DE6927787U - Heizkoerperverkleidung - Google Patents

Heizkoerperverkleidung

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DE6927787U
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DE
Germany
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slats
bolt
spacers
radiator
rail
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DE6927787U
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Heinz Franzen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/04Supports for linings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2900/00Special features of, or arrangements for combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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·· ·· t » l»t »III
1 Βθι!!ϊβ 62 (ScJiönsfcsrg), don iq4 JoÜ 19v9 Patentanwalt iytarHivLuUi«r-$trag» us
— Femrui: (0311) 716*59
Poilecheckkcnto; Berlin We?tiioo47 Bankkonto: Bank 1 Or Handel und Industrie, Depka Γ;, Borlln 41, Konto-Nr. 1M323
τ/ιια Heinz ^ r a n a e η
Akten-Nr. W I IU B β Γ 'FTItL '
Ihr Zeichen:
mre Na**.*, vom: Heizkörperverkleidung
Es ist eine Heizkörperverkleidung bekannt s die aus senkrechten Lamellen mit zwischen diesen liegenden Abstandstücken, besteht, so daß ein fest fixierter Abstand von Lamelle zu Lamelle garantiert ist und ein geschlossenes Element entsteht· Durch diese Bauweise ist auch der Wärmeaustritt zum Wohnraum gewährleistet· Die als rinnenförmige Profile ausgeführten Lamellen werden vorzugsweise aus Stahl mit Kunststoffbeschichtung hergestellt, wobei die Holzdekors dem Heizkörper die wohnliche Wärme eines Möbelstücks ohne Heizwertverlust geben. Der ganze Aufbau wird durch zwei waagerechte Gewinde stifte zusammengehalten, von denen jeder durch Lochungen in den Profilschenkeln sämtlicher Lamellen. und durch die Abstandstücke verläuft. Durch an den Enden der Gewindestifte aufgeschraubte Muttern wird der gesamte Aufbau zu— s ammengehalt en.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Heizkörperverkleidung der genannten Art zu verbessern mit dem Ziele, den Zusammenbau zu vereinfachen und dadurch Arbeitskosten zu sparen., ein gutes Anliegen am Heizkörper zu gewährleisten und zu ermöglichen, die einzelnen Lamellen wahlweise für dauernd oder abnehmbar anzubringen. Die Heizkörperverkleidung, bestehend aus senkrechten Lamellen, die durch Abstandsstücke seitlich voneinander getrennt sind, wobei die Lamellen und Abstandsstücke mittels mindestens eines waagerechten, durch Aussparungen in abgewinkelten Teilen der Lamellen und durch die Abstandsstücke verlatifenden Bolzens zusammengefügt sind, ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine parallel zum Bolzen verlaufende Halteschiene, mit welcher die Abstandsstücke starr verbunden sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt; darin ist
-2-
B/110 - 2 - 10. Juli 1969
Pig. 1 eine Gesamtansicht der Heizkörperverkleidung von
vorne - etwa ein sechstel der wahren Größe, während ':! die übrigen !Figuren ungefähr in wahrer Größe gezeichnet sind, j ι
Pig. 2 ein Schnitt entsprechend der linie II - II
» Fig. 3 " " " " " III - III, der
den Querschnitt der Halteschiene im größten Teil ihres Verlaufes darstellt, während das Abstandstück in (teilweise verdeckter) Ansicht erkennbar ist,
]?ige 4 ein Schnitt entsprechend der Linie IY - IV, der den
Querschnitt ,der Schiene im Bereich des Abstands-Stückes zeigt, und
5 eine abnehmbare Lamelle.
Der rinnenförmige Querschnitt der Lamellen 1 ist aus Pig. 2 erkennbar· Die Elemente der zusammen mit den Abstandstücken aus einem Blechschnitt geformten Halteschiene 10 sind in den Piguren 2-4 besonders bezeichnet: die Seitenwände. 11 und 12; das Abstandstück 13 und der Kopfteil H. In Pig. 2 erscheint der Kopfteil zwar in Ansicht (d.h. nicht im Schnitt), er ist aber der besseren Übersicht halber voll gezeichnet. Durch die Lochungen 2 der Lamellen 1 und durch die mit der Halteschiene 10 fest verbundenen Abstandstücke 13 verläuft der durchgehende Bolzen 3, welcher beispielsweise ein handelsüblicher 5 mm Gewindestift sein kann. Der Bolzen 3 ragt aus den seitlichen Endlamellen heraus, wo er mit einem Muttergewinde des Gewindeeckstückes verschraubt ist«, Das Eckstück enthält zwei um 90° versetzte Gewinde, so daß man auch die Seiten verkleiden kann«, Dies wird mittels der
Lamelle^ durchgeführt, die durch Bolzen 6 und die Kronen-
S1 muttern7 an den Eckstücken angebracht sind. Wird keine seitliche
Verkleidung gewünscht, so werden an Stelle der Eckstücke 4 Kronenmuttern verwendet«,
Als Aussparungen zum Durchführen des Bolzens 3 durch die Lamellen 1 dienen Lochungen 2, so daß die Lamellen nach dem Zusammenbau nicht abnehmbar sind; daher ist ein Abfallen einzelner Lamellen unmöglich und daher, besonders bei Kindern, eine Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossene Andererseits kann man, falls erwünscht, auch abnehmbare Lamellen anbringen - sowohl sämtlich als
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Ι' S/110 - 3 - 10. Juli 1969
auch teilweise, z.B. nur an der Stelle, an welcher das Ventil des Heizkörpers angebracht ist. Zu diesem Zweck wird die Aussps?arung als nach außen führender, schräg nach unten gerichteter Schlitz 9 ausgeführt (Fig«5), so daß man die Lamelle 8 einfach in den Bolzen 3 einhängen kann.
Das für die Halteschiene 10 verwendete Blech ist im Verhältnis zu dem für die Lamellen verwendete Blech stark; diese Tatsache und die Profilierung der Halteschiene gewährleisten, daß diese hinreichend stsiris^ so daß die Verkleidung fest und gerade am Heizkörper anliegt. Dies ist bei der geschilderten bekannten Anordnung : nicht der Fall, da die einzeln auf dem Bolzen aufgereihten Lamellen und Abstandstücke die Verkleidung als ganzes flexibel gestalten.
Bin weiterer Vorteil der neuen Anordnung gegenüber der bekannten Verkleidung besteht darin, daß man weniger Zeit zum Zusammenbau be- ; j nötigt, da es überflüssig ist, jedes Abstandsstück einzeln auf den ι Bolzen zu setzen, denn die Schiene trägt sämtliche Abstandstücke, j so daß man lediglich die Lamellen aufzusetzen braucht.
j Weiterhin ermöglicht die Halteschiene durch ihr Anliegen an dem Heizkörper mit der Oberfläche des Köpfteiles 12, daß ein fester Abstand vom Heizkörper unter weitgehender Schonung desselben gewahrt wird. Die Anbringung der neuen Heizkörperverkleidung kann durch eine der an sich bekannten Klemmvorrichtungen erfolgen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Auch eine einfache Aufhängung am Heizkörper ergibt durch die Starrheit _der Schienenkonstruktion ein gefälliges Aussehen als festgefügte Verkleidung. Die Verkleidung kann so oft wie nötig beim Säubern oder bei der Durchführung von Reparaturen am Heizkörper leicht und mühelos ab- und angehangen werden, ohne an Festigkeit ihres Aufbaus zu verlieren.
Die Zeichnung zeigt den Zusammenbau rein schematisch, d.h. die Halterung in senkrechter Richtung ist nicht erkennbar; so ist in Fig.3 kein Formschluß zwischen der Lamelle 1, dem Bolzen 3 und den Seitenwänden 11 und 12 der Halteschiene 10 gezeigt; es ist - der Übersichtlichkeit halber - jedes Teil mit Abstand vom anderen eingezeichnet. In der praktischen Ausführung jedoch wird - ohne
V11O - 4- - 10. Juli 1969
kostspielige Meßgenauigkeit - feste Verspannung der Lamellen in dem Aufbau erzielt, und zwar deswegen, weil die Halteschiene 10 starr ausgeführt ist, während die Lamellen 1 sehr flexibel sind. Diese schmiegen eich daher beim Zusammenbau entweder an die Wände 11, 12 der Halteschiene 10 oder an den. Bolzen 3 an. Die G-esamtanordnung behält aber stets ihr gefälliges Aussehen und ihre durch die festgefügte Konstruktion bedingte leichte Handhabung.

Claims (6)

  1. IHpl.-üng. Julian Hartmann
    Patentanwalt 1 Berlin 62
    Martin-Luther-Straße 116 10. 7. 1969
    ϊ·Ι·ίοπ 71595?
    Heinz Franzen
    1 Berlin 51
    Residenzstraße 71
    Zeichen: B/110
    Schutzansprüche
    1· Heizkörperverkleidung bestehend aus senkrechten Lamellen, die durch Abstandstücke seitlich voneinander getrennt sind, wobei die Lamellen und Abstandstücke mittels mindestens eines waagerechten, durch Aussparungen in abgewinkelten Teilen der Lamellen und durch die Abstandstücke verlaufenden Bolzens zusammengefügt sind, gekennzeichnet durch eine parallel zum Bolzen (3) verlaufende Halteschiene (10), mit welcher die Abstandstüoke (13) starr verbunden sind.
  2. 2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (10) und die Abstandstücke (13) aus einem einzigen Blechschnitt hergestellt und so geformt sind, daß die Abstandstücke (13) als "U"-förmige Ansätze die Seitenwände (11, 12) der Halteschiene (10) verbinden.
  3. 3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lamelle (1) abgewandte Kopfteil (H) der Halteschiene (10) im wesentlichen parallel zur !Frontseite der Lamelle (1) verläuft.
  4. 4. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des für die Halteschiene (10) benutzten Bleches höher ist als die Blechstärke der Lamelle (1).
  5. 5. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet? daß die Aussparungen für den Bolzen (3) sich in den Schenkeln der als Rinnenprofile ausgebildeten Lamellen (1) befinden und entweder als Lochung (2) oder als schräg nach unten gerichtete, nach außen führende Schlitze (9) ausgeführt sind.
  6. 6. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1-5, bei welcher die senkrechten frontalen Lamellen mittels eines waagerechten, durch abgewinkelte Teile der Lamellen geführten Bolzens zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Bolzens mit einem Gewinde versehen ist und daß ein Eckstück
    ( 4 ) mit um 90° versetztem Muttergewinde zur Aufnahme des Bolzens und eines weiteren Bolzens zur Halterung einer Seitenverkleidung angeordnet ist. OQ Z 7
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