DE69402428T2 - Peristalpumpenkassette - Google Patents

Peristalpumpenkassette

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette für eine penstaltische Pumpe, die beim ersten Einführen der Antriebsachse einen endgültigen Verschluß ihres Schlauches herbeiführt.
  • Peristaltische Pumpen erlauben es, eine regelmäßige und einstellbare Durchflußleistung zu erhalten. Sie werden insbesondere im medizinischen Bereich geläufig verwendet, beispielsweise um Injektionen zu regulieren.
  • Peristaltische Pumpen weisen häufig eine Kassette auf, die dazu bestimmt ist, mit der Achse eines Motors zusammenzuarbeiten, der durch Reibung die beweglichen Teile antreibt.
  • Eine deratige Kassette weist ein Gehäuse auf, einen verformbaren Schlauch und Drehrollen.
  • Der verformbare Schlauch bildet in einer Ebene eine Schleife, die durch Drehrollen gegen eine Andruckfläche des Gehäuses gedrückt wird.
  • Der Rotationsantrieb dieser Drehrollen durch die Antriebsachse bewirkt die Verformung des Schlauches, die den gewünschten Peristaltikeffekt erzeugt.
  • Peristaltische Pumpen und Kassetten hierfür sind Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen. Als Beispiel seien genannt:
  • - Die französische Patentanmeldung FR-A-2.595.765, die eine peristaltische Pumpe beschreibt und darstellt, die mindestens zwei elastische Schläuche umfaßt, die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Vielzahl Druckrollen, die auf diese elastischen Schläuche einwirken. Diese Pumpe hat zum Ziel, eine regelmäßige Durchflußleistung sicherzustellen.
  • - Die französische Patentanmeldung FR-A-2.644.21 2 hat eine Kassette für eine peristaltische Pumpe mit verformbarem Schlauch zum Gegenstand und die Pumpe, die mit einer derartigen Kassette versehen ist. Die Kassette weist ein Gehäuse auf, das in der Nähe jedes seiner Enden eine zylindrische Rollbahn umfaßt, an die Satelliten drücken und an ihr entlang rollen, die den verformbaren Schlauch quetschen, der sich zwischen den beiden Rollbahnen befindet. Die beschriebene und dargestellte Kassette ist von einfacher und robuster Bauart.
  • - Die französische Patentanmeldung FR-A-2.644.522 betrifft eine peristaltische Pumpe mit verformbarem Schlauch, die im Inneren des Gehäuses voneinander unabhängige Bögen aus verformbarem Schlauch aufweist, was eine Verringerung der Schwankungen der momentanen Durchflußmenge sicherstellt. Die Pumpe hat geringen Platzbedarf.
  • Die Verwendung peristaltischer Pumpen mit Kassette im Krankenhausbereich erlaubt die Verbesserung der Sicherheit der Pflege. Hierfür haben die wegwerfbaren, vom Motorblock trennbaren Kassetten eine erhebliche Verbesserung dargestellt.
  • Die Anwendung von Unverwechselbarkeitsvorrichtungen zur Vermeidung der Verwendung einer Kassette mit einem Motorblock, für den sie nicht bestimmt ist, stellte ebenfalls einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Zuverlässigkeit dar.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine von ihrem Motorblock getrennte Kassette das Ausfließen einer Flüssigkeit in den Schlauch ermöglichen kann, der sie durchquert, was in gewissen Fällen Risiken bergen kann.
  • Beispielsweise kann eine Infusionsflüssigkeit dann unter unkontrollierten, nicht mehr dem Rezept entsprechenden Bedingungen injiziert werden.
  • Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wurde ins Auge gefaßt, Kassetten für peristaltische Pumpen zu verwenden, in denen der verformbare Schlauch sofort bei Montage der Pumpe komprimiert und verstopft wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Komprimieren des Schlauches an einer bestimmten Stelle während der ganzen Zeit, die zwischen Montage und Verwendung der Pumpe verstreicht, zu einer bleibenden Verformung des Schlauches führen kann, die seine spätere Verwendung beeinträchtigt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist also, eine Kassette für eine peristaltische Pumpe vorzuschlagen, in der der Schlauch nach der ersten Verwendung bleibend verstopft wird, wie immer ihre spätere Anordnung und ihre Stellung relativ zum Motorblock sein mag.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, eine derartige selbstschließende Kassette vorzuschlagen, die vor ihrer ersten Verwendung gelagert werden kann, ohne daß dies zu einer Beschädigung des Schlauches führt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine derartige selbstschließende Kassette vorzuschlagen, die relativ einfach herzustellen ist und deren Herstellungskosten in einem vernünftigen Rahmen bleiben können.
  • Die Erfindung betrifft also eine Peristaltikpumpenkassette, die bestimmt ist, bei ihrer Benutzung mit einem Motorblock über eine Antriebsachse zusammenzuwirken, die umfaßt:
  • - ein Gehäuse mit einer Schlauchandruckfläche,
  • - einen verformbaren Schlauch,
  • - Drehrollen, die durch Reibung durch die Antriebsachse antreibbar sind,
  • wobei der verformbare Schlauch durch die Drehrollen so an die Andruckfläche angelegt und verformt wird, daß der Antrieb einer Flüssigkeit erfolgt, die er enthält.
  • Erfindungsgemäß haben die Rollen vor der ersten Benutzung eine radiale Position, in der der Schlauch nicht verschlossen ist; bei der ersten Benutzung werden sie durch Einführung der Antriebsachse radial versetzt, wobei der Schlauch verschlossen wird; nach Benutzung werden die Rollen in einer radialen Position gehalten, die den Verschluß des Schlauches sicherstellt.
  • Nach verschiedenen Ausführungsformen, die jeweils ihre besonderen Vorteile aufweisen, sind die folgenden Merkmale einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen vorgesehen:
  • - das Gehäuse enthält Blockiermittel, die die Abnahme mindestens eines Teils der Antriebsachse nach deren erster Einführung verhindern;
  • - die Kassette weist ein elastisches Organ auf, das mit dem Gehäuse verbunden ist, das durch Einführung der Achse freigesetzt wird und wenigstens eine der Rollen in einer radialen Position hält, die den Verschluß des Schlauches sicherstellt;
  • - die Rollen sind frei und weisen jeweils eine Rotationsfläche für den Antrieb auf, die durch zwei Basen begrenzt wird und tragen jeweils mindestens einen Zylinder auf einer ihrer Basen; das Gehäuse weist eine Scheibe annähernd rechtwinklig zur Antriebsachse in der Nähe der Rollen auf, wobei diese Scheibe einen elastischen Finger aufweist, der vor der ersten Einführung der Antriebsachse an der Basis des Zylinders einer der Rollen anliegt, der bei der Einführung dieser Achse freigesetzt wird und sich an die Rotationsfläche des Zylinders anlegt, um mindestens eine Rolle in einer radialen Position zu halten, die den Verschluß des Schlauches sicherstellt;
  • - die Scheibe ist eine Scheibe aus Kunststoff, in der der elastische Finger ausgebildet ist;
  • - der elastische Finger trägt einen zur Antriebsachse konzentrischen Anschlag, der geeignet ist, mit dem Zylinder der Rollen zusammenzuwirken;
  • - der Anschlag überdeckt einen Winkel größer als 120º;
  • - der Anschlag überdeckt einen Winkel von ungefähr 132º;
  • - wenn die Antriebsachse in die Kassette eingeführt ist, steht der elastische Finger nicht mit den Rollen in Kontakt;
  • - die Rollen haben Naben und die Kassette umfaßt Trennarme, an denen die Rollen mittels ihrer Naben befestigt sind, wobei diese Trennarme erste Sitze aufweisen, in denen die Naben vor der ersten Einführung der Antriebsachse angeordnet sind, und zweite Sitze, die exzentrischer sind, als die ersten, und von diesen durch einen elastischen Anschlag getrennt sind, wobei die erste Einführung der Antriebsachse in die Kassette die irreversible Verschiebung der Naben von den ersten in die zweiten Sitze hervorruft.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • - Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Kassette für eine peristaltische Pumpe in Benutzungsstellung auf einem Motorblock in perspektivischer Ansicht;
  • - Fig. 2 die Darstellung derselben Einheit von oben gesehen;
  • - Fig. 3 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Kassette von oben ohne ihre Abdeckung vor jeglicher Verwendung;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entlang AA der Kassette der Fig. 3;
  • - Fig. 5 und 6 die den Darstellungen der Fig. 3 und 4 entsprechenden beim Zusammenwirken der Kassette mit der Antriebsachse;
  • - die Fig. 7 und 8 entsprechen den Fig. 3 und 4, wenn die Kassette nach Verwendung von der Antriebsachse getrennt wurde;
  • - Fig. 9 die Anwendung der Erfindung in einer Kassette, die Trennarme aufweist, vor der ersten Verwendung;
  • - Fig. 10 dieselbe Einheit in Anwesenheit der Antriebsachse oder nach Verwendung.
  • Die Kassette 1 ist bei ihrer Verwendung auf dem Motorblock 2 angeordnet, der eine zu diesem Zweck vorgesehene Aufnahme aufweist.
  • Durch die Bedienungsmittel 3 und 4 und das Anzeigefeld 5 wird der Betrieb des Motorblockes 2 durch den Benutzer geregelt.
  • Die Knöpfe 6 und 7 erlauben die Trennung der Kassette 1 vom Motorblock 2 und tragen zur für diesen Vorgang erforderlichen Sicherheit bei.
  • Die Schläuche 8 und 9 sind die Eingangs- bzw. Ausgangsschläuche der Pumpe. Der Schlauch 8 kann beispielsweise mit einem Infusionsreservoir verbunden sein, während der Schlauch 9 mit einer Injektionsnadel verbunden ist.
  • Der verformbare Schlauch 11 bildet eine annähernd ebene Schleife, die mit ihrer Außenfläche an einer zu diesem Zweck im Gehäuse 13 der Kassette 1 der peristaltischen Pumpe vorgesehen Andruckfläche 12 anliegt.
  • Die Rollen 14, die in unterschiedlicher Anzahl vorliegen können und hier zu dritt dargestellt sind, haben eine bezüglich der Achse 21 rotationssymmetrische Form und sind im Inneren der Schleife angeordnet, die der verformbare Schlauch 11 bildet.
  • Die Antriebsachse 15, die zur Rotationsachse der Rollen parallel ist, schiebt diese auseinander, wenn sie zwischen diese eingeführt wird, bringt sie dazu, den verformbaren Schlauch 11 an der Andruckfläche 12 zu komprimieren und stellt deren Antrieb durch Reibung sicher.
  • Die Rollen sind alle identisch und ihre Beschreibung erfolgt insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 6.
  • Eine Rolle hat eine Rotationsachse 21, zwei zylindrische Flächen 22, 23, die mit der Achse 30 in Berührung stehen und den Antrieb der Rollen 14 durch diese Achse 30 erlauben.
  • Eine Andruckfläche 24 mit Achse 21, vorzugsweise tonnenförmig d.h. mit einer nach außen gerichteten Konvexität, ist dazu bestimmt, eine Kompression des verformbaren Schlauches 11 sicherzustellen. Das zentrale Teil 25 ist ein Ergebnis des Herstellungsverfahrens der Rolle 14 und spielt keine unmittelbare Rolle in der hier beschriebenen Vorrichtung und deren Funktionsweise.
  • Die Rolle 14 ist an jedem ihrer Enden mit einem Zylinder 26, 27 versehen, ebenfalls mit der Achse 21 und einem kleineren Durchmesser, als die Zylinder 22 und 23.
  • Die Achse 21 der Rollen ist selbstverständlich parallel zur Antriebsachse 30. Der radiale Abstand der Rollen ist der Abstand r, der in den verschiedenen Figuren mit r1, r2 bzw. r3 bezeichnet wird.
  • Die Kassette für eine peristaltische Pumpe umfaßt ein Gehäuse 40, das aus einer Basis 41 und einem Deckel besteht.
  • Zur Erhöhung der Deutlichkeit wurde der Deckel nicht dargestellt. Er ist im allgemeinen in die Basis 41 eingerastet und trägt zum Halten der Teile bei, die in der Kassette 40 enthalten sind.
  • Bei Montage der Pumpe wird der verformbare Schlauch 11 mit einer Schlauchführung 42 verbunden, an der er über hervorragende Teile 43 und 44 befestigt ist.
  • Der verformbare Schlauch 11 bildet so eine annähernd ebene Schleife, die im Inneren des Gehäuses 40 angeordnet ist und an der Andruckfläche 12 anliegt.
  • Die Rollen 14 werden dann ins Innere der geschlossenen Schleife eingeführt. Aufgrund ihres Durchmessers berühren sie einander und bewirken eine geringfügige Verformung des Schlauches 11. Durch Elastizität schiebt der Stutzen 11 die Rollen zum Zentrum und bewirkt deren Berührung miteinander.
  • In Abwesenheit der Antriebsachse wird der Schlauch 11, wie im Schnitt in Fig. 4 dargestellt, nur teilweise verformt. Die Abmessungen des Gehäuses und der Rollen werden nämlich derart festgelegt, daß dieser Schlauch 11 nicht verschlossen oder verstopft wird.
  • Die geringfügige Verformung des verformbaren Stutzens 11 in diesem Zustand beeinträchtigt in keiner Weise seine spätere Verwendung, wie lang auch immer die Lagerungsdauer sein mag, während der er in diesem Zustand gehalten wird. Dagegen ist er, da er nur geringfügig verformt ist, nicht verstopft und könnte passiv ein Fluid durchlassen, das an einem seiner Enden unter Druck gesetzt wird.
  • Die Einführung der Antriebsachse 30, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, bewirkt eine Entfernung der Rollen relativ zum Zentrum und führt zur Kompression des Stutzens 11 zwischen der Andruckfläche 12 des Gehäuses und der Andruckfläche 24 der Rollen.
  • Diese Kompression führt zum Verschluß oder zur vollkommenen Verstopfung des Stutzens.
  • Außerdem übt diese Kompression eine elastische Kraft aus, die die Rollen 14, insbesondere ihre zylindrischen Bereiche 22, 23, an die Antriebsachse 30 andrückt.
  • So werden bei Rotation dieser Antriebsachse 30 die Rollen 14 durch Reibung zur Rotation angetrieben.
  • Sie drehen sich um sich selbst und ihre Rotationsachse dreht sich ihrerseits um die Antriebsachse 30.
  • Es ist einzusehen, daß bei Verwendung der bekannten Kassetten die Trennung der Kassette von der Antriebsachse 30 durch die Wirkung der Elastizität der Leitung 11 die verschiedenen Bestandteile der Kassette in ihren Ausgangszustand, dargestellt in den Fig. 3 und 4, zurückbringt, wobei die Leitung wieder ihre Ausgangsform annimmt und die Rollen miteinander in Berührung bringt.
  • Da die Leitung 11 nicht mehr verstopft ist, kann sie Flüssigkeit, die sie enthält, fließen lassen, beispielsweise, wenn es einen Druckunterschied zwischen der Eingangsleitung 8 und der Ausgangsleitung 9 gibt.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse 40 der Kassette ein elastisches Teil auf (nicht dargestellt), das mit der Rotationsachse 30 derart zusammenwirkt, daß diese nicht mehr herausgezogen werden kann, wenn sie einmal in der Kassette in ihre Stellung eingeführt wurde. Es kann sich beispielsweise um einen elastischen Finger handeln, der am Gehäuseboden befestigt ist und mit einer Vertiefung zusammenarbeitet, die in der Antriebsachse 30 angebracht ist.
  • So wird der elastische Schlauch 11 endgültig durch die Einführung der Rotationsachse 30 verstopft, die ihrerseits endgültig ist.
  • In diesem Fall muß die Antriebsachse 30 jedesmal ausgetauscht werden, wenn die Kassette gewechselt wird. Die mit dem Motorblock 2 fest verbundene Motorachse 32 weist dann ein Kopplungsorgan 31 auf, das die Verbindung mit der Antriebsachse 30 sicherstellt.
  • In einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 40 mit einer Scheibe 50 versehen, die durch Kerben 51, 52 relativ zu diesem positioniert wird und einen elastischen Finger 53 aufweist, der gegebenenfalls mit einem Anschlag 54 versehen ist, der geeignet ist, mit dem Zylinder 27 der Rollen 14 zusammenzuarbeiten.
  • Ein auf der Scheibe 50 vorgesehener Kragen 55 trägt zu seiner Positionierung relativ zum Gehäuse 40 bei.
  • Der Anschlag 54 ist zur Antriebsachse 30 konzentrisch.
  • Seine radiale Stellung, die durch seinen Abstand r4 von der Achse 30 definiert wird, ist derart, daß dieser zylindrische Anschlag an einer der Basen mindestens einer der Rollen 14 anliegt, wenn die Rollen 14 in der Montagestellung sind, in der der Stutzen 11, wie oben erwähnt, geringfügig verformt ist. So sind die Rollen 14 frei und werden lediglich durch die Wirkung der elastischen Rückstellkraft positioniert, die vom Stutzen 11 erzeugt wird, und durch ihren jeweiligen Platzbedarf.
  • Bei Einführung der Antriebsachse 30 werden die Rollen 14 zum Äußeren der Kassette zurückgeschoben, wie oben erwähnt, und ermöglichen das Einrasten des Anschlags 54 in Höhe des zylindrischen Teiles 27 der Rolle 14, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Beim Zurückziehen der Antriebsachse 30, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, wird so die Rolle 14, die danach strebt, unter der Wirkung der elastischen Kraft, die vom verformbaren Schlauch 11 ausgeübt wird, wieder ihre ursprüngliche Montagestellung einzunehmnen, durch den Anschlag 54 daran gehindert. So wird der Verschluß oder das Verstopfen des Schlauches 11 aufrechterhalten, auch in Abwesenheit der Antriebsachse 30.
  • Um eine eventuelle Störung der Bewegungen der Rollen 14 bei Verwendung der Pumpe zu vermeiden, ist der Anschlag 54 so bemessen, daß er in Anwesenheit der Antriebsachse 30 in Abstand gehalten wird, ohne Kontakt mit dem Zylinder 27.
  • Wie bisher beschrieben und in den Fig. 3 bis 8 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Kassette nur eine Scheibe auf, die in der Nähe einer der Basen der Rollen 14 angeordnet ist.
  • Es ist jedoch möglich, eine derartige Scheibe auf jeder der Basen vorzusehen, über und unter den Rollen.
  • Die Winkelabmessung des Anschlags 54 ist derart festgelegt, daß mindestens eine der Rollen an diesem Anschlag anliegt und mit größter Sicherheit die Verstopfung des Schlauches 11 sicherstellt, wie auch immer ihre Stellung im Inneren der Kassette sein mag. Dieses Ergebnis wird mit einem Winkelanschlag 54 erreicht, der sich über einen Winkel von mindestens 120º und vorzugsweise gleich ungefähr 132º erstreckt.
  • Bei der Montage nehmen die Rollen eine Stellung in einem Abstand r1 von der Antriebsachse 30 ein. Wenn die Antriebsachse 30 eingeführt wird, wird ihre radiale Stellung gleich r2 und wenn sie entfernt wird, wird die radiale Stellung der Rollen 14 gleich r3. r2 ist größer als r1 und die Verschiebung der Rollen in diese Stellung bewirkt die vollständige Verstopfung des verformbaren Schlauches 11. r3 ist ebenfalls größer als r1 und wenn die Rollen 14 die entsprechende Stellung einnehmen, erfolgt ebenfalls die vollständige Verstopfung des Schlauches 11. Um jedoch die Reibungskräfte zu begrenzen, die im Betrieb der Kassette durch die Scheibe 50 erzeugt werden, ist r3 geringfügig kleiner als r2.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird in dem Fall vorgeschlagen, wo die Rollen Naben 60 aufweisen und durch Trennorgane 61 gehalten werden.
  • Diese Ausführungsform ist schematisch in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Lediglich die Trennarme und die Rollen sind dargestellt, da die anderen Teile der Kassette zu denen analog sind, die oben beschrieben wurden.
  • Das Trennorgan 61 umfaßt dann für jede der Rollen 14 einen ersten Sitz 62, der einer ersten radialen Stellung r5 der Rollen entspricht, und einen zweiten Sitz 63, der einer zweiten radialen Stellung r6 der Rollen entspricht.
  • Diese ersten Sitze 62 und zweiten Sitze 63 werden durch Anschläge 64, 65 voneinander getrennt, die zwischeneinander einen Raum bilden, der kleiner ist, als der Durchmesser der Nabe 60. Diese ersten und zweiten Sitze bilden so ein Endteil jedes Armes 66 des Trennorganes 61, das verformbar ist, wenn von der Nabe 60 ein Druck ausgeübt wird. Diese Verformung erlaubt den übergang der Nabe 60 vom ersten Sitz 62 in den zweiten Sitz 63.
  • Der radiale Abstand r6 des zweiten Sitzes 63 ist größer, als der radiale Abstand r5 des ersten Sitzes 62.
  • Bei Montage der Kassette werden die Naben 60 und Rollen 14 in die ersten Aufnahmen eingesetzt.
  • Bei Einführung der Antriebsachse 30 zwischen die Rollen übt diese eine Druckkraft auf die Naben 60 aus, die deren Übergang durch elastische Verformung der Enden der Arme 66 in die zweiten Sitze 63 erzwingt.
  • Bei Entnahme der Antriebsachse 30 ist die elastische Rückstellkraft, die vom verformbaren Stutzen 11 ausgeübt wird, nicht ausreichend, um die Naben in die ersten Sitze 62 zurückzubringen.
  • So werden diese weiter in den zweiten Sitzen 63 gehalten und halten die Verstopfung des Rohres 11 aufrecht.
  • In dieser Beschreibung wurde mit Antriebsachse 30 die Antriebsachse der Rollen als materielles Bauteil bezeichnet, aber auch ihre theoretische Position, auch wenn die Pumpe von ihrem Motorblock getrennt ist, die Achse also nicht materiell anwesend ist.
  • Die Bezugszeichen, die hinter den technischen Merkmalen in den Ansprüchen erwähnt werden, haben nur zum Ziel, deren Verständlichkeit zu erhöhen und beschränken in keiner Weise deren Umfang.

Claims (9)

1. Peristaltikpumpenkassette (1)1 die bestimmt ist, bei ihrer Benutzung mit einem Motorblock (22) über eine Antriebsachse (30) zusammenzuwirken, die umfaßt:
- ein Gehäuse (40) mit einer Schlauch-Stützoberfläche (12),
- einen verformbaren Schlauch (11),
- Drehrollen (14), die durch Reibung durch die Antriebsachse (30) antreibbar sind, wobei der verformbare Schlauch (11) durch die Drehrollen (14) so an die Stützoberfläche (12) angelegt und verformt wird, daß ein Antrieb einer Flüssigkeit erfolgt, die er enthält,
gekennzeichnet durch Mittel, die bewirken, daß:
die Rollen (14) vor der ersten Benutzung eine radiale Position haben, in welcher der Schlauch (11) nicht abgedichtet ist,
sie bei der ersten Benutzung radial durch eine Einführung der Antriebsachse (30) versetzt sind, wobei der Schlauch abgedichtet wird,
die Rollen (14) nach der Benutzung in einer radialen Position gehalten werden, welche das Abdichten des Schlauchs sicherstellt
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) Blockiermittel enthält, welche die Abnahme wenigstens eines Teils der Antriebsachse (30) nach deren erster Einführung verhindern.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elastisches Organ umfaßt, welches mit dem Gehäuse (40) verbunden ist, welches durch Einführung der Achse (30) freigesetzt wird und wenigstens eine der Rollen (14) in einer radialen Position hält, welche die Abdichtung des Schlauchs (11) sicherstellt.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) frei sind, je eine Oberfläche (24) für Antriebsdrehung aufweisen, die durch wenigstens eine Basis begrenzt ist, und jeweils wenigstens einen Zylinder auf einer ihrer Basen tragen, und daß das Gehäuse eine Scheibe (50) annähernd rechtwinklig zu der Antriebsachse (30) in der Nähe der Rollen umfaßt, wobei die Scheibe einen elastischen Finger hat, der sich auf dem Zylinder (27) einer der Rollen vor der ersten Einführung der Antriebsachse abstützt, der bei der Einführung dieser Achse freigesetzt wird und in Abstützung gegen die Drehoberfläche des Zylinders (27) gelangt, wobei wenigstens eine der Rollen in einer radialen Position gehalten wird, welche die Abdichtung des Schlauchs sicherstellt.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (50) eine Scheibe aus Kunststoffmaterial ist, aus dem der elastische Finger ausgefonnt ist.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Finger (53) einen konzentrischen Anschlag (54) der Antriebsachse trägt, der geeignet ist, mit dem Zylinder (27) der Rollen (14) zusammenzuwirken.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54) einen Winkel über 120º überdeckt.
8. Kassette nach einem der Anspruch 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Finger (53) nicht in Kontakt mit den Rollen (14) steht, wenn die Antriebsachse (53) in die Kassette eingeführt ist.
9. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) Naben (60) haben und daß die Kassette Trennarme (66) umfaßt, an denen die Rollen mittels ihrer Naben (60) angebracht sind, wobei die Trennarme erste Sitze (62), in denen die Naben (60) vor dem ersten Einführen der Antriebsachse (30) eingesetzt werden, und zweite Sitze (63) umfassen, die exzentrischer als die ersten Sitze sind und von diesen durch einen elastischen Anschlag (64,65) getrennt sind, wobei die erste Einführung der Antriebsachse (30) in die Kassette die irreversible Verstellung der Naben der ersten Sitze (62) zu den zweiten (63) hervorruft.
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