DE6928142U - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE6928142U
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valve housing
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung Hans Sasserath & Qo. KG., 4051 Korsctienbroich, Mühlenstr. Rückschlagventil
Die Neuerung betrifft ein Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das einen Durchgangskanal bildet, und einem elastischen Versclilußglied, das den Durchgangskanal in einer dichtung absperrt.
Rückschlagventile werden beispielsweise benutzt, um zu verhindern, daß beim Aufheizen in einer Warmwasserversorgungs-Anlage der Ausdehnungsdruck in die Kaltwasserversorgungs-Anlage weitergeleitet wird0 Ebenso wird durch Rückschlagventile verhindert, daß das Warmwasser in die Kaltwasserversorgungs-Anlage einfließen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil für solche und ähnliche Anwendungen zu
-2-
Postscheckkonto Essen 47247 · Commerzbank AG, Düsseldorf, Depositenkasse Hauptbahnhof
schaffen, welches einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
Der !Teuerung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil dieser Art zu schaffen, welches sowohl für den Einbau in senkrechte als auch in waagerechte Leitungen geeignet ist.
Der Neuerung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, durch eine besonders günstige Gestaltung des Durchflußquerschnittes Druckverluste und Geräuschentwicklung während des Betriebes gering zu halten.
Das Rückschlagventil nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangskanal eine mit Durchbrüchen versehene Trennwand angeordnet ist und das Verschlußglied von einer auf der Trennwand aufliegenden Dichtmembran gebildet wird, welche diese Durchbrüche abdeckt und mit Einschnitten versehen ist, so daß Lappen gebildet werden, welche unter dem Einfluß einer durch die Durehljrüche tretenden Strömung von der Trennwand abheben. Yorteilhafterweise wird die Trennwand von einer Scheibe gebildet, die zwischen einem ersten, mit einem Anschlußstutzen versehenen Yentilgehäuseteil und einem darin eingeschraubten, mit einem Anschlußstutzen versehenen zweiten Yentilgehäuseteil abdichtend gehalten wird. Die Dichtmembran kann zwischen
der scheibenförmigen Trennwand und einem der Ventilgehäuseteile eingespannt sein.
Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr einfache und von der Orientierung des Ventils relativ 55 ar Vertikalen unabhängige Konstruktion.
Um eine sichere Anlage der Dichtmembran in der Schließstellung zu gewährleisten, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die scheibenförmige Trennwand längs des Randes der Dichtmembran eine Ringv/ulst aufweist und konzentrisch innerhalb iieser Ringwulst an dem auf der anderen Seite an der Dichtmembran anliegenden Ventilgehäuseteil ebenfalls eine Ringwulst vorgesehen ist. •"•uf diese Weise wird die -^ichtmembran nach innen zu vorgespannt, so , daß die Vorspannung eine Anlage der Dichtmembran an der Trennwand unterstützt. Es können aber auch mit der -^ichtmembran eine oder mehrere Blattfedern eingespannt sein, welche die lappen in Schließstellung zu halten trachten. Diese Blattfedern können in die Membran eingebettet, beispielsweise in eine G-ummimembran einvulkanisiert sein,
Eine besonders günstige Ausbildung der Membran besteht darin, daß die Dichtmembran kijuzförmige einschnitte aufweist und die Durchbrüche der Trennwand von jeweils mehreren kreisrunden Bohrungen in der zwischen den kreuzförmigen Einschnitten liegenden Quadranten gebil-
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det werden. Es entstehen auf diese Weise vier Lappen, die bei einer Strömung durch die Durchbrüche der Trennwand hindurch nach außen auseinandergespreizt werden.
Um eine eindeutige Lage der Dichtmembran mit den Einschnitten relativ zu den Durchbrüchen zu gewährleisten, kann die Trennwand Zentrierzapfen aufweisen, welche in entsprechende Löcher der Dichtmembran eingreifen.
Eine strömungstechnisch besonders günstige Ausbildung des Rückschlagventils ergibt sich dadurch, daß der erste Ventilgehäuseteil sich von dem Anschlußstutzen aus trichterförmig erweitert und einen mit Innengewinde versehenen und eine Schulter bildenden Randteil aufweist, daß der zweite Ventilgehäuseteil sich von dem hierzu gehörigen mit dem Anschlußstutzen des ersten Ventilgehäuseteils gleichachsigen Anschlußstutzen aus ebenfalls trichterförmig erweitert und mit einem mit Außengewinde versehenen Randteil unter Zwischenlage der scheibenförmigen Trennwand und der Dichtmembran in das Innengewinde des ersten Ventilgehäuseteils eingeschraubt ist und daß die Trennwand, die sich mit ihrem Rand ggf. unter Zwischenlage von Dichtmitteln an die besagte Schulter anlegt, in ihrem Mittelteil auf der dem ersten (eintrittseitigen) Ventilgehäuseteil zugewandten Seite eine konvexe Oberfläche aufweist.
Das abdichtende Einsetzen der scheibenförmigen Trennwand in das Ventilgehäuse kann auf verschiedene Weise erfolgen. Sine Möglichkeit besteht darin, daß die scheibenförmige Trennwand mit einer Umfangskante an einer konischen Schrägfläche des ersten Ventilgehäuseteils anliegt. Es kann aber auch auf der Schulter am Randteil des ersten Ventilgehäuseteils eine Ringnut vorgesehen sein, in welche eine Ringwulst der scheibenförmigen Trennwand, abdichtend eingreift. Schließlich ist es auch möglich, daß am zylindrischen Umfang der scheibenförmigen Trennwand eine Ringnut vorgesehen ist, in welcher ein abdichtender Rundschnurring sitzt.
Die Feuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
ig. 1 ist ein Längsschnitt eines neuerungsgemäßen Ventils in Schließstellung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. "l.bei Offenstellung des Ventils.
Fig. 3 zeigt die Dichtmembran bei der Ausführungs form gemäß Fig. 1 und 2.
Pig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Einspannung der 2ichtmembran bei der Ausführungsfcrm nach Pig. 1, etwa in dem Ausschnitt IV von Pig. 1.
Pig. 5
und 6 zeigen abgewandelte Ausführungen der ~ -chtmembran und ihrer Einspannung·
Pig. 7
bis 9 zeigen abgewandelte Ausführungen der Abdichtung zwischen scheibenförmiger Trennwand und Ventilgehäuse etwa entsprechend dem Ausschnitt VII von Pig. 1.
Das Ventilgehäuse besteht aus einem ersten Teil 10 und einem zweiten Teil 12. Der erste Ventilgehäuseteil 10 weist einen Anschlußstutzen 14 auf und erweitert sich von diesem Anschlußstutzen 14 aus bei 16 trichterförmig. Er geht dann in einen Randteil über, der ein Innengewinde aufweist und eine Schulter 20 bildet. Der zweite Ventilgehäuseteil 12 besitzt einen AnscLlußtstuzen 22 >oaxial z^ deir. Anschlußstutzen 14 sowie eine trichterförmige Erweiterung 24, die sich ar. den Anschlußstutcen 22 anschließt und in einen Viand teil 26 mit einem Außengewinde übergeht. Der zweite Ventilgehäuseteil 12 wird mit diesem Außengewinde in den Innengewinde air Randteil 18 des ersten Ventil-
gehäuse teils 10 eingeschraubt und zwar unter Zwischenlage einer scheibenförmigen Trennwand 28 und einer zwischen Trennwand 28 und der Stirnflache des Randteils 26 eingespannten Dichtmembran 30. Die scheibenförmige Trennwand 28 li^gt mit ihrem Rand unter Zwischenlage einer Dichtscheibe 32 an der Schulter 20 des Randteiles 19 an. Der mittlere Teil der Trennwand 28 ist auf der de χ ersten Yentilgehäuseteil zugewandten, eintrit tsseitiren Oberfläche 34 konvex gekrümmt.
Die Dichtmembran 30 waist, vie "us Pig. 3 am besten ersichtlich ist, kreuzförmige Einschnitte 3b auf, so da? zv/iachen diesen vier Quadranten gebildet v/erden. Im Bereich dieser vier Quadranten sind in der Trennwand Durchbräche in Gestalt von kreisrunden Bohrungen 38 vorgesehen. Durch die Einschnitte 36 biljet die Dichtmembran 30 vier la-rpen 40, die sich über aiese vier Quadranter; legen und in Ruhestellung die Durchbrüche oder Bohrungen 3b abdecken. Unter dem Einfluß einer Strömung durch die Bohrungen 38 heben sich diese Lappen 40 ab und spreizen nach außen, wie in Figo 2 dargestellt ist, so daß der Durchgang freigegeben v/ird. Bei einer Strömung in umgekehrter Richtung werden dagegen die Lappen 40 fest an die Trennwand angedrückt, so daß die Durchbräche 38 abgedeckt sind0
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An der Trennwand 28 sind um 9o° gegeneinander versetzt vier Zentrierzapfen 42 vorgesehen. Biese Zentrierzapfen erstrecken sich durch entsprechende löcher 44 in der Dichtmembran, die sich beispielsweise an den Enden der Einschnitte 36 befinden können. Aufdiese Weise wird eine genaue Halterung der Dichtmembran 3o relativ zu den Durchbrüchen 38 gewährleistet.
Wie aus Ii1Ig. 4 ersichtlich ist, weist die Trennwand 28 längs des Randes der Dichtmembran 3o eine Ringwulst 46 auf. Eine ähnliche Ringwulst 48 verläuft konzentrisch zu der Ringwulst 46 an der Stirnfläche des Randteiles 26 des zweiten Yentilgehäuseteils 12. Durch diese Ringwülste wird die Membran 3o am äußeren Rand nach außen und innerhalb davon nach innen gedrückt, wodurch sie vorgespannt wird und mit ihrem Mittelteil in Ruhestellung dicht an die Trennwand 28 angelegt wird. Es wird auf diese Yfeise ein sicherer \ Abschluß gewährleistet, auch wenn von links in Pig.
her nur ein relativ geringer Überdruck herrscht.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier wird eine Vorspannung der Dichtmembran nach innen durch Blattfedern 5o erreicht, die zusammen mit der Dichtmembran eingespannt sind. Wie aus Pig. 6 ersichtlich ist, können diese Blattfedern 5o auch in das Material der Dichtmembran 3o eingebettet, bei-
spielsweise in eine Gummimembran einvulkanisiert sein.
Fig. 7 zeigt eine andere Art der Abdichtung zwischen der Trennwand 28 und dem ersten Ventilgehäuseteil 1o. Bei der Ausführungsiorm nach Fig. 7 ist der erste Ventilgehauseteil 1o im Bereich der Schulter mit einer konischen Schrägfläche 52 versehen, an welche die Trennwand 28 mit einer Randkante 54 angedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist in der Schulter 2o des Randteiles 18 des ersten Ventilgehäuseteiles 1o eine Ringnut 56 vorgesehen. In diese Ringnut 56 greift eine entsprechende Ringwulst 58 am Rand der Trennwand 28 abdichtend ein. Gemäß Fig.9 ist schließlich auf dem zylindrischen Umfang der Trennwand 28 eine Ringnut 6o vorgesehen, in welche ein Rundschnurring 62 zur Abdichtung angelegt ist.
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Claims (1)

  1. - Io -
    Schutzansprüche
    1.) Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das einen Durchgangskanal "bildet, und einem elastischen Verschlußglied, das den Burchgangskanal in einer Richtung absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangskanal eine mit Durchbrüchen (38) versehene Trennwand (28) angeordnet ist und das Verschlußglied von einer auf der Trennwand (28) aufliegenden Dichtmembran (3o) gebildet wird, welche diese Durchbrüche (38) abdeckt und mit Einschnitten (36) versehen ist, so daß Lappen (4o) gebildet werden, welche unter dem Einfluß einer durch die Durchbrüche (38) tretenden Strömung von der Trennwand (28) abheven,
    2.) Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von einer Scheibe (28) gebildet wird, die zwischen einem ersten mit einem Anschlußstutzen (14) versehenen Ventilgehäuseteil (1o) und einem darin eingeschraubten, mit einem Anschlußstutzen (22) versehenen zweiten Ventilgehäuseteil (12) abdichtend gehalten wird.
    - 11 -
    3.) Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmembran (3o) zwischen der scheibenförmigen Trennwand (28) und einem der Ventilgehäuseteile (12) eingespannt ist.
    4.) Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Trennwand (28) längs ic-s Randes der Dichtmembran (3o) eine Ringwulst (46) aufweist und konzentrisch innerhalb dieser Ringwulst (46) an dem auf der anderen Seite an der !Dichtmembran (3o) anliegenden Ventilgehäuseteil (12) ebenfalls eine Ringwulst (48) vorgesehen ist.
    5.) Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmembran (3o) kreuzförmige Einschnitte (36) aufweist und die Durchbrüche (38) der Trennwand (28) von jeweils mehreren kreisrunden Bohrungen in den zwischen den kreuzförmigen Einschnitten (36) liegenden Quadranten gebildet werden.
    6.) Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (28) Zentrierzapfen (42) aufweist, welche in entsprechende löcher (44) der Dichtmembran (3o) eingreifen.
    - 12 -
    7.) Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dichtmembran (3o) eine oder mehrere Blattfedern (5o) eingespannt sind, welche die Lappen (4o) in Schließstellung zu halten trachten.
    8.) Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5o) in die Mem-
    ■| bran (3o) eingebettet, beispielsweise in eine
    Gummimembran einvulkanisiert, sind (Pig. 6).
    9.) Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventilgehäuseteil (io)
    sich von dem Anschlußstutzen (14) aus trichterförmig erweitert und einen mit Innengewinde versehenen und eine Schulter (2o) bildenden Randteil (18) aufweist, daß der zweite Ventilgehäuseteil
    (12) sich von dem hierzu gehörigen, mit dem Anschlußstutzen (14) des ersten Ventilgehäuseteils
    (1o) gleichachsigen Anschlußstutzen (22) aus ebenfalls trichterförmig erweitert und mit einem mit
    Außengewinde versehenen Randteil (26) unter Zwischenlage der scheibenförmigen Trennwand (28) und der Uichtmembran (3o) in das Innengewinde des ersten Ventilgehäuseteils (io) eingeschraubt ist
    und daß die Trennwand (28), die sich mit ihrem
    Rand ggf. unter Zwischenlage von Dichtmitteln (32)
    - 13 -
    an die besagte Schulter (2o) anlegt, in ihrem Mittelteil auf der dem ersten (eintrittseitigen) Ventilgehäuseteil (1o) zugewandten Seite eine konvexe Oberfläche (34) aufweist.
    1ο.) Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Trennwand (28) mit einer Umfangskante (54) an einer konischen Schrägfläche (52) des ersten Ventilgehäuseteils (1o) anliegt.
    11.) Rückschlagventil nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schulter (2o) am Randteil (18) des ersten Ventilgehäuseteils (io) eine Ringnut (56) vorgesehen ist, in welche eine Ringwulst (58) der scheibenförmigen Trennwand (28) abdichtend eingreift.
    12.) Rückschlagventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Umfang der scheibenförmigen Trennwand (28) eine Ringnut (6o) vorgesehen ist, in welcher ein abdichtender Rundschnurring (62) sitzt.
DE6928142U 1969-07-15 1969-07-15 Rueckschlagventil Expired DE6928142U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933153A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-11 Arcus Stahlvertriebsgesellscha Druckmittelbetaetiges membranventil
DE4027934A1 (de) * 1990-09-04 1992-03-05 Heimeier Gmbh Metall Theodor Ventilarmatur fuer heizkoerper einer einrohrheizungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933153A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-11 Arcus Stahlvertriebsgesellscha Druckmittelbetaetiges membranventil
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