DE2138782C - Verbindungsteil - Google Patents

Verbindungsteil

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DE2138782C
DE2138782C DE19712138782 DE2138782A DE2138782C DE 2138782 C DE2138782 C DE 2138782C DE 19712138782 DE19712138782 DE 19712138782 DE 2138782 A DE2138782 A DE 2138782A DE 2138782 C DE2138782 C DE 2138782C
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Germany
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parts
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pipe
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Expired
Application number
DE19712138782
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7840 Müllheim Grieshaber
Original Assignee
Grieshaber GmbH, Draht- und Stahlverarbeitung, 7840 Müllheim
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Publication date
Application filed by Grieshaber GmbH, Draht- und Stahlverarbeitung, 7840 Müllheim filed Critical Grieshaber GmbH, Draht- und Stahlverarbeitung, 7840 Müllheim
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Description

an sich bekannten Klemmschraube dahingehend zusammen, iß die durch die Aufgabenstellung gcfor-55 derte sichere Verspannung erreicht wird.
Dadurch, daß die Verhakung in der Wanddicke
Die Erfindung geht aus von einem Verbindung.·;- des Verbindungsteils liegt, wird eine glatte Außenteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge- fläche erreicht und werden die unschönen seitlichen, nannten Art. Ein derartiges Vcrbindungsteil, wie es aus der französischen Patentschrift 1 143 800 ersieht· dic französische Patentschrift I 143 SoO zeigt, dknt 60 liehen Vorspränge, an denen man mit der Kleidung bei Dekorations-, Ladenbau- und Messestandgeslei- hängen bleiben könnte, vermieden,
icn in erster Linie dazu, horizontals Tafeln oder Rc- Auch ist das erfindungsgemäße Verbindungsteil
galhrettcr. ai'f welche Waren aufgelegt werden sollen, leicht zu montieren: Das eine der beiden Teile setzt gelegentlich auch Stangen, an welche Kleider gehängt man von der einen Seite derart an das Rohr, daß die werden sollen, mit einem senkrecht stehenden Rohr 65 von den beiden tangentialen Konturlinicn gebildeten, zu verbinden. ' senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Flächen nach
Ein solches Vcrbindungsteii soil insoweit verbes- oben weisen. In dieses erste Teil k^nn man dann das sert werden, daß bei Erreichen glatter Außenflächen, zweite die Klemmschraube enthaltende Teil cinha-
ken; während man mit der einen Hand das eine Teil festhält, kann man mit der anderen Hand die Klemmschraube in das zweite Teil, das nicht festgehalten werden muß, einschrauben. Durch das Anziehen der Klemmschraube, die senkrecht zur Axialebene der Verbindungsstelle steht, drücken die Kupplungsflächen aufeinander und die der Gewindebohrung gegenübeiHegende Wandung drückt gegen das Rohr, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen des Verbindungsteils einerseits und zwischen dem Verbindungsteil und dem Rohr andererseits hergestellt wird.
Die beidejn Teile des e '.ndungsgemäßen Verbindungsteils werden in radin-er Richtung an das Rohr angesetzt. Deshalb ist ui° öffnungsweite jedes Teils mindestens gleich ti?"" .üd nur wenig größer als der Rohrdurchmcjsse. Eine Schonung der Oberfläche i des zu umf? v;:iclen Rohres ist hierdurch gegeben, da im Bereich u" Verbindung, rechts und links, ein vollständiges glattes Anliegen an das Rohr ausgeschlossen ist, so daß dort etwaige Kanten nicht auf das Rohr drücken.
Meist wird es genügen, wenn jedes Teil rechts und links je eine Hakenbildung aufweist, auf jeder Seite des Rohres also je ein Paar von Haken ineinandergreift. Bei einem längeren Verbindungsteil erzielt man jedoch eine zuverlässigere Verpsannung dadurch, daß axial hintereinander mindestens zwei Formschlüsse der in Patentanspruch 1 genannten Art angeordnet sind, so daß also rechts und links des Rohres je mindestens zwei Hakenpaare ineinandergreifen. Hierbei ist vorteilhaft jedem Formschluß je eine Gewindebohrung mit Klemmschraube zugeordnet, deren Achse vorteilhaft in einer Radialebene liegt, welche die Haken halbiert. Bei einer derartigen Konstruktion drücken beim Anziehen der Klemmschrauben die resultierenden radiak-n Kräfte direkt auf die Haken.
Sollen an dem dickwandig-n Verbindungsteil, beispielsweise bei Verwendung an einem Dekorationsgestell, weitere Teile angebracht weiden, su bind in der dicken Wandung vorteilhaft achsparallele Bohrungen angLjracht; dies wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Anordnung der Klemmschraube ermöglicht, wogegen beispielsweise die gemäß der USA.-Palentschrift 977720 angeordnete Schraube bei der Anordnun" derartiger Bohrungen hinderlich wäre. In derartige Bohrungen kann man Stifte einslecken, welche beispielsweise Tafeln oder Kleiderhaken tragen.
Rohre von Dekorationsgestellen sind oft lackiert, so daß ihre Oberfläche bei ungeschickter Handhabung durch das metallene Verbinciungsleit tiesthädigt werden könnten. Um dies zu vermeiden, weist die Innenwandung der Teile vorteilhaft einen Streifen aus weit! cm Material, beispielsweise aus Filz. auf.
Um den Druck der KJemmicbraübt: auf eine größere Fläche- des Rohres zu verteilen, ist vorteilhaft vor der Gewindebohrung auf der Seite des! Rohres eine entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres gekrümmte Blechschere eingelegt, deren Fiäche größer ist als die der Gewindebohrung,
Die Erfindung wird in mehreren Ausführtirigsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F: o. 1 ein Verbindungsteil in seitlicher Ansicht,
Fig.2 und 3 in größerem Maßslab die Teile des in F i g. I dargestellten Verbindungsteils im axialer. Schnitt,
Fig.4 und 5 die in Fig.2 und3 dargestellten Teile in Aufsicht (in axialer Richtung),
Fig.6 und 7 in seitlicher Ansicht die Teile eines Verbindungsteils mit je ^wei in axialer Richtung hintereinander liegenden Hakenbildungen,
Fig. 8, 9 und 10 ein Verbindungsleil großer Wandstärke in perspektivischer Ansicht, in Aufsicht und im axialen Schnitt sowie
Fig. 11 ein Verbin'dungsteil großer Wandstärke xo mit achsparallelen Bohrungen.
Das in Fig. 1 in seitlicher Ansicht dargestellte Verbindungsteil weist zwei Teile! und 4 auf. Im Wandabschnitt 6 des rechten Teils 4 befindet sich eine Gewindebohrung 8, in welche eine nicht dargestellte Klemmschraube eingeschraubt werden kann. Man erkannt die an der Außenkontur dreimal axial und zweimal tangential geführte Hakenbildung.
Das linke Teil2 ist in Fig.2 in größerem Maßstab dargestellt. Der Wandabschnitt 30 des Teils 2 so umfaßt das Ruhr etwas weniger als halb. An seiner freien Kante 8 u;.gt dieser Wandabschnitt 30 einen das Rohr etwas meh. als halb umfassenden Steg 10. An diesen Steg schließt sich in axialer Richtung ein Hakenteil 12 an. Dieses Hakenteil 12 weist eine as Kupplungsfläche 14 auf, die sich in einer Axialebenc 16 erstreckt, auf welcher die radiale Richtung 18 der Gewindebohrung 8 senkrecht steht.
Das in Fig. 3 dargestellte andere Teil4 ist umgekehrt angeordnet wie das in F i g. 2 dargestellte Teil 2. Das Hakenteil 20 ist dem Hakenteil 12 entge- -■ fgengesetzt gerichtet. Es trägt ebenfalls eine Kupplungsfläche 22, welche ebenfalls in der Axialebcne 16 liegt, auf welcher die radiale Richtung 18 der Gewindebohrung 8 senkrecht steht.
35:'-- Gemäß Fig.2 schließt die freie achsparallele -Kante 8 mit der Kupplungslamelle 14 einen freien Raum 24 ein. In diesen freien Raum 24 paßt das Hakenteil 20 des in F i g. 3 dargestellten anderen Teils 4 genau hinein. Entsprechend schließt die Kupplungsfläche 22 mit der freien achsparallelen Kante 26 des in Fig.3 dargestellten anderen Teils4 einen Raum 28 ein, in welchen des Hakenteil 12 des in F i g. 2 dargestellten Teils 2 genau, hineinpaßt.
Man kann die in F i g. 2 und 3 dargestellten Teile von entgegengesetzten Richtungen übereinander an ein nicht dargestelltes Rohr ansetzen, wobei man das Teil gemäß F i g. 2 unten und das Teil gemäß F i g. 3 oben ansetzen wird. Am Rohr anliegend schiebt man das eine Teil auf das andere zu, bis das Hakenteil 20 im Raum 24 und das Hakenteil 12 im Raum 28 liegt. Man braucht dann nur noch das linke Teil 2 festzuhalten, welches seinerseits das rechte Teil 4 hält, ^vliraübt man dinn die in der Oew'mlebohruneS des rechten Teils 4 sitzende Klemmschraube hinein, wobei man nur das linke Teil 2 festhalten muß und die rechte Hand /m Handhabung des Schraubenziehers frei hat, so drückt diese gegen das Rohr und zieht somit das in Fig.3 dargestellte Teil4 nach rechts. Hierbei drückt die Kupplungsflächc 22 auf die Kupplungsflächc 14, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt wird. Die nach rechts wirkende Zugkraft überträgt sich somit auch auf das in Fig.2 dargestellte Teil2, dessen Wandabschnitt 30 dann von links gegen das umfaßte Rohr drückt und damit die Gegenkraft gegen die von der Klemmschraube von rechts her gegen das Rohr drückende Kraft bildet.
In den Fig.4 und 5 erkennt man, daß die Axiale-
bene 56, welche durch den Mittelpunkt 32 des Quer- Eine starkwandige und im Aufbau besonders ein-
schnittes des zu umfassenden Rohres verläuft, zur fache Ausführungsforrri eines Verbindungsteils zei-
Richtung 18 der Gewindebohrung 8 senkrecht gen die Fig- 8,9 und 10.
steht. Gemäß Fig.S weist das Verbindungsteil zwei
Aus den Fig-4 und 5 ersieht man, daß die Ha- 5 Teile 102 und 104 auf. Die in1 der Mitte des rechten
kenteile 12 und 20 einen gleichmäßigen Abstand ha- Teils 1β4 angeordnete Gewindebohrung hat eine ra-
ben, der gleicli dem Durchmsisscr des zu umfassen- dialc Richtung 106. Senkrecht zu dieser Radialrich-
dem Rohres ist. Dieser Abstand darf nirgends gcrin- Jung ICtf, die auch in den Fi g. 9 "und 10 bezeichnet
gcr sein, da sonst die Teif«. nicht radial auf das '/U ist, liegt die durch den Mittelpunkt 32 des zu umfas-
umfassende Rohr aufgesetzt werden können, ohne io senden Rohre«; gehende Ebene 108 (senkrecht zur
daö eine Kraft zu überwinden wäre. Damit die Kan- Zeichenebene der Pig.9 und 10), in welcher die
ten dieser Hjkcnlcile abgedeckt sind, sind Bereiche Kupplungsflächcn 110 der beiden Teile liegen. Wie
12a und 20a. deren Breite mindestens gleich dem man aus Fig.8 erkennt, liegen sämtliche Flächen,
der Hakcnteilc ist. ebenfalls derart ausgebildet, daß die die Hakenteile 112, 114. 116 und 118 begrenzen
sie einen gleichmäßigen Abstand haben, der gleich 15 oder diesen benachbart sind, in Ebenen, welche zu
dem Durchmesser des zu umfassenden Rohres ist. der Ebene 108 parallel sind. Hierdurch wird ein
Diese Angaben gelten in gleicher Weise für den Ge- axiales Ineinanderschieben der beiden Teile 102 und
genstand der F i g 6 und 7. 104 ermöglicht.
Die Fig.6 und 7 zeigen die beiden Teile eines Auch bei dem Verbindungsteil der Fig.8, 9 und längeren Vcrbindungsteils. Jedes Teil weist zwei 20 10 ist der Abstand der Hakenteile von den gegen-Paare von Hakenteilen 40. 42 bzw. 44, 46 auf. Die überliegenden Flächen 120 gleich der Dicke der Ha-Kupplungsflächen 48. 50. 52, 54 dieser Hakenteile kenteile, so daß diese genau in den Zwischenraum liegen wiederum in einer Axialebene 56, welche 120 hineinpassen; es gilt also das Gleiche, was in besenkrecht zu den Richtungen 60 und 62 der Gewin- zug auf die Räume 24 und 28 im Zusammenhang mi! debohrungen 64 und 66 stehen, wobei die radialen 35 der Beschreibung der F i g. 2 und 3 ausgeführt wurde. Richtungen 60 und 62 einander parallel sind und in Fig. 11 zeigt eine weitere starkwandige Ausfühcinei Radiaicbenc, nämlich der Zeichenebene, liegen. rung eines Verbindungsteils in perspektivischer An-Auch erkennt man, daß die Verlängerung der Rieh- sieht. Die beiden in F i g. 11 dargestellten Teile 102 lung 60 bzw. 62 die Kupplungsfläche 52 bzw. 54 hai- und 104 weisen auf ihrer Innenseite weiche Beläge biert, so daß die Kraft, die von der Klemmschraube, 30 136 und 138 Filz auf. um das lackierte Rohr schodie der Gewindebohrung 64 bzw. 66 zugeordnet ist, nend zu umfassen und nichi r· zerkratzen. Zum Anausgeübt wird, auf der Kupplungsfläche 52 bzw. 54 bringen von Tafeln oder Kleiderhaken kann die genau mittig auftrifft. dicke Wandung Bohrungen 204 aufweisen.
Zur Montage des Verbindungsteils am Rohr müs- Zur Montage wird man zunächst das link. Teil
sen die Teile gemäß den Pfeilen 68 und 70 ineinan- 35 102 an das zu umfassende Rohr ansetzen und das
der gesteckt, dann, wie in bezug auf die F i g. 2 und 3 rechte Teil 104 dann aufsetzen. Man erkennt, daß
bereits beschrieben, axial verschoben und ange- man dann nur noch das linke Teil 102 festzuhalten
schraubt werden. Um das Ineinandeistecken gemäß braucht, so daß die rechte Hand frei ist, um in das
den Pfeilen 68 und 70 zu ermöglichen, ist die axiale rechte Teil 104 die Klemmschraube 206 einschrau-
Länge α des Steges 72 und des Hakens 40, 42, 44 40 ben zu können.
bzw. 46 höchstens gleich dem Abstand & zwischen Bei allen dargestellten Verbindungsteilen kann
den Flächen 74 bzw. 76 des Hakenteils 44 bzw. 42 man zwischen dem zu umfassenden Rohr einerseits
einerseits und der Rückflanke 77 bzw. 78 des Steges und der Gewindebohrung andererseits eine entspre-
72 andererseits. Diese Bemessungsangabe ist wesent- chend der Krümmung des zu umfassenden Rohres
lieh, da sonst die Teile nicht am Rohr montiert wer- 45 gekrümmte Blechscheibe einlegen, deren Fläche
den können. größer ist als die der Gewindebohrung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 ^ 2 bei Schonung der Oberfläche des Rohres und bei Patentansprüche: leichter Montagemöglichkeit, als branchenbedingte Voraussetzungen, eine sichere Verspannung der bei-
1. Verbindungsteil für Dekorations-, Laden- den Teile am Rohr erreicht wird.
bau- und Messestandgestelle, welches Verbin- 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedungsteil ein Rohr mit einem anderen Teil, insbe- löst, daß der Formschluß aus einer an der Außensondere mit einem senkrecht zur Achse des Roh- kontur und der Innenkontur dreimal axial (parallel res angeordneten Träger, verbindet, wobei ferner zur Axialebene) und zweimal tangential (senkrecht das Verbindungsteil zweiteilig ausgebildet ist und zur Axialebene) geführten Hakenlildung besteht, die beiden Teile das Rohr je etwa zur Hälfte um- io ferner das Verbindungsteil durch Einschrauben einer fassen und an ihren beiden Verbindungsstellen in Klemmschraube in eines der beiden Teile gegen das Formschluß zusammengefügt sind, welcher Rohr verspannbar ist, wobei die Schraubenachse Formschluß in Mittelachsrichtung einen An- senkrecht zu der Axialebene der Verbindungsstelle schlag aufweist, dadurch gekennzeich- angeordnet ist.
net, daß der Formschluß aus einer an der 15 Dies bedeutet, daß sich über die gesamte Höhe Außenkontur und der Innenkontur dreimal axial des Verbindungsteils erstreckende Wandabschnitte (parallel zur Axialebene 16) und zweimal langen- der beiden Teile das Rohr je etwas weniger als halb tial (senkrecht zur Axialebene 16) geführten Ha- umfassen und an jeder freien achsparallelen Kante _ kenbiW'ing besteht, femer das Verbindungsteil ~ mindestens einen das Rohr etwas mehr als halb umdurch Linschrauben einer Klemmschraube (206) 30 lassenden Steg tragen, an welchen sich in axialer in eines der beiden Teile (2, 4; 102, 104) gegen Richtung je ein Hakenteil mit in einer Axialebene das Rohr verspannbar ist, wobei die Schrauben- senkrecht zur Richtung der Gewindebohrung sich erachse senkrecht zu der Axialebene (16, 108) der streckender Kupplungsfläche anschließt, wobei die Verbindungsstelle angeordnet ist. Hakenteile des einen Teils einander gleich gerichtet,
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, gekenn- 35 die Hakenteile des anderen Teils denen des ersten zeichnet durch mindestens zwei Formschlüsse ge- Teils jedoc·· entgegen gerichtet sind, daß entspreinäß Anspruch I, weiche in Achsrichtung hinter- chende Kupplungsflächen beider Teile jeweils einancinanuer liegen (F i g. 6 und 7). der zugewandt sind und daß das Vcrbindungste;1
3. Verbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch durch Einschrauben einer Klemmschraube in eines gekennzeichnet, daß jedem Formschluß je eine 3» der beiden Teile gegen das Rohr verspannbar ist, wo-Ge\vindebohrun£ (64, j6) mit Klemmschraube bei die Schraubenachse senkrecht zur Axialebcne anzugeordnet ist. geordnet ist.
4. Verbindungsteil nach Anspruch 3, dadurch Hierbei ist es aus der schweizerischen Patentgekennzeichnet, daß die Richtung (60, 62) jeder schrift J18 786 an sich bekannt, durch Einschrauben Gewindebohrung (64, 66) in einer Radialebene 35 einer Klemmschraube in eines de-- beiden Teile eines liegt, weiche die Haken halbiert. zweiteiligen Verbindungsteils dieses gegen das Rohr
5. Verbindungsteil mit dicker Wandung, da- zu verspannen, wobei ef>enfalls die Schraubenachse durch gekennzeichnet, daß ir. der Wandung achs- senkrecht zu der Axialebene der Verbindungsstelle parallele Bohrungen (204) angebracht sind. angeordnet ist und ebenfalls ein Formschluß durch
6. Verbindungstell nach Anspruch 1 oder fol- 40 eine Hakenbildung an den Teilebenen erreicht ist. Im gendeii, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan- übrigen sind jedoch bei der Konstruktion dieser dung innen einen Streifen (iö#, iO6) aus wei- schweizerischen Patentschrift die technischen Verchem Material, beispielsweise Filz, trägt. hältnisse völlig anders als beim Anmeldungsgegen-
7. Verbindungsteil nach Anspruch 6, dadurch stand, insbesondere wird die der Erfindung zugrunde gekennzeichnet, daß vor der Gewindebohrung (8; 45 Siegende Aufgabe nicht gelöst.
64, 66) auf der Seite des Rohres eine enlspre- Auch durch die USA.-Patentschrift 977720 ist
chend der Krümmung des zu umfassenden Roh- eine ähnliche Konstruktion mit der Anordnung einer res gekrümmte Blechscheibe eingelegt ist, deren Klemmschraube und eines Formschlusses durch Ha-Fläche größer ist als die der Gewindebohrung. kenbildung bekanntgeworden Jedoch sind auch bei
50 dieser Konstruktion die technischen Verhältnisse anders wie bei der Erfindung.
nii» prfindunsseemäße Hakenbildung wirkt mit der
DE19712138782 1971-08-03 1971-08-03 Verbindungsteil Expired DE2138782C (de)

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DE2138782A DE2138782B1 (de) 1971-08-03 1971-08-03 Verbindungsteil
NL7210180A NL7210180A (de) 1971-08-03 1972-07-24
FR7228643A FR2149993A5 (de) 1971-08-03 1972-08-02
BE787135A BE787135A (fr) 1971-08-03 1972-08-03 Piece de raccord
CH1148772A CH553929A (de) 1971-08-03 1972-08-03 Klemmring.

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