DE6926037U - Geraet zum handhaben und transportieren von flaschen - Google Patents
Geraet zum handhaben und transportieren von flaschenInfo
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- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
%
TELEFON COBII3 ;>9 3β82
D.2816.3 MBM München, 1. Juli 1969'
—«— Dr.M./m
CG 300/760
ti
Commissariat al »Energie Atoraique in Paris / Frankreich
S ..... ■ _ ~m~**m~~Bm-m.*lm.
Gerät sum Hsaidhaben und Transportieren von Flaschen
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Handhaben und Transportieren von Flaschen, insbesondere Gasflaschen, wie sie gegenwärtig für
technische Zwecke benutzt werden.
Es sind bereits verschiedene Arten von FXaschentransportvagen bsl£2£nvti iadcch erfordeyt das Aufheben einer auf dem Boden liegenden Flasche, um sie auf diese Wagen zu setzen und dort festzumachen
oder umgekehrt das Ablegen einen ziemlich großen Kraftaufwand, eine gewisse Zeit zur Ausführung und einige Vorsichtsmaßnahmen
zur Vermeidung eines mehr oder weniger schweren Unfalls.
Die Neuerung bezweclct ein Gerät dieser Art, das den verschiedenen
praktischen Anforderungen besser als die bisherigen Geräte entspracht
und insbesondere ermöglicht, daß eine Einzelperson eine Gasflasche mit geringem Kraftaufwand, in einer sehr kurzen Zeit
und ohne Gefahr aufnehmen, transportieren und ablegen kann, und zvar ohne daß die Bedienungsperson dis Flasche bertihrt^und wobei
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— 2 —
außerdem das Gerät leicht zu handhaben ist und einen geringen Raumbedarf hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung das Gerät in Form einer zweirädrigen Karre mit zwei Deichselstangen so ausgebildet,
daß die Karre ein Chassis in Form eines umgekehrten U besitzt, dessen Schenkel an ihrem unteren Ende die Räder tragen,
ein Paar von selbst-schließenden Greifbacken auf einem Träger mit
auf den Deichselstangen gleitenden Gleitschienen, der durch einen Riegel auf den Deichselstangen in verschiedenen Stellungen festgestellt
werden kann, angebracht sind, zwei in den Schenkeln des umgekehrten U angebrachte und durch Riegel gehaltene ausschwenkbare
Halter and Handgriffe vom Typ der Fahrrad-Kabelzugbremsen am Ende der Deichselstangen ., durch die mittels Kabeln
die Riegel betätigt und die Halter ausgeschaltet werden könnenj
vorgesehen sind.
Die Neuerung wird erläutert durch die folgende beispielhafte Be- , | ^
jjl Schreibung einer Ausführungsform, die sich auf die beigefügten |
Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen: I
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Karre gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt der Karre in der Höhe der Greif-
31 backen; |;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt der Karre in der Höhe der aasschwenkbaren
Halter und 1
Fig. 4 und 5 zwei schematische Darstellungen zur Erläuterung des |'
Aufhebens einer Flasche mit der Karre gemäß der Neuerung. V
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* I
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Karre aus einem Chassis 1 in Form eines umgekehrten Ur das sich mittels von den unteren
Enden der Schenkel des U getragenen Achsen 7 und 9 auf Polyamidrädern 3 und 5 abstützt. Am Chassis 1 sind zwei Deichselstangen
11 und 13 befestigt, die in zwei Handgriffen 15 und 17 enden,
welche die Bedienungsperson ergreift.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind zweiGreifbacken 19 und 21 um die Achse 23 schwenkbar angelenkt und durch eine Feder 25
selbstschließend, die in der Diagonale eines von den jenseits der Achse 23 liegenden Enden der Greifbacken 19 und 21 und den um die
Achse 31 drehbar angelenkten Lenkern 27 und 29 gebildeten Gelenkparallelogramms
angeordnet ist. Die Achse 31 ist mit einer Trägerplatte 33 fest verbunden, die auf Gleitschuhen 35 und 37 befestigt
ist, welche auf den Deichselstangen 11 und 13 gleiten können. Es
können mehrere, im dargestellten Beispiel vier Stellungen der Trägerplatte 33 vorgesehen sein, v/obei jeder dieser Stellungen
zwei auf den Deichselstangen 11 und 13 gegenüberliegend angeordnete
Löcher 39 und 41 entsprechen. Zwei Verriegelungsstifte 43 und 45 können in den Löchern 39 und 41 einrasten, wodurch die
Trägerplatte 33 in der gewünschten Stellung festgestellt wird. Die Riegelstifte 43 und 45 gleiten in den mit der Trägerplatte
33 fest verbundenen Haltern 47 und 49, wirken mit Rückstellfedern 53 und 55 zusammen und können mittels Ringen 51 und 52 betätigt
werden.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind zwei ausschwenkbare Stützen
57 und 59 oberhalb der Räder 3 und 5 in den Schenkeln des
69260
das Chassis bildenden U angebracht. Die Stützen 57 und 59 sind
an mit dem Chassis 1 fest verbundenen Achsen 61 und 63 angelenkt und mit Schlitzen 65 und 67 versehen, durch die unabhängig von
ihrer Stellung die Achsen zweier an den Schenkeln des U mittels Muttern 71 befestigter Schrauben 69 gehen. Zwei Rückholfedern
wirken mit den Stützen 57 und 59 zusammen. Die Achsen 61 und 63 tragen außerdem zwei Riegel 75, die von der Bedienungsperson
mittels der beiden Bremsenhandgriffe 79 und 81 über Kabel 77 betätigt werden können.
Mit Bezug auf die Gesamtheit der Figuren wird nunmehr der Gebrauch
der Karre gemäß der Neuerung beschrieben, welche drei Arbeitsgänge ausführen kann: Das Aufheben einer liegenden Flasche, ihren
Transport und schließlich ihr Ablegen.
Um die auf dem Boden liegende Flasche 83 anzuheben, bringt man die Karre rittlings über die mit ihrer Kappe 85 der Bedienungsperson
zugewandte Flasche. Man stellt die Lage der Trägerplatte 33 unter Anheben der Sperrstifte 43 entsprechend der Länge der
Flasche 83 ein. Man erfaßt am Boden die Kappe 85 der Flasche mit den selbstschließenden Greifbacken 19 und 21 (Fig. 4), indem man
auf das Gerät drückt, um die Greifbacken voneinander zu entfernen und das Erfassen zu erleichtern. Man hebt dann die Deichselstangen
11 und 13, wobei die sich auf dem Boden abstützende Flasche
durch die Greifbacken 19 und 21 angehoben wird. Man hebt die
Deichselstar gen weiter an, wobei der Körper derFlasche 83 dann die ausschwenkbaren Stützen 57 und 59 anhebt (Fig.5). Manhebt
sie weiter an, bis die Stützen 57 und 59 durch ihr Gewicht in eine Stellung unterhalb des Körpers der Flasche 83 zurückfallen.
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Man senkt die Deichselstangen 11 und 12, und die von den Greifbacken
19 und 21 gehaltene Flasche 83 ruht auf den Stützen 57 und 59: Sie ist in die Karre eingehängt und transportbereit.
Der Transport erfolgt einfach mit Hilfe der Deichselstangen 11 und 13, wobei sich die beladene Karre wie ein Stechkarren bewegen
läßt.
Zum Ablegen der Flasche 83 hebt man die Deichselstangen 11 und an, bis die Flasche sich am Boden abstützt und nicht mehr gegen
die abschv/enkbaren Stützen 57 und 59 drückt (Fig*5), Man drückt
gleichzeitig auf die beiden Bremshandgriffe 79 und 81, wodurch
man auf die Riegel 75 einwirkt, die damit nicht mehr auf die Stützen 57 und 59 wirken. Man senkt die Deichselstangen 11 und
13, bis dieFlasche auf dem Boden ruht (Fig. 4), wobei die Flasche
im Vorbeigleiten die entriegelten Stützen 57 und 59 zurückdrückt. Man setzt dann die Kappe 85 von den selbstschließenden Greifbacken
19 und 21 frei, indem man einfach die Karre zurückzieht.
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Claims (1)
- - 6 SchutzanspruchGerät zum Handhaben und Transportieren von Flaschen, insbesondere Gasflaschen, mit einem zweirädrigen Wagen und zwei Deichselstangen, dadurch gekennzeichnet, daß es auf diesem Wagen ein Chassis (1) in Form eines umgekehrten U, dessen Schenkel an ihrem unteren Ende die Räder (3,5) tragen, ein Paar selbst-, schließende Greifbacken (19,21), die an einer Trägerplatte (33) angebracht sind, welche mit Gleitschuhen auf den Deichselstangen (11,13) in verschiedene Stellungen verschiebbar ist und in diesen mittels Verriegelungsstiften (53,45) auf den Deichselstangen feststellbar ist, zwei an den Schenkeln des umgekehrten U angebrachte und durch Riegel (75) gehaltene ausschwenkbare Stützen (57,59) und an dem Ende der Deichselstangen angeordnete Handgriffe (79,81), mittels derer über Kabel (77) die Riegel (75) der ausschwenkbaren Stützen betätigt und letztere damit ausgeschaltet werden können, besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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