DE69303019T2 - Peristaltische pumpe mit einer kassette mit verschlüsselungssystem - Google Patents

Peristaltische pumpe mit einer kassette mit verschlüsselungssystem

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine peristaltische Pumpe mit Kassette, die mit einer Unverwechselbarkeitseinrichtung versehen ist.
  • Peristaltische Pumpen und peristaltische Pumpen mit Kassetten sind in der Technik gut bekannt.
  • Die Kassetten weisen ein Gehäuse auf, das zur Aufnahme eines verformbaren Schlauches und von Laufrollen dient. Wenn sie in Bewegung gesetzt werden, verformen die Laufrollen den Schlauch, was das Fließen des im Schlauch enthaltenen Fluids bewirkt.
  • Die Laufrollen werden durch einen Motorblock außerhalb der Kassette angetrieben.
  • FR-A-2.595.765 beschreibt und zeigt eine peristaltische Pumpe, die mindestens zwei elastische Schläuche umfaßt, die parallel angeordnet sind und eine Vielzahl von Druckrollen, die auf die elastischen Schläuche einwirken. Diese Pumpe hat zum Ziel, eine regelmäßige Durchflußmenge sicherzustellen.
  • FR-A-2.644.21 2 hat eine Kassette für eine peristaltische Pumpe mit verformbarem Schlauch und die mit einer derartigen Kassette ausgestattete Pumpe zum Gegenstand. Die Kassette weist ein Gehäuse auf, das in der Nähe jedes seiner Enden eine zylindrische Rollbahn umfaßt, an die Satelliten drücken und an ihr entlang rollen, die den verformbaren Schlauch quetschen, der sich zwischen den beiden Rollbahnen befindet. Die beschriebene und dargestellte Kassette ist von einfacher und robuster Bauart.
  • FR-A-2.644.522 betrifft eine peristaltische Pumpe mit verformbarem Schlauch, die im Inneren des Gehäuses voneinander unabhängige Bögen aus verformbarem Schlauch aufweist, was eine Verringerung der Schwankungen der momentanen Durchflußmenge sicherstellt. Die Pumpe hat geringen Platzbedarf.
  • Bekanntlich werden peristaltische Pumpen mit Kassette mehr und mehr im Krankenhausbereich verwendet, da für gewisse Anwendungen das herkömmliche Tropfsystem nicht verwendet werden kann.
  • Das Hauptproblem der peristaltischen Pumpen mit Kassette des Standes der Technik ist das ihrer Anwendungsbedingungen.
  • Alle Kassetten passen auf jede beliebige peristaltische Pumpe und dadurch besteht die Gefahr, daß seitens des Pflegepersonals Bedienungsfehler auftreten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eventuelle Bedienungsfehler seitens des Pflegepersonals zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist die Kassette mit Mitteln versehen, die die Zugehörigkeit eines Kassettentyps zu einem Pumpentyp sicherstellen.
  • Insbesondere ist die peristaltische Pumpe mit Kassette der vorliegenden Erfindung mit einer Unverwechselbarkeitseinrichtung versehen, die alle möglichen Bedienungsfehler durch das Pflegepersonal verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine peristaltische Pumpe vor, umfassend einen Motorkörper, eine Kassette mit einem verformbaren Schlauch, bestehend aus einem Gehäuse, in dem drehbare Laufrollen vorgesehen sind, die durch eine Antriebsachse des Motorkörpers angetrieben werden und die den genannten Schlauch zusammendrücken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Unverwechselbarkeitseinrichtung umfaßt, die eine Platine, die eine aktive Stellung einnehmen kann, in welcher die Antriebsachse die drehbaren Laufrollen betätigt, und eine Ruhestellung, in welcher die drehbaren Rollen feststehen, sowie wenigstens einen Finger umfaßt, der an dem unteren Teil der Kassette angeordnet ist und es erlaubt, die Platine aus der Ruhestellung in die aktive Stellung übergehen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die hierunter aufgeführten Merkmale, einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen:
  • - der Motorkörper oder Pumpenkörper umfaßt wenigstens eine Rille, während die Platine wenigstens einen Schieber umfaßt, der eine Transversalbewegung ausführen kann, wobei der Eingriff des Schiebers in die Rille das Blockieren der Platine in Ruhestellung hervorruft, wobei wenigstens ein Finger des Gehäuses derart auf den Schieber wirkt, daß er dessen Verstellung bewirkt und den Übergang der Platine von einer ihrer beiden Stellungen in die andere gestattet;
  • - der Schieber ist mit wenigstens einem elastischen Element verbunden, der ihn zu der Eingriffsstellung in der Rille des Pumpenkörpers hin zurückstellt;
  • - ein Finger der Kassette umfaßt eine schiefe Ebene, die dazu bestimmt ist, auf den Schieber einzuwirken, um ihn von der Eingriffsstellung in der Rille des Pumpenkörpers wegzuschieben;
  • - jeder Schieber umfaßt ein Fenster, welches dazu bestimmt ist, einen Finger der Kassette aufzunehmen;
  • - die Platine weist eine obere ebene Seite auf, eine zylindrische seitliche Flanke, wobei die obere ebene Seite eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Motorwelle und Fenster aufweist, von denen jedes zum Durchgang eines der Finger der Kassette bestimmt ist, wobei die zylindrische seitliche Flanke Einschnitte umfaßt, von denen jeder zum Durchgang eines der Schieber bestimmt ist, wobei die Schieber sich in Gleitschienen verstellen, die an der unteren Oberfläche der Platine vorgesehen sind;
  • - die Stellung des Fensters jedes Schiebers bestimmt den Typ der Kassette, der der Platine von einer ihrer Stellungen in die andere überzugehen erlaubt;
  • - die Pumpe weist eine Kassette auf, die eine Eingangs-Endtülle und eine Ausgangsendtülle umfaßt, durch die jeweils ein weicher Schlauch hindurchgeht, und die Kassette umfaßt eine Schlauchführung, welche durch zwei durchbrochene zylindrische Elemente gebildet wird, derart, daß sie die Zirkulation der Flüssigkeit erlaubt und jeweils einen männlichen Abschnitt, der in ein Ende des weichen Schlauches eingreift, und einen männlichen oder weiblichen Abschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, einen äußeren Schlauch aufzunehmen, wobei der männliche Abschnitt das Verklemmen des weichen Schlauches in der entsprechenden Endtülle mittels wenigstens eines oberen Vorsprungs und eines unteren Vorsprungs gewährleistet, die am Ende der Kassette angeordnet sind;
  • - die beiden zylindrischen Elemente sind verbunden und umfassen wenigstens eine Klaue, welche ihre Befestigung an der Kassette gewährleisten.
  • Verschiedene Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen peristaltischen Pumpe mit Kassette,
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Pumpe der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten einer erfindungsgemäßen Kassette,
  • Fig. 4 eine Unteransicht einer Platine und der Schieber,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4 mit Darstellung einer Kassette,
  • Fig. 6 einen Achsenschnitt einer Anordnung Kassette-Pumpenkörper,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Schlauchführung,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht des Endes der Kassette.
  • In den beigefügten Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen entsprechende Teile bezeichnen, wird die peristaltische Pumpe mit mit einer Unverwechselbarkeitseinrichtung versehener Kassette als Ganzes mit 44 bezeichnet. Sie weist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, eine Kassette 1 auf, die sich in einem Pumpenkörper 17 befindet. Ein verformbarer Schlauch 25 wird durch eine Schlauchführung 16 geführt und im Betrieb drücken Laufrollen 15 auf den verformbaren Schlauch 25. Die Kassette 1 weist eine Fläche auf, auf die der verformbare Schlauch 25 gedrückt wird. Sie ist derart entworfen, daß sie keinen spitzen Winkel aufweist, der einen vorzeitigen Verschleiß des Schlauches 25 bewirken würde. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung handelt es sich um drei Laufrollen 15. Es handelt sich dabei um ein Beispiel und selbstverständlich kann die Anzahl der Laufrollen 15 nach Belieben geändert werden. Die peristaltische Pumpe 44 verfügt über eine Bedienungstafel 20 mit einem Knopf zum Ausstoßen der Kassette 18 und einem Bedienungsknopf 19.
  • Fig. 3 zeigt eines der Bauteile der Unverwechselbarkeitseinrichtung der vorliegenden Erfindung. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um Finger 23, die im unteren Teil des Gehäuses 31 der Kassette 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 31 der Kassette 1 weist einen oberen Teil 13 und einen unteren Teil 14 auf. Die Finger 23 sind jeweils mit einem Vorsprung 12 versehen, die dazu bestimmt sind, in einer Öffnung eines Schiebers zusammenzuarbeiten, wie hierunter erklärt wird. Das Ende der Kassette 1 weist eine Eingangs-Endtülle 37 und eine Ausgangs-Endtülle 38 auf, in die der verformbare Schlauch 25 eintritt.
  • Aufnahmen 22 sind am Gehäuse 31 in der Nähe der Endtüllen 37, 38 vorgesehen, um Infrarotdetektoren aufzunehmen, die dazu dienen, den eventuellen Durchtritt von Luftblasen durch die Fenster 24 festzustellen. Die Stellung der Aufnahmen 22 stellt außerdem einen Unverwechselbarkeitseffekt sicher.
  • Fig. 4 stellt ein anderes Teil der Unverwechselbarkeitseinrichtung dar. Es handelt sich um die Platine 2 und um seitliche Schieber. Wie dargestellt, weist die Platine 2 eine ebene obere Seite 33 auf, eine zylindrische seitliche Flanke 34 mit einer zentralen Öffnung 35 für den Durchgang der Motorwelle, die durch einen Schaft 30 der Platine 2 geführt wird. Die Platine 2 enthält auf ihrer ebenen oberen Seite 33 seitliche Fenster 26, die für den Durchtritt der Finger 23 der Kassette 1 bestimmt sind.
  • Die Gleitschienen 28 sind nahe dem Schaft 30 an der unteren Fläche der Platine 2 angeordnet und ihre Funktionsweise wird hierunter angegeben. Dorne 29, die zur Verbesserung der Befestigung der Platine 2 dienen, sind relativ zum Schaft 30 einander gegenüber angeordnet.
  • Die Platine 2 weist auf der zylindrischen seitlichen Flanke 34 Einschnitte 36 auf, die dazu bestimmt sind, den Durchtritt eines Schiebers 3 zu erlauben. Jeder Schieber 3 weist eine Öffnung 11 auf und ist mit mindestens einem elastischen Element 27 verbunden.
  • Fig. 5 stellt im linken Bereich die Platine 2 mit dem Schieber 3, in einer Rille 5 des Pumpenkörpers 4 angeordnet, dar. Im rechten Teil ist der Schieber 3 von der Gleitschiene 28 entfernt, wobei die elastischen Elemente 27, beispielsweise Federn, die Einschnitte 36 der zylindrischen seitlichen Flanke 34 verlassen haben. Hinter der Rille 5 weist der Pumpenkörper 4 einen Teil in Form einer geneigten oder schiefen Ebene 6 auf. Die dargestellte Konstruktion stellt die Haltung der Platine 2 in Stellung sicher, wobei der Schaft 30 die Antriebsachse 10 verkleidet.
  • Jeder Schieber 3 weist ein Fenster 32 und eine schiefe Ebene 7 im Bereich auf der Seite der elastischen Elemente 27 auf. Hierunter wird das Zusammenwirken und die Funktionsweise der Kassette 1 und der Platine 2 angegeben, insbesondere die Wirkung, die durch Einführen der Finger 23 in die seitlichen Fenster 26 der oberen Fläche 33 der Platine 2 erzeugt wird.
  • Wie bereits oben angegeben, ist das Gehäuse 31 der Kassette 1 auf seinem unteren Teil 14 mit Fingern 23 versehen. Diese Finger 23 weisen drei besondere Teile auf, eine nach innen gerichtete schiefe Ebene 8, einen nach außen gerichteten bogenförmigen Ausschnitt 9 und einen Vorsprung 12, der den bogenförmigen Ausschnitt 9 fortsetzt.
  • Fig. 6 zeigt die Zusammenarbeit zwischen den Bestandteilen der Unverwechselbarkeitseinrichtung, d.h. der Platine 2 und den Fingern 23 30 des Gehäuses 31 der Kassette 1. Nach Einführung der Finger 23 hat die Platine 2 die Rille 5 des Pumpenkörpers 4 verlassen, wobei sie an der schiefen Ebene 6 des Pumpenkörpers 4 entlang geglitten ist. Die in den Gleitschienen 28 angeordneten elastischen Elemente 27 drücken gegen den Schaft 30, in dem die Antriebswelle 10 geführt wird. Die Finger 23 passen sich durch das Zusammenwirken und die Kombination der schiefen Ebenen 8 und der Vorsprünge 12 in die Schieber 3 ein.
  • Die Fig. 7 zeigt im Einzelnen die Einpassung eines Schiebers 3 in eine Gleitschiene 28 nahe einem Schaft 30 der Platine 2 mit den elastischen Elementen 27. Diese Fig. zeigt vor allem das Zusammenwirken des Vorsprunges 1 2 in der Öffnung 11 im Fenster 32 des Schiebers 3.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Schlauchführung 16. Wie in dieser Fig. dargestellt, weist die Schlauchführung 1 6 zwei zylindrische Teile 39, 40 auf, die die Zirkulation der Flüssigkeit erlauben. Der männliche Teil 41 steckt in einem Ende des weichen Schlauches 25. Der weibliche Teil 42 ist dafür bestimmt, einen äußeren Schlauch aufzunehmen und der männliche Teil 41 stellt das Festklemmen des weichen Schlauches 25 in der entsprechenden Endtülle 37, 38 sicher.
  • Die beiden zylindrischen Elemente 39, 40 sind fest miteinander verbunden und weisen mindestens eine Klaue 43 auf, um ihre Befestigung in der Kassette 1 zu erlauben. Die Schlauchführung 16 kann aus Material auf Silikonbasis hergestellt werden und stellt die Stabilität der Schläuche vor den optischen Detektoren sicher, die dazu dienen, die Anwesenheit von Blasen in den Schlauchleitungen zu prüfen und die Dichtigkeit des verformbaren Schlauches 25.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Endes der Kassette 1, die die Verbindung zwischen dem weichen Schlauch und dem Schlauch oder den Schläuchen darstellt, die mit dem Patienten oder der Infusionsflüssigkeit verbunden sind.
  • Am oberen Teil 45 des Endes der Kassette ist ein oberer Vorsprung 48 vorgesehen, während der untere Teil 46 des Endes des Kassette einen unteren Vorsprung 49 aufweist. 47 bezeichnet den Schlauchteil, der von den Rollen zusammengedrückt wird.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der peristaltischen Pumpe mit Kassette, versehen mit einer erfindungsgemäßen Unverwechselbarkeitseinrichtung, beschrieben.
  • In der Ruhestellung befindet sich der Schieber 3 in der Rille 5 des Pumpenkörpers 4 und die mit diesem Schieber 3 verbundenen elastischen Elemente 27 ruhen in der Gleitschiene 28, die sich im Schaft 30 der Platine 2 fortsetzt. In dieser Stellung ist die Anordnung inaktiv und befindet sich also in Ruhe.
  • Um die Platine 2 zu deblockieren, wird die Kassette 1 auf die Achse 1 des Motors der Pumpe geschoben, die schiefe Ebene 8 des Fingers 23 der Kassette 1 läßt durch Reiben an der schiefen Ebene 7 des Schieber 3 den Schieber 3 in der Platine 2 gleiten. Dadurch ergibt sich die Deblockierung der Platine 2, wenn der Schieber 3 vollständig aus der Rille 5 des Pumpenkörpers 4 zurückgezogen ist. Es ist leicht einzusehen, daß bei Fehlen einer Kassette 1 die Platine 2 in Ruhestellung gehalten wird und nicht in der Lage ist, eine aktive Stellung einzunehmen.
  • Nach Deblockierung der Platine 2 führt die Kassette 1 die Platine 2 nach unten mit. Der Schieber 3 gleitet auf der schiefen Ebene 6 des Pumpenkörpers 4. Der Schieber 3 bewegt sich seitlich und ist im bogenförmigen Ausschnitt 9 des Fingers 23 der Kassette 1 angeordnet. Daraus ergibt sich eine mechanische Verbindung zwischen der Platine 2 und der Kassette 1.
  • In der aktiven Stellung, in der die Platine 2 nicht mehr mit den Rillen 5 des Pumpenkörpers 4 verbunden ist, treibt die Antriebswelle 10 die Rollen 15 zur Rotation an, die auf den verformbaren Schlauch 25 einwirken, um die in diesem verformbaren Schlauch 25 enthaltene Flüssigkeit fortzubewegen. Die Form der Rollen 15 ist nicht entscheidend. Für die Rollen 15 kann jede geeignete Zylinderform angewandt werden, es können auch tonnenförmige Teile vorgesehen werden.
  • Die Ruhestellung oder inaktive Stellung wird wieder eingenommen, wenn die Kassette 1 nach oben gebracht wird und wenn die Schieber 3 in Höhe der Rillen 5 des Pumpenkörpers 4 ankommen, entsteht ein Einschnappeffekt, der es erlaubt, den oder die Finger 23 der Kassette zu trennen, insbesondere mittels der Vorsprünge 12, die sich vom Fenster eines Schiebers 3 lösen.
  • Die Rollen 15 können nur von der Antriebswelle 10 angetrieben werden, wenn die Platine 2 in der aktiven Stellung ist. Nur die Zusammenarbeit der Platine 2 mit der ihr entsprechenden Kassette 1 erlaubt den Übergang der Platine 2 in die aktive Stellung.
  • Durch Einflußnahme auf die Form und die Zusammenarbeit der Vorsprünge 12, der bogenförmigen Ausschnitte 9 der Finger 23 der Kassette 1 und der entsprechenden Form der Fenster 32 des Schiebers 3 und der Neigung der schiefen Ebene 7 des Schiebers 3 wird eine spezifische Unverwechselbarkeitseinrichtung erhalten, die es erlaubt, mindestens einen besonderen Kassettentyp an mindestens einen ebenfalls besonderen Typ einer peristaltischen Pumpe anzupassen, was Bedienungsfehler zu vermeiden erlaubt. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß jede Kassette zu einer bestimmten peristaltischen Pumpe gehört.
  • Zu Vermeidung von Verwechselungen weist nämlich der Schieber 3 eine Öffnung 11 auf und die Kassette 1 einen Vorsprung 12 am Finger 23. Je nach der Stellung dieser Öffnung 11 und der des Vorsprungs 1 2 des Fingers 23 kann der Schieber 3 in eine Kassette 1 eindringen oder an sie anstoßen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im Einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen und verschiedene Veränderungen können vorgenommen werden, ohne ihren Rahmen zu sprengen.
  • Die nach den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen eingefügten Bezugszeichen haben nur zum Ziel, deren Verständnis zu erleichtern und beschränken in keiner Weise deren Umfang.

Claims (9)

1. Peristaltische Pumpe umfassend einen Motorkörper (4) eine Kassette (1) mit einem verformbaren Schlauch (25) der in ein Gehäuse (31) eingesetzt ist, in dem drehbare Laufrollen (15) vorgesehen sind, die durch eine Antriebsachse (10) des Motorkörpers (4) angetrieben werden und die den Schlauch (25) zusammendrücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Unverwechselbarkeitseinrichtungumfaßt, die eine Platine (2), die eine aktive Stellung hat, in welcher die Antriebsachse (10) die drehbaren Laufrollen (15) betätigt, und eine Ruhestellung hat, in welcher die drehbaren Rollen (15) feststehen, sowie wenigstens einen Finger (2) umfaßt, der an dem unteren Teil (14) der Kassette (1) angeordnet ist und es erlaubt, die Platine (2) aus der Ruhestellung in die aktive Stellung übergehen zu lassen.
2. Peristaltische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorkörper (4) der Pumpe wenigstens eine Rille (5) umfaßt, während die Platine (2) wenigstens einen Schieber (3) umfaßt, der eine Transversalbewegung ausführen kann, wobei der Eingriff des Schiebers (3) in die Rille (5) das Blockieren der Platine (2) in Ruhestellung hervorruft, wobei wenigstens ein Finger (23) des Gehäuses (31) derart auf den Schieber (3) wirkt, daß er dessen Verstellung bewirkt und den Übergang der Platine (2) von einer ihrer beiden Stellungen in die andere gestattet.
3. Peristaltische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit wenigstens einem elastischen Element (27) verbunden ist, der ihn zu der Eingriffsstellung in der Rille (5) des Pumpenkörpers (4) hin zurückstellt.
4. Peristaltische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (23) der Kassette (1) eine schiefe Ebene (8) umfaßt, die dazu bestimmt ist, auf den Schieber (3) einzuwirken, um ihn von der Eingriffstellung in der Rille (5) des Pumpenkörpers (4) wegzuschieben.
5. Peristaltische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (3) ein Fenster (32) umfaßt, welches dazu bestimmt ist, einen Finger (23) der Kassette (1) aufzunehmen.
6. Peristaltische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (2) eine obere ebene Seite (33), eine zylindrische seitliche Flanke (34) aufweist, wobei die obere ebene Seite (33) eine zentrale Öffnung (35) für den Durchgang der Motorwelle (10) und Fenster (26) aufweist, von denen jedes zum Durchgang einer der Finger (23) der Kassette (1) bestimmt ist, wobei die zylindrische seitliche Flanke (34) Einschnitte (36) umfaßt, von denen jeder als Durchgang eines der Schieber (3) bestimmt ist, wobei die Schieber (3) sich in Gleitschienen verstellen, die an der unteren Oberfläche der Platine (2) vorgesehen sind.
7. Peristaltische Pumpe nach den Ansprüchen 5 oder 6, da dur chgekennzeichnet, daß die Stellung des Fensters (32) jedes Schiebers (3) den Typ der Kassette (1) bestimmt, welche die Platine (2) von einer ihrer Stellungen in die andere hindurchläßt.
8. Peristaltische Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Kassette (1) eine Eingangs-Endtülle (37) und eine Ausgangs- Endtülle (38) umfaßt, durch die jeweils der weiche Schlauch (25) hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schlauchführung (16) umfaßt, welche durch zwei durchbrochene zylindrische Elemente derart gebildet ist, daß sie die Zirkulation der Flüssigkeit erlaubt und jeweils einen männlichen Abschnitt (41), der in ein Ende des weichen Schlauchs eingreift, und einen männlichen oder weiblichen Abschnitt (42) aufweist, der dazu bestimmt ist, einen äußeren Schlauch aufzunehmen, wobei der männliche Abschnitt das Verklemmen des äußeren weichen Schlauchs (25) in der entsprechenden Endtülle mittels wenigstens eines oberen Vorsprungs (48) und eines unteren Vorsprungs (49) gewährleistet, die am Ende der Kassette (1) angeordnet sind.
9. Peristaltische Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Elemente (39,40) verbunden sind und wenigstens eine Klaue (43) umfassen, welche ihre Befestigung an der Kassette (1) gewährleisten.
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