DE693006C - Speisereglereinrichtung fuer Maschinensaetze zum OEffnen von Baumwolle o. dgl. - Google Patents

Speisereglereinrichtung fuer Maschinensaetze zum OEffnen von Baumwolle o. dgl.

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DE693006C
DE693006C DE1937T0048525 DET0048525D DE693006C DE 693006 C DE693006 C DE 693006C DE 1937T0048525 DE1937T0048525 DE 1937T0048525 DE T0048525 D DET0048525 D DE T0048525D DE 693006 C DE693006 C DE 693006C
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DE
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conoid
gear
machine
rod
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DE1937T0048525
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Bruno Truetzschler
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Paul Truetzschler & Gey
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Paul Truetzschler & Gey
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/16Feeding arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/14Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G9/14Details of machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Speisereglereinrichtung für Maschinensätze zum Öffnen von Baumwolle o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisereglereinrichtung für Maschinensätze zum Öffnen vori Baumwolle o. dgl., bei welcher jede Maschine mit einem die Speisung antreibenden, durch ein Tastgestänge gesteuerten regelbaren Konoidengetriebe versehen ist.
  • Von den bekannten Speisereglereinrichtungen dieser Art.unterscheidet sich die Einrichtung nach der Erfindung dadurch, daß die je mit dem ,zugehörigen Tastgestänge gekuppelten Riemenversteller der Konoidengetriebe durch ein Ausgleichgestänge derart miteinander verbunden sind, daß die Riemenverstellung am Konoidengetriebe der vorhergehenden Maschine auf den Riemenversteller des Konoidengetriebes der nachfolgenden Maschine ohne Einfluß bleibt, jedoch die Riemenverstellung am Konoidengetriebe der nachfolgenden Maschine im gleichen Sinne auf den Riemenversteller des Konoi,dengetriebes der vorhergehenden Maschine übertragen wird.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Einrichtung nach .der Erfindung ist an den Riemenversteller des Konoidengetriebes der vorhergehenden Maschine eine mit dem Riemenschieber gekuppelte Stange angelenkt,. die an ihrem aride= ren Ende gelenkig mit einem starren Arm einer Stange verbunden ist, welche andernends an den RiemenverstelIer des Konoidengetriebes der nachfolgenden Maschine angelenkt ist. .
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen jede Schlagmaschine für sich mit einem Konoidengetriebe ausgerüstet ist, hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß das zweite Konoidengetriebe in wirksamer Weise die Fasergutmenge steuern kann, ohne daß dabei der Riemen dieses Konoidengetriebes weit aus seiner Mittellage verschoben wird. Die bekannten Unzuträglichkeiten, welche mit einem weitgehenden Verschieben des Riemens aus der Mittellage verbunden sind, werden also vermieden.
  • Speisereglereinrichtungen gegenüber, bei denen auf der Welle .des oberen Riemenkegels des zweiten Konoidengetriebes ein Differentialgetriebe sitzt und von dieser Welle aus die untere Welle des ersten Konoidengetriebes angetrieben wird, ergibt sich der Vorteil, daß die unteren Riemenkegel immer mit der gleichen Grundgeschwindigkeit laufen und ferner ein umfangreiches verwickeltes und in der Anschaffung teueres Differentialgetriebe vermieden wird.
  • Außerdem ist es aber mit wenigen, in der Anschaffung nicht kostspieligen Mitteln ,möglich, bestehende Speisereglereinrichtungen im Sinne der Erfindung umzugestalten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i und #q, zeigen in Auf- und Grundriß einen Maschinensatz, bei dem mehrere Schlagmaschinen hintereinander angeordnet und mit einem Kastenspeiser verbunden sind.
  • A.bb. 3 und 4. zeigen in Auf- und Grundriß die beiden Konoidengetriebe mit dem gesondert herausggezeichneten Aus.gleichgestänge.
  • Abb.5 zeigt einen Seitenriß des linken Konoidengetriebes der Abb. 3.
  • Abb.6 zeigt einen Seitenriß des rechten Konoidengetriebes der Abb. 3.
  • Der Antrieb wird von der Riemenscheibe i der Schlägerwelle abgeleitet, und diese ist in bekannter Weise angetrieben. Er wird durch Riemen 2 und Riemenscheibe 3 auf die Welle. übertragen und von dieser mittels der Kegelräder 5 und 6 auf die Welle 7, die bei 8 und 9 im Maschinengestell .gelagert ist und eine Keilriemenscheibe 1o trägt, über den Keilriemen i i zu einer Keilriemenscheibe 12 geführt. Die Keilriemenscheibe 12 sitzt auf der anzutreibenden Welle des stufenlosen Getriebes, das von beliebiger Bauart sein kann oder ganz. wegfallen kann.
  • Auf der abtreibenden Welle 13 des stufenlosen Getriebes sitzt wieder eine Keilriemenscheibe 14, von der der Keilriemen 15 die Keilriemenscheibe 16 antreibt. Diese sitzt auf der Welle 17, die an der Maschinenlängsseite verläuft und bei 18, 19, 2o, 21 und 22 an dieser gelagert ist.
  • Auf dieser Welle 17 sitzt fest der Riemenkegel 23, der mittels des Riemens 2q. den Riemenkegel25 anreibt. Der Riemenkegel 25 sitzt fest auf der Welle 26, die im Maschinengestell drehbar gelagert ist und eine Schnecke 27 trägt, die über das Schneckenrad 28 und die Zahnräder 29, 3o die Speisewalze 31 antreibt, die die Zuführung des Fasergutes zu der Schlagmaschine regelt. Bei dieser Antriebsanordnung ist es möglich, die Drehzahl der Speisewalze 31 genau auf das gewünschte Maß einzuregeln, lediglich durch entsprechende Einstellung der Stellvorrichtung an dem stufenlosen Getriebe.
  • Der Antrieb der- Speisewalze der ersten Maschine erfolgt von der gemeinsamen Welle 17 aus. Auf dieser sitzt fest der Riemenkegel 35, der mittels des Riemens 36 den fest auf der Welle 38 sitzenden Riemenkegel 37 antreibt. Die auf der einen Seite der Welle 38 sitzende Schnecke 39 treibt über das Schneckenrad 4o und die Zahnräder -.i und -12 die Speisewalze d.j an, während die auf der anderen Seite der Welle 38 befindliche Riemenscheibe 4.7 über den Riemen .t8 und die Scheibe 50 die Welle 51 antreibt, und von dieser erfolgt über Kegelräder 52, 53 der Antrieb des Kastenspeiserförderbandes 49 (Abb., 2).
  • Das die beiden Konoidengetriebe verbindende Gestänge ist in den Abb. 3 bis 6 unter Weglassung der übrigen Maschinenteile noch einmal gesondert herausgezeichnet. An diesen Zeichnungen soll die Wirkungsweise der Einrichtung bei dem Verstellvorgang erläcttert werden. Hierbei sind entsprechend den Betriebsverhältnissen die einzelnen Fälle, die beim Fasergutdurchgang eintreten können, getrennt voneinander zu behandeln.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die Fasergutmenge, die an der in der Förderrichtung gesehenen ersten Maschine ankommt, zu groß ist. In diesem Falle macht sich' eine Herabsetzung der Drehzahl der Speisewalze erforderlich. Das Zuviel an Fasergut bewirkt ein Senken des Tasters 65 an der Seite, die mit der Walze zusammenarbeitet. Da der Hebel 65 ein doppelarmiger Hebel ist, so wird an seinem entgegengesetzten Ende ein Anheben eintreten, und infolgedessen wird von diesem entgegengesetzten Ende aus über das Gestänge 66 und 67 der Hebel 68 mit dem darauf sitzenden Gewicht 69 bei 7o angehoben. Der Hebel 68 sitzt fest au-f der `Felle 71, die in den Lagern 72 und 73 drehbar angeordnet ist. An der Welle 71 ist ferner der Hebel lzw. Riemenversteller 74 fest angeordnet. Bei einer Drehung des Hebels 68 wird daher eine Drehung.des Hebels 7.1. eintreten. An seinem freien Ende 7 5 ist an dem Hebel 74 eine Stange 76 angelenkt. Sie trägt bei 77" drehbar gelagert den Arm 78, der starr mit der Verbindungsstange 79 verbunden ist, die zu dem anderen Konoidengetriebe führt.
  • Beim Anheben des Hebels 68 erfolgt somit eine Drehung des. Hebels 74 um seine Achse 71 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn oder nach links im Sinne der Abb: 3. Dabei wird auch der Drehpunkt 75 der Stange 76 nach links bewegt. Der untere Drehpunkt-77 der Stange 76 kann infolge des Beharrungsvermögens, der den Gestängeteilen 78 und 79 innewohnt, als fest angesehen werden, solange nicht von dem Konoidengetriebe der anderen Schlagmaschine eine Verschiebung der Verbindungsstange 79 in irgendwelchem Sinne -eingeleitet wird.
  • Eine Bewegung des Hebels 68 wird sich demnach immer in einer Verdrehung- .der Stange 76 um den als fest zu betrachtenden Drehpunkt 77 auswirken. An diese Stange 76 ist nun bei 8o das in seiner Länge veränderliche Gestänge 81 angelenkt, das an dem Riemenschieber 82, an dem die Riemengabeln 83 und 84 sitzen, angreift.
  • Auf diese Weise wird ein Zuviel odei# Zuwenig in der Fasergutzuführung mittels des Tasters 65 ausgeglichen, der die Lage der Stange 76 verändert und damit die Stellung der Riemengabeln 83, 84. Diese Ausschläge des Tasters 65 wirken jedoch nur auf das Konoiden.getriebe 35, 36, 37 ein und werden nicht auf das Konoidengetriebe 23, 24, 25 übertragen. Es- ist somit die Möglichkeit gegeben, durch das erste Konoidengetriebe die zugehörige Speisewalze im Sinne,einer erhöhten oder verringerten Fasergutzuführung zu beeinflussen, wobei infolge der Verbindung des oberen Riemenkegels mit dem Kastenspeisergetriebe auch dieses Getriebe im gieichen Sinne beeinflußt wird.
  • Betrachtet man nun die Vorgänge an dem anderen Konoi.dengetriebe 23, 24, 25, so ergibt sich, daß der Tasterhebel 54 seine Bewegung über das Gestänge 55, 56 auf den Hebel 57, überträgt. Der Hebel 57 sitzt fest auf der Achse 59, die in den Lagern 85, 86 drehbar ist. Mit der Achse 59 ist der Hebel bzw. Riemenv er steiler 6o fest verbunden. Bei 88 ist an ihm eine Verbindungsstange 8g angelenkt, die über den Riemenschieber 9o die Riemengabeln 9t, 92 beeinflußt. An dem oberen Ende 87 des Hebels 6o ist die Verbindungsstange 79, die zu dem anderen Konoidengetriebe führt, drehbar angelenkt.
  • Eine Bewegung des Tasters 54,. die durch ein Zuviel oder Zuwenig in der Fasergutförderung hervorgerufen wird, überträgt sich somit auf den Hebel bzw. Riemenversteller 6o, der dabei ixm seine Achse 59 gedreht wird. Bei seiner Drehung nimmt er :die Verbindungsstange79 mit und beeinflußt durch diese und den an ihr starr befindlichen Arm 78 die Lage der Stange 76 am anderen Konoidengetriebe. Solange nämlich bei diesem Konöiclengetriebe,keine Veränderung in der Stellung des Hebels bzw. Riemenverstellers 74 eintritt, ist die Anlenküng 75 der Stange 76 am Hebel 74 als feststehend zu betrachten, so daß durch Vermittlung des Gestänges 79, 78 der- Hebel 76 um den Anlenkpunkt 75 ausschwingen kann. Durch Vermittlung der Teile 81 bis 84 wirkt sich diese Ausschwingung des Hebels 76 im Sinne einer Verstellung des Riemens 36 aus. Dabei ist zu beachten, daß die Verstellung des Riemens 36 im gleichen Sinne erfolgt -wie die des Riemens 24. Wird also bei der Ausschwenkung des Tasters 54 eine Verschiebung des Riemens 24 im Sinne einer Verringerung der Drehzahl der Speisewalze eingeleitet, so erfolgt auch gleichzeitig .eine Verschiebung des. Riemens 36 im gleichen Sinne.
  • In den beiden vorgenannten Fällen war angenommen worden, daß sich entweder nur an dem Konoidehgetriebe 35, 36, 37 oder nur an dem Konoidengetriebe 23, 24,25 eine Einstellung im Sinne einer Änderung der Drehzahl der entsprechenden Speisewalze erforderlich macht. Es kann aber auch der Fall eintreten, daß an beiden Maschinen gleichzeitig eine Regulierung erforderlich wird. So kann es der Fall sein, daß die Fasergutvorlage der zweiten Maschine eine Senkung der Drehzahl der zugehörigen Speisewalze bedingt. -Dabei kann aber 'gleichzeitig die Fasergutvorlage der ersten Maschine zu dünn sein und die Regeleinrichtung kann; wie beschrieben, im Sinne einer erhöhten Fasergutzufuhr beeinflußt werden, wobei gleichzeitig der vor der ersten Maschine liegende Kastenspeiser im Sinne einer Steigerung der Fasergutspeisun,g beeinflußt wird. Da jedoch beide Regulierungen durch die Verbindungsstange 79 miteinander verbunden sind, so wird. in diesem Falle die Stange 79, die an dem Hebel bzw. Riemenversteller 6o bei 87 angreift, die von diesem Hebel ausgeführte Bewegung nach links auch auf 'die erste Regulierung übertragen und somit einen Teil der von dem ersten Einzug angestrebten Riemenv erschiebung nach rechts aufheben.
  • Man erreicht dadurch, daß die Schwankungen der Geschwindigkeiten der Speisewalzen der verschiedenen Maschinen in engen Grenzen gehalten werden. Das auf diese Weise erzielte Vlies zeichnet sich durch einen großen Gleichmäßigkeitsgrad in bezug auf das Gewicht pro Längeneinheit aus.
  • Die Einrichtung kann bei zwei und mehr hintereinandergeschalteten Schlagmaschinen Verwendung finden.

Claims (2)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: r. Speisereglereinrichtung für Maschinensätze zum Öffnen von Baumwolle o. dgl., bei welcher jede Maschine mit einem die Speisung antreibenden, durch ein Tastgestänge gesteuerten regelbaren Konoidengetriebe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die je mit dem zugehörigen Tastgestänge gekuppelten Riemenversteller (60, 74) der Konoidengetriebe (23-25 und 35-37) durch ein Ausgleichsgestänge derart miteinander verbunden sind, daß die Riemenverstellung am Konoidengetriebe (35-37) der vorhergehenden Maschine auf den Riemenversteller (6o) des Konoidengetriebes (23-25) der nachfolgenden Maschine ohne Einfluß bleibt, jedoch die Riemenverstellung am Konoidengetriebe (23-25) der nachfolgenden Maschine im gleichen Sinne auf den Riemenversteller (74) des Konoidengetriebes (35-37) der vorhergehenden Maschine übertragen wLrd.
  2. 2. Speisereglereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Riemenversteller (7o) des Konoidengetriebes (35-37) der vorhergehenden Maschine eine mit dem Riemenschieber (82) gekuppelte Stange (76) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende gelenkig mit einem starren Arm (78) einer Stange (7g) verbunden ist, welche andernends an den Riemenversteller (6o) des Konoidengetriebes (23-25) der nachfolgenden Maschine angelenkt ist.
DE1937T0048525 1937-04-21 1937-04-21 Speisereglereinrichtung fuer Maschinensaetze zum OEffnen von Baumwolle o. dgl. Expired DE693006C (de)

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