DE6925251U - Vorrichtung zum einbringen von trenn- und/oder schmiermitteln, insbesondere auf die formhaelften von druckgiessmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von trenn- und/oder schmiermitteln, insbesondere auf die formhaelften von druckgiessmaschinen.

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DE6925251U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/58Applying the releasing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwa'ii \
Karl A. Brose
Dipl.-lng.
Ο·8Ο23 München - Pullsd)
1/Pz München-Pullach, 26. Januar 1973
Aktenzeichen: G 69 25 251.3
Anmelderin: Bayerische Manufactur für Klüber Lubrication GmbH
Vorrichtung zuti Einbringen von Trenn- und/oder Schmiermitteln, insbesondere auf die Formhälften von Druckgießmaschinen,
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Trenn- und/oder Schmiermitteln, insbesondere auf die Formhälften von Druckgießmaschinen, durch Versprühen mittels Preßluft.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Schmieren der Matrizen von Spritzgußanlagen, Preßen und Stoßwerken bekannt, und diese Sprühdüse weist einen Kopf mit zwei Düsen für die Erzeugung von zwei Schmiermittelstrahlen, sowie Steuermittel für diese Düsen auf, die in der Lage sind, das Schmiermittel nur aus einer oder gleichzeitig aus beiden Düsen austreten zu lassen. Der Düsenkopf dieser bekannten Sprühdüse besteht aus einer äußeren Kappe mit einer vorderen Öffnung, in die ein rohrförmiger Fortsatz des Düsenkopfes mit radialem Abstand teilweise einragt. Das Sprühmittel wird hierbei über eine Steuereinrichtung in den Raum zwischen der Kappe und dem rohrförmigen Fortsatz des Düsenkopfes geleitet, wäh-
rend die Druckluft durch einen im Inneren des Düsenkopfes ausgebildeten Kanal in den rohrförmigen Fortsatz des Düsenkopfes geleitet wird. Durch die am Austrittsende des rohrförmigen Fortsatzes entstehende kegelförmige Strömungsform der zugeführten Druckluft, wird das Schmiermittel aus dem Raum zwischen Kappe und Düsenkopf mitgerissen und zersprüht. Wird jedoch bei dieser bekannten Sprühdüse die Druckluftzufuhr unterbrochen, dann kann das Schmiermittel weiter aus der vorderen Öffnung der den Düsenkopf umschließenden Kappe fließen, was jedoch äußerst unerwünscht ist, da es zu Fehlspritzgüßen und zur Verkrustung des vorderen Düsenbereiches führen kann, insbesondere bei häufigem Ein- und Abschalten der Sprühdüse. Darüber hinaus kann man mit Hilfe dieser bekannten Sprühdüse die Matrizen nicht ohne Zuhilfenahme einer weiteren Einrichtung ausblasen.
Die Neuerung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Einbringen von Trenn- und/oder Schmiermitteln, insbesondere auf die Formhälften von Druckgießmaschinen, zu schaffen, bei welcher diese Nachteile beseitigt sind und insbesondere ein Nachtropfen von Schmiermittel nach dem Abstellen der Sprühdüse verhindert wird, und dabei die erforderliche genaue Dosierung des Sprühmittels mit Sicherheit erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Vorrichtung zum Einbringen von Trenn- und/oder Schmiermitteln auf die Formhälften von Druckgießmaschinen durch Versprühen mittels Preßluft, bei der der Preßluftzutritt zu einer Sprühdüse durch ein preßluftbetätigtes Absperrorgan steuerbar ist, dessen Druckkolben von der zum Versprühen des Trennmittels benutzten Preßluft beaufschlagt ist und besteht im wesentlichen darin, daß die Sprühdüsenmündung durch einen Kanal unter Umgehung des Absperrorganes mit der Druckluftzu-
fuhr verbunden ist. Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere erreicht, daß der Druckluftzutritt zur Sprühdüsenmündung einerseits der Freigabe des Zutrittes von Sprühmittel zu der Düse voreilt und der Absperrung des Sprühmittelzutritts nacheilt, so daß mit Sicherheit ein Nachtropfen des Schmiermittels und auch eine ungewünschte Ansammlung von Schmiermittelresten an der Düsenöffnung vermieden wird.
Im einzelnen kann gemäß der Neuerung der Druckraum des Betätigungskolbens des Absperrorganes durch einen Kanal ungesteuert mit der Sprühdüsenmündung verbunden sein und es ist hierbei zweckmäßig, einen Düsenkopf mit einer zentralen Sprühöffnung und eine in Richtung des Düsenkopfes federvorgespannte und mit diesem in dichtenden Eingriff bringbare Kolbenstange vorzusehen, in welcher der Luftkanal ausgebildet ist und 'einen von der Druckluft für den Luftkanal beaufschlagbaren und mit dieser Kolbenstange fest verbundenen Kolben zu verwenden. Vorteilhaft kann dabei die Endlage der Kolbenstange entsprechend ihrer vom Dichtungssitz abgehobenen Lage vermittels einer Anschlagschraube von außen einstellbar sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Neuerung ergibt sich dadurch, daß der Luftkanal in der Kolbenstange durch eine radiale Bohrung mit dem Raum vor dem Kolben zur Zuführung von Druckluft in ständiger Strömungsverbindung steht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anlage zur Durchführung der Neuerung in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Sprühdüse nach der Neuerung in vergrößertem Maßstabe im Schnitt.
In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 ein Vorratsbehälter für das Sprühmittel bezeichnet, welcher nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Neuerung aus einem gewöhnlichen Gebinde mit entsprechenden Anschlußmöglichkeiten bestehen kann. Der Behälter 1 kann beispielsweise als normaler Blechkanister für den Transport ausgebildet sein, in dessen Deckelöffnung ein Stopfen mit den entsprechenden Anschlußleitungen einführbar ist. In diesen Stopfen ist zunächst die Saugleitung 2 angeordnet, welche, zu einer Zahnradpumpe 3 führt. Die Druckleitung der Zahnradpumpe 3 ist mit 4 bezeichnet und weist einen Anschluß 5 für das Manometer 6 und eine durch ein Druckbegrenzungsventil 7 gesteuerte Rücklaufleitung 8 auf, welche ihrerseits wieder durch den Stopfen des Behälters 1 geführt ist. Die ständig umlaufende Zahnradpumpe 3 speist also ständig Druckmittel in die Leitung 4, wobei ein Kurzschlußrücklauf entsteht, sobald in den dargestellten Kreislauf der im Druckabgrenzungsventil 7 eingestellte Druck überschritten ist. Die Zahnradpumpe pumpt sodann Sprühmittel durch die Leitung 8 im Kurzschlußrücklauf in den Behälter 1 zurück.
Die Leitung 4 führt zu einem Verteiler 9, von dem die Sprühmittelleitungen 10, 11, 12 und 13 zu den Düsen 14, 15, 16 und 17 führen.
Die Düsen 14 bis 17 können vorteilhaft neben der Druckgießmaschine angeordnet sein und zwar über Krouzgelenke derart verstellbar seitlich an der Form, so daß sie für eine vollkommene Versorgung der Formhälften mit Sprühmittel entsprechend eingestellt werden können.
Mit 18 ist ein Drucklufxbehälter bezeichnet, dessen Druckleitung 19 mit Manometer 20 an das Magnetventil 21 angeschlossen ist, welches beispielsweise durch Endschalter die Druckluft-
zufulir zu der anschließenden Druckleitung 22 im Arbeitstakt der Druckgießmaschine frei gibt, so daß in der weiter unten zu beschreibenden Art und Weise die Versprühung des Sprühmittels in der richtigen Öffnungsstellung der Formhälften in Richtung und Menge verstellbar erfolgt. Die Leitung 22 führt ebenfalls zu den Verteiler 9 von dem die Preßluftleitungen
bis 26 zu den Düsen 14 bis 17 geführt
werden. Die dargestellte Anlage zeichnet sich durch eine sehr einfache Ausbildung und Handhabung aus. Besondere Druckbehälter für das Sprühmittel sind nicht erforderlich und durch das ständig durch die Zahnradpumpe 3 umgewälzte Sprühmittel ist eine besondere Rührvorrichtung erspart.
Der in Figur 2 dargestellte Düsenkörper 14 weist ein Mundstück 27 mit Düsenmündung 28 auf. Innerhalb des Düsenkanals 14 ist ein Kolben 29 in einer Bohrung 30 gegen die Kraft einer Feder 31 axial beweglich, dessen Kolbenstange 32 einen axialen Kanal 33 aufweist und an ihrem äußersten Ende als Abschlußorgan 34 die Steuerung des Sprühmittelzutrittes zur Düsenmündung 28 ausgebildet ist. Der Raum 35 vor dem Kolben 29 ist über den Kanal 36 an die ir Figur 1 dargestellte Preßluftleitung 10 und der Raum 37 vor dem Absperrorgan 34 über den Kanal 38 an die Sprühmittelleitung 26 angeschlossen. Durch die Zahnradpumpe 3 steht der Kanal 26 bis zu dem Raum 37 ständig unter Sprühmitteldruck. Sobald das Magnetventil 21 den Preßluftzutritt über die Leitung 22 und den Verteiler 9 in die Leitung 26 freigibt, strömt die Preßluft aus dem Raum 35 über die Bohrung 39 durch den Axialkanal 33 zur Düsenmündung 28. Sobald der Pressluftdruck in dem Raum 35 so hoch angestiegen ist, daß der Kolben 29 die Kraft der Feder 31 überwinden kann, bewegt sich der Kolben 29 nach links und das Abschlußorgan 34 gelangt in öffnungsstellung, so daß nunmehr auch Sprühmittel aus der Düsenmündung 28 und durch die Preßluft versprüht wird. Eine Regelung der jeweils austretenden Sprühmittelmenge ist über die Stellschraube 40 möglich.
Sobald das Magnetventil 21 geschlossen wird, sinkt der Preßluftdruck im Raum 35 ab und die Feder 31 bringt das Abschlußorgan ~$k durch die Bewegung des Kolbens 29 nach rechts wieder in Abschlußstellung. Es strömt jedoch sodann noch immer Preßluft durch die Bohrung 29 und den Kanal 33 zur Düsenöffnung 28 und versprüht hierbei den Rest des hier noch befindlichen Sprühmittels, so daß ein nachtropfen des Sprühmittels verhindert wird.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung beschriebenen technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Trenn- und/oder Schmiermitteln auf die Formhälften von Druckgießmaschinen durch Versprühen mittels Pressluft, bei der der Preßluftzutritt zu einer Sprühdüse durch ein preßluftbetätigtes Absperrorgan steuerbar ist, dessen Druckkolben von der zum Versprühen des Trennmittels benutzten Preßluft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsenmündung (28) durch einen Kanal (33) unter Umgehung des Absperrorganes (34) mit der Druckluftzufuhr verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (35) des Betätigungskolbens (29) des Absperrorganes (34) ungesteuert mit der Sprühdüse (28) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Düsenkopf (27) mit einer zentralen Sprühöffnung (28) und durch eine in Richtung des Düsenkopfes (27) federvorgespannte und mit diesem in dichtenden Eingriff bringbare Kolbenstange (32), in welcher der Luftkanal (33) ausgebildet ist, und durch einen von der Druckluft für den Luftkanal (33) beaufschlagbaren und mit der Kolbenstange (32) fest verbundenen Kolben (29).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlage der Kolbenstange (32) entsprechend ihrer vom Dichtungssitz abgehobenen Lage vermittels einer Anschlagschraube (40) von außen einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (33) in der Kolbenstange (32) dui'ch eine radiale Bohrung (39) mit dem Raum (35)-vor dem Kolben (29) zur Zuführung von Druckluft in ständiger Strömungsverbindung steht.
DE6925251U 1969-06-25 1969-06-25 Vorrichtung zum einbringen von trenn- und/oder schmiermitteln, insbesondere auf die formhaelften von druckgiessmaschinen. Expired DE6925251U (de)

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