DE6923682U - Foerderer mit einer einrichtung zum stabilisieren des foerderkorbes oder dgl. - Google Patents

Foerderer mit einer einrichtung zum stabilisieren des foerderkorbes oder dgl.

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DE6923682U
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

r η η · ♦ '*
-"' PaUntinwaft v
Karl A. Brose
Dou/la 66785 Λ Bft., DiRtebhen-Pullach, den 13. Juni 1969 ^ ' D -8023 München - Pullach
Wleoerstr. 2, T. Mdin. 7930S 70,793 f 7β2
HIRST BUCKLEY LIMITED, Scissett, Huddersfield, Yorkshire, England
Förderer mit einer Einrichtung zum Stabilisieren des Förderkorbes oder dgl.
Die vorliegende !Neuerung bezieht sich auf Förderer und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Stabilisieren eines Fördergliedes, wie z.B. eines Korbes oder einer* Plattform, wobei ein oder mehrere Förderglieder um ein Fördersystem oder dgl. vorgeschoben werden können.
Es ist gefunden worden, daß bei einem eine Anzahl Förderkörbe tragenden, zwischen zwei in Abstand voneinander angeordneten Förder- oder Transportketten oder dgl.aufgehängten endlosen Förderer eine wesentliche !Instabilität der Förderkörbe infolge der Schwankbewegung des Korbes um seine Tragachse entsteht. Bei einer Förderanlage ist es erforderlich, daß sich das Förderglied um eine Achse relativ zur endlosen Förderkette frei dreht, von welcher der Korb oder die Plattform getragen ist. Beim Starten oder Stoppen des Förderers führt eine gewisse Schlaffheit der Förderketten zum Schwanken oder Schaukeln der Förderglieder um ihre Tragachsen.
In der deutschen Parallelanmeldung UJr. P 19 03 926.0 der Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Lagern einer Anzahl von Gegenständen und zur Auswahl eines dieser Gegenstände
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beschrieben, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Gestellen aufweist, wovon jedes zur Lagerung einer Anzahl von Gegenständen angeordnet ist, sowie Mittel zum Fördern der Gestelle in der Art einer endlosen Kette an einer Entnahmesteile vor-bei, wobei jedes Gestell eine Identitätscharakteristik aufweist, welche die Gestelle oder deren Stellung in der Lagervorrichtung voneinander unterscheidet, ferner eine Wähleinrichtung zum Auswählen eines der Gestelle gemäß seiner Identitätscharakteristik, und Steuermittel, die in Abhängigkeit von der Auswahl bewirken, daß die Fördermittel am entsprechend gewählten Gestell gegenüber der Entnahmestelle zur Entnahme eines beliebigen Gegenstandes zum Halten gebracht werden.
Der besondere Verwendungszweck dieser Vorrichtung ist die Lagerung von Magnetbandspulen zur Verwendung in Verbindung mit den Bandabfuhleinhexten einer elektronischen Rechenmaschine oder einer ähnlichen Datenverarbeitungsvorrichtung. Die Gestelle können in Form von Kübeln, seichten Trögen oder Körben vorgesehen sein, die durch eine Anzahl von Trennwänden unterteilt sind, um je 15 Magnetbandspulen aufzunehmen und zwar ähnlich wie bei der Lagerung von Schallplatten für Plattenspieler.
Es wurde gefunden, daß aufgrund der watur des Start- und Stopvorganges ein beträchtliches Schwanken oder Schaukeln der Gestelle um die Tragachse stattfindet.
weuerungsgemäß wird ein Förderer geschaffen, der zumindest ein Förderglied4nd zumindeeb zwei in Abstand voneinander angeordnete ähnliche Vorschubmittel aufweist, wobei zwischen dem besagten Glied und den Vorschubmitteln drehbare Kupplungsglieder oder Halterungen zum drehbaren Kup-
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pein des Förde.i'gliedes mit jedem der Vorschubmitteln vorgesehen sind und wobei jedes der Vorschubmittel und jedes der drehbaren Halterungen zueinander entsprechend versetzt sind, so daß die Drehachse eines der Halterungen gegenüber der Drehachse der anderen verschoben oder versetzt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Förderglied ungeachtet eines Wechsels der Bewegungsrichtung der Vorschubmittel in einer im wesentlichen unveränderlichen Lage gehalten wird.
Jedes der Vorschubmittel kann aus einem endlosen Band oder einer endlosen Kette bestehen. Bei einer neuerungsgemäßen Ausführungsform können die Halterungen an entgegengesetzten Enden oder Seiten des Fördergliedes vorgesehen und so versetzt sein, daß die Drehachse jeder Halterung in einer Ebene in Abstand liegt, wobei die Vorschubelemente so anordnet sind, daß das Förderglied zwischen ihnen gestützt ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden feuerung kann eines der drehbaren Halterungen von einem Stabilisierungsglied getragen sein, das mit dem Förderglied starr verbunden ist. Bei dieser alternativen Anordnung kann das Förderglied zwischen zwei ähnlichen herkömmlichen Förde rket ten getragen sein, die sich parallel in Abstand voneinander befinden, und ein gesondertes Stabilisierungsforderglied kann vorgesehen sein, das mit einer am besagten Stabilisierungsglied vorgesehenen und von den Stützhalterungen an den herkömmlichen Fördermitteln versetzten drehbaren Halterung zusammengearbeitet, wobei die Stabilisierungskette gegenüber den beiden Fördermitteln entsprechend der versetzten drehbaren Halterung am Stabilisierungsglied versetzt ist und wobei die Anordnung so getroffen ist,
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daß die mit der Stabilisierungskette zusammenarbeitende drehbare Halterung am Stabilisierungsglied den Förderer : daran hindert, um seine Tragachse zu schwanken.
Ein typisches Förderglied kann aus einem Gestell oder Gefäß zum Lagern von Magnetbandspulen auf die in der deutschen Parallelanmeldung x*r. 19 03 926.0 der Anmelderin beschriebene Weise bestehen. Die Gestelle oder Gefäße : sind an jedem Ende mit Traggliedern versehen, die als
'·. Stützen zum Kuppel-η des Gliedes mit jeder Kette einer
j Doppelkettenantriebs- und Fördereinrichtung auf eine Wei-
! se dienen, die in etwa jener bei einem Becherkettenförde-
rer ähnlich ist.
Ein Doppelkettenförderer kann zwei Ketten aufweisen, die in einem Abstand voneiander angeordnet sind, der dem Ab
stand zwischen den Traggliedern der Gestelle oder Gefäße entspricht, wobei die Doppelkette serpentinenartig oder lagenweise angeordnetst und einen senkrechten Abschnitt aufweist, der mit einem Kettenantriebsmechanismus gekoppelt ist und sich um eine Anzahl Kettenräder erstreckt, die in verschiedenen Höhen liegen und somit eine Anzahl vorzugsweise sechs - horizontaler Kettenlagen bilden, wobei die beiden endlosen, in Abstand voneinander parallel angeordneten Ketten zwischen den Kettenrädern hin-und zurück verlaufen und somit die mehrfachen Kettenlagen bilden und wobei die Gestelle oder Gefäße in Abständen am Doppelkettenförderer aufgehängt und so angeordnet sind, daß die Gestelle in ihrer normalen senkrechten Lage verbleiben.
Auf diese Weise sind mehrere Lagen von Lagerungsgestellen in Abstand voneinander angeordnet, so daß ein beliebig gewähltes Gestell zu einer geeigneten Entnahmestelle vorgeschoben werden kann.
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Die Stabilisierungskette ist vorzugsweise neben einer der Hauptförderketten angeordnet und gegenüber diesen vorzugsweise waagerecht in einem Abstand versetzt, der dem Abstand zwischen dem Drehpunkt zwischen dem Stabilisierungsglied und der Stabilisierungskette und der Drehachse des Gefäßes oder Korbes an den Doppelketten des Förderers entspricht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stabilisierungskette in derselben Sichtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Förderketten angetrieben ist, so daß beim Vorschub in der horizontalen oder senkrechten Ebene oder um eines oder mehrere Kettenräder der Korb in einer im wesentlichen horizontalen oder aufrechten Lage gehalten wird.
Die StabiliSBrungskette und/ oder die Förderketten können
in Abständen entlang ihrer Länge mit Rollen versehen sein. Eine Tragplattform kann dann unterhalb jedes horizontalen Kettenabschnitts sowohl der Förder- als auch der Stabilisierungskette zum Stützen der Ketten zwischen Kettenrädern angeordnet sein, wobei die Rollen auf der oberen Oberfläche der Tragplattform laufen.
Es folgt eine nur beispielsweise Beschreibung der Magnetbandlagervorrichtung nach der vorliegenden .Neuerung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bai^Lager-
vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1}
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Fig. J eine Teildraufsicht des Stabilisators der Vorrichtung nach den Pig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Teilstirnansicht der Fig. 3>
Fig. 5 eine Teildraufsicht einer Abwandlung der in den Fig. 1-4 dargestellten Vorri " 'ung; und
der
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht An Fig. 5 dargestellten Vorrichtung.
Die neuerungsgemäße Bandlagervorrichtung weist einen Doppelkettenförderer 10 auf, der sich in einer ferpentinenbahn um verschiedene Kettenräder 11 erstreckt und eine Anzahl - vorzugsweise sechs - horizontaler Abschnitte 12 in Abstand voneinander befindlichen senkrechten Lagen bildet.
Die Ketten 13 werden durch einen elektrischen Kettenantrieb smechanismus 14 angetrieben, der einen Elektromotor 15 mit einer Antriebswelle aufweist, die mittels einer magnetischen Kupplung mit einem Getriebekasten 16 verbunden ist, der eine Riemenscheibe aufweist, die durch einen Riemen mit einem Hauptkettenantriebsrad 17 verbunden ist. Die in Abstand voneinander befindlichen Doppelketten 13 laufen in horizontalen Lagen 12 von der unteren Peripherie der Kettenatriebsscheiben 16 zu einem Paar sich horizontal in Abstand befindender Kettenräder 11, die am Vorderende der Vorrichtung angeordnet sind, um eine erste horizontale Kettenlage 18 zu erhalten. Ein zweites Paar sich in Abstand befindender Kettenräder 19 neben dem ersten Kettenräder—paar 11 ist von dem ersten Vorderkettenräderpaar 11 nach oben und etwas nach hinten angeordnet und nimmt den sich vom
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oberen Kreisumfang des angetriebenen Kettenrades 17 nach vorne erstreckenden Kettenabschnitt 20 auf und bildet somit die zweite Kettenläge 21, die sich von der ersten Lage 18 nach oben in Abstanden dieser erstreckt. Die zweite Kettenlage21 kehrt um das zweite Vorderkettenrad 19 um und erstreckt sich waagerecht nach hinten in Richtung auf ein rückwärtiges Paar sich in Abstand voneinander befindender Kettenräder 23 in der "orrichtung oberhalb und hinter den Antriebsrädern 17 zum Erhalt einer dritten Kettenlage 24. Die sich von den Kettenantriebsrädern 17 nach vorne erstreckende erste Kettenlage 18 erstreckt sich um ein Vorderkettenräderpaar 11 und senkrecht nach oben zu einem oberen vorderkettenräderpaar 25 und dann um diese Räder rückwärts in horizontaler Richtung nach oben im Abstand von der dritten Ketten lage 24 zum Erhalt einer vierten Kettenlage 26. Die Anzahl der auf diese Weise erhältlichen Lagen ist unendlich und die Gesamtwirkung ist jene einer endlosen Schleife oder Windung entlang einer Serpentinenbahn, wobei die Windungen durch Kettenräder entsprechend in Abstand voneinander gehalten werden, die innerhalb der Vorrichtung entsprechend angeordnet sind.
Der Doppelkettenförderer kann eine Anzahl von Gefäßen oder Körben 30 aufnehme, die je zwei senkrecht in Abstand an-geordnete, im wesentlichen fünfeckige Endstücke 31 aufweisen, die eine horizontale Grundkante 32, eine Vorderkante 33 und eine Hinterkante 34 haben, wovon jede von der Grundkante nach oben divergiert, während sich konvergierende Oberkanten 35 von den Vorder- und Hinterkanten nach oben erstreeken. Vier sich in Abstand voneinander befindende Stangen 36 erstrecken sich waagerecht zwischen den JSnd— stücken 31ϊ während ein erstes Stangenpaar an der Verbindungsstelle der horizontalen Grundkante 32 und der nach
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oben divergierenden Vorder- und Hinterkante 33 bzw. 34 cLer Endstücke 31 des Korbes 30 liegt und sich das zweite obere Paar sich in Abstand voneinander befindender Stangen an das Endstück 31 neben der Verbindung der nach oben divergierenden Endabschnitte und des entsprechend konvergierenden oberen Abschnittes des Endstückes 31 cLes Korbes 30 anschließt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die zweiten oberen Stangen einen größeren Abstand als die ersten unteren Stangen aufweisen. Jede der vier Stangen 36 erstreckt sich durch den Korb oder Behälter 30 zum entsprechenden Stück an seinem anderen Ende und ist auf ähnliche Weise mit ihm verbunden. Jede der Stangen 36 ist mit einer Anzahl horizontal in Abstand voneinander angeordneter Öffnungen zur Aufnahme einer Querdrahtstütze 37 versehen, um/ifch durch den Korb oder Behälter 30 erstreckenden Stangen 36 in eine Anzahl bandaufnehmender Abschnitte 38 zu unterteilen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie ein scheibenartiges Gehäuse 39 an vier Punkten um ihren Kreisumfang stützen, wenn das Gehäuse 39 in einem bandaufnehmenden Abschnitt senkrecht angeordnet ist.
Die Außenoberflache 43 jedes Endstückes 31 des Korbes oder Behälters 30 ist mit einem Winkeltragglied 4^· in Richtung seines oberen Endes versehen, das zum Erhalt eines ersten Teils 4-5, eines Zwischenteils 46 und eines herunterhängenden Arms47 doppelt gebogen ist. Das Tragglied w ist mit seinem ersten Teil 45 am Endstück 31 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt, so daß sich der herunterhängende Arm 47 von der Außenoberfläche 43 des Endstückes 3I nach unten und in Abstand von ihr nach außen erstreckt. Der herunterhängende Arm 47 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einer Bohrung versehen, die eine Buchse 48 trägt, in welcher ein Tragstift 49 in Bezug auf das Tragglied 44
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festgestellt ist. Der Tragstift 49 erstreckt sich vom Arm 47 nach außen und durch ein entsprechend durchbohrtes Glied 50 in der Antriebsförderkette 12 und endet mit seinem Außendende in einem sich nach außen erstreckenden Zapfen 51. Das Innenende des Stiftes 49 trägt eine Rolle 52, die am Stift für einen nachfolgend beschriebenen Zweck drehbar gelagert ist.
Ein flaches längliches Stabilisierungsglied 53 i^rt" an einem Ende mit einem Vorsprung 54 versehen, der sich von einer Oberfläche des Gliedes 53 nach außen erstreckt und mit einer durchgehenden Bohrung 55 versehen ist, die mit einer (nicht gezeigten) axialen Keilnut versehen ist. Der Zapfen 51 des Tragstiftes 49 erstreckt sich von den Hauptantriebsförderketten 12 nach außen und ist ebenso mit einer Keilnut versehen und so angeordnet, daß bei einem dazu im wesentlichen parallel verlaufenden, am Zapfen 5I angeordneten Stabilisierungsglied 53 die Keilnuten zusammenarbeiten und einen aus dem Außenende des Zapfens 5I eingetriebenen Keil aufnehmen können, um das Stabilisierungsglied zur Drehung mit dem Zapfen 51 und dem Tragstift 49 und dem Korb 30 zu sichern. Das Stabilisierungsglied 53 trägt an seinem von dem Vorsprung 59 abgewandten Ende 60 einen Stabilisierungsstift 61 , der sich von dem^örsprung 54 tragenden Ende entgegengesetzt liegenden Ende des Gliedes 53 erstreckt. Der Stift 61 ist an einem Ende mit einem am Ende des den Vorsprung 54 tragenden Stabilisierungsgliedes 53 anliegenden Gesenkpressteil 62 versehen und erstreckt sich durch das Glied 53 und ragt aus seinem anderen Ende heraus. Der Stift 61 trägt eine längliche Hülse 63, die sich wiederum durch/eine Bohrung eines Gliedes 64 einer angrenzenden Stabilieierungskette 65 erstreckt und zur Aufrechterhaltung des Stabilisierungsgliedes 53 in einer im wesentlichen ho-
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rizontalen Ebene dient. Das andere Ende des Stabilisierungsstiftes 61 ist mit einer kreisringförmigen Wut zur Aufnahme eines Befestigungsrings zur Vervollständigung der drehbaren Kupplung des Außenendes des Stabilisierungsgliedes versehen.
Die Stabilisierungskette 65 erstreckt sich entlang einer der Bahn der Antriebskette 12 ähnlichen Bahn und um die Stabilisierungskettenräder 66, wobei jedoch die Kette 65 und Λϊβ Räder 66 in einer horizontalen Ebene in einem Abstand versetzt sind, der dem Abstand zwischen der Achse des Vorsprungs ξΛ und der Achse des vom Stabilisierungsglied 53 getragenen Stabilisierungsstiftes 61 gleich ist.
Der Rahmen der Fördervorrichtung ist mit einer Anzahl Stützplatten 70 versehen, die sich zwischen angrenzenden Kettenrädern für die Stabilisierungskette 65 und für die Antriebskette 12 des Förderers erstrecken. Die Stützplatte 70 weist eine längliche horizontale Plattform auf, welche sich zwischen <?en Hauptkettenantriebsrädern erstreckt und auf welche sich die Stabilisierungskette und die Antriebskette während ihrer Bewegung zwischen den Rädern stützen. Diese Plattform dient zur Aufrechterhaltung der Kettenglieder in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und zur Vermeidung eines Durchhangs zwischen den Rädern infolge ungleicher Ladung der von der Hauptantriebskette 12 getragenen Behältnisse oder Körper30» Jede der Antriebsketten 12 trägt entlang ihrer Länge in Abstand liegende Rollen 73, die auf der oberen Oberfläche der Plattform wie die Rolle 52 - laufen. Die den drehbaren Befestigungsstift 61 des Stabilisierungsgliedes aufnehmende Stabilisierungskette 65 trägt zu diesem Zweck eine Rolle 72.
Im Arbeitzustand wird das Stabilisierungsglied infolge
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des relativ versetzten Abstands zwischen den Kettenrädern 66 an der Stabilisierungskette 65 und den Kettenrädern 11 an der Hauptantriebskette 12 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene während der Bewegung um die verschiedenen Räder und entlang der Serpentinenbahn der Antriebskette des Förderers gehalten. Da das Stabilisierungsglied 53 ^l^ dem Korb starr verbunden ist, wird er in einer im wesentlichen konstanten Lage in Bezug auf die Gesamtvorrichtung gehalten und zwar ungeachtet der tatsächlichen Sichtung oder des Richtungswechsels der Kette 12. Es leuchtet ein, daß angesichts der Anordnung der Stützplatte für die Kette das Spannen und Entspannen der Ketten beim Starten und Stoppen der Vorrichtung nicht zum Wanken oder Schaukeln der die Magnetbänder tragenden Behältnisse führt.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden ·*- feuerung (s. Fig. 5 und 6) weist die Förderanlage ein Paar sich in Abstand voneinander befindender Förderketten 100, 100' auf, die zwischen sich einen Korb 101 der oben beschriebenen Art stützen. Der Korb 101 stellt in Draufsicht ein im wesentlichen rechteckiges Behältnis dar-, dessen Längskanten 102 sich zwischen den Ketten 100, 100* erstrecken. Jedes Ende 103 des Korbes:ist mit einem Stützpunkt 104 versehen, der an einem ersten Ende 103 an der Vorderkante 105 der Stirnfläche 103 und am zweiten Ende 103' sun Hinterende 106 liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die durch die Stützpunkte 104, 104· gebildeten Tragachsen durch einen Abstand getrennt sind, der im wesentlichen dem Vorder- und Hinterabstand der Längsseiten 102 des Korbes 101 entspricht.
Jeder Stützpunkt 104, 104' weist einen Zapfen 110 auf, der I von der entsprechenden Stirnfläche des Korbes 101 getragen
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ist und sich, von dort nach außen erstreckt. Der Zapfen ist von einem von der Außenoberfläche des Korbes nach außen sich in Abstand befindenden Punkt aus reduziert und trägt eine Hülse 111, die sich durch eine Bohrung in einer Kette 100, 100' erstreckt, die aus Kettengliedern und Rollen besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Rolle um die sich durch die Kette erstreckende Hülse dreht. Der sich von einer Seite derKette entfernt vom Korb erstreckende Abschnitt des Zapfens 110 ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Kronenmutter und mit einer Diametralbohrung am anderen Ende des Zapfens zur Aufnahme eines Spaltstiftes versehen, der in die Zinnen in der Mutter eingreift und die Mutter auf dem Zapfen oder (nicht gezeigten) Schaft feststellt.
Die Förderketten 100, 100' sind in einem Abstand voneinander versetzt, der dem Vorder- und Hinterabstand zwischen den vorderen und hinteren Stützpunkten 104-, 104' entspricht, so daß sie den Korb 101 stützen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einem Richtungswechsel der Förderketten bei deren Bewegung um ein Kettenrad, eine Führung oder dgl.} der horizontale Abstand zwischen den beiden Punkten an der Kette konstant bleibt.
Eine Stütze kann unterhalb jeder Kette in Form einer horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Plattform vorgesehen werden, die sich zwischen den Kettenführungen und den Kettenrädern erstreckt, um welche ein Richtungswechsel des Förderers stattfindet. Diese Plattform kann die Rollen zumindest an jedem der Sützpunkte stützen und einen Durchhang dex"* Kette zwischen den Rädern und Führungen vermindern oder verhindern.
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Auf diese Weise wird der Widerstand gegen das Schaukeln des Korbes von den Stützpunkten selbst getragen und der Korb in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten, ungeachtet der Bewegungsrichtung oder eines Wechsels der Bewegungsrichtung der Förderketten.
Sohut zansprüche
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Fördervorrichtung mit zumindest einem Förderglied und zumindest zwei in Abstand voneinander angeordneten gleichen Vorschubgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß drehbare Halterungen zwischen dem Förderglied (30) und den Vorschubgliedern (13) zum drehbaren Kuppeln des Föraergliedss (30) mit jedem der Vorschubglieder (13) vorgesehen sind und daß jedes Vorschubglied (13) und jedes der drehbaren Halterungen zueinander entsprechend versetzt sind, so daß die Drehachse einer Halterung von der Drehachse des anderen verschoben oder versetzt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Förderglied (30) in einer im wesentlichen unveränderlichen Lage ungeachtet eines Richtungswechsels der Bewegung der Vorschubglieder (13) gehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vorschubglieder ein endloser Riemen oder eine endlose Kette ("2) ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an entgegengesetzten Enden oder Seiten des Fördergliedes (30) vorgesehen und so versetzt sind, daß die Drehachse jeder Halterung in einer Ebene in Abstand liegt, wobei die Förderketten (12) in derselben Ebene angeordnet und zueinander versetzt sind, so daß das Förderglied (30) zwischen -hnen gestützt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Halterungen von einem Stabilisierungsglied (53) getragen sind, das mit dem För-
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    - 15 derglied (30) starr verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Förderglied (30) zwischen zwei ähnlichen herkömmlichen Förderketten (13) getragen ist, die parallel in Abstand voneinander laufen und daß eine gesonderte Stabilisierungskette (65) vorgesehen ist, die mit einer drehbaren halterung zusammenarbeitet, die am Stabilisierungsglied vorgesehen und von den Stützhalterungen am Förderglied (30) versetzt ist, wobei die Stabilisierungsförderkette von den herkömmlichen Förderketten entsprechend der versetzten drehbaren Halterung versetzt ist und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die drehbare Halterung am Stabilisiere ig sgli ed das Förderglied (30) daran hindert, um seine Tragachse zu schwanken.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (30) ein Gestell oder Behältnis zum Lagern von Tonbandspulen ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Gestelle oder Behältnisse an jedem Ende mit Traggliedern (44) versehen sind,die als Stützen zum Kuppeln des Gestells oder Gefäßes (30) mit den Förderketten (13) dienen.
    8. Jorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderglied (30) von einem Doppelkettenförderer (10) getragen ist, der ein Paar Ketten (15) aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet
    sind, dei dem Abstand zwischen den Traggliedern (44)
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    der Gestelle oder Behältnisse (30) entspricht und daß die Doppelkette serpentinenartig oder lagenweise angeordnet ist und einen senkrechten Abschnitt aufweist, der mit einem Kettenantriebsmechanismus (14) verbunden ist und sich um mehrere Kettenräder (11) erstreckt, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind, um dne Anzahl horizontaler Kettenlagen (12) zu bilden, wobei sich die Paare sich in Abstand voneinander parallel befindender endloser Ketten zwischen den Kettenrädern hin und her erstrecken und somit die mehrfachen Kettenlagen (18,21,24,26) bilden und wobei die Gestelle ober Behältnisse (30) in Abständen am Doppelkettenförderer (10) aufgehängt und so angeordnet sind, daß die Gestelle in ihrer normalen aufrechten Lage bleiben.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stabilisierungskette (65) neben einer der Hauptförderketten (12) vorgesehen und von ihr in einem Abstand versetzt ist, der dem Abstand zwischen einem auf einem Stabilisierungsglied (53) und auf der Stabilisierungskette vorgesehenen Drehpunkt und einer Drehachse des Gefäßes oder Gestells (30) an den Doppelförderketten entspricht, wobei diese Drehachse an einem vom besagten Drehpunkt in Abstand liegenden Punkt festgestellt ist und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stabilisierungskette in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Pörderketten angetrieben ist, so daß der Korb bei seiner Bewegung horizontal oder senkrecht über einem oder mehreren der -Kettenräder in seiner im wesentlichen horizontalen bzw. senkrechten Lage gehalten wird.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskette (65) waagerecht von den Förderketten (12) versetzt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10» dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskette (65) und / oder die Förderketten (12) in Abständen entlang ihrer Länge mit Rollen (72,73) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplattform (70) unterhalb jedes horzontalen Kettenabschnitts der Förderketten und der Stabilisierungsketten vorgesehen ist und zwar zum Stützen der Ketten zwischen den Kettenrädern, wobei die Rollen auf der oberen Oberfläche der Stützplattform (70) laufen, um einen Durchhang der Ketten zu verhindern und um die Förderglieder (30) unveränderlich in der gewünschten Lage zu halten.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (31) jedes Korbes oder Behältnisses (30) ein Winkeltragglied (44) trägt, das in einem sich nach unten erstreckenden Arm (47) endet, der sich vom Ende (31) in Abstand befindet und in der i\iähe seines unteren Endes mit einer Bohrung versehen ist, die eine Buchse (48) trägt, in welcher ein Tragstift (49) befestigt und in Bezug auf das Winkeltragglied (44) festgestellt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trägstift (49) vom Arm (47) nach außen und durch ein angrenzendes, eine Bohrung aufweisendes Glied (50) der FÖrderantriebskette (12) erstreckt und
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    und mit seinem Außenende in einem sich nach außen erstreckenden Zapfen (51) endet.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Stiftes (49) eine auf ihm drehbar gelagerte Rolle (52) trägt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-14, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (53) zur Drehung mit einen außen stehenden Zapfenstift (49)
    verkeilt ist, der am Förderglied (30) befestigt ist
    um sich in Bezug auf den Stift im wesentlichen horizontal zu erstrecken, wenn das Förderglied (30) in
    seiner normalen Lage aufrechterhalten wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabiliserungsglied (53) an seinem Außendende mit einem von seiner Stirnfläche herausragenden Stift versehen ist, der in eine Eohrung des Glieaes und
    durch diese in eine im wesentlichen horizontale Ebene gebracht wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stabilisierungskette (65) in einer der
    Bahn der Förderantriebskette ähnlichen Bahn erstreckt und in einer horizontalen Ebene in einem Abstand versetzt ist, der dem Abstand zwischen der Achse des
    Tragstiftzapfens und der Achse des Stabiliserungsstiftes (61) entspricht, der vom Glied (53) getragen
    ist.
    - 19 -
    692368226.11.70
    _ 19 -
    19. Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,, daß jedes Ende des Fördergliedes (101) mit einem Stützpunkt (104) versehen ist, der an einem ersten Ende (10$) an einer Vorderkante (IO5) und am zweiten Eiide (IO31) an einer Hinterkante (106) vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stützpunktachsen seitlich voneinander verschoben sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützpunkt (104,104') eine^4.n Zapfen £ttO) aufweist, der vom entsprechenden Ende des Fördergliedes (101) getragen ist und sich von ihm nach außen erstreckt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (101) von einem Punkt aus reduziert ißt, der vom Außfinende des Fördergliedes (101) nach außen im Abstand liegt und daß der Zapfen eine Hülse (111) trägt, die sich durch die Bohrung einer aus Gliedern und Rollen bestehenden Kette (100, 100') erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Rolle um die sich durch die Kette erstreckende Hülse drehen kann.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet? daß der sich von der Seite einer Kette und vom Korb entfernt erstreckende Abschnitt des Zapfens (110) mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Kronenmutter versehen ist und eine Diametralbohrung im Außenende des Zapfens zur Aufnahme eines Spaltstiftes aufweist, der in die Zinnen in der ^-Hitter eingreift, um die Mutter am Zapfen festzustellen.
    - 20 -
    692368226.11.70
    25" Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (100, 100') in einer horizontalen Ebene in einem Abstand voneinander versetzt sind, der dem Vorder- bzw. Hinterabstand zwischen Stützpunkten (104, 1041) entspricht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der horizontale Abstand zwischen zwei Punkten an der Kette konstant bleibt, wenn die Förderketten einen Wechsel der Richtung um ein Kettenrad bzw. eine Kettenführung oder dgl. erfahren.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze in Form einer horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Plattform unterhalb jeder Kette vorgesehen ist, die sich zwischen angrenzenden Kettenführungen und / oder Kettenrädern erstreckt, um welche ein Richtungswechsel des Förderers stattfindet, wobei diese Plattform die Rollen stützt, die an zumindest jedem der Stütz- oder Tragpunkte vorgesehen sind, wodurch ein Durchhang der Eette zwischen den besagten Rädern oder Führungen reduziert wird.
    692368226. n. 70 t
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