DE69229761T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von kumulativen Rabattzertifikaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von kumulativen Rabattzertifikaten

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DE69229761T2
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Tommy D. Greer
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein am Verkaufsort eingesetzte Computersysteme, wie sie in Einzelhandelsgeschäften verwendet werden, um Verkaufstransaktionen aufzuzeichnen. Insbesondere betrifft die Erfindung Verkaufspunktsysteme, die in der Lage sind, Rabattbescheinigungen zu bearbeiten. Die meisten Verkaufspunktsysteme haben Terminals, die in der Lage sind, einen auf jede Produktverpackung aufgedruckten Code zu lesen und somit den Preis aus einer internen Datei auszulesen, auf die durch eine Laden-Steuervorrichtung zugegriffen wird. Die Produkte sind mittels einer Folge paralleler Linien codiert, und zwar entsprechend einer Festlegung, die als "Universal Product Code" (UPC) bezeichnet wird.
  • Wie jedem Kunden eines Lebensmittelgeschäfts bekannt ist, geben viele Hersteller Rabattgutscheine für ihre Produkte aus, und zwar entweder im Postversand oder als gedruckte Gutscheine in Zeitungen oder Zeitschriften, oder aber indem diese den jeweiligen oder ähnlichen Produktverpackungen beigegeben werden. Wenn ein Kunde bei einem Einkauf eines entsprechenden Produkts einen Rabattgutschein vorlegt, gibt im Normalfall die Kassenkraft, die das Terminal bedient, den Betrag des Rabattgutscheins über die Tastatur ein, und der Rabatt wird von der Rechnung des Kunden abgezogen.
  • Dieses Verfahren hat oft den Nachteil, daß der Kunde das rabattfähige Produkt nicht wirklich gekauft hat, so daß der Rabattgutschein dann fälschlicherweise eingelöst wird. Ein weiterer Nachteil liegt aus der Sicht des Kunden darin, daß das Sammeln der Rabattgutscheine und deren Mitnahme in das Geschäft unbequem ist, und manche Kunden nehmen an einem Verkaufsförderungsprogramm, bei dem Rabattgutscheine verteilt werden, einfach nicht teil. Dies bedeutet einen beachtlichen Verlust für die Hersteller bzw. die Einzelhändler, die die Rabattgutscheine ausgeben.
  • Die verwandten Patente US-A-4,910,672 und US-A-4,723,212 offenbaren Systeme zur Generierung von druckbaren Rabattgutscheinen an einer Kasse infolge des Einkaufs von einem oder mehreren Triggerprodukten. Dem Kunden kann dann ein Rabattgutschein ausgehändigt werden, den er bei einem späteren Besuch einlösen kann. Dieses Verfahren hat sich durch die Ausgabe nur jeweils eines einzigen Rabattgutscheins für den Kauf ausgewählter Produkte oder Produktgruppen als sehr erfolgreich erwiesen, andere wichtige Absatzziele der Einzelhändler werden dabei jedoch nicht berücksichtigt.
  • Die EP-A-0 370 847 offenbart eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Verkaufsdaten, die den Gesamtpreis der rabattierbaren Einkäufe festhält, und die es dem Kunden ermöglicht, den Rabatt ganz oder teilweise auszuschöpfen, wenn der Rabatt einen Betrag erreicht, den der Kunde bestimmt. Der Rabatt wird anhand einer Berechnung nach einem festen Betrag oder einer Berechnung nach einem festen Satz ermittelt. Es wird ein Kassenstreifen erzeugt, der die rabattierten Artikel aufführt, und der den Rabattbetrag zusammen mit den Gesamtkosten der eingekauften Waren und dem bar eingezahlten Betrag angibt. Außerdem können Gutscheindaten, beispielsweise der rabattierbare Gesamtbetrag und der Rabatt für künftige Einkäufe, auf dem Kassenstreifen ausgewiesen werden. Die Vorrichtung gemäß dieser Patentschrift ist grundsätzlich dafür gedacht, daß der Kunde kein Wechselgeld erhält, sondern den als Wechselgeld zu erhaltenden Betrag "runden" kann. Der vom Geschäft abgezogene Rabattbetrag wird in einem Computerspeicher gehalten, und, wie oben beschrieben, zusätzlich auf dem an den Kunden ausgehändigten Kassenstreifen ausgewiesen.
  • Einzelhändler haben verschiedene Marketing-Strategien ausprobiert, um Kundentreue und längerfristige Bindungen aufzubauen. Eine Möglichkeit besteht in der Ausgabe von Kundenkarten und der Einräumung von Rabatten, die auf der Häufigkeit der Nutzung der Karte basieren. Probleme bei diesem Verfahren liegen in der ablehnenden Haltung der Kunden hinsichtlich Erwerb, Mitführung und Gebrauch der Karte, und außerdem in den zusätzlichen Kosten für die Verwaltung der Kunden und die Herstellung der Karten. Die Produkthersteller benötigen außerdem ein Verkaufsförderungsprogramm, durch das Kundentreue aufgebaut wird, das aber auch ohne den mit der Ausgabe herkömmlicher Gutscheine verbundenen Zusatzaufwand auskommt. Ein Hersteller, der einen Rabatt auf ein Produkt oder eine Produktlinie einräumt, möchte sichergehen, daß jedes Produkt, für das ein Rabattgutschein ausgegeben und wieder eingelöst wird, auch tatsächlich gekauft wurde, was aber bei herkömmlichen Rabattgutscheinen nicht immer der Fall ist, da diese vielleicht fälschlicherweise oder überhaupt nicht eingelöst werden.
  • Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, besteht ein Bedarf für eine weitere Verbesserung auf dem Gebiet der automatischen Ausgabe von Gutscheinen oder Rabattbescheinigungen. Im Idealfall würden Verbraucher, Einzelhändler und Hersteller davon profitieren, wenn es eine Möglichkeit zur automatischen Rabattgewährung für den Kauf einer Vielzahl von ausgewählten Produkten gäbe, um den Kauf der rabattierten Produkte sicherzustellen, einer großen Anzahl von Verbrauchern die Teilnahme zu ermöglichen, ohne daß diese sich einem Rabattkundenclub anschließen oder Ausweiskarten erwerben müssen, und um die Verbraucher dazu zu veranlassen, das betreffende Geschäft wieder aufzusuchen. Wie aus der folgenden Zusammenfassung hervorgeht, befriedigt die vorliegende Erfindung alle diese Bedürfnisse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 7 bereitgestellt.
  • Genauer gesagt, der Schritt des Generierens einer Rabattbescheinigung umfaßt die Erstellung einer Rabattbescheinigungsliste, in der jeder Eintrag einem anderen rabattfähigen Produkt entspricht, das im Kundenauftrag identifiziert wird, das Hinzufügen zu der Liste, wenn ein rabattfähiges Produkt identifiziert wird, das noch keinen Eintrag in der Liste hat, und das Inkrementieren einer Artikelzahl in der Liste, wenn ein rabattfähiges Produkt identifiziert wird, das bereits einen Eintrag in der Liste hat. Das Verfahren umfaßt des weiteren die Schritte der Feststellung des Endes der Kundentransaktion, der Entscheidung, ob ein Artikel in der Liste aus der gedruckten Rabattbescheinigung ausgenommen werden muß, und das Erstellen eines druckbaren Bildes der Rabattbescheinigung aus den qualifizierenden Einträgen in der Liste.
  • Das Verfahren umfaßt des weiteren die Schritte des Druckens des druckbaren Bildes der Rabattbescheinigung und des Führens eines Protokolls der gedruckten Rabattbescheinigungen. Wenn der Kunde das Geschäft wieder aufsucht, um die Bescheinigung einzulösen, umfaßt das Verfahren des weiteren den Schritt der Bearbeitung des Einlösens der kumulativen Rabattbescheinigung. Die Bearbeitung des Einlösens kann das Führen eines Protokolls eingelöster Bescheinigungen umfassen und das Anrechnen des in der Bescheinigung ausgewiesenen Rabattbetrags auf einen Kundenauftrag.
  • Was nun die Vorrichtungen angeht, umfaßt das System eine Vielzahl von Terminals an Kundenkassen, von denen jedes eine Einrichtung zum Lesen von Produktcodes auf gekauften Artikeln in einem Kundenauftrag aufweist; eine Ladensteuervorrichtung, mit der die Terminals kommunizieren können, wobei die Ladensteuervorrichtung Zugriff auf eine Artikelregistrierungsdatei hat, die Preise und andere Informationen zu jedem Artikel enthält; eine Einrichtung zum Speichern der Bedingungen für verschiedene Produktrabatte, die auf einer einzelnen Rabattbescheinigung auflaufen; eine Einrichtung zum Identifizieren von Triggerprodukten in dem Kundenauftrag; und eine Einrichtung zum automatischen Generieren einer druckbaren Rabattbescheinigung, die die aufgelaufenen Rabatte in Bezug auf alle Triggerprodukte enthält, die im Verlauf der Bearbeitung eines Kundenauftrags identifiziert wurden. Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Einrichtung zum Ausdrucken der Rabattbescheinigung zur unmittelbaren Aushändigung an den Kunden, und eine Einrichtung zum Unterdrücken des Ausdruckens der Rabattbescheinigung, wenn der Gesamtbetrag des Kundeneinkaufs unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt.
  • Insbesondere umfaßt die Einrichtung zum automatischen Generieren einer druckbaren Rabattbescheinigung eine Einrichtung zum Erstellen einer Rabattbescheinigungsliste, die einen Eintrag für jedes rabattfähige Triggerprodukt enthält, das im Kundenauftrag identifiziert wurde, und eine Einrichtung zum Inkrementieren einer Artikelzahl nach der Identifizierung eines Triggerartikels, für den bereits ein Eintrag in der Liste existiert. Die Einrichtung zum Generieren der druckbaren Rabattbescheinigung umfaßt des weiteren eine Einrichtung, die auf die Erkennung des Endes einer Kundentransaktion reagiert, um festzustellen, ob irgendwelche Artikel in der Liste vom Ausdruck auszuschließen sind, und um die druckbare Bescheinigung aus qualifizierenden Artikel in der Liste zu generieren.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise außerdem eine Einrichtung zum Bearbeiten der Einlösung einer gedruckten Rabattbescheinigung bei einem späteren Kundenauftrag, und zum Anrechnen eines aufgelaufenen Rabatts auf den späteren Kundenauftrag, und eine Einrichtung zum Führen eines Protokolls der ausge druckten kumulativen Rabattbescheinigungen und der eingelösten kumulativen Rabattbescheinigungen.
  • Aus dem obigen wird klar, daß die vorliegende Erfindung einen wichtigen Fortschritt auf dem Gebiet der automatischen Generierung von Rabattgutscheinen und -bescheinigungen am Verkaufspunkt von Einzelhandelsprodukten darstellt. Insbesondere stellt die Erfindung ein bequemes Verfahren zum Generieren einer kumulativen Rabattbescheinigung bereit, die bei einem späteren Besuch in dem Laden eingelöst werden kann. Die kumulative Rabattbescheinigung vermeidet viele der Probleme mit den herkömmlichen Rabattgutscheinen und mit Gutscheinen für spezifische Produkte oder Hersteller. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierteren Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die Vorrichtungen eines am Verkaufspunkt eingesetzten, mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Computersystems zur Verwendung in einem Einzelhandelsgeschäft zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die in einer Hauptwarteschleife ausgeführten Funktionen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die bei der Verarbeitung von Eingabedaten und bei der Generierung der druckbaren Rabattbescheinigungen ausgeführten Funktionen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die bei der Verarbeitung von Ausgabedaten ausgeführten Funktionen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Übersicht:
  • Wie in den Zeichnungen zur Veranschaulichung dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung Verkaufspunktsysteme zum Aufzeichnen von Verkaufstransaktionen, bei denen Rabattgutscheine oder -bescheinigungen verwendet werden. Fig. 1 zeigt in groben Zügen die Komponenten eines solchen Systems. In jedem Geschäft, in dem die Erfindung vergewendet werden soll, befindet sich eine Laden/Verkaufspunkt-Steuervorrichtung, mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, und eine Vielzahl von Kassenterminals 12, von denen jedes einen zugehörigen optischen Scanner 13 aufweist. Zu der Laden/Verkaufspunkt- Steuervorrichtung 10 gehört eine Anzahl von Dateien, wobei eine davon eine mit 14 gekennzeichnete Artikelregistrierungsdatei ist, und diese Dateien werden von der Steuervorrichtung verwendet, um Information für die Terminals 12 bereitzustellen. Die Artikelregistrierungsdatei 14 enthält einen Eintrag für jedes im Geschäft verkaufte Produkt und wird verwendet für den Zugriff auf Preise und andere Informationen zu dem Produkt.
  • In einer typischen Installation in einem Laden sind die Terminals 12 und die Laden-Steuervorrichtung über eine Ringbusanordnung miteinander verbunden, die auch als Terminalabfrageschleife, gekennzeichnet durch 16, bekannt ist. Die Verbindung zwischen der Laden-Steuervorrichtung 10 und den Terminals 12 wird über die Terminalabfrageschleife 16 hergestellt.
  • Die bisher beschriebenen Komponenten, die die Laden- Steuervorrichtung 10, die Terminals 12, die Artikelregistrierungsdatei 14 und die Terminalabfrageschleife 16 umfassen, bilden zusammen ein herkömmliches Einzelhandels- Verkaufspunktsystem. Gemäß der Erfindung werden Transaktionen, die an den Terminals stattfinden, überwacht, um den Verkauf vorgewählter Triggerprodukte zu erfassen, und bei Bedarf werden druckbare kumulative Rabattbescheinigungen generiert. Die Erfindung wird im Prinzip in Form einer Software für einen Personalcomputer 20 realisiert, der über die angedeutete Leitung 21 in einer solchen Weise mit der Terminalabfrageschleife 16 gekoppelt ist, daß der Personalcomputer für die Laden-Steuervorrichtung 10 wie ein weiteres Terminal erscheint.
  • Zum Personalcomputer 20 gehören zwei Dateiensysteme: eine Datenbank 24 für kumulative Rabatte und eine Protokolldatei 22 für kumulative Rabatte. Der Personalcomputer 20 erfaßt den Einkauf von Triggerprodukten an den Terminals 12, ruft die Bedingungen für jedes Rabattgeschäft aus der Datenbank 24 für kumulative Rabatte ab, erzeugt druckbare Rabattbescheinigungen, und protokolliert jede Rabattbescheinigung in den Protokolldateien 22. Der Personalcomputer 20 veranlaßt außerdem den Ausdruck der kumulativen Rabattbescheinigungen über einen Druckerausgangsbus 26, der mit einem Drucker an jedem Terminal 12 verbunden ist, wobei einer dieser Drucker bei 28 gezeigt ist.
  • Der Personalcomputer 20 ist außerdem über die angedeutete Leitung 32 mit einem Host-Rechner 30 des Einzelhändlers verbunden, wobei es sich hier um eine Telephonleitung oder eine andere Kommunikationsstrecke handeln kann. Der Host-Rechner 30 des Einzelhändlers steuert die Kommunikation mit allen Laden-Steuervorrichtungen in den verschiedenen Geschäften des Einzelhändlers und veranlaßt außerdem die Generierung verschiedener Buchungsbelege, wie bei 34 angedeutet ist. Der Host-Rechner 30 des Einzelhändlers hat eine zugeordnete Datenbasis 36 aus verschiedenen Dateien, in denen sämtliche Geschäftsvorgänge des jeweiligen Einzelhändlers erfaßt werden.
  • Die Artikelregistrierungsdatei 14 ist eine Richtpreisdatei, wie sie in verkaufspunktsystemen verwendet wird, mit der Ausnahme, daß sie ein Triggerflag enthält, bei dem es sich um ein zusätzliches Feld mit einem Bit handelt. Im Verlauf der Generierung des Rabattgutscheins wird auf die Datei 14 zugegriffen, um zu bestimmen, ob ein eingekauftes Produkt ein Triggerprodukt ist. Wenn dies zutrifft, wird ein entsprechender Datensatz aus der Datenbank 24 für die kumulativen Rabatte ausgelesen. Dadurch werden zusätzliche Informationen über das Rabattgeschäft bereitgestellt, die für das betreffende Produkt zutreffend sind, insbesondere die Höhe des jeweiligen Rabatts. Anstelle der sofortigen Generierung eines Rabattgutscheins kumuliert das erfindungsgemäße Verfahren jedoch den Rabatt mit anderen erfaßten Rabatten des gleichen Kundenauftrags. Am Ende der Kundentransaktion wird dann eine kumulative Rabattbescheinigung generiert und ausgedruckt. Grundsätzlich stellt die Rabattbescheinigung einen kumulativen Barzahlungsrabatt dar, der auf einen anderen Auftrag angerechnet wird, wenn der Kunde die Bescheinigung bei einem späteren Besuch im Geschäft vorlegt. Diese Abläufe werden im folgenden näher beschrieben.
  • Generierung und Einlösung von Bescheinigungen:
  • Die Funktionen zur Generierung von Gutscheinen, die von der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgeführt werden, sind in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Fig. 2 zeigt einen "generellen Wartezustand" für die im Personalcomputer 20 durchgeführte Verarbeitung, die eine zyklische Abfrage umfaßt, um festzustellen, ob ein spezifischer Bearbeitungsprozeß zur Ausführung ansteht. Wenn die Abarbeitung bis zu einer gewissen Stufe begonnen ist, erfolgt, wie später erläutert, eine Rückkehr in den Wartezustand. Für den Zweck der Erläuterung werden die durch die Erfindung ausgeführten Schritte für eine Transaktion an einem einzelnen Terminal beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß der Personalcomputer 20 eine effektive simultane Bearbeitung für alle Terminals 12 bewirkt, wobei aber eine Darstellung der Bearbeitung für mehrere Terminals in übermäßig komplizierten Flußdiagrammen resultieren würde.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Hauptwarteschleife enthält eine Folge von vier Entscheidungsblöcken 40-43. In Block 40 stellt der Computer 20 fest, ob Eingabedaten zur Verarbeitung anstehen. Eingabedaten kommen entweder von einem Barcodeleser (nicht dargestellt) an einem der Terminals, oder von einer Terminaltastatur (nicht dargestellt). Wenn zu verarbeitende Eingaben vorliegen, tritt der Computer 20 in eine bei 44 und detaillierter in Fig. 3 dargestellte Verarbeitungssequenz ein. In Block 41 stellt der Computer fest, ob Ausgaben zu verarbeiten sind. In diesem Fall wird, wie bei Block 46 und detaillierter in Fig. 4 gezeigt, mit einer Ausgabeverarbeitungssequenz begonnen.
  • Block 42 in der Hauptwarteschleife stellt fest, ob eine Antwort aus einer vorherigen Anforderung eingegangen ist, die an die Laden-Steuervorrichtung 10 für einen Dateizugriff abgesetzt wurde. Wie dabei zu erkennen ist, führt der Computer 20 eine Anzahl von Anforderungen für den Dateizugriff aus, da aber der Erhalt des Zugriffs zu einer Datei eine relativ lange Zeit in Anspruch nehmen kann, wird die Verarbeitung in der Hauptwarteschleife fortgeführt, bis eine Antwort auf die Anforderung eintrifft. Daraufhin wird bei 48 ein Antwortrücksprung ausgeführt, was einfach bedeutet, daß die Kontrolle an einen Punkt im Programm zurückgegeben wird, an dem die Anforderung für den Dateizugriff erfolgt ist, so daß das Programm in seiner korrekten Abfolge fortgeführt werden kann. Letztlich wird im Entscheidungsblock 43 der Hauptwarteschleife festgestellt, ob eine Zeitsperre abgelaufen ist. Bei einigen Verkaufspunktsystemen kann das Ausdrucken kumulativer Rabattbescheinigungen ohne einen ausschließlich für diesen Zweck vorgesehenen Drucker erfolgen. Es kann zwar eine eigene Druckstation zum Ausdrucken der Bescheinigungen eingerichtet sein, der Druckkopf kann jedoch zusätzlich für andere Druckvorgänge wie z. B. den Ausdruck von Kassenbelegen für die Kunden genutzt werden. In diesem Fall kann es notwendig sein, den Ausdruck von Rabattbescheinigungen (und möglicherweise anderer Arten von Rabattgutscheinen) in einer so großen Anzahl zu vermeiden, daß andere Druckfunktionen nicht mehr ausgeführt werden können. Deshalb kann auf den Ausdruck einer Rabattbescheinigung oder eines wesentlichen Teils der Bescheinigung eine Anforderung einer Zeitsperre folgen, damit andere Druckfunktion Zugriff auf den Drucker erhalten. Bis zum vollständigen Ablauf der Zeitsperre, der in Block 43 festgestellt wird, läuft die Verarbeitung innerhalb der Hauptwarteschleife ab. Wenn die Zeitsperre vollständig abgelaufen ist, erfolgt ein in Block 50 angedeuteter Rücksprung aus der Zeitsperre, um die Verarbeitung an dem Punkt, an dem die Zeitsperre angefordert wurde, fortzusetzen.
  • In Fig. 3 ist die Eingabeverarbeitungssequenz 44 näher dargestellt. Zunächst werden in Block 52 die Eingabedaten untersucht, um festzustellen, ob es sich um Einlösungdaten handelt. Jede gedruckte Rabattbescheinigung erhält einen spezifischen Barcode, der an der Kasse gelesen werden kann, und der von den UPC-Codes unterschieden werden kann, die die Produkte kennzeichnen. Wenn es sich bei der Eingabe nicht um Einlösungsdaten handelt, wird in Block 54 als nächstes geprüft, ob es sich um UPC-Codedaten handelt. Wenn dies zutrifft, wird ein Datensatz entsprechend den UPC-Informationen in den Eingabedaten aus der Artikelregistrierungsdatei 14 ausgelesen (Fig. 1), und es wird geprüft, ob es sich um einen Artikel handelt, der entsprechend Block 56 die Generierung einer kumulativen Rabattbescheinigung triggern muß. Wenn es sich bei dem Artikel nicht um einen solchen handelt, der für das Triggern der Generierung einer Bescheinigung vorgewählt wurde, ist für diesen Artikel keine weitere Verarbeitung erforderlich, so daß bei 58 ein Rücksprung in die Hauptwarteschleife erfolgt. Wenn der Artikel ein Triggerartikel ist, wird in Block 60 ein entsprechender Datensatz aus der Datenbank 24 für kumulative Rabatte ausgelesen (Fig. 1). Die folgenden Verarbeitungsschritte generieren eine Liste der kumulativen Rabatte (CD) für den momentan bearbeiteten Kundenauf trag. Wenn im Entscheidungsblock 62 festgestellt wird, daß der bearbeitete Artikel noch nicht in der Liste enthalten ist, wird dieser in Block 64 in die Liste eingetragen. Wenn der Artikel bereits in die Liste eingetragen ist, wird in Block 66 die Anzahl der Einkäufe des betreffenden Artikels inkrementiert, und bei 58 erfolgt ein Rücksprung in die Hauptwarteschleife. Die wiederholte Verarbeitung von Daten zu den eingekauften Artikeln in den Blöcken 54 bis 66 resultiert in der Generierung einer Rabattliste, auf deren Grundlage eine Bescheinigung gedruckt werden kann. Diese Liste wird während der Preiseingabe über die Kassentastatur bis zum Ende der Kundentransaktion intern im Computer 20 gespeichert.
  • Wenn der Kunde den Einkauf bezahlt, drückt die Kassenkraft eine Taste "Gegeben", um die Transaktion abzuschließen und die Geldschublade der Kasse zu öffnen. Das Drücken der Taste "Gegeben" wird im Entscheidungsblock 68 erkannt. Vor dem Drücken der Taste wechselt die Verarbeitung von Block 68 bei 58 in die Hauptwarteschleife. Nach Erkennung der Taste "Gegeben" wird in Block 70 die Liste für die kumulativen Rabatte durchsucht, um festzustellen, ob diese irgendwelche Artikel enthält. Wenn die Liste leer ist, wird über Block 58 in die Hauptwarteschleife zurückgekehrt. Wenn die Liste einen oder mehrere Artikel enthält, wird in Block 72 entschieden, ob eine kumulative Rabattbescheinigung ausgedruckt werden muß. Diese Entscheidung kann auf einem oder mehreren gewünschten Kriterien basieren, z. B. ob Artikel für einen Mindestbetrag eingekauft wurden. Werden die Kriterien nicht erfüllt, wird in Block 74 die Liste der kumulativen Rabatte gelöscht und über Block 58 in die Hauptwarteschleife zurückgekehrt. Wenn im Entscheidungsblock 72 festgestellt wird, daß die gewünschten Kriterien erfüllt sind, wird in Block 76 eine druckbare kumulative Rabattbescheinigung generiert und in Block 78 in eine Druckwarteschlange gestellt, bevor die Liste gelöscht (Block 74) und über Block 58 in die Hauptwarteschleife zurückgekehrt wird.
  • Das Ausdrucken der Bescheinigung erfolgt in den Schritten der Ausgabeverarbeitung 46, die in Fig. 4 näher dargestellt sind. Im Prinzip umfaßt die Ausgabeverarbeitung drei Schritte: Drucken einer Bescheinigung aus der Druckwarteschlange in Block 80, Entfernen eines zur gedruckten Bescheinigung gehörigen Eintrags aus der Druckwarteschlange (Block 82), und Protokollieren des Ausdrucks der Bescheinigung (Block 84) in den Protokolldateien 22 für die kumulativen Rabattbescheinigungen (Fig. 1). Dann erfolgt über Block 58 ein Rücksprung in die Hauptwarteschleife. Wenn noch weitere Bescheinigungen auszudrucken sind, werden diese bei einer darauffolgenden Rückkehr zu diesen Ausgabeverarbeitungsschritten aus der Druckwarteschlange abgerufen.
  • Der einzige bisher noch nicht besprochene Gesichtspunkt der Erfindung ist die Einlösung der Bescheinigungen. Jede gedruckte Rabattbescheinigung kann bei einem späteren Besuch des Geschäfts eingelöst werden. Wenn die Bescheinigung vorgelegt wird, scannt die Kassenkraft einen Barcode auf der Bescheinigung, wodurch Eingabedaten für den Personalcomputer 20 generiert werden (Fig. 1). Eingabedaten bezüglich einer Einlösung werden im Entscheidungsblock 52 (Fig. 3) erkannt, und die Einlösung wird in Block 86 von Fig. 3 protokolliert. Die Protokollierung der Einlösungen umfaßt zwei grundlegende Funktionsabläufe: Führen eines kumulativen Datensatzes der eingelösten Bescheinigungen in den Dateien 22 (Fig. 1), und Anrechnen des Rabatts auf den Kundenauftrag.
  • Überblick Hardware und Software
  • Wie weiter oben erwähnt, ist der Computer 20 ein Personalcomputer, der einen Mikroprozessorchip wie z. B. den Intel 80386 nutzt. Die Software für die Ausführung der oben beschriebenen Funktionen kann unter einem herkömmlichen Betriebssystem wie z. B. dem Microsoft Disk Operating System (MS-DOS) ablaufen. Die beschriebenen Funktionen können in jeder gewünschten Weise oder Sprache programmiert werden.
  • Einige Details der Software sind von der Verkaufspunkt- Hardware abhängig, mit der sich die Software bei der Übernahme von Daten innerhalb der Terminalabfrageschleife (16, Fig. 1) austauschen muß. Es sind ganz unterschiedliche Schnittstellenprogramme erforderlich, um die Erfindung an IBM, Datachecker, NCR oder Sweda-Verkaufspunktsysteme anzupassen, wobei es sich bei den Spezifikationen der genannten Schnittstellen aber um Details innerhalb des Gesamtkonzepts handelt, die für die Erfindung nicht entscheidend sind.
  • Zusammenfassung der Vorteile:
  • Aus den obigen Ausführungen wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung bedeutende Vorteile gegenüber den bisherigen Systemen zur automatischen Generierung von Rabattbescheinigungen bietet. Der grundlegende Vorteil der Erfindung liegt in ihrer Einfachheit. Es sind keinerlei spezielle Kundenkarten und keine weiteren Kundenaktivitäten als die Entscheidung zum Kauf weiterer speziell bekanntgegebener Triggerprodukte erforderlich. Die Bekanntmachung kann im Laden erfolgen, so daß keinerlei Verteilungsprobleme bei der Ausgabe der Gutscheine entstehen, wobei alle Kunden, die in den Laden kommen, potentielle Teilnehmer am Rabattprogramm sind. Selbst Kunden, die die Bekanntmachungen im Geschäft nicht wahrgenommen haben, können ohne ihr Wissen am Verkaufsförderungsprogramm teilnehmen. Aus der Sicht des Einzelhändlers ist das Grundprinzip aufgrund seiner Einfachheit und Flexibilität ideal. Die Rabatte werden von den Herstellern getragen; es fallen keine Kosten für den Postversand an; eine große Anzahl von Kunden wird einbezogen, die damit einen Anreiz für den erneuten Besuch des Geschäfts erhalten; das Verfahren der Einlösung ist einfach und effizient; und das Programm ist leicht zu implementieren, zu modifizieren oder abzubrechen. Aus der Sicht des Herstellers ist die Erfindung ebenfalls interessant, da sie die Kosten für die Verteilung von Gutscheinen vermeidet; eine große Anzahl von Kunden einbezieht; den Kauf eines jeden Produkts garantiert, für das ein Rabatt eingeräumt wird (keine fälschlichen Einlösungen); und in einfacher Weise und über einen kürzeren Zeitraum als herkömmliche Gutscheine realisierbar ist.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß die Rabattbescheinigung kumulativ ist und Rabatte für verschiedene Produkte und verschiedene Hersteller auf derselben Bescheinigung beinhalten kann. Der Gesamtbetrag des Rabatts ist typischerweise für einen Kunden der wichtigste Gesichtspunkt des Verkaufsförderungsprogramms, wobei aber die Gesamthöhe des Geldbetrags auf der Grundlage herkömmlicher Gutscheine normalerweise schwierig zu ermitteln ist. Mit der kumulativen Rabattbescheinigung sind dem Kunden die Vorteile des Kaufs von Produkten im Rahmen eines Verkaufsförderungsprogramms klarer ersichtlich, da diese alle auf der Bescheinigung aufgelistet sind. Obwohl diese Produkte von verschiedenen Herstellern stammen können, kann ein Einzelhändler in Verbindung mit den Herstellern ein Verkaufsförderungsprogramm auflegen, bei dem eine oder mehrere Gruppen von Produkten eines Herstellers herausgestellt werden, um die Aufmerksamkeit des Kunden insbesondere auf die ausgewählten Produktgruppen zu lenken.
  • Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung ausführlich beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist daher ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (11)

1. System zur Generierung einer druckbaren kumulativen Rabattbescheinigung in einem Einzelhandelsgeschäft, ausschließlich in Reaktion auf die Entscheidung eines Kunden, einen oder mehrere vorgewählte Artikel zu kaufen, wobei das System folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von Terminals (12) an Kundenabfertigungsstellen, die jeweils mit einer Einrichtung (13) zum Lesen von Produktcodes auf gekauften Artikeln in einem Kundenauftrag versehen sind;
eine Lagerkontrollvorrichtung (10), mit der die Terminals kommunizieren können, wobei die Lagerkontrollvorrichtung Zugriff hat auf eine Artikelregistrierungsdatei (14), die Preise und sonstige Informationen zu jedem Artikel enthält;
eine Einrichtung (20) zur Identifizierung von Triggerprodukten in dem Kundenauftrag;
eine Einrichtung (20), mit der die Rabattbedingungen zu der Vielzahl von einzelnen Produkten, die Triggerprodukte sind, aus einer Speichereinrichtung (24) ausgelesen werden können;
eine Einrichtung (20) zur automatischen Generierung einer druckbaren kumulativen Rabattbescheinigung, die als Barzahlungsrabatt bei einer anschließenden Transaktion eingelöst werden kann;
wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Generierungseinrichtung eine Einrichtung zur Erstellung einer Liste von Rabattbescheinigungen umfaßt, in der jeder Eintrag einem anderen in dem Kundenauftrag identifizierten Triggerprodukt entspricht, und eine Einrichtung, die auf die Erfassung des Endes der Kundentransaktion anspricht, um festzustellen, ob irgendwelche Artikel auf der Liste ausgeschlossen werden sollten, so daß nur noch qualifizierende Artikel auf der durckbaren kumulativen Rabattbescheinigung zurückbleiben.
2. System nach Anspruch 1, und des weiteren umfassend eine Einrichtung zum Drucken der kumulativen Rabattbescheinigung, die unverzüglich an den Kunden ausgegeben wird.
3. System nach Anspruch 2, und des weiteren umfassend eine Einrichtung, die verhindert, das die kumulative Rabattbescheinigung ausgedruckt wird, wenn der Einkauf des Kunden unter einem vorgewählten Schwellwert liegt.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zum Erstellen der Rabattbescheinigungsliste eine Einrichtung umfaßt zum Inkrementieren einer Artikelzahl nach der anschließenden Identifizierung eines Triggerartikels, für den es in der Liste bereits einen Eintrag gibt.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und des weiteren umfassend eine Einrichtung zur Bearbeitung des Einlösens einer gedruckten kumulativen Rabattbescheinigung bei einem anschließenden Kundenauftrag, und zum Anrechnen eines aufgelaufenen Barzahlungsrabatts auf den anschließenden Kundenauftrag.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und des weiteren umfassend eine Einrichtung zum Führen eines Protokolls (86) über die gedruckten kumulativen Rabattbescheinigungen und über die eingelösten kumulativen Rabattbescheinigungen.
7. Verfahren zur maschinellen Generierung einer druckbaren kumulativen Rabattbescheinigung zur Verwendung in einem Einzelhandels-Verkaufspunktsystem mit einer Vielzahl von Terminals an Kundenabfertigungsstellen, jeweils mit einer Einrichtung zum Lesen von Produktcodes auf gekauften Artikeln in einem Kundenauftrag, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Anbringen einer Triggermarke an Datensätzen in einer Artikelregistrierungsdatei (14) entsprechend einer Vielzahl von einzelnen Produkten, für die eine kumulative Rabattbescheinigung ausgedruckt werden kann, und in der Speichereinrichtung (24) die Bedingungen speichern, die zu den rabattfähigen Produkten in der Speichereinrichtung gehören;
Ermitteln von rabattfähigen Produkten in einem Kundenauftrag anhand der Triggermarke;
Auslesen der Bedingungen des rabattfähigen Produkts aus der Speichereinrichtung;
maschinelles Generieren einer druckbaren kumulativen Rabattbescheinigung, die auf den kumulierten Rabatten aller in dem Ermittlungsschritt identifizierten rabattfähigen Produkte basiert, wobei die druckbare Rabattbescheinigung als Barzahlungsrabatt bei einem anschließenden Einkauf eingelöst werden kann;
wobei der Schritt des Generierens das Erstellen einer Rabattbescheinigungsliste umfaßt, in der jeder Eintrag einem anderen bei dem rabattfähigen Kundenauftrag identifizierten Produkt entspricht;
Erfassen des Endes der Kundentransaktion; und
Feststellen, ob irgendein Artikel in der Liste aus der gedruckten kumulativen Rabattbescheinigung ausgeschlossen werden sollte.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Generierens einer kumulativen Rabattbescheinigung folgendes umfaßt:
Eintragen in die Liste, wenn ein rabattfähiges Produkt identifiziert wird, das nicht bereits in die Liste eingetragen ist; und
Inkrementieren einer Artikelzahl in der Liste, wenn ein rabattfähiges Produkt identifiziert wird, das bereits in die Liste eingetragen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, und des weiteren umfassend die folgenden Schritte:
Drucken eines druckbaren Bildes der kumulativen Rabattbescheinigung; und
Führen eines Protokolls über die gedruckten kumulativen Rabattbescheinigungen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Bearbeitung des Einlösens einer kumulativen Rabattbescheinigung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt der Bearbeitung des Einlösens folgendes umfaßt:
Führen eines Protokolls über eingelöste kumulative Bescheinigungen, und
Anrechnen des Betrags der kumulativen Rabattbescheinigung als Barzahlungsrabatt auf einen Kundenauftrag, bei dem die Bescheinigung vorgelegt wird.
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