DE6922710U - Alarmvorrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern - Google Patents
Alarmvorrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/54—Electrical circuits
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Dr. Ing., Dipl. Phys. '"" *"
"
HERBERT STURIES 5600 Wuppertal-Elberfeld, den 12. 8. 1969
Patentanwalt MorianstraßelO, Ruf 446271
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630 Q- 69 22 710.7
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630 Q- 69 22 710.7
Firma Herbert Szigat, Wuppertaler Schlüsseldienst,
56 Wuppertal-Elberfeld, Friedrichstr. 49
"Alarmvorrichtung an Kraftfahrzeug-Türschlössern"
Die Neuerung betrifft eine mit einem elektrisch auszulösenden Signalgeber und zwei in dessen Stromkreis hinter-•einanderliegenden
Unterbrecherschaltern versehene Alarmvorrichtung an Kraftfahrzeug-Türschlössern, die von außen
durch ein Zylinderschloß und von innen durch eine mit letzterem zusammenwirkende Innenverriegelung zu betätigen sind.
Es sind Alarmvorrichtungen obiger Art bekannt, die von der Außenseite der Fahrertür durch Verriegeln eines
besonderen Schlosses, das dabei den einen Unterbrecherschalter des Signalgeber-Stromkreises schließt, in Alarmbereitschaft
versetzt werden müssen. Das bedingt nicht nur dia zuscatzliche Anordnung und Bedienung eines solchen Schlosses,
sondern vermag auch einen Kraftfahrzeug-Diebstahl nur bedingt zu verhindern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der
Einbrecher das Schloß der fahrzeugtür regelmäßig nicht von außen mittels eines Einbruchwerkzeuges aufzubrechen bzw. zu
öffnen versucht, was infolge der zahlreichen Zuhaltungsstifte
und des komplizierten Gesamtaufbaues dieser Türschlösser stets mit Schwierigkeiten verknüpft ist, sondern
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Schutianspr.) Ist die zuletzt eingereichte! sie weicht von der Wen·
fassung der ursprünglich eingereichten Untertooen at. Die recntlicne Bedeutung au ADwelchuno, ',st nicht geprüft.
Die ursprünglich eingereionten Unterlagen befinaen slcn in aen Arrtsawer, Sie können Jederaft ohne Nochwett
ein» nohtUchm Interesses oebünrentr«» elngeseti» werden. Auf Awrog werden hiervon ouch foMmpten ooer t%»
negoMv· zu um (MOm Pressen geitotert, Deutsche» Prtwtfom), GetmuchsmustenteUe
daß er zu diesem Zweck durch den Gummidichtungswulst eines Türrahmens oder der Dichtungsmanschette eines Fensters
einen geeigneten Drahtbügel einführt und mit diesem die Innenverriegelung der betreffenden Tür hochzieht und somit
letztere öffnet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen,
die mit relativ einfachen und billigen Mitteln beim unbefugten Öffnungsversuch der Innenverriegelung eines ordnungs- |
gemäß abgeschlossenen Wagens über den durch die Unterbrecherschalter elektrisch auszulösenden Signalgeber sofort anspricht
und die darüber hinaus zugleich auch eine wirksame Kontrolle möglichst dafür bietet, daß das Kraftfahrzeug
nach seinem Verlassen ordnungsgemäß abgeschlossen, d.h. überall verriegelt ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Unterbrecherschalter durch das Zylinderschloß
und der andere Unterbrecherschalter durch die Innenverriegelung zu betätigen ist, derart, daß der Schalter
des Zylinderschlosses in dessen abgeschlossener Stellung ebenfalls geschlossen ist, andernfalls offen ist, hingegen
der Schalter der Innenverriegelung in deren geschlossener Stellung offen, andernfalls geschlossen ist. Auf diese
Weise wird beim ordnungsgemäßen Abschließen des Türschlosses, d.h. mittels des dafür vorgesehenen Schlüssels, der zugehörige
Unterbrecherschalter geschlossen, während der andere, bei geschlossener Innenverriegelung offene Unterbrecherschalter
dann den Stromkreis schließt und damit den Signalgeber auslöst, wenn die Innenverriegelung beispielsweise
Hinweist Di«se Untettog« (Beschreibung und Schirtzonspr.) l» die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wertfassung der ursprünglich eingereichten Unterfaden aß. Cse resnflicne Bedeutung der Aoweichung ',st nicht geprüft.
Die ursötöngilch eingereicnten Unterlagen befinaen slcn :n den ArrtsaKten. Sie können 'adefsMt ohne Nachweis
•ines rechtlichen Interesses gebOnrentrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch rotcfcqplen oder FrImnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsche» Patentamt. Gebrauchsmusterstelle
mittels eines durch das aufgebrochene Türfenster hindurchgesteckten
Einbruchwerkzeuges geöffnet wird oder beim Abschließen des Kraftwagens bzw. seines Türschlosses irrtümlich
offengelassen wurde.,
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung
sind beide Unterbrecherschalter auf der Außenseite des türinnenseitig angebrachten Schloßbleches angeordnet und besitzen
je einen Schaltstößel, von denen einer durch die Schließdaumennabe des Zylinderschlosses und der andere
durch einen am Innenverriegelungsgestänge vorhandenen Mitnehmer zu betätigen ist. Hierdurch können mit einfachsten
Mitteln die beiden den Signalgeber auslösenden Unterbrecherschalter auf jedem konventionellen Türschloß eines Serienwagens
von außen nicht erkennbar angebracht werden. Das gilt insbesondere auch für die üblichen Drückerzylinderschlösser,
deren Außendrücker bei der Fertigmontage mittels eines die Türbreite durchsetzenden Kupplungsstiftes mit der
Schließdaumennabe des türinnenseitig angebrachten Schlosses
in Eingriff zu bringen ist.
In besonders einfacher und vorteilhafter Weise dient als Signalgeber die Kraftfahrzeughupe und als Stromquelle
die Fahrzeugbatterie, so daß auf den Einbau eines gesonderten Signalgebers und einer zusätzlichen Stromquelle
verzichtet werden kann.
Um den einen vom Türschloß zv. betätigenden Unter-Al
brecher schalter nicht unbedingt nur von einer für her in
Alarmbereitschaft versetzen zu können, sondern um dies bei-
spielsweise auch von der Beifahrertür her zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise jedem Fahrzeugtürzylinderschloß und
jeder Türinnenverriegelung je ein Unterbrecherschalter zugeordnet,
wobei die Schloßschalter einerseits und die Verriegelungsschalter andererseits jeweils zueinander parallel
geschaltet sind.
Um ein Abschalten des einmal durch unbefugtes Öffnen der Innenverriegelung ausgelösten Signalgebers durch
erneutes Verschließen der Innenverriegelung zu verhindern, ist parallel zu den Verriegelungsschaltern ein durch ein
Relais zu schließender Selbsthaltekontaktschalter vorgesehen, der gegebenenfalls zeitabhängig selbsttätig öffnet.
Um weiterhin sicherzustellen, daß der Einbrecher mit dem aufgebrochenen Fahrzeug trotz des ausgelösten
Alarms nicht entweichen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei Ansprechen der Alarmvorrichtung zugleich
der Zündstromkreis des Fahrzeuges zu unterbrechen, beispielsweise durch einen im Zündstromkreis befindlichen
Unterbrecherschalter, der beim Schließen des Haltekontaktschalters
öffnet.
Um die Alarmvorrichtung gegen unbefugtes Außerbetriebsetzen zu sichern, ist das Halterelaie zweckmäßig
im vorzugsweise abschließbaren Motorraum des Fahrzeuges untergebracht, während die Stromzuleitungen zur Fahrzeughupe
durch ein Metallrohr o.dgl. vor gewaltsamem Zugriff geschützt werden können.
Ein Avaführungsbeispiel der Neuerung ist in der
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"beiliegenden Zeichnung dargestellt, die in perspektivischer
Unteransicht einen Teilausschnitt einer mit einem herkömmlichen Drückerzylinderschloß versehenen Fahrzeugtür und deren
Verschaltung mit der elektrischen Alarmvorrichtung sseigt. Das Schloßblech des Türschlosses 1 ist mittels der
Schrauben 1' auf der Türinnenseite T. angebracht, während der damit zusammenwirkende Schloßriegel 2 und sein Gehäuse
mittels der Schrauben 2' etwa rechtwinklig dazu an der Türstirnseite
T_ befestigt sind. Auf der Türaußenseite T_
S el
ist der Türgriff 3 mit dem Schließzylinder 3' angeordnet,
der über die den Türinnenraum durchsetzende Kupplungsstange 4 mit der Schließdaumennabe 5 drehbar verbunden ist.
Unterhalb der Schließdaumennabe 5 ist auf dem Schloßblrch
der Schloßschalter 6 befestigt, dessen Schaltstößel 6* mit einem Nocken 5' der Schließdaumennabe 5 zusammenwirkt.
Die Türrahmenseite T wird von einem zur Innenverriegelung
dienenden Zug- und Druckknopf 7 durchsetzt, der über das Innenverriegelungsgestänge 8 mit einem Mitnehmer 9 in Verbindung
steht. Der Mitnehmer 9 durchsetzt die fensterartige öffnung 1f' des Schloßbleches und wirkt mit dem
Schaltstößel 10' des Verriegelungsschalters 10 zusammen, in dem er dessen Kontakte 10·' zu schließen oder zu öffien
erlaubt.
Bei geschlossenen Kontakten 6'' des Schloßschalters 6 bzw. der Kontakte 10· ' des Verriegelungsechalters
10 wird der Hauptstromkreis 11 geschlossen, so daß durch den
Strom der Autobatterie 12 die Autohupe 13 in Tätigkeit gesetzt wird. Parallel zum Verriegelungsschalter 10 sind
gemäß der Anzahl von 4 Autotüren in dem Hauptstromkreis 11
drei weitere Verriegelungsschalter 7', 7'' und 7''' angeordnet,
die je nach Stellung des Innenverriegelungsknopfes
7 die entsprechenden Kontakte 10'' schließen bzw. öffnen.
Weiterhin befindet sich im Hauptstromkreis 11 das Haltereiaie 14, das bei Stromdurchfluß den Schaltstößel 14'
in der Weise betätigt, daß die Haltekontakte H11 geschlossen
werden, so daß bei anschließendem Öffnen des vorher geschlossenen Kontaktpaares 10'' der Hauptstromkreis 11 geschlossen
bleibt, der erst durch Öffnen der Kontakte 61' des Schloßschalters 6 geöffnet werden kann. Weiterhin ist
parallel zu den Schloß- und Verriegelungsschaltern im Hauptstromkreis 11 der Hupenschalter 15 angeordnet, während parallel
zum Schloßschalter 6 ein weiterer Schloßschalter 16 beispielsweise der Beifahrertür angeordnet ist, dessen
Schaltstößel 16' unter Einwirkung einer Schließdaumennabe 17 die Kontakte 16'' schließt. Von der Autobatterie
12 wird auch der Zündstromkreis 18 für den Motor 19 gespeist.
In ihm befindet sich der Zündschlüsselschalter 20 sowie ein weiterer Unterbrecherschalter 14''', der ebenso wie der
Haltekontaktschalter 14'* durch das Relais 14 betätigt wird, aber im umgekehrten Schließ- bzw. Öffnungssinne.
Ist das ZyIinderschloß 3' der dargestellten Autotür
geschlossen, so drückt der Nocken 5' der Schließdaumennabe den Schaltstößel 6' des Schloßschalters 6 nach unten, so daß
Il I ·
dessen Kontakte 6 * · überbrückt werden. ': agleich wird durch
den Schloßmechanismus über das VerriegpLungsgestänge 8 der
Knopf 7 der Innenverriegelung in seine Schließlage nach unten gezogen. In dieser Schließlage ist der Verriegelungsschalter 10 mit seinen Kontakten 10'' geöffnet. Sobald mittels
eines Einbruchswerkzeuges der Knopf 7 gehoben wird oder falls beim Abschließen des Fahrzeuges vergessen worden sein sollte,
einen der Knöpfe 71, 711 oder 7'" in seine ordnungsgemäße
Schließlage zu bringen, wird der Hauptstromkreis 11 geschlossen, wodurch die als Signalgeber dienende Hupe 13
in Tätigkeit tritt. Zugleich wird durch den Stromdurchfluß der Halterekisspule 14 der Schaltstößel 14' in seine die
Haltekontakte 14'' verbindende Lage gerückt, während die Kontakte 14''' öffnen, so daß der Zündstromkreis 18 unterbrochen
wird, mithin auch nach Einführen des Zündschlüssels 20 nicht geschlossen werden kann, hierbei ist wesentlich,
daß die Uberbrückungskontakte 14'' des Halterelais 14
so geschaltet sind, daß die Spule des tielais 14 bei Öffnen
16
der Schloßschalter 6 bzw./sTFromlos wird, nicht jedoch bei Öffnen der Kontrolle 10'' der Innenverriegelungsschalter 10. Auf diese Weise wird der Signalgeber 13 durch den Haltekontakt 14'' auch dann noch in Tätigkeit gehalten, wenn der Einbrecher nach Ansprechen der Alarmvorrichtung diese durch Herunterdrücken des vorher gezogenen Innenverriegelungsknopfes 7 bzw. V, 71' oder 7'11 wieder abzuschalten versuchen sollte. Auch wird dabei durch den offen bleibenden Haltekontakt 14''' der Zündstromkreis offen ge-
der Schloßschalter 6 bzw./sTFromlos wird, nicht jedoch bei Öffnen der Kontrolle 10'' der Innenverriegelungsschalter 10. Auf diese Weise wird der Signalgeber 13 durch den Haltekontakt 14'' auch dann noch in Tätigkeit gehalten, wenn der Einbrecher nach Ansprechen der Alarmvorrichtung diese durch Herunterdrücken des vorher gezogenen Innenverriegelungsknopfes 7 bzw. V, 71' oder 7'11 wieder abzuschalten versuchen sollte. Auch wird dabei durch den offen bleibenden Haltekontakt 14''' der Zündstromkreis offen ge-
I · J .t · r η · f
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halten und somit das Ingangsetzen des Fahrzeugmotors
durch den Einbrecher unmöglich gemacht. Ein öffnen des Hauptstromkreises 11 und damit ein Abschalten dee
Signalgebers 15 iat vielmehr erst dann möglieh, wenn
mittels eines ordnungsgemäßen Schlüssels über die Kupplungsstange 4, die Schließdaumennabe 5, den Schließnocken 5' und
den Schaltstößel 61 die vorher geschlossenen Kontakte 611
geöffnet werden. Das gleiche gilt für den strichpunktiert dargestellten Schloßschalter 16 und dessen Kontakte 16''.
Es versteht sich, daß entsprechende, den Signalgeber
auslösende Schalter zusätzlich auch am Schloß für den Kofferraum wie auch am Schloß für den Motorraum des
Kraftfahrzeuges angebracht werden können.
Weiterhin können nach einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung im Alarmstromkreis parallel zu den Verriegelungsschaltern
10 bzw. deren Schaltkontakten 10* * weitere, den einzelnen Kraftfahrzeug-Türfenstern zugeordnete ünterbreeherschalter
vorgesehen sein, von denen einer in der Zeichnung mit 21 bezeichnet ist. Diese Unterbrecherschalter
21 sind so beschaffen, daß sie bei geschlossenem Türfenster offen, dagegen bei geöffnetem bzw. unvollständig geschlossenem
Fenster oder zerstörter Fensterscheibe geschlossen sind. Zu diesem Zweck wird je ein Unterbrecherschalter 21
vorteilhaft in dem Falz des oberen Türfensterrahmens 22
untergebracht, und zwar mit seinem Schaltstößel 21* nach unten weisen", so daß er von der Oberkante der betreffenden
Kurbelfensterscheibe 23 beaufschlagt bzw. freigegeben werden kann. Die Zeichnung veranschaulicht den Fall, daß
das Fenster nur unvollständig geschlossen ist, so daß die Schaltkontakte 21·' geschlossen sind. Dadurch würde bei
Schließen eines der Schloß-Schalter 6 oder 16 das Alarmsignal ertönen, mithin der Fahrzeugbenutzer selbst bei
ordnungsgemäßem Tür- und InnenverriegelungsVerschluß
darauf aufmerksam gemacht werden, daß sein Fahrzeug immer noch nicht vorschriftsmäßig verschlossen ist, nämlich ein
oder mehrere, ganz oder teilweise offene Fenster besitzt. Ebenso würde der Alarmstromkreis hierdurch in Tätigkeit
treten, wenn beim Einbruchsversuch das eine oder andere der vollständig geschlossenen Fenster heruntergekurbelt
oder eine Fensterscheibe soweit zerstört würde, daß dabei die betreffenden, bis dahin offenen Schaltkontakte
21'· geschlossen werden, und zwar unabhängig davon, ob
dabei zugleich auch die Innenverriegelung geöffnet wird oder nicht.
Claims (4)
1. Mit einem elektrisch auszulösenden Signalgeber und zwei in
dessen Stromkreis hintereinanderliegenden Unterbrecherschaltern versehene Alarmvorrichtung an Kraftfahrzeug-Türschlössern,
die von außen durch ein Zylinderschloß und von innen durch eine mit letzterem zusammenwirkende Innenverriegelung
zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Unterbrecherschalter (6)
durch das Zylinderschloß (31) und der andere Unterbrecherschalter
(10) durch die Innenverriegelung (7) zu betätigen ist, derart, daß der Schalter (6) des Zylinderschlosses (31)
in dessen abgeschlossener Stellung ebenfalls geschlossen, andernfalls offen ist, hingegen der Schalter (10) der Innenverriegelung
(7) in deren geschlossener Stellung offen, andernfalls geschlossen ist.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Unterbreeherschalter (6,10) auf der Außenseite des türinnenseitig angebrachten Schloßbleches
angeordnet sind und je einen Schaltstößel (61, 10') besitzen,
von denen einer (61) durch die Schließdaumennaoe (5) des
Zylinderschlosses (3f) und der andere (10·) durch einen am
Innenverriegelungsgestänge (8) vorhandenen Mitnehmer (y) zu betätigen ist.
3· Alarmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Fahrzeugtür-Zylinder-
Hinwolf: Diese Unterlage '.Beschreibung und Schutiar.sor., >sr ale :'j.erzt ei g ι
fassung der ursorünglich etngoreictiwn ünrertooer. 3C. -·ί r^ntncne ^^j!un_n e°* ^".^j^,^, J ohne
negative zu den üblichen Preisen geliefert.
schloß (5') und jeder Türinnenverriegelung (7) je ein
Unterbrecherachalter (6 bzw. 10) zugeordnet ist.
4. Alarmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, den einzelnen
Kraftfahrzeug-Türfenstern zugeordnete Unterbrecherschalter
(21) vorgesehen sind, die bei geschlossenem Fenster offen, dagegen bei geöffnetem bzw. unvollständig geschlossenem
fenster oder zerstörter Fensterscheibe geschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922710U DE6922710U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Alarmvorrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922710U DE6922710U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Alarmvorrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922710U true DE6922710U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=34111263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6922710U Expired DE6922710U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Alarmvorrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922710U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0227412A2 (de) * | 1985-12-18 | 1987-07-01 | Motohiro Gotanda | Türschlosseinrichtung für ein Automobil |
-
1969
- 1969-06-04 DE DE6922710U patent/DE6922710U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0227412A2 (de) * | 1985-12-18 | 1987-07-01 | Motohiro Gotanda | Türschlosseinrichtung für ein Automobil |
EP0227412A3 (en) * | 1985-12-18 | 1987-10-14 | Motohiro Gotanda | Door lock device for automobile |
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