DE6929052U - Vorrichtung zum umhuellen von langgestreckten guetern wie teppichrollen, stoffballen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum umhuellen von langgestreckten guetern wie teppichrollen, stoffballen od. dgl.

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DE6929052U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Patentanwalt DIPL-ING. INGRSSCH1WUPPERTAL-ELBERFELd wall 27/29
Wuppertal-Elberfeld, den 21. Juli 1969 12/sch /4424
Gebrauchsmusteranmeldung
Anwaltsakte Nr. 4424
Firma Kurt Dörpinghaus, Hückeswagen
Vorrichtung zum Umhüllen von langgestreckten Gütern wie Teppichrollen, Stoffballen od. dgl.
Das Umhüllen von langgestreckten Gütern wie z.B. von aufgerollten Teppichen, Stoff- oder Papierbahnen, Kunststoffleisten od. dgl· mit einer Folie erfolgt im allgemeinen durch Einwickeln der Güter und anschliessende Verschweißung oder Verklebung des Umschlagendes der Folie» Es ist auch bekannt, derartige Güter mit Folienbändern schraubenförmig zu umwickeln. In beiden Fällen ist es schwierig, die Stirnflächen der Gutrollen derart mitzuverpacken, daß die Gutenden gegen Beschädigungen geschützt sind; dies insbesondere dann, wenn die Umhüllung außerdem luftdicht sein soll. Bei der serienmäßigen Herstellung und Lieferung von Gütern der besagten Art im verpackten Zustand ist der Umhüllungsvorgang ein eindeutiger Engpaß, der nur durch kostspielige Aufwendungen überwunden werden kann.
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j Eine wesentliche Verbesserung der Gutsumhüllung
; kann durch eine Vorrichtung erreicht werden, bei
der eine in Falten geraffte Schlauchfolie auf ein Papprohr aufgebracht ist, durch welches das zu umhüllende Gut kontinuierlich hindurchgezogen wird, wobei der Papphülse ein Schweiß- und Trenngerät nachgeschaltet ist, das die Folie an den stirnseitigen Enden des Verpackungsgutes verschweißt und abtrennt. Diese bekannte Vorrichtung vermag jedoch nicht vollauf zu befriedigen, da insbesondere das Aufbringen der Folie auf die Papphülsen relativ arbeitsintensiv und damit kostspielig und unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Umhüllen von langgestreckten Gütern zu schaffen, die den noch bestehenden Engpaß beseitigt, sich durch einfache und kostensparende Herstellbarkeit auszeichnet und deren Einsatz bei einfacher Bedienbarke it eine optimale Umhüllung des zu verpackenden Gutes gewährleistet. ' !
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein mindestens der Länge des zu verpackenden Gutes entsprechendes Rohr, das außenseitig als Führung für den Folienschlauch und innenseitig als Führung für das zu
verpackende Gut ausgebildet und auf Stütz- bzw. Lagerrollen geführt ist, die teilweise mit weiteren den Rohrmantel durchdringenden Rollen in Eingriff ^ ^ stehen, wobei die in das Rohr ragenden Rollen als "·'"-** Tragrollen für das zu verpackende Gut dienen, während die Folie beim kontinuierlichen Abzug zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Rollen abläuft.
Als wt iteres Kennzeichen ist dem Rohr ein verfahrbares Schweiß- und Trenngerät zum luftdichten Verschließen der Umhüllung und Abtrennen des umhüllten
|: Gutes nachgeordnet. In vorteilhafter Weise wird dabei
der auf einer Vorratsrolle gespeicherte Folienschlauch über das Führungsrohr gezogen, in das das zu ver-
- packende Gut eingeführt ist«, Nachdem das freie Ende
des Folienschlauches verschweißt ist, wird das Gut
J unter gleichzeitiger Mitnahme des Folienschlauches aua
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dem Führungsrohr gezogen, so daß sich der Folienschlauch formschlüssig um das Gut legt und lediglich am Ende des Gutes abgeschweißt und getrennt zu werden braucht. Da der Folienschlauch.ein beträchtliches : Schrumpfvermögen besitzt, können Stückgüter unter- , ; schiedlichen Durchmessers innerhalb der vom Führungs·^ rohr vorgegebenen Toleranzen umhüllt werden·
Gemäß der Erfindung sind auf einem Grundrahmen eine
Folienvorratsrolle, eine Folienrückholvorrichtung, ein
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Führungsrohr, eine Schweiß- und Trennatation, eine Durchmesserabtastvorriohtung und eine verfahrbare Greifzangeneinheit für die Folie und daa zu verpackende bzw» verpackte Gut in Reihe angeordnet, deren ineinandergreifende Arbeitsfunktionen einer selbsttätigen Steuerung unterliegen.
Die das zu verpackende Gut fassende und in das Rohr schiebende bzw» wieder herausziehende Greifzange wird der Erfindung zufolge ebenso wie die die Folie fassende und über das Rohrende ziehende Greifzange pneumatisch oder hydraulisch betrieben. Um das Führungsrohr in axialer Richtung festzulegen, ist erfindungs- f gemäß vorgesehen, daß die beiderseitigen Enden des Führungsrohres eine Abfasung aufweisen, gegen die die Trag- bzw. Führungsrollen wirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das zur |
Schweißstation gerichtete Ende des Führungsrohres mit | axial verlaufenden randoffenen Schlitzen versehen. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Greifzangen sowohl die Folie als auch das zu umhüllende Stückgut fassen und transportieren können. Die Greifzangeneinheit wird mittels eines elektromotorisch angetriebenen Ketten- I
triebes verfahren. |
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist beidseitig
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der Schweißbacken ein Trenngerät angeordnet. Bei eingefahrener 'Stückgutrolle muß nämlich einerseits der neben der Schweißnaht verbleibende Überstand der Folie und andererseits die Schlauchfolie selbst vom Vorratsschiauch am entgegengesetzten Ende des verpackten Gutes abgetrennt werden. Es versteht sich, daß die Trennung jeweils auf einer anderen Seite der Schweißbacken erfolgen muß.
Um die Schweißnaht nach Möglichkeit in der Mitte des Stückgutes anordnen zu können, ist der Erfindung gemäß fernerhin vorgesehen, die Schweißbacken in proportionaler Abhängigkeit von der Durchmesserabtastvorrichtung für das zu verpackende Gut anzuordnen. Dabei sind sowohl die Schweißbacken als auch die Durchmesserabtastvorrichtung in vertikaler Richtung verfahrbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 in schematischer Darstellungsmanier eine Gesamtansicht der Vorrichtung in Seitenansicht,
Pig. 2 eine Draufsicht nach Figo 1,
Pig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Führungsrohr im vergrößerten Maßstab,
Figo 4 eine Seitenansicht des Führungsrohres teilweise im Schnitt,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schweiß- und
Trennstation mit Durchmesserabtastvorrichtung,
Pig» 6 eine Ansicht gemäß der Linie VI-VI in PI. 5,
Pig. 7 eine Seitenansicht nach Fig. 5 teilweise im Schnitt,
Pig. 8 die verfahrbare Greifzangeneinheit in Seitenansicht,
Pig. 9 eine Draufsicht nach Fig» 8,
Pig. 10 eine Draufsicht auf die Polienrüekhol- * vorrichtung,
Pig. 11 eine Seitenansicht nach Fig. 10 .
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Umhüllungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Traggerüst 20, auf das in Reihe eine Polienspeicherrolle 21, eine Folienrückholvorrichtung 22, ein Führungsrohr 23, eine Schweiß- und Trennstation 241 eine Durchmesserabtastvorrichtung und eine verfahrbare Greifzangeneinheit 26 angeordnet sind.
In Pig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein Vertikalschnitt durch das Führungsrohr 23 gezeigt. Auf dem Traggerüst 20 sind stationäre Lagerböcke 201 und in der Höhe verstellbare Lagerböcke 202 angeordnet. Die Lagerböcke 201, 202 tragen an ihren freien Enden radial zum Führungsrohr 23 gerichtete Laufrollen 203» die zum einen als Unterstützung für das Führungsrohr 23 dienen und zum anderen in Verbindung mit denSTücfcguttragerqllen 204,
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die in den Gehäusen 205 innerhalb der Führungsrohr-^1 '■;'■--■?■ ?5:>,^".^ wandung angebracht, sind, den Durchzug des Pollen- - ·%'"h^ß'^M Schlauches 211 bewerkstelligen. Es empfiehlt sich, " \':Ί::Ψ£ζ'*ή®
- '"■-'■ ' ' ■ '!M sowohl die Trag- und Führungsrollen für das Pührunga-. i-.r....>.-.::.■ ύ rohr 23 als auch diejenigen für die Abstützung des ' -..■■;■··■,·■>-^ zu umhüllenden Gutes 27 dem Krümmungsradius des Rohres f 23 bzw. des zu umhüllenden Gutes entsprechend aus zu- . '% bilden. Die Anzahl der Führungs- und Tragrollen 203, 204 -·»". ist je nach Gewicht des zu umhüllenden Gutes zu wählen.- ~ f In Fig. 1 sind dieserhalb mehrere Lagerböcke 201 angedeutet»
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das Führungsrohr 23 an seinen Enden Abfasungen 24 auf, gegen die die vorderen und hinteren Trag- bzw. Führungsrollen 203 wirken, um das Führungsrohr 23 in axialer Richtung festzulegen. Zur Befestigung der in Fig. 3 und 4 oben dargestellten Führungsrolle 202 ist am vorderen und hinteren Ende des Führungsrohres 23 ein umlaufender Ring 205* vorgesehen (s. auch Fig. 1 und 2). Die das Führungsrohr 23 abstützenden Rollen 203 können sowohl mit den Tragrollen 204 als auch mit besonderen Rollen 206 in Eingriff stehen, wobei der Folienschlauch 211 durch die Rollen 202, 204 bzw. 202, 206 abrollt.
Die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Schweiß- und Trenn-
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station 24 besteht im wesentlichen aus den beweglichen Schweißbacken 240, die durch die Zylinder 241 betätigt werden sowie den beweglichen Trennbacken 242 und den starren Trennbacken 243, die ebenfalls von einem Zylinder betätigt werden, der jedoch aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt ist. Die Schweiß- und Trennstation 24 ist auf einem Gestell 244 angeordnet, das außerdem den Durchmesserabtaster 245 trägt. Die Führungseinheit für die Schweißbacken 240 umfaßt die Führungssäulen 247, auf denen die Lagerbüchsen 248 gleiten und die Befestigungslaschen 248* sitzen, an denen die Schweißbacken 240 befestigt sind. Auf dem Eahmen 249 ist der Durchmesserabtaster 245 höhenverstellbar angeordnet. Dieser wird über eine Führungseinheit 245' und Führungssäulen 245 '', in denen sich jeweils eine Gewindespindel 245'lf befin- · det, betrieben»
Das Auseinanderfahren der Schweißbacken 240 zwecks« . Durchlass des zu umhüllenden Stückgutes erfolgt durch eine Gewindespindel 241', die über ein Kettenrad 241·· und eine mit diesem in Eingriff stehende Antriebskette 241' " verstellt wirdo Wie aus Fige 5 unten rechts ersichtlich ist, besteht zwischen dem Durchmesserabtaster 245 und der Gewindespindel 240' für die Höhenverstellung der Schweißbacken eine Proportionalität,
wobei die Durchmesserverstellung für die Schweißbacken 240 über eine Antriebskette 24O11 erfolgte
In Fig. 8 und 9 ist in zwei Ansichten die verfahrbare Greifzangeneinheit 26 für die Folie 211 und das zu verpackende bzw. verpackte Gut 27 dargestellt. Dabei ist mit 261 der laufwagen für den Stückgutförderer und mit 262 der Laufwagen für den Folienförderer bezeichnet» Das Führungsrohr 23 ist mit Schlitzen 23* bzw. 23'' versehen, in welche sowohl die Greifzange 263 für das Stückgut als auch die Greifzange 264 für den Folienschlauch 27 eingreift. Die Bewegungen der Foliengreifzange 264 werden durch den Zylinder 265 gesteuert, der mit der Zange über eine Befestigungslasche 266 in Verbindung steht. Die Greifzangenarme 264' sind in Führungsbuchsen 263fl gleitend geführt. Der Laufwagen 262 wird durch den Zylinder 262* gesteuert, während die Stückgutgreifzange 263, die ebenfalls zwei Arme 263* aufweist, über ein |: Hebelgestänge 267 mittels des Zylinders 267' bestätigt : wird. · '■'■■·{■
Die in Fig. 10 und 11 dargestellte Folienrückholvorrichtung 22 besteht im wesentlichen aus dem Betätigungszylinder 220, der beweglichen Klemmbacke 221 und der feststehenden Klemmbacke 222, die beide auf einem Lauf-
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wagen 223 angeordnet sind, welch letzterer über eine Laufachse 224 mittels des Zylinders 225 verfahren werden kann.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Obersichtszeichnung (Pig. 1 und 2) näher erläutert. Um ein langgestrecktes Gut 27, das beispielsweise aus einer Teppich- oder Stoffrolle, aber..auch aus gebündelten Stangen, Profilen od. dgl. bestehen kann, mit einer Folien-Umhüllung zu versehen, wird die Greifzangeneinheit 26 zur Seite verfahren (auf der Zeichnung nach rechts), so daß der zu umhüllende Gegenstand zwischen der Durchmesserabtastvorrichtung 25 und der Greifzangeneinheit 26 zu liegen kommt, Alsdann faßt die Stückgutgreifzange 263 das Ende des Stückgutes 27 und fördert dieses in das Führungsrohr 23, in das es auf Grund der Laufrollen 204 mühelos hineingleitet ο Es versteht sich, daß bei der Einfahrbewegung des Stückgutes die Schweißbacken auseinandergefahren sind. Sobald das Stückgut 27 von dem Führungsrohr 23 aufgenommen ist, fährt die Greifzangeneinheit 26 zurück, und zwar soweit,, bis die Schweißbacken 240 der Schweiß- und Trennstation 24 den Folienschlauch 211 mittig des Stückgutes verschweißen und nach erfolgter Schweißung vom Überstand trennen. Danach fahren die Stückgutgreifzangen 263 wieder vor, ergreifen durch die
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Schlitzausnehmungen 23' des Führungsrohres 23 das Stückgut 27 und ziehen dieses aus dem Führungsrohr heraus, wobei gleichzeitig der Folienschlauch 211 von der Vorratsrolle 21 abgezogen wird« Wenn das Ende des Stückgutes über die Schweißstation hinaus bewegt ist, wird der Kettentrieb 100 über einen Mikroschalter od. dgl. abgestellt und den Schweißbacken ?40 ein elektrischer Impuls gegeben, der sie zur Abschweißung des Folienschlauches anregt. Räch erfolgter Verschweißung treten die Trennbacken 242, 243 in Aktion und schneiden den Folienschlauch 211 von dem nunmehr vollständig umhüllten Stückgut ab. Das Stückgut rollt hiernach in Pfeilrichtung A auf eine Abgabestation und macht seinen Platz nunmehr für eine neue zu verpackende Rolle frei. Damit das neu zu verpackende Stückgut in das Führungsrohr 23 gleiten kann, muß zunächst der Folienschlauch 211 zurückgezogen werden, um eine genügend große Durchgangsöffnung freizugeben. Hierfür ist die Folienrückholvorrichtung 22 vorgesehen, die den Schlauch erfaßt und durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung zurückzieht, und zwar soweit, daß die Greifzange 264 das freie Ende der Folie für*die nächste Verpackung wieder ergreifen kann·
Alles, was in der Beschreibung und in den Zeichnungen
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enthalten ist und nach dem Stande der Technik noch neu sein kann, soll als erfindungswesentlieh gelten, auch wenn es nicht besonders in den Ansprüchen herausgestellt ist.
Schutzansprüche;

Claims (9)

9 · · B β 9 « ■ • t ι » ι ι re « r r r r S c h u t zansprüche
1. Vorrichtung zumUmhüllen von langgestreckten Gütern, wie Teppichrollen, Stoffballen od. dgl., mit einer schlauchförmigen Folie, gekennzeichnet durch ein mindestens der Länge des zu verpackenden Gutes (27) entsprechendes Bohr (23), das außenseitig als Führung für die Folie (211) und innenseitig als Führung für das zu verpackende Gut ausgebildet und auf Stütz- bzw. Lagerrollen (203) geführt ist, die teilweise mit weiteren, den Rohrmantel durchdringenden Rollen (204, 206) in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (23) ein verfahrbares Schweiß- und Trenngerät (24) zum luftdichten Verschließen der Umhüllung und Abtrennen des umhüllten Gutes nachgeordnet ist«,
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundrahmen (20) eine Folienvorratsrolle (21), eine Folienrückholvorrichtung (22), ein Führungsrohr (23), eine Schweiß- und Trennstation (24), eine Durchnesserabtastvorrichtung (25) und eine verfahrbare Greifzangeneinheit (26) für die Folie und das
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zu verpackende bzw. verpackte Gut .in Reihe auge- „ ^, ^ ordnet sind, deren ineinandergreifende Arbeite- - ,--*], i funktionen einer selbsttätigen Steuerung unter*· liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die das zu verpackende Gut (27) fassende und in das Rohr (23) schiebende bzw. wieder herausziehende Greifzange (263) ebenso wie die die Folie (211) fassende und über das Rohrende ziehende Greifzange (264) pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Enden des Führungsrohres (23) eine Abfasung (23*) aufweisen, gegen die die Trag- bzw. Führungsrollen (203) wirken.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d&ß das zur Schweißstation (24) gerichtete Ende des Führungsrohres (23) mit axial verlaufenden randoffenen Schiiten (231, 23ft) versehen ist.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromotorisch angetriebener Kettentrieb (100) die Greifzangeneinheit (26) verfährt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Schweißbacken (240) je ein Trenngerät (242, 243) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserabtastvorrichtung (25) für das zu verpackende Gut (27) mit den Schweißbacken (240) in proportionaler Abhängigkeit stehto
9052
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233825A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Karl Marx Stadt Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen eines langgestreckten Gegenstandes in eine vorgeformte schlauchförmige Bahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4233825A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Karl Marx Stadt Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen eines langgestreckten Gegenstandes in eine vorgeformte schlauchförmige Bahn

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