DE692671C - Rahmenform zur Herstellung von Schokoladewaren - Google Patents

Rahmenform zur Herstellung von Schokoladewaren

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DE692671C
DE692671C DE1937R0100972 DER0100972D DE692671C DE 692671 C DE692671 C DE 692671C DE 1937R0100972 DE1937R0100972 DE 1937R0100972 DE R0100972 D DER0100972 D DE R0100972D DE 692671 C DE692671 C DE 692671C
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Germany
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individual
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frame
sheet metal
plate
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Expired
Application number
DE1937R0100972
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English (en)
Inventor
Max Bienert
Max Reiche
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ANTON REICHE AKT GES
Original Assignee
ANTON REICHE AKT GES
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/22Chocolate moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Rahmenform zur Herstellung. von Schokoladewaren Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenform zur Herstellung von Schokolad:ewaren, bei der in die mit entsprechenden Aussparungen versehene Deckplatte des Rahmens eine Mehrzahl von Einzelformen eingesetzt ist. Es sind viele Vorschläge für die Verbindung der Einzelfarmen finit der Deckplatte bekanntgeworden. Im allgemeinen wurde dabei die in die Aussparung eingepaßte Einzelform durch Verlötung mit der Deckplatte verbunden. .
  • Demgegenüber soll die Erfindung eine Rahmenform schaffen, bei der die Verlötung vollkommen fortfällt.
  • Soweit man bereits Rahmenformen ohne Verlötung hergestellt hat, sind die Einzelformen durch eine Vertiefung in einer quadratischen oder rechteckigen Blechplatte gebildet, und aus diesen Blechplatten ist .durch Neben- und Aneinanderreihen die Deckplatte zusammengesetzt. Dabei hat man auf 'der Rückseite die Stoßfugen durch aufgeschweißte Blechstreifen abgedeckt. Um diese mit den bekannten Nachteilen der mosaikartigen Zusammensetzung behafteten Rahmenformen handelt es sich bei der Erfindung nicht, sondern um solche, bei denen die scharfsandig begrenzten Einzelformen in entsprechende Aussparungen einer einheitlichen Deckplatte, die aus entsprechend o starkem Stahlblech a. dgl. besteht, mit ihrem Rand bündig liegend eingesetzt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit jeder Einzelform im Abstand der Deckplattenstärke von ihrem Rand eine Blechplatte fest verbunden und an der Rückseite der Deckplatte durch Verschweißung befestigt ist. Auf diese Weise gelingt es, eine vollkommen feste und gegenüber gen hohen Beanspruchungen der Rähmepform durchaus zuverlässige Verbindung lediglich durch Schweißung (hier kommt insbesondere die Punktschweißung in Frage) herzustellen, wobei die Oberfläche der Deckplatte, in die die Einzelformen- mit ihrem scharfen Rand zuverlässig bündig liegend eingesetzt sind; nicht selbst bearbeitet, sondern höchstens noch zur Abglättung abgeschliffen zu werden braucht. Eine solche Rahmenform gestattet ohne weiteres die Verwendung von Einzelformen, die aus Kunstharzmasse bestehen, indem @es leicht ist; bereits bei der Herstellung der Einzelformen die Anschweißblechplatte in die Kunstharzmasse an der geeigneten Stelle mit einzulassen. Es ist zwar bekannt, Rahmenformen aus Kunstharzmasse herzustellen, und zwar aus einem Stück. Aber eine solche Herstellung scheitert für Formen größeren Ausmaßes (bei denen z. B. viele Einzelformen in einem entsprechend großen Rahmen vereinigt werden) schon allein am Kostenpunkt, da für jede Rahmenform' eine besondere Preßform hergestellt werden muß, die außerordentlich teuer ist und die Muster der Einzelformen so zahlreich sind, daß schon in einer Schokoladenfabrik mittleren [Irrfanges eine große Zahl von Rahmenformen benötigt wird. Unterteilt mang aber die Rahmenform in die Einzelformen und die Deckplatte, dann entstehen :auch hier die Schwierigkeiten der Verbindung der Einzelformen mit der Deckplatte, die erfindungsgemäß. restlos behöben werden.
  • Für den Fall, daß die Einzelformen in bekannter Weise aus Metallblech bestehen; kann die Öffnung der Anschweißplatte, in die die Einzelform hineinragt, durch eine Ringzarge begrenzt sein, die bündig abschließend in die Aussparung der Deckplatte päßt und mit der die Einzelform verschweißt ist.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i in einem senkrechten Querschnitt und in Abb. i in einer Ansicht von 'unten eine Rahmenform. gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Einzelformen aus Metallblech bestehen. Die Abb.3 zeigt in einem senkrechten Querschnitt eine Rahmenform, bei der die Einzelformen aus Kunstharzmasse bestehen.
  • Der Rahmen i besteht mit der Deckplatte 2 aus einem Stück entsprechend starken Stahlbleches, wie das ,an. sich bekannt ist. Die Einzelformen 3 sind bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 aus Metallblech. Sie sind in die Zarge 4. der aus Blech bestehenden Anschweißplatte 5 eingepaßt. Die Höhe der Zarge ist der Stärke der Deckplatte 2 genau angepaßt, sä daß der obere Rand 6 der Zarge beim Anlegen der Anschweißplatte 5 an die Rückseite der Deckplatte 2 genau mit der Oberfläche der Deckplatte bündig liegt.
  • Zum Verbinden der Einzelform 3 mit der Zarge q. wird der scharf abgeschnittene Rand 7 der Einzelform bündig liegend zum oberen Rand 6 der Zarge eingestellt, dann werden beide Teile durch Pünktschweißwrg miteinander vereinigt. Alsdann wird die Anschweißplatte 5ebenfalls durch Punktschw ieißung B an der Rückseite der Deckplatte 2 befestigt.
  • Bei dez Ausführung nach Abb.3 besteht die Einzelform 3 aus Kunstharzmasse. Die Anschweißplatte 5 hat eine nach übten ragende Winkelrune j4, in die sich bei der Herstelhing der Einzelform die Kunsth-arzmasse einlegt. Dabei entspricht der Abstand der Anschweißplatte von den z oberen Rand i 5 der Einzelform 3 genrau der Stärke der Deckplatte 2.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRÜCHR: i. Rahmenform zur Herstellung von Schokoladew,aren mit in Aussparungen der Deckplatte eingelassenen, scharfsandig begrenzten Einzelformen, dadurch gekennzeichnet, däß mit jeder Einzelform (3) in' Abstand der Deckplattenstärke von ihrem Rand (7) eine Blechplatte (5) fest verbunden und an der Rückseite der Deckplatte durch Verschweißung befestigt ist.
  2. 2. Rahmenform nach -Anspruch i mit Einzelformen aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blechplatte (5 eine ihre Öffnung begrenzende Ringzarge (q.) aufweist, die bündig abschließend in die Aussparung der Deckplatte (2) p.aßt und mit der die Einzelform (3) verschweißt ist. .-3. Rahmenform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfornien aus Kunstharzmasse bestehen, in die bei der Herstellung die Blechplatten (5) im entsprechenden Abstand von dem scharfkantigen Rand (15) der Einzelformen eingelassen sind.
DE1937R0100972 1937-12-09 1937-12-09 Rahmenform zur Herstellung von Schokoladewaren Expired DE692671C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164814B (de) * 1955-02-22 1964-03-05 Kaupert Guenter Dr Ing Anwendung von Schalen aus Kunststoffolie beim Formen unregelmaessiger Schokoladenkoerper
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164814B (de) * 1955-02-22 1964-03-05 Kaupert Guenter Dr Ing Anwendung von Schalen aus Kunststoffolie beim Formen unregelmaessiger Schokoladenkoerper
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen

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