DE69301482T2 - Fahrradbremsvorrichtung - Google Patents

Fahrradbremsvorrichtung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/10Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub
    • B62L5/16Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub the brakes being of shoe type
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Description

    ALLGEMEINES ZUR ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Eine Bremsvorrichtung dieser Art ist bekannt (FR-PS 334 512 und US-PS 2141967). Außerdem gilt eine derartige Kombination ebenfalls als bekannt (EP-PS A-0482559). Des weiteren ist eine herkömmliche Bremsvorrichtung für ein Fahrrad bekannt (Fig. 14), die einen Bremstrommelkranz (13) aufweist, der mit einem äußeren Umfang an einem Ende einer Nabe (2) so in Eingriff steht, daß der Bremstrommelkranz (13) einen Teil einer Nabe (2) bildet. Bremsbacken (6), die als Bremsvorrichtung fungieren, und andere Bauteile des Hauptbremskörpers (100) werden in einem von der Montage des Bremstrommelkranzes (13) separaten Montagevorgang an der Nabe montiert.
  • Eine weitere Ausführungsform einer herkömmlichen Bremse (EP-PS A-0482559 und Fig. 15) weist eine Bremsvorrichtung auf, bei welcher ein Bremstrommelkranz (13) integral mit einer Nabe (2) ausgebildet ist. Wenn ein Hauptbremskörper (100) an der Nabe (2) montiert ist, können die Bremsvorrichtung, der Bremstrommelkranz und die Nabe als eine Einheit ausgeführt sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung ist es erforderlich, daß der Bremstrommelkranz und der Hauptbremskörper in getrennten Schritten an der Nabe montiert werden. Dieser Montagevorgang wird bei einer Verschiebung der jeweiligen Bauteile, die zum Zeitpunkt der Nachstellung auftreten kann, leicht wenig wirksam. Im letzteren Fall werden die drei Bauteile des Fahrrads als eine Einheit gehandhabt, die schwer ist. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß das Ende der Nabe, an dem die Bremsvorrichtung und der Bremstrommelkranz angebracht werden, vorsteht und insbesondere einen großen Durchmesser aufweist. Außerdem läßt sich beim Transport dieses aufgewölbt gebaute Paket nur mit Schwierigkeiten handhaben.
  • Wenn darüberhinaus die Nabe getrennt vom Bremstrommelkranz in den Fällen verpackt und transportiert werden kann, in denen eine den Bremstrommelkranz bildende Bremsvorrichtung als ein von der Fahrradnabe getrenntes Bauteil vorgesehen ist. Außerdem ist die Koppelvorrichtung zur Ankopplung des Bremstrommelkranzes an die Nabe in der Weise, daß beide zusammen drehbar sind, vorgesehen, wodurch die Verbindung zwischen Bremstrommelkranz und Nabe vereinfacht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die sich leicht zusammenbauen und nachstellen läßt und dabei ohne Schwierigkeiten transportiert und gehandhabt werden kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale aus.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Koppeleinrichtung außenliegende Keilnuten auf, die auf dem Bremstrommelkranz ausgebildet sind, sowie innenliegende Keilnuten, die in der Nabe ausgebildet sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Begrenzungseinrichtung eine ringförmige Backenandruckfeder auf, die in Umfangsrichtung auf die Bremsbacken aufgepaßt ist, sowie Vertiefungen, die zur Aufnahme der Backenandruckfeder in einer innenliegenden Umfangswandung des Bremstrommelkranzes ausgebildet sind. Bei dieser Bremsvorrichtung sind der Bremstrommelkranz und der Hauptbremskörper durch den Eingriff zwischen der Andruckfeder und einer der Vertiefungen miteinander verbunden. Durch diese Konstruktion verringert sich die Möglichkeit, daß es zu Einstellfehlern kommt, wie beispielsweise einer Verschiebung zwischen jedem der Bremsenbauteile und dem Bremstrommelkranz, die bei der Montage der Bremsvorrichtung an der Nabe auftreten, während andererseits für eine verbesserten Montageleistung gesorgt ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausfuhrlicheren Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung, wie sie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung für ein Fahrrad dargestellt, in welcher:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nabe mit einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für ein Fahrrad zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Bremsvorrichtung im montierten Zustand darstellt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der von der Nabe getrennten Bremsvorrichtung ist;
  • Fig. 5 die Bremsvorrichtung in teilweise geschnittener Ansicht zeigt;
  • Fig. 6 einen Ankoppelbereich der Nabe in teilweise geschnittener Darstellung zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht einer Rollenbaugruppe der Bremsvorrichtung in AUS-Stellung zeigt (zweite Position);
  • Fig. 8 eine Schnittansicht einer Rollenbaugruppe der Bremsvorrichtung in wirkungsloser Stellung (dritte Position) darstellt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht eines Rollenkäfigs der Bremsvorrichtung ist;
  • Fig. 10 einen Schnitt durch den Rollenkäfig zeigt;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht mit der Darstellung von Rückstellfedern ist;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht eine Zierkappe zeigt;
  • Fig. 13 einen Schnitt durch die Zierkappe darstellt;
  • Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Nabe mit einer Bremsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt, und
  • Fig. 15 ein weiteres Beispiel für eine Nabe und eine Bremsvorrichtung nach dem Stand der Technik, teilweise im Schnitt, darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Fahrradnabe 2 eine linke Abdeckung 2a mit einem Flansch 1 für den Speichenanschluß, ein innenliegendes Element 2b mit einem Flansch 3 für den Speichenanschluß, und eine Ratschenmechanik 5 zur wechselseitigen Verzahnung eines Antriebszahnrads 4 und eines innenliegenden Elements 2b, sowie einen Rohrabschnitt 2c auf, der die linke Abdeckung 2a und das innenliegende Element 2b miteinander verbindet.
  • Gemäß Fig. 3 weist die linke Abdeckung 2a eine daran montierte Bremsvorrichtung auf, welche Bremsbacken 6 und eine Bremsbetätigungseinrichtung 7 aufweist. Die Nabe 2 stützt sich über Kugeln 8 und Kugelandruckelemente 9 auf einer Nabenachse 11 ab. Die Bremsvorrichtung ist über eine Hülse 10 auf der Nabenachse 11 abgestützt.
  • Die Nabenachse 11 weist Befestigungsmuttern 12 auf, die auf ihre sich gegenüber liegenden Enden aufgeschraubt sind, um die Bremsvorrichtung und die Nabe 2 an Fahrradrahmenteilen 101 zu sichern, die mit der Nabenachse 11 verbunden sind. Die vorgenannten Bauteile bilden eine Bremsen-Naben-Baugruppe für ein Fahrrad.
  • Gemäß Fig. 3 umfaßt die Bremsvorrichtung einen Hauptbremskörper 100 mit Bremsbacken 6, einer Bremsbetätigungseinrichtung 7 und weiteren Bauteilen, sowie einen Bremstrommelkranz 13, der an die Nabe 2 angekoppelt ist. Der grundlegende Bremsvorgang baut auf einer Mechanik auf, bei welcher der Hauptbremskörper 100 auf den Bremstrommelkranz 13 eine Reibungbremskraft ausübt, um so die Nabe 2 abzubremsen. Nachstehend werden nun Aufbau und Arbeitsweise dieser Vorrichtung im einzelnen erläutert.
  • Der Bremstrommelkranz 13 ist in Form eines Bremskörpers ausgebildet, der ein von der linken Abdeckung 2a separates Bauteil darstellt. Gemäß Fig. 4 und 5 weist der Bremstrommelkranz 13 Keilnuten 13a auf, die an einem Ende desselben auf einer außenliegenden Umfangsfläche ausgebildet sind. Diese Keilnuten 13a werden in einen Ankoppelbereich der linken Abdeckung 2a eingepaßt, in der Keilnuten 2d ausgebildet sind, wie Fig. 4 und 6 dies zeigen. Der Bremstrommelkranz 13 ist mittels eines Paares Sicherungsmuttern 14 an der Nabenachse 11 befestigt, welche in gegenüberliegenden Endbereichen der Nabenachse 11 angebracht sind. Der Bremstrommelkranz 13 wird durch die Keilnuten 13a und 2d so mit der linken Abdeckung 2a in Eingriff gebracht, daß er mit dieser drehbar ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 7 weist der llauptbremskörper 100 eine Vielzahl von Bremsbacken 6 und Rollen 15 auf, die in Umfangsrichtung auf dem Bremstrommelkranz 13 angeordnet sind und von einem Bremsrahmen 17 über einen Rollenkäfig 16 und einen Drehnocken 18 gehalten werden, der so auf der Innenseite des Rollenkäfigs 16 angebracht sind, daß sie um eine Drehachse der Nabe 2 zur Betätigung der Bremsbacken 6 drehbar sind. Der Drehnocken 18 ist mittels der Bremsbetätigungseinrichtung 7 so drehbar, daß der Hauptbremskörper 100 zwischen einer Bremsstellung und einer Bremslösestellung umschaltbar ist. Um die Durchgängigkeit der hier in der Beschreibung verwendeten Terminologie zu wahren, entspricht der Begriff "erste Position P1" einer Stellung der Bremsbetätigungseinrichtung 7, in welcher die Bremskraft aufgebracht wird, und bezeichnet der Begriff "zweite Position P2" eine Stellung, in der keine Bremskraft angelegt ist. Neben der ersten und zweiten Position weist der Hauptbremskörper 100 eine dritte Position P3 auf, die nachstehend noch beschrieben wird.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 stützt sich ein Ende des Bremsrahmens 17 über die Hülse 10 auf der Nabenachse 11 ab. An diesem Ende des Bremsrahmens 17 sind eine wasserdichte Kappe 19 und eine Zierkappe 20 angebracht. Das andere Ende des Bremsrahmens 17 stützt sich über eine Schelle 21 auf einem Kettenabspanner 102 des Fahrradrahmens 101 ab. Damit befindet sich der Bremsrahnien 17 relativ zum Falrrradrahmen 101 in fester Stellung, trotz einer Reaktionskraft infolge eines Bremsvorgangs. Wie Fig. 7 zeigt, nimmt der Rollenkäfig 16 alle Rollen 15 auf. Der Rollenkäfig 16 besitzt einen feststehenden Stift 22, der durch den Bremsrahmen 17 hindurch verläuft und mit diesem in Kontakt steht. Der Rollenkäfig 16 besitzt einen ilubbereich, der von der Abmessung einer Bohrung zur Aufnahme des feststehenden Stifts 22 in Umfangsrichtung bestimmt wird. Der feststehende Stift 22 dient zur Begrenzung der Bewegung des Rollenkäfigs 16 in Umfangsrichtung auf den vorgenannten Hubbereich relativ zum Bremsrahmen. Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau sind die Rollen 15 so gelagert, daß sie während eines Bremsvorgangs in Umfangsrichtung des Bremstrommelkranzes 13 unbeweglich sind. Die in Umfangsrichtung unbeweglichen Rollen 15 schieben die Bremsbacken 6 in radialer Richtung nach außen zum Bremstrommelkranz 13 hin.
  • Die Bremsbetätigungseinrichtung 7 erstreckt sich durch den Bremsrahmen 17 und befindet sich in starrem Eingriff mit dem Drehnocken 18, wobei ein Ende der Bremsbetätigungseinrichtung 7 nach außen über die Kappen 19 und 20 übersteht. Gemäß Fig. 2 ist am Ende der über die Kappen 19 und 20 überstehenden Bremsbetätigungseinrichtung eine Seilankopplung 23 angebracht, mit welcher wiederum ein Bremsseil 24 verbunden ist. Durch eine über das Bremsseil 23 ausgeübte Kraft ist die Bremsbetätigungseinrichtung 7 um die Drehachse der Nabe 2 verschwenkbar.
  • Gemäß Fig. 2 wird bei Zug auf das Bremsseil 24 die Bremsbetätigungseinrichtung 7 unter der sich dabei ergebenden Spannung in die Bremsstellung EIN geschaltet (erste Position P1). Wird das Bremsseil 24 wieder freigegeben, wird unter der Kraft einer auf die Seilankopplung 23 einwirkenden Rückstellfeder 25 die Bremsbetätigungseinrichtung 7 in die Stellung AUS (zweite Position P2) geschaltet, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Bei Umschaltung der Bremsbetätigungseinrichtung 7 aus der zweiten Position P2 in die erste Position P1 wird der Drehnocken 18 relativ zu den Rollen 15 gedreht. Gemäß Fig. 7 weist der Drehnocken 18 Bremsandruck-Nockenbereiche 18a auf, die auf seinem Umfang ausgebildet sind und die Rollen 15 radial aus dem Rollenkäfig 16 nach außen schieben. Die herausgeschobenen Rollen 15 üben auf die Bremsbacken 6 eine Druckkraft auf, wodurch die Bremsbacken 6 auf eine innenliegende Umfangswandung des Bremstrommelkranzes 13 gedrückt werden, um letzteren abzubremsen.
  • Bei Umschaltung der Bremsbetätigungseinrichtung 7 aus der ersten Position P1 in die zweite Position P2 dreht sich der Drehnocken 18 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung. Die Rollen 15 ruhen in Vertiefungen 18b des Drehnockens 18, um die Bremswirkung aufzuheben (was bedeutet, daß die Rollen 15 in den Rollenkäfig 16 zurückgezogen sind), und zwar infolge der Drehbewegung des Drehnockens 18 unter einer vom Rollenkäfig 16 ausgeübten Spankkraft infolge der Einwirkung einer Rückstellfeder 26 auf den feststehenden Stift 22, und infolge einer Rückstellwirkung einer ringförmigen Backenandruckfeder 27, die sich unter Berührung mit allen Bremsbakken 6 in Umfangsrichtung erstreckt. Dadurch wird die Bremswirkung der Bremsbakken 6 auf den Bremstrommelkranz 13 aufgehoben.
  • Gemäß Fig. 8 liegt die Bremsbetätigungseinrichtung 7 in wirkungsloser Stellung gegenüber der erste und der zweiten Position P1 und P2 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 25, wenn das Bremsseil 24 nicht angeschlossen ist bzw. wenn das Bremsseil 24 zwar angeschlossen ist, aber noch keine Einstellung vorgenommen wurde. Diese wirkungslose Position wird in der vorliegenden Beschreibung als dritte Position P3 bezeichnet. Gemäß Fig. 3 und 11 wird der Rollenkäfig 16 durch die auf den feststehenden Stift 22 einwirkende Rückstellfeder 26 in einer feststehenden Richtung gespannt.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Hülse 10 ein nach innen gerichtetes Ende loa und einen vom anderen Ende aus vorstehenden Anschlag lob auf. Das innenliegende Ende loa ist in den Bremsrahmen 17 unter Preßpassung emgesetzt, wodurch die Hülse 10 sicher angebracht ist.
  • Der auf dem außenliegenden Ende der Hülse 10 gebildete Anschlag 10b dient dazu, die Zierkappe 20 in ihrer Stellung zu halten. Wird die Zierkappe 20 auf die Hülse 10 montiert, verformt sich die Zierkappe 20 elastisch, um vor dem Aufpassen über den Anschlag lob zu gleiten. Die Zierkappe 20 weist, wie Fig. 12 und 13 zeigen, eine Vielzahl von Nasen 20a für die Berührung mit dem Anschlag 10b auf. Damit läßt sich die Zierkappe 20 nicht leicht von der Hülse 10 trennen. Die wasserdichte Kappe 19 ist unter Preßpassung im Bremsrahmen 17 auf dem Ende der Hülse 10 angebracht und wird zwischen der Hülse 10 und dem Bremsrahmen 17 gehalten. Die Rückstellfeder 25 ist zwischen den beiden Kappen 19 und 20 auf die Hülse 10 aufgepaßt. Die Bremsbetätigungseinrichtung 7 erstreckt sich durch den Bremsrahnien 17 und ist fest am Bremsrahmen 17 zusammen mit den Kappen 19 und 20, der Hülse 10 und der Rückstellfeder 25 angebracht.
  • Gemäß Fig. 11 steht die Rückstellfeder 26 mit der wasserdichten Kappe 19 und dem feststehenden Stift 22 so in Eingriff, daß der feststehende Stift 22 sich nicht aus der wasserdichten Kappe 19 zum Bremsrahmen 17 hin bewegen läßt. Da der feststehende Stift 22 nicht aus der wasserdichten Kappe 19 heraus bewegbar ist, ist der Rollenkäfig 16 zusammen mit einem Käfiganschlag 16a und der wasserdichten Kappe 19 am Bremsrahmen 17 montiert.
  • Gemäß Fig. 9 und 10 weist der Rollenkäfig 16 einen ersten Anschlag 16a auf, der von einem innenliegenden Ende desselben vorsteht, um auf den Drehnocken 18 einzuwirken, sowie zweite Anschläge 16b, die von dessen außenliegendem Ende vorstehen und auf die Bremsbacken 6 einwirken. Der erste Anschlag 16a des auf dem Bremsrahmen 17 montierten Rollenkäfigs 16 steht mit einem Ende des Drehnockens 18 so in Berührung, daß der Drehnocken 18 sich nicht aus dem Rollenkäfig 16 heraus zur Nabe 2 hin bewegen läßt. Die zweiten Anschläge 16b des Rollenkäfigs 16 stehen mit Enden der Bremsbacken 6 so in Berührung, daß sie eine Verschiebung der Bremsbacken 6 von den Rollen 15 weg und zur Nabe 2 hin verhindern.
  • Durch die Berührungswirkung der ersten und zweiten Anschläge 16a und 16b bleiben die Bremsbacken 6, der Rollenkäfig 16 und der Drehnocken 18 auf dem Bremsrahmen 17 montiert.
  • Entsprechend der vorstehend erläuterten Konstruktion bleiben alle Bauteile des Hauptbremskörpers, wie die Bremsbacken 6 und die Bremsbetätigungseinrichtung 7, auch dann in montiertem Zustand, wenn die Bremsvorrichtung von der Nabe 2 abgebaut wird.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 weist die Backenandruckfeder 27 Anschläge 27a auf, über die sie auf die Bremsbacken 6 einwirkt. Der Bremstrommelkranz 13 weist, wie Fig. 3 dies zeigt, Schmiernuten 13b auf, die auf dessen innenliegender Umfangswandung ausgebildet sind. Wird die Bremsbetätigungseinrichtung 7 in die dritte Position P3 verlagert, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, bewegt sich bei Bewegung der Bremsbetätigungseinrichtung 7 aus der zweiten Position P2 in die dritte Position P3 der Drehnokken 18 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung. In dieser Position stehen Endbereiche der Bremsanleg-Nockenbereiche 18a des Drehnockens 18 gegenüber dessen zur Aufbringung der Bremskraft dienenden Enden mit den Rollen 15 so in Berührung, daß die Bremsbacken 6 auf den Bremstrommelkranz 13 gedrückt werden. Durch diese Andruckwirkung dringen die Anschläge 27a der Backenandruckfeder 27 in eine der Schmiernuten 13b auf dem Bremstrommelkranz 13 ein und gelangen so in Eingriff mit letzterem. Infolgedessen stehen die Bremsbacken 6 in festem Eingriff mit dem Bremstrommelkranz 13. Die Viskosität des in der Vertiefung 13b vorhandenen Schmierfetts begünstigt außerdem die Anhaftung der Bremsbacken 6 am Bremstrommelkranz 13, wodurch die Bremsbacken 6 den Bremstrommelkranz 13 abstützen können.
  • Damit dient die Backenandruckfeder 27 als Eingriffseinrichtung, welche eine sichere Abstützung des Bremstrommelkranzes 13 durch die Bremsbacken 6 ermöglicht, wenn sich die Bremsbetätigungseinrichtung 7 in der ersten Position P1 oder der dritten Position P3 befindet.
  • Bei der vorstehend erläuterten Konstruktion gemäß Fig. 4 und 5 bleiben der Bremstrommelkranz 13 und der Hauptbremskörper 100 auch dann fest aneinander montiert, wenn die Bremsvorrichtung von der Nabe 2 abgebaut wird. Der Hauptbremskörper 100 und der Bremstrommelkranz 13, die die Bremsvorrichtung bilden, lösen sich nicht voneinander, so daß die Bremsvorrichtung in einem einzigen Arbeitsgang an der Nabe 2 angebracht werden kann.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich hinsichtlich der Koppeleinrichtung und der Bremseinrichtung modifizieren. Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform liegt die Koppeleinrichtung in Form von Keilnuten 13a und 2d zur Ankopplung des Bremstrommelkranzes 13 und der Nabe 2 in der Weise, daß beide miteinander drehbar sind, vor. Bei der Ausbildung der Koppeleinrichtung können jedoch auch andere Konstruktionen wie Schrauben oder eine Verzapfung eingesetzt werden. Die Bremsvorrichtung kann außerdem ein Bremsband und einen Nocken anstelle der Bremsbacken 6 bzw. Rollen 15 aufweisen.

Claims (4)

1. Bremsvorrichtung für eine Nabenachse (11) zur Abstützung einer Nabe (2) eines Fahrrads, welche folgendes aufweist:
einen Bremstrommelkranz (13);
eine Bremsbackeneinrichtung (6), die innerhalb des Bremstrommelkranzes (13) so angeordnet ist, daß sie in Berührung mit dem Bremstrommelkranz bewegbar ist; eine Bremsbetätigungseinrichtung (7) zur Veränderung eines radialen Abstands der Bremsbackeneinrichtung (6) von einer Achse der Nabenachse (11);
wobei die Bremsvorrichtung des weiteren eine Koppeleinrichtung zum Ankoppeln des Bremstrommelkranzes (13) an der Nabe (2) in der Weise, daß beide zusammen drehbar sind und daß eine Drehung des Bremstrommelkranzes (13) gegenüber der Nabe (2) verhindert wird, sowie eine Begrenzungseinrichtung aufweist, um die Bewegung der Bremsbackeneinrichtung (6) relativ zum Bremstrommelkranz (13) in axialer Richtung der Nabe zu begrenzen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppeleinrichtung so betätigbar ist, daß eine axiale Bewegung des Bremstrommelkranzes (13) relativ zur Nabe (2) ermöglicht wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung außenliegende Keilnuten (13a), die auf dem Bremstrommelkranz (13) ausgebildet sind, und innenliegende Keilnuten (2d) aufweist, die in der Nabe (2) ausgebildet sind.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung Anschlagelemente (27a) aufweist, die sich von Positionen auf dem Umfang einer ringförmigen Backenandruckfeder (27) aus radial nach außen erstrecken, wobei die Backenandruckfeder in Umfangsrichtung der Bremsbakkeneinrichtung (6) aufgepaßt ist, und ferner eine Vertiefung (13a), die in einer innenliegenden Umfangswandung des Bremstrommelkranzes (13) ausgebildet ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bremsbetätigungseinrichtung eine erste Position zum Anlegen einer Bremskraft, eine zweite Position zum Zurücknehmen der Bremskraft, und eine dritte Position vorgesehen sind, welche eine Montage der Bremsvorrichtung auf der Nabe (2) ermöglicht, wobei bei Eingriff der Anschlagelemente (27a) der Backenandruckfeder (27)-mit der Vertiefung im Bremstrommelkranz zur Begrenzung einer axialen Bewegung der Bremsbackeneinrichtung (6) relativ zum Bremstrommelkranz (13) die Bremsbackeneinrichtung (6) mit dem Bremstrommelkranz (13) in Berührung steht, wenn sich die Bremsbetätigungseinrichtung (7) in der ersten oder der dritten Position befindet, und wobei außer Eingriff der Anschlagelemente der Backenandruckfeder mit der Vertiefung (13a) des Bremstrommelkranzes (13) in der Weise, daß eine axiale Bewegung der Bremsbackeneinrichtung (6) relativ zum Bremstrommelkranz (13) möglich ist, sich die Bremsbackeneinrichtung (6) außer Berührung mit dem Bremstrommelkranz (13) befindet, wenn sich die Bremsbetätigungseinrichtung in der zweiten Position befindet.
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