DE6927630U - Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmittelnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Dipl.-Phys. Mentze1
6k Kennwort; Shampooniergerät
Firma Günter Leifheit KG., Nassau (Lahn)
(Bundesrepublik Deutschland)
Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen
und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln, die über das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehälter
für das aufzuschäumende Reinigungsmittel versehen ist. Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art weisen
den Nachteil auf, dass die Schaumerzeugung entweder unverhältnismässig
hohen konstruktiven Aufwand erfordert oder bei einfacherer Ausbildung der Vorrichtung vielfachen subjektiven
Einflüssen unterworfen ist. Es hängt nämlich meistens von der Arbeitsweise der Bedienungsperson ab, wieviel Reinigungsflüssigkeit
in einer Zeiteinheit jeweils in Schaum verwandelt wird und wie gross die Fläche ist, auf der diese
Schaummenge verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der eingangs beschriebenen Vorrichtung zu verbessern und ihre Handhabung
zu erleichtern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass in einem gemeinsamen Arbeit
skopf Presseinrichtung und mit ihnen in Wirkverbindung stehende, die Reinigungsflüssigkeit aufnehmende Körper vorgesehen
sind, wobei die Presseinrichtung und/oder die die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Körper mit Hilfe von Über-
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tragungsorganen durch eine Hin- oder Herbewegung der Vorrichtung antreibbar sind. Hierdurch wird erreicht, dass die
Erzeugung und die Verteilung des erzeugten Schaumes zwangsläufig vom Rhytmus einer über den Boden hin- und hergehenden
Bewegung des Arbeitskopfes abhängig ist.
Der Erfindungsgedanke lässt sich in mannigfacher Weise verwirklichen.
Bei einer Ausführungsform können die Pressein—
richtungen aus mindestens einer in dem Behälter schwenkbar gelagerten Platte bestehen, zwischen der und einer Behälterwand
der aus porösem, elastischem Material bestehende Körper
angeordnet ist, wobei die Platte mit dem schwenkbar mit dem Behälter verbundenen Stiel gekuppelt ist. Vorteilhaft weist
der Behälter quer zur Bewegungsrichtung liegende Wandungen auf, an denen keilförmig ausgebildete Körper angeordnet sind, wobei
innenseitig an jedem der Körper anliegend eine mit ihrem unteren Ende unten im Behälter schwenkbar gelagerte Platte
vorgesehen ist und die beiden Platten mit dem Stiel gekuppelt sind.
Um die Schaumbildung zu verbessern, empfiehlt es sich, in der Wand des Behälters hinter dem porösen elastischen Körper mindestens
ein Belüfungsventil anzuordnen. Die Platten können gelocht oder siebartig ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Raum hinter den Druckplatten keilförmig und durch eine gelochte Wand
eines vorzugsweise oben offenen und an seinem unteren Ende über der Reini^ungsfläche ausmündenden Zulaufschachtes begrenzt.
Die Druckplatten können durch ein Querstück zu einem Gelenk—
Viereck verbunden und mittels eines am Querstück gelenkig
692763Ö
angreifenden Armes eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten
Betätigungsstieles gemeinsam hin- und herschwenkbar sein.
Es empfiehlt sich, dass die Vorrichtung unterhalb der Aus-Bündung
des SchaumzulaufSchachtes mindestens eine drehbar angeordnete
Walze vorzugsweise aus grob porösem, elastischem Material aufweist. Vor und/oder hinter der ¥alze bzw. vor und/
oder hinter der Ausmündung des Schaumzulaufschachtes können an der Vorrichtung Borstenleisten vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Presseinrichtungen
aus Platten, die an den Stirnenden der porösen, elasstischen Körper angeordnet sind, wobei ein Teil der Platten
festgehalten ist, während der andere Teil dar Platten beim Bewegen der Vorrichtung hin- und hergedreht wird, wobei die
Platten auf die porösen, elastischen Körper Wringbewegungen
ausüben.
Die porösen, elastischen Körper können quer zur Arbeitsrichtung vorzugsweise waagerecht in einer oben offenen Wanne angeordnet
sein, die zum Teil mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, wobei die eine Stirnwand der Wanne die feststehende
Platte bildet und das anliegende Ende des porösen, elastischen Körpers festhält, wogegen im Bereich des anderen Stirnendes
der Wanne eine mit einem Laufradantrieb gekuppelte Platte angeordnet ist, die das anliegende Stirnende des porösen,
elastischen Körpers oszillierend mitnimmt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs—
beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in
scheiaatischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung trägt das Bezugszeichen 11. Sie ist mit einem Vorratsbehälter 12 für die
Reinigungsflüssigkeit ausgestattet, der mit einer Schraube 13 verschliessbar ist. Die Vorrichtung 11 wird mit Hilfe eines
Stieles lh auf dem Boden hin- und herbewegt. Das Ende des Stieles lh ist mittels eines Gelenkes 15 am Arbeitskopf 16
schwenkbar befestigt. Über dieses Gelenk hinaus ragt im Winkel nach unten ein Hebelarm 17, der mit seinem Ende 18 in die
Gabel 19 eines Querstückes 20 eingreift, welches mit seinen Enden über Gelenk 20a die oberen Kanten von zwei Druckplatten
21. 22 hält. Die Platten 21, 22 weisen Durchbrechungen 23 auf und ruhen mit ihren unteren Enden in Lagern 2h, die im
Behälter 12 vorgesehen sind. In den zwischen den Platten 21, und der Wand des Behälters 12 vorhandenen keilförmigen Räumen
befindet sich je ein elastischer Porenkörper 25, der mit seinem unteren Teil in die bis zu einer gewissen Höhe im Behälter
12 befindliche Reinigungsflüssigkeit eintaucht. Die Porenkörper 25 werden duroh die Druckplatten 21, 22 im bestimmten
Rhytmus zusammengepresst und wieder entspannt. Die Druckplatten 21, 22 werden durch den Stiel lh über die erwähnten Übertragungsorgane
hin- und herbewegt.
Damit das Entspannen der Porenkörper 25 ohne Schwierigkeiten vor sich geht und ausserdem Luft zur Schaumbildung zugeführt
wird, ist hinter jedem Porenkörper 25 in der Wand des Behälters 12 ein Belüfungsventil 26 angeordnet.
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Vertikal und im Bereioh der Mittelebene des Arbeitskopfes 16
ist ein Schaumzulaufsohaoht 27 angeordnet, der ebenfalls mit
Durchbrechungen 28 versehen ist. Der bei Komprimieren der Porenkörper 25 durch die Öffnungen 23 der Platten 21, 22 tretende
Schaum wird bei jedem folgenden Rückhub infolge einer zwisohen den Druckplatten 21, 22 und dem Zulaufschaoht 27 wirdsaman
Kompression durch die Öffnungen 28 in den Sohacht gedrückt, von -wo der Schaum weiter nach unten bis zur Schachtausmündung fliesst, um durch eine elastische, poröse Walze 29
und durch Bürstenleisten 30 auf dem Boden oder dem Bodenbelag
▼erteilt zu werden.
In ihren oberen Enden sind die beiden keilförmigen Räume zwischen den Druckplatten 21, 22 und der Behälterwand 12 einerseits
und zwischen den Platten 21, 22 und dem Zulaufschacht
andererseits offen und stehen mit einem Schaumsammeiraum 31 in
Verbindung, in den sich auch der Zulaufschacht 28 öffnet.
In den Figuren 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Hierbei ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 11 mit
einem runden Vorratsbehälter 12 ausgestattet, dessen Einfüllöffnung mit einer Schraube 13 verschliessbar ist. Der Vorratsbehälter
12 besteht aus einer zylindrischen, oben offenen Wanne 32, die quer zur Arbeitsrichtung der Vorrichtung 11 verläuft
und etwa zur Hälfte mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Die eine Stirnwand 33 der Wanne 32 bildet eine Druckplatte
und hält das anliegende Ende eines porösen, elastischen Körpers 25 fest. Der Porenkörper 25 liegt in der teilweise mit
Reinigungsflüssigkeit gefüllten Wanne 32 und ist mit seinem freien Ende mit einer Druckplatte 22 versehen, die ihrerseits
durch Laufräder 3k in Drehbewegungen versetzt werden kann.
Die Laufräder 3^ sind auf den Enden eines mit Durchbrechungen
35 versehenen Rohres 36 aufgekeilt, das in den beiden Stirnwänden
der Wanne 32 gelagert ist. Auf dem_Rohr 36 mit dem die
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Druckplatte 22 fest verbunden ist, sitzt der Porenkörper 25 lose auf. Mit seinem einen Ende führt das Rohr 36 ins
Freie und ist dort mit einem Ventil, vorzugsweise einem Lippenventil 37 verschlossen.
Zur sicheren Zurückführung des Porenkörpers 25 in den expandierten
Zustand ist auf dem einen Ende des Rohres 36 ein Rückstellelement in Form einer Spiralfeder 38 vorgesehen.
Beim Hin- und Herführen der Vorrichtung 11 über den zu behandelnden Boden mit Hilfe des Stieles lh werden die Laufrollen
34 und mit diesen das Rohr 36 sowie die Platte 22 in
Drehbewegungen versetzt. Die Platte 22 unterwirft hierbei den Porenkörper 25 einer fortschreitenden Wringverformung,
weil das andere Ende des Porenkörpers 25 von der Stirnwand der Wanne 32 festgehalten wird. Da der Porenkörper 25 etwa
zur Hälfte in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht, bewirkt die mit der Wriagbewegung eintretende Kompression der Form
des Körpers 25 eine intensive Schaumentwicklung. Bei der
Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 11 in die entgegengesetzte Richtung wird die Wringbewegung aufgehoben, so dass der
Porenkörper 25 expandieren und über das Lippenventil 37 und die Löcher 35 des Rohres 36 Luft zur weiteren Schaumentwicklung
ansaugen kann. Der gebildete Schaum drängt aus der Wannenöffnung nach oben heraus und wird durch gekrümmte
Leitwände des Arbeitskopfes l6 nach unten auf die Behandlungsfläche
geführt. Längs des Austrittsspaltes angeordnete Bürstenleisten 30 verteilen den Schaum auf das gesamte Behandlungsgut.
Desweiteren sind vor den Bürstenleisten 30 noch Walzen 29 angeordnet, die den Schaum gegebenenfalls
auftragen und verteilen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 5ÖWUPPERTAL-BARMENDipl.-Phys. Mentzel64Ansprüche :1. Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln, die üher das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Arbeitskopf (l6) Presseinrichtungen (21, 22) und mit ihnen in Wirkverbindung stehende, die Reinigungsflüssigkeit aufnehmende Körper (25) vorgesehen sind, wobei die Presseinrichtungen (21, 22) und/oder die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Körper (25) mit Hilfe von Übertragungsorganen durch eine Hin- und Herbewegung der Vorrichtung (ll) antreibbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtungen aus mindestens einer in dem Behälter (12) schwenkbar gelagerten Platte (21, 22) bestehen, zwischen der und einer Behälterwand der aus porösem, elastischem Material bestehende Körper (25) angeordnet ist, xvobei die Platte (21, 22) mit dem schwenkbar mit dem Behälter (12) verbundenen Stielgekuppelt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter (12) quer zur Bewegungsrichtung liegende Wandungen aufweist, an denen keilförmig ausgebildete Körper (25) angeordnet sind, wobei innenseitig an jedem der Körper (25) anliegend eine mit ihrem unteren Ende unten im Behälter (12) schwenkbar gelagerte Platte (21, 22) vorgesehen ist und die beiden Platten (21, 22) mit dem Stiel (14) gekuppelt sind.692?63Ö-2-Ao4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Behälters (12) hinter dem porösen, elastischen Körper (25) mindestens ein Belüfungsventil (26) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (21, 22) gelocht oder siebartig ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum hinter den Druckplatten (.11, 22) keilförmig ist und durch eine gelochte Wand eines vorzugsweise oben offenen und an seinem unteren Ende über der Reinigungsfläche ausmündenden ZulaufSchachtes (27) begrenzt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3» 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (21, 22) durch ein Querstück (20) zu einem Gelenkviereck verbunden und mittels eines am Querstück (20) gelenkig angreifenden Armes (17) einte am Gehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungsstiels (14) gemeinsam hin- und herschwenkbar sind.S. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung unterhalb der Ausmündung des Schaumzulaufschachtes (27) mindestens eine drehbar angeordnete Walze (29) vorzugsweise aus grob porösem, elastischem Material aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter der Walze (29) bzw. und/oder hinter der Ausmündung des Schwammzulaufschachtes (27) an der Vorrichtung Borstenleisten (30) vorgesehen sind.-3-10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Presseinrichtungen aus Platten (22, 33) bestehen, die an den Stirnenden der porösen, elastischen Körper (25) angeordnet sind, wobei ein Teil der Platten (33) festgehalten ist, während der andere Teil der Platten (22) beim Bewegen der Vorrichtung (ll) hin- und hergedreht wird, wobei die Platten (22, 33) auf die porösen, elastischen Körper (25) Wringbewegungen ausüben.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, •| dass die porösen, elastischen Körper (25) quer zur( Arbeitsrichtung vorzugsweise waagerecht in einer obenoffenen Wanne (32) angeordnet sind, die zum Teil mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, wobei die eine Stirnwand der Wanne (32) die feststehende Platte (33) bildet und das anliegende Ende des porösen, elastischen Körpers (25) festhält, wogegen im Bereich des anderen Stirnendes der Wanne (32) eine mit einem Laufradantrieb (34) gekuppelte Platte (22) angeordnet ist, die das anliegende Stirnende des porösen, elastischen Körpers (25) oszillierend mitnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT702968A AT288631B (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Vorrichtung zum Auftragen und allenfalls Verteilen von flüssigen Fußboden- oder Teppichreinigungsmitteln in Schaumform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927630U true DE6927630U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=34120290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696927630 Expired DE6927630U (de) | 1968-07-22 | 1969-07-11 | Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927630U (de) |
-
1969
- 1969-07-11 DE DE19696927630 patent/DE6927630U/de not_active Expired
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