DE69226021T2 - Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter - Google Patents

Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/06Modifications for ensuring a fully conducting state
    • H03K17/063Modifications for ensuring a fully conducting state in field-effect transistor switches

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter der Art, die ein logisches Gatter, welches an einem ersten Eingangsanschluß ein erstes Taktsignal mit einer vorbestimmten Frequenz empfängt, sowie einen Spannungsverdoppler aufweist, der zwischen dem zweiten Eingangsanschluß, der ein zweites Taktsignal empfängt, und dem Schalter liegt.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, dasjenige der Feldeffekttransistor-Ansteuerung, und die vorliegende Beschreibung nimmt aus Gründen der Vereinfachung auf einen solchen Anwendungsfall Bezug.
  • Wie bekannt ist, können in auf Halbleiterbauelemente integrierten elektronischen Schaltkreisen die Transistoren auch dazu benutzt werden, die Funktion des Sperrens von Stromflüssen zu übernehmen. Bei solchen Anwendungsfällen werden die Transistoren als Schalter betrachtet, die von Taktsignalen entweder periodischer oder fester oder veränderlicher Frequenz betrieben werden.
  • Wenn solche Transistoren vom Feldeffekt-MOS-Typ sind, sollte zum "Arbeiten" des Schalters der Wert der Gate-Source-Spannung Vgs den Schwellenwert Vth, durch den sogenannten Bodyeffekt erhöht, um einige hundert Millivolt übersteigen.
  • Eine zum Stand der Technik gehörige Lösung ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 335 217 offenbart, die sich auf eine integrierte Schaltung mit einem Transistor und einer Schottkydiode in einer Ladungspumpschaltung bezieht. Die Ladungspumpschaltung dient zum Treiben des Gateanschlusses des Ausgangstransistors, der zwischen einer Versorgungsspannungs-Referenz und einer Last liegt.
  • Häufig kommt es vor, daß zwecks bestmöglicher Ausnutzung des verfügbaren dynamischen Bereichs zwei paarweise MOS-Transistoren benutzt werden. Ein typisches Beispiel für dieses Anwendungsmuster sind sogenannte Filter mit geschalteten Kapazitäten.
  • Jene Transistorpaare enthalten im allgemeinen einen N-Kanal-MOS- Transistor, der an einen P-Kanal-Transistor geschaltet ist. Beide werden von einem Spannungssignal angesteuert, welches zwischen maximalem Versorgungsspannungswert Vdd und Null schwanken kann.
  • Befindet sich die Signalspannung in der Nähe von Null, so ist nur der N-Kanal-Transistor in Betrieb. Befindet sich die Signalspannung hingegen in der Nähe des Maximumwerts Vdd, so ist nur der P-Kanal- Transistor in Betrieb. Wenn das Signal einen Wert von Vdd/2 hat, sind beide Transistoren in Betrieb.
  • Wenn andererseits das Signal niedriger ist als die Schwellenspannungen der beiden Transistoren, so ist es insgesamt unter Einbeziehung des Bodyeffekts wahrscheinlich, daß keiner der Transistoren eingeschaltet wird, so daß demzufolge sich kein Schalter entsprechend dem Schaltbetrieb steuern läßt. Dies kommt insbesondere in Betracht in einem Bereich von Spannungswerten, die mittig bezüglich des Maximalwerts Vdd liegen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, kann man daran denken, den Signalbereich von Werten in Richtung Vdd zu verschieben (in welchem Fall nur P-Transistoren verwendet werden), oder in Richtung Null zu verschieben (in welchem Fall man nur N-Transistoren verwenden würde).
  • Das Verschieben des Gleichtaktwerts eines Signal nach oben oder nach unten gegenüber der Versorgungsspannung Vdd führt zu einer Verringerung des dynamischen Bereichs des Signals.
  • Diese Vorgehensweise würde folglich den Rauschabstand abträglich beeinflußen, da der dynamische Bereich, der bereits von der geringen Versorgungsspannung verkleinert wurde, durch jene Maßnahme zusätzlich reduziert würde.
  • Eine weitere Methode nach dem Stand der Technik sieht vor, die Schwellenspannungen der MOS-Transistoren derart zu senken, daß eine Situation für das mögliche Auftreten des Problems vermieden werden kann, d. h. daß die Versorgungsspannung geringer ist als die kombinierten Schwellenwerte, zuzüglich des Bodyeffekts.
  • Allerdings ist nicht einmal die zuletzt erläuterte Lösung immer praktikabel, weil sie im Widerspruch steht zu den Betriebserfordernissen der Transistoren, die, falls sie so angelegt sind, daß sie einen Schwellenwert Vth unterhalb eines gewissen Wertes besitzen, nicht mehr in der beabsichtigten Weise arbeiten können, insbesondere dann nicht, wenn sie unter veränderlichen Temperatur- und Spannungsbedingungen arbeiten sollen.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Treibers für einen elektronischen Schalter, der solche baulichen und funktionellen Merkmale aufweist, daß die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Die Lösungsidee gemäß der Erfindung besteht in der Erkenntnis, daß es nicht notwendig ist, die Treiberspannung der Taktsignale mit hohen Faktoren zu multiplizieren, sondern daß es ausreicht, sie um einen Faktor von zwei anzuheben.
  • Basierend auf dieser Lösungsidee wird die technische Aufgabe bei einer Treiberschaltung der oben angegebenen Art gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Merkmale und Vorteile einer erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die nur als Beispiel und ohne Beschränkung in Verbindung mit einer dazugehörigen Inpedanz-Syntheseschaltung erläutert wird, die in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Treiberschaltung als Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der Zeichnungsfigur ist allgemein und schematisch bei 1 eine Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter 2 dargestellt. Insbesondere gehört zu dem Schalter 2 die Schaltung 1, um den Schalter entsprechend einem eine vorbestimmte Frequenz aufweisenden Taktsignal F zu betreiben.
  • Der Schalter 2 enthält einen N-Kanal-MOS-Transistor M3, dessen Gate an den Schaltungsausgang O angeschlossen ist, während sein Drain und seine Source die Schalteranschlüsse bilden.
  • Diese Treiberschaltung 1 enthält einen Ausgangskreis, der mit Hilfe eines Paares von Feldeffekttransistoren M1 und M2 implementiert ist, die miteinander verbunden sind. Insbesondere sind diese Schalter vom MOS-Typ und sind mit ihren jeweiligen Drainanschlüssen D1, D2 zusammengeschaltet.
  • Die Drainanschlüsse D1 und D2 entsprechen außerdem dem Ausgang der Schaltung 1. Der erste Transistor M1 dieser Transistoren ist ein N- Kanal-Typ und ist mit seinem Source-Anschluß S1 auf Maße gelegt.
  • Der zweite Transistor M2 hingegen ist ein P-Kanal-Typ und ist mit seinem Source-Anschluß S2 über einen Kondensator C mit einem ersten Eingangsstift A der Schaltung 1 verbunden.
  • Der Source-Anschluß S2 steht außerdem über eine Diode D mit einer Konstantspannungsversorgung Vdd in Verbindung. Die Diode D wird von der Spannungsversorgung Vdd in Durchlaßrichtung vorgespannt.
  • Außerdem sind die Transistoren M1 und M2 mit ihren jeweiligen Gateanschlüssen G1, G2 zusammengeschaltet und an einen zweiten Eingangsstift B gekoppelt.
  • An die Eingangsstifte A und B werden periodische Taktspannungssignale mit jeweiligen Phasen F und F- gelegt, die in dem Spannungsbereich von Werten zwischen 0 und Vdd erzeugt werden. Die Phasen entsprechen vergleichsweise kleinen Amplituden, was darauf zurückzufuhren ist, daß sie sich zwischen Null und dem Versorgungsspannungswert Vdd bewegen.
  • Außerdem sind sie "nicht-überlappend", das heißt, sie nehmen niemals gleichzeitig den Wert Vdd an, was besonders wichtig ist im Hinblick auf ein korrektes Arbeiten der Schaltung 1.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung unter Bezugnahme auf ein Anfangsstadium beschrieben, bei dem die Phase F- und der zweite Eingang B hoch sind (Vdd), während die andere Phase F am Eingang A niedrig (0) ist.
  • Unter diesen Anfangsbedingungen gibt es am Ausgang 0 mit Sicherheit Null Volt, weil der erste MOS-Transistor M1 leitet und es einen Spannungsabfall zwischen Gate und Source gibt, welcher der Spannungsversorgung Vdd entspricht. Der andere Transistor M2 ist gesperrt, weil er den Drain 2 und die Source 2 beide auf einem niedrigeren Spannungspegel als das Gate G2 hat.
  • Derweil ist der Kondensator C durch einen durch die Diode D fließenden Strom auf eine Vorladespannung Vc entsprechend Vdd-Vh aufgeladen, wobei Vh der Spannungsabfall an der Diode D ist.
  • Nach dem Abklingen des Auflade-Vorgangs des Kondensators C ist der Spannungsabfall Vh sehr klein, so wie auch der durch die Diode fließende Strom gering ist. Nachdem die Phase F- den Wert Null erreicht hat, sperrt der erste Transistor M1, wohingegen der zweite Transistor M2 eingeschaltet wird, um den Ausgang O auf einen Wert Vdd-Vh voraufzuladen.
  • Die andere Phase F steigt nach einer kurzen Verzögerung auf den Wert Vdd an, und der obere Belag des Kondensators C erhält praktisch sofort eine Spannung, die der Summe Vc+Vdd entspricht. Diese Spannung ist nahezu doppelt so groß wie die Versorgungsspannung Vdd.
  • Die Diode D wird in Sperrichtung vorgespannt.
  • Im Grunde genommen verhält sich die Schaltung 1 wie ein Spannungsverdoppler fur das Taktsignal.
  • Wenn wir nun mit Ct die Gesamtkapazität bezeichnen, die vom Ausgang O her gesehen wird, so beinhaltet diese Gesamtkapazität auch sämtliche parasitären Kapazitäten, die zu den Transistoren und der Diode D gehören, und wir können folgenden Wert fur die Ausgangsspannung Vo ermitteln:
  • Vo = Vd + C * Vdd/(C+Ct)
  • Der zweite Term in dieser Summe ist durch die Kapazitätsteilung in der Schaltung 1 bedingt.
  • Der Taktsignalzyklus ist abgeschlossen, wenn die Phase F auf Null zurückkehrt und die andere Phase F- auf den Wert von Vdd zurückkehrt. Dies bringt die Schaltung 1 wieder in ihren Ausgangszustand, in welchem der Ausgang O eine Spannung von Null aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Kapazität C sehr klein sein, da die erste Anstiegszeitdauer der Ausgangsspannung Vo direkt von der Versorgungsspannung Vdd gebildet wird. Der Kondensator C muß nur während des abschließenden Teils des Signalübergangs arbeiten.
  • Der zweite P-Kanal-MOS-Transistor kann ebenfalls eine kleinere Fläche aufweisen als bei zum Stand der Technik zählenden Lösungen, weil sämtliche verfügbare Gate-Source-Spannung zur Verfügung gestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung löst das technische Problem und bietet eine Reihe von Vorteilen, von denen der Hauptvorteil der ist, daß der Ausgang O die maximale Spannung bereits aus dem ersten Taktzyklus erhält.
  • Zusammengefaßt: die Schaltung erfordert keine Anfahrtzeit, um in den eingeschwungenen Betriebszustand zu gelangen.

Claims (4)

1. Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter (2), umfassend ein logisches Gatter, welches an einem ersten Eingangsanschluß (B) ein erstes Taktsignal (F-) mit einer vorbestimmten Frequenz empfängt, und einen Spannungsverdoppler, der zwischen einem zweiten Eingangsanschluß (A), der ein zweites Taktsignal (F) empfängt, und dem Schalter (2) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das logische Gatter ein Paar Feldeffekttransistoren (M1, M2) enthält, die mit ihren Gate-Anschlüssen (G1, G2) zusammengeschaltet sind, um den ersten Eingangsanschluß (B) zu bilden, und mit den Drainanschlüssen (D1, D2) zusammengeschaltet sind, um den Ausgang (O) der Treiberschaltung für den Schalter (2) zu bilden, und daß der Spannungsverdoppler aufweist:
- einen Kondensator (C), der mit einem Anschluß an den zweiten Eingangsanschluß (A) und mit einem zweiten Anschluß an den Source-Anschluß des einen (M2) der Transistoren (M1, M2) angeschlossen ist, um zur Leistungsversorgung des logischen Gatters eine gepumpte Spannung bereitszustellen; und
- eine Diode (D), die den zweiten Anschluß des Kondensators mit einer Konstantspannungsversorgung (Vdd) verbindet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D) von der Spannungsversorgung (Vdd) in Durchlaßrichtung gespannt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Transistoren (M1, M2) einen ersten, N-Kanal- MOS-Transistor (M1) und einen zweiten, P-Kanal-MOS-Transistor (M2) aufweist, die mit ihren Drainanschlüssen (D1, D2) zusammengeschaltet sind, um den Treiberausgang (O) der Schaltung zu bilden.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Taktsignal (F-) und das zweite Taktsignal (F) einander nicht überlappen.
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