DE1932250A1 - Verfahren zum Aufbringen von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften von Druckgiessmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften von Druckgiessmaschinen

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DE1932250A1
DE1932250A1 DE19691932250 DE1932250A DE1932250A1 DE 1932250 A1 DE1932250 A1 DE 1932250A1 DE 19691932250 DE19691932250 DE 19691932250 DE 1932250 A DE1932250 A DE 1932250A DE 1932250 A1 DE1932250 A1 DE 1932250A1
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compressed air
spray
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die casting
pressure
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Klueber Lubrication Muenchen GmbH and Co KG
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Klueber Lubrication Muenchen GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • B05B7/1272Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas

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  • Nozzles (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhälften von Druckgießmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Trenn-oder Schmiermitteln auf die Formhälften von Druckgießmaschinen.
  • Hierbei ist es bekannt, die Trenn- oder Schmiermittel durch Ver-@@ühen mittels Druckluft im-Arbeitstakt mit der Druckgießmaschine auf die Formhälften aufzubringen, wobei das Sprühmittel unter Druck einer oder mehreren mit Druckluft beaufschlagten Düsen zugeführt und durch in den Düsen durch die Druckluft steuerbare Abschlussorgane für den Sprühvorgang freigegeben wird. Hierbei wird also das Sprühmittel in der Düsenöffnung durch die gleichzeitig aus der Düse austretende Druckluft versprüht. Bei dieser bekannten Arbeitsweise hat man die zum Versprühen benötigte Druckluft gleichzeitig dazu benutzt, um das Sprühmittel in den Zuleitungen zu den Sprühdüsen unter Druck zu setzen, in-dem man den Vorratsbehälter für das Sprühmittel an das Druckluftsystem anschloss, so dass die im oberen Teil des Behälters stehende Druckluft die darunter befindliche Sprühmittelmenge unter Druck setzte. Nachteilig er bei dieser bekannten Arbeitsweise, dass der Vorratsbehälter für das Sprühmittel als Druckbehälter ausgebildet und mit den notwendigen Sicherungsvorrichtungen gegen überdruck versehen werden musste. Weiterhin war es insbesondere bei pigmentienten Sprühmittel notwendig, besondere Rührvorrichtungen vorzusehen, um eine Entmischung des Sprühmittels zu verhindern Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Arbeitsweise zu vermeiden und ein Verfahren zum Aufbringen von Sprühmitteln auf die Formhälften der Druckgießmaschinen zu schaffen, welches gegenüber der bekannten Arbeitsweise vereinfacht ist und insbesondere einfachere Apparatteile benötigt und besonders zuverlässig arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten Verfahren zum Aufbringen von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhälften von Druckgießmaschinen durch Versprühen mittels Druckluft aus, bei dem das Sprühmittel unter Druck einer oder mehreren mit Druckluft beaufschlagten Düsen zugeführt und durch in den Düsen durch die Druckluft steuerbare Abschlussorgane für den Sprühvorgang freigegeben wird und besteht im wesentlichen darin, dass das Sprühmittel durch eine Pumpe, vorzugsweise Zahnradpumpe, ständig unter Druck gehalten und der Sprühdüsenmündung durch Öffnung des Düsenventils mittels Druckluft im Arbeitstakt der Druckgießmaschine zugeführt wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise die Düsenmündung unabhängig von der Betätigung des Düsenventils mit Druckluft beaufschlagt werden, Während bei dem bekannten Verfahren d-ie Druckluftzufuhr zur Düsenmündung durch das Düsenventil selbst gesteuert wurde, wird bei der Erfindung die Druckluft unabhängig von der Stellung des Düsenventils der Düsenmündung zugeführt, so dass ein Nacheilen und Voreilen des Druckluftaustritts aus der Düse erreicht wird, durch welches ein Nachtropfen des Sprühmittels wirksam verhindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist fernerhin eine Einrichtung zur Durc führung des Verfahrens der ihr zugrundeliegenden Arbeitsweise, welche im wesentlichen durch eine mittels einer Saugleitung an einem Sprühmittelbehälter angeschlossenen Pumpe, vorzugsweise Zahnradpumpe, deren Druckleitung durch einen über ein Druckbegrenzungsventil gesteuerten Kurzschlusskreislauf an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, gekennzeichnet ist. In der Sprühdüse ist vorteilhaft eine das Absperrorgan umgehende Leitung für die ungesteuerte Zufuhr der Druckluft für die Düsenmündung vorgesehen.
  • Allgemein ist die Erfindung für eine dosierte Schmierung auf den verschIedensten Anwendungsgebieten brauchbar, insbesondere für die Schmierung der Press- und Druckkolben von Vertikal- und Horizontaldruckgießmaschinen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Anlage zur Durchführung der Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Sprühdüse nach der Erfindung in vergrössertem Maßstabe im Schnitt.
  • In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 ein Vorratsbehälter für das Sprühmittel bezeichnet, welcher nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung aus einem gewöhnlichen Gebinde mit entsprechenden Anschlussmöglichkeiten bestehen kann. Der Behälter 1 kann beispielseise als normaler Blechkanister für den Transprt ausgebildet sein, in dessen Deckelöffnung ein Stopfen mit den entsprechenden Anschlussleitungen einführbar ist. In diesen Stopfen ist zunächst die Saugleitung 2 angeordnet, welche zu einer Zahnradpumpe 3 führt. Die Druckleitung der Zahnradpumpe 3 ist mit 4 bezeichnet und weist einen Anschluss 5 für das Manometer 6 und eine durch ein Druckbegrenzungsventil 7 gesteuerte Rück lauf leitung 8 auf, welche ihrerseits wieder durch den Stopfen des Hehälters 1 geführt ist. Die ständig umlaufende Zahnradpumpe 3 speisst also ständig Druckmittel in die Leitung 4, wobei ein Kurzschlussrücklauf entsteht, sobald in den dargestellten Kreislauf der im Druckabgrenzungsventil 7 eingestellte Druck überschritten ist. Die Zahnradpumpe pumpt sodann Sprühmittel durch die Leitung 8 im Kurzschlussrücklauf in den Behälter 1 zurück.
  • Die Leitung 4 führt -zu einem Verteiler 9, von dem die Sprühmittelleitungen 10, 11, 12 und 13 zu den Düsen 14, 15, 16 und 17 führen.
  • Die Düsen 14 bis 17 können vorteilhaft neben der Druckgießmaschine angeordnet sein und zwar über Kreuzgelenke derart verstellbar seit lich an der Form, so dass sie für eine vollkommene Versorgung der Formhälften mit Sprühmittel entsprechend eingestellt werden können Mit 18 ist ein Druckluftbehälter bezeichnet, dessen Druckleitung 19 mit Manometer 20 an das Magnetventil 21 angeschlossen ist, welches beispielsweise durch Endschalter die Druckluftzufuhr zu der anschliessenden Druckleitung 22 im Arbeitstakt der Druckgießmaschi ne frei gibt, so dass in der weiter unten zu beschreibenden Art und Weise die Versprühung des Sprühmittels in der richtigen Öffnungsstellung der Formhälften in Richtung und Menge verstellbar enfolgt. Die Leitung 22-führt ebenfalls zu den Verteiler 9 von dem die Pressluftleitungen 23 bis 26 zu den Düsen 14 bis 17 geführt werden. Die dargestellte Anlage zeichnet sich durch eine sehr einfache Ausbildung und Handhabung aus, Besondere Druckbehälter für das Sprühmittel sind nicht erforderlich und durch das ständig durch die Zahnradpumpe 3 umgewälzte Sprühmittel ist eine besondere Rührvorrichtung erspart.
  • Der in Figur 2 dargestellte Düsenkörper 14 weist ein Mundstück 27 mit Düsenmündung 28 auf. Innerhalb des Düsenkanals 14 ist ein Kolben 29 in einer Bohrung 30 gegen die Kraft einer Feder 31 axial beweglich, dessen Kolbenstange 32-einen axialen Kanal 33 aufweist und an ihrem äussersten Ende als Abschlussorgan 34 die Steuerung des Sprühmittelzutrittes zur Düsenmündung 28 ausgebildet ist. Der Raum 35 vor dem Kolben 29 ist über den Kanal 36 an die in Figur 1 dargestellte Pressluftleitung 10 und der Raum 37 vor dem Absperrorgan 34 über den Kanal 38 an die Sprühmittelleitung 26 angeschlossen. Durch die Zahnradpumpe 3 steht der Kanal 26 bis zu dem Raum 37 ständig unter Sprühmitteldruck. Sobald das Magnetventil 21 den Pressluftzutritt über die Leitung 22 und den Verteiler 9 indie Leitung 26 freigibt,strömt die Pressluft aus dem Raum 35 über die Bohrung 39 durch-den Axialkanal 33 zur Düsenmündung 28. Sobald der Pressluftdruck in dem Raum 35 so hoch angestiegen ist, dass der Kolben 29 die Kraft der Feder 31 überwinden kann, bewegt sich der Kolben 29 nach links und das Abschlussorgan 34 gelangt in öffnungsstellung, so dass nunmehr auch Sprühmittel aus der Düsenmündung 28 und durch die Pressluft versprüht/. Eine Regelung der jeweils austretenden Sprühmittelmenge ist über die Stellschraube 40 möglich.
  • Sobald das Magnetventil 21 geschlossen wird, sinkt der Pressluftdruck im Raum 35 ab und die Feder 31 bringt das Abschlussorgan 34 d'urchdLe Bewegung des Kolbens 29 nach rechts wieder in Abschlussstellung, Es strömt jedoch sodann noch immer Pressluft durch die Bohrung 29 und den Kanal 33 zur Düsenöffnung 28 und versprüht hier bei den Rest des hier noch befindlichen Sprühmittel, so dass ein nachtropfen des Sprühmittels verhindert wird.
  • Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung beschriebenen technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • Die Vorschläge der Erfindung können auch für die Versorgung der Form von Warm- und Fließpressen und von Gesenken mit Trenn-oder Schmiermitteln zur Anwendung gelangen. Auch die Zuführung von Ziehmitteln beim Tiefziehen kann nach den Vorschlägen der Erfindung durchgeführt werden Ferner ist die Anwendung der Erfindung auch für die dosierte Schmierung von Zahnrädern und Ketten möglich.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhälften oder die Press- und Druckkoiben von Vertikal-und Horizontal-Druckgießmaschinen durch Versprühen mittels Druckluft, bei dem das Sprühmittel unter Druck einer oder mehreren mit Druckluft beaufschlagten Düsen zugeführt und durch in den Düsen durch die Druckluft steuerbare Abschlussorgane für den Sprühvcrgang freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühmittel durch eine Pumpe, vorzugsweise Zahnradpumpe ständig unter Druck gehalten und der Sprühdüsenmündung durch Öffnung des Düsenventils mittels Druckluft im Arbeitstakt der Druckgießmaschine zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenmündung unabhängig von der Betätigung des Düsenventils mit Druckluft beaufschlagt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mittels einer Saugleitung an einem Sprühmittelbehälter angeschlossene Pumpe, vorzugsweise Zahnradpumpe, deren Druckleitung durch eineniber ein Druckbegrnzungsventil gesteuerten Kurzschlusskreislauf an den Vorratsbehälter angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sprühdüse eine das Absperrorgan umgehende Leitung für die ungesteuerte Zufuhr der Druckluft zur Düsenmündung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1818119A1 (de) * 2004-08-31 2007-08-15 Aoki Science Institute Co, Ltd Formtrennmittel zum öldruckgiessen, verfahren zum einstellen des lösungsmischverhältnisses, giessverfahren und sprühvorrichtung

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EP1818119A1 (de) * 2004-08-31 2007-08-15 Aoki Science Institute Co, Ltd Formtrennmittel zum öldruckgiessen, verfahren zum einstellen des lösungsmischverhältnisses, giessverfahren und sprühvorrichtung
EP1818119A4 (de) * 2004-08-31 2010-06-09 Aoki Science Inst Co Ltd Formtrennmittel zum öldruckgiessen, verfahren zum einstellen des lösungsmischverhältnisses, giessverfahren und sprühvorrichtung
US8114209B2 (en) 2004-08-31 2012-02-14 Aoki Science Institute Co., Ltd. Oil type release agent for die casting method for setting solvent mixing ratio, casting method, and spray unit
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