangsverbindungen, sind durch entsprechende Löcher, die unten an dem Schaltkörper vorgesehen sind, zugänglich.
  • Ähnliche Ausgangsverbindungen sind unten an der Differenzvorrichtung 11 vorgesehen. Letztere umfasst ebenfalls vier Eingangsverbindungen, diese sind jedoch nicht von außerhalb der Vorrichtung zugänglich. Jedoch wird eine derselben, die bei 15 angegeben ist, in der Zeichnung durch die Beseitigung eines Abschnitts des oberen Teils des Differenzkörpers sichtbar gemacht. Die Enden von vier flexiblen elektrischen Drähten 16 mit isolierenden Hüllen sind während der Montage der Vorrichtung an diesen vier Eingangsverbindungen befestigt, wobei sich die Drähte durch einen Raum 17 entlang der Rückseite des Differenzkörpers 11 erstrecken und von dem unteren Ende der Vorrichtung durch geeignete Löcher in dem unteren Ende des Körpers hervortreten. Die gegenüberliegenden Enden der Drähte 16 können in die Ausgangsverbindungen des Schalters 10 eingefügt und dort festgeklemmt werden. In der Zeichnung sind lediglich zwei Drähte verbunden gezeigt.
  • Das übliche Zubehör und die üblichen Verbindungselemente, die die Differenzvorrichtung in die Lage versetzen, zu bewirken, dass sich der Schalter im Fall von Erdableitströmen, die größer sind als der vorbestimmte Grenzwert, öffnen, sind ebenfalls vorgesehen, aber nicht gezeigt.
  • In 2 und 3, bei denen Elemente, die dieselben sind wie die der 1, mit denselben Bezugszeichen benannt sind, sind wiederum ein elektrischer Schalter 10 und ein Differenzmodul 11 auf einer Blende 12 Seite an Seite, jedoch in einem gewissen Abstand gezeigt, um einen Durchgang 20 zwischen ihren zwei benachbarten Seiten zu definieren.
  • Statt der Verbindungsdrähte 16 sind vier Metallstreifen 21 vorgesehen, und sie erstrecken sich über einen Teil ihrer Länge durch den Durchgang 20. Die Streifen 21 sind gebogen, wie insbesondere in 3 zu sehen ist, und ihre Enden weisen Löcher 22 zum Befestigen an den Verbindungen mittels Schrauben 23 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jeder Streifen durch einen Zwischenabschnitt gebildet, der sich durch den Durchgang 20 erstreckt, und ist an zwei Punkten und mittels zweier kleiner Platten mit Löchern, die an den beiden Enden des Zwischenabschnitts angeschweißt sind, um 90° gebogen. Eine isolierende Hülle, die vorzugsweise durch ein Eintauchen in ein hitzehärtbares Epoxidharz und durch ein anschließendes Trocknen gebildet wird, bedeckt die Streifen und isoliert sie elektrisch voneinander, natürlich mit Ausnahme der Enden mit den Löchern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beherbergt der Durchgang 20 oberhalb der Streifen 21 eine dem Schalter 10 zugeordnete bekannte Vorrichtung 24 zum Erfassen und Angeben des Zustands des Schalters. Die Vorrichtung 24 umfasst einen Arm 24a, der eine Verbindung des Schalters durch eine geeignete seitliche Öffnung in dem Schaltkörper beeinträchtigt, sowie einen durch den Arm 24a betriebenen Mikroschalter 24b. Wie in 2 zu sehen ist, wird der Durchgang 20 durch eine Abdeckblende geschlossen, die mit den Vorderseiten der zwei Seite an Seite angeordneten Vorrichtungen verbunden ist.
  • Die Kombination gemäß der Erfindung hat viele Vorteile:
    Die Differenzvorrichtung weist einen kastenförmigen Körper auf, dessen Dicke auf eine Dicke verringert ist, die für die tatsächliche elektrische Vorrichtung absolut notwendig ist, da sie keinen Raum aufweist, durch den sich die Drähte erstrecken können; somit ist es nicht notwendig, den Schalter an einer Abstandshalterbasis anzubringen, um die Vorderseiten der Vorrichtungen auszurichten, noch ist es notwendig, spezifische kastenförmige Körper mit Räumen für Differenzvorrichtungen zu liefern, die neben Schaltern angebracht werden sollen;
    Die Steifheit und Stärke der Verbindungsstreifen sind derart, dass Haltevorrichtungen zwischen dem Schalter und der Differenzvorrichtung, z.B. die in 1 gezeigten Klemmen 9, überflüssig werden;
    Die elektrischen und dynamischen Beanspruchungen an den Verbindungen im Fall eines Kurzschlusses sind begrenzt;
    Es erstrecken sich keine Drähte durch die Region der Ausgangsverbindungen der Differenzvorrichtung, so dass ein Zugriff auf die Verbindungen leichter ist.

Claims (4)

  1. Eine Kombination aus zwei elektrischen Vorrichtungen (10, 11) und einer Einrichtung (21) zur elektrischen Verbindung zwischen denselben, bei der die zwei elektrischen Vorrichtungen an einem gemeinsamen Träger (12) angebracht sind, wobei zwei Seiten nebeneinander angeordnet sind und jede Vorrichtung auf einer Eingangsseite Eingangsverbindungen und auf einer gegenüberliegenden Ausgangsseite Ausgangsverbindungen aufweist, wobei die Eingangsseite und die Ausgangsseite von den benachbarten Seiten verschieden sind, und bei der die elektrische Verbindungseinrichtung (21) zwischen den Ausgangsverbindungen einer (10) der Vorrichtungen und den Eingangsverbindungen der anderen Vorrichtung (11) befestigt ist, wobei sich die Verbindungseinrichtung über einen Teil ihrer Länge durch einen zwischen den benachbarten Seiten der zwei Vorrichtungen definierten Durchgang (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl von im Wesentlichen starren Metallstreifen (21) umfasst, die voneinander elektrisch isoliert sind und durch eine Hülle aus Epoxidharz bedeckt sind.
  2. Eine Kombination gemäß Anspruch 1, bei der die zwei elektrischen Vorrichtungen ein Schalter (10) und eine davon verschiedene Vorrichtung (11) sind.
  3. Eine Kombination gemäß Anspruch 2, bei der der Durchgang (20) eine Vorrichtung (24) beherbergt, die dem Schalter (10) zum Erfassen und Angeben des Zustands des Schalters (10) zugeordnet ist.
  4. Eine Kombination gemäß Anspruch 1, bei der die Streifen (21) gebogen sind und Enden umfassen, die mit Löchern (22) versehen sind.
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