DE69225660T2 - Ausgabegeräte zur Bewässerung und Formen zu deren Herstellung - Google Patents

Ausgabegeräte zur Bewässerung und Formen zu deren Herstellung

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DE69225660T2
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HYDRO PLAN ENG Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
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    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausgabegeräte zur Bewässerung und Formen zu deren Herstellung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ausgabegeräte zur Bewässerung sind nun seit vielen Jahren bekannt und werden insbesondere zur Bewässerung verwendet, um die Tropfenbewässerung von Getreide sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Pläne vorgelegt, von denen einige in der Praxis für geeignete Vorrichtungen verwendet wurden, die als Ausgabegeräte bekannt sind und sicherstellen, daß der Bewässerungsfluß an das zu bewässernde Getreide in Form von Tropfen in einer spezifizierten Ausgabeleistung zugeführt wird. Es ist bekannt, daß es bei solchen Ausgabegeräten wünschenswert ist, daß das Gerät in der Lage ist, den Tropfausfluß in dem erforderlichen Verhältnis zu liefern, und daß es gleichzeitig gegen Blockierungen aufgrund von Splitt oder sonstigen Verunreinigungen, die im Bewässerungswasser vorhanden sind, nur geringfügig anfällig ist. Selbstverständlich ist es wünschenswert, daß die Ausgabegeräte, die zur Erfüllung dieser Erfordernisse entworfen werden, ebenfalls leicht und wirtschaftlich hergestellt werden können und einfach in der Bedienung sind.
  • Zu diesem Zweck wurden bereits zahlreiche Anträge unterbreitet, mit denen versucht wurde, diese Erfordernisse mehr oder weniger zu erfüllen. Zu diesen früheren Anträgen zählte der Gegenstand unseres älteren U.S.-Patentes Nr. 4.215.822 (ebenfalls in unserem U.S.-Patent Nr.4.209.133 offengelegt), gemäß dem das Ausgabegerät mit einer Durchflußleitung versehen wurde, einschließlich zwei Sätzen von entgegengesetzt gerichteten Ablenkblechen, wobei die Ablenkbleche eines Satzes jeweils auf die Zwischenzonen des gegenüberliegenden Satzes gerichtet waren und die Spitze jedes Ablenkbleches weitgehend nach den Spitzen des gegenüberliegenden Paares der angrenzenden Ablenkbleche ausgerichtet war. Die in unserem älteren Patent unterbreiteten Anträge waren in der Tat in Ausgabegeräte eingebaut, die mit beträchtlichem Erfolg weltweit hergestellt und verkauft wurden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung von Ausgabegeräten, deren Leistungseigenschaften grundlegend verbessert wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • 5 Mit dieser Erfindung wird ein Ausgabegerät bereitgestellt, das Wandmittel zur Definiuon einer verlängerten Durchflußleitung (2a) besitzt, die einen Durchflußleitungseinlaß (3b) und einen Durchflußleitungsauslaß hat sowie einen Geräteeinlaß und einen Geräteauslaß, die mit dem Durchflußleitungseinlaß und dem Durchflußleitungsauslaß gekoppelt sind: Die besagte Durchflußleitung (2a) besteht aus zwei Sätzen aufeinanderfolgender gleicher Durchflußaussparungen (4c, 4d), die jeweils auf jeder Seite eines längs verlaufenden zentralen Teils der Durchflußleitung (2a) angebracht sind; jede Durchflußaussparung (4c, 4d) der besagten Sätze wird zwischen einem Paar von angrenzenden Seitenwänden (5a, 6a; 5b, 6b) eines Paares aufeinanderfolgender Ablenkbleche (7a, 7b) definiert, zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Durchflußleitungswänden (9, 11) und einer Durchflußleitungsseitenwand (12a, 12b); jedes Ablenkblech (7a, 7b) besitzt Ablenkblech-Seitenwände (5a, 6a; 5b, 6b), die in einer Ablenkblech-Kante (8a, 8b) mit Breite c und Höhe b enden, wobei die Ablenkbleche (7a, 7b) eines Satzes jeweils weitgehend gegen die mittleren Punkte. der Zwischenzonen der Ablenkbleche des gegenüberliegenden Satzes gerichtet sind; die Ablenkblechkanten (8a, 8b) jedes Satzes von Ablenkblechen (7a) sind weitgehend parallel mit den ausgerichteten Kanten (8b) des gegenüberliegenden Satzes von Ablenkblechen (7b); Wert o < c< 0.25d wobei d der Mindestdurchfluß-Abstand in der Durchflußleitung ist:
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußleitung (2a) aus einer zentralen verlängerten Steuerleitung (3a) mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsform besteht, die die Breite a aul\weist, wobei sich die besagten Durchflußaussparungen (4c, 4d) jeweils an jeder Seite der Steuerleitung (3a) befinden und sich in die Steuerleitung (3a) öffnen, wobei die im wesentlichen ausgerichteten Ablenkblech Kanten (8a, 8b) jedes Ablenkblech-Satzes (7a, 7b) ein Paar von gegenüberliegenden längs verlaufenden Seiten der Steuerleitung (3a) definieren und das andere Paar der längs verlaufenden Seiten der besagten Steuerleitung (3a) durch die erste und zweite gegenüberliegende Steuerleitungswand (9,11) definiert wird; die Abmessung von a im Verhältnis zu d liegt weitgehend im Bereich von 0.2d_- 0.4d.
  • Es wird vorausgesetzt, daß, wie in der vorliegenden Spezifizierung benutzt, der Ausdruck "Ausrichtung der Kanten der Ablenkblech-Zähne" nicht nur die Ausrichtung entlang gerader Linien einschließt, sondern ebenfalls entlang glatter krümmungen wie beispielsweise Kreise. Ähnlich schließen Bezugnahmen auf "im wesentlichen rechteckige Querschnittsform" solche Steuerleitungen ein, bei denen eine oder beide der gegenüberliegenden Steuerleitungswände leicht gekrümmt oder geneigt sind.
  • Vorzugsweise sollte die Tiefe e der Ablenkbleche, d.h. das Ausmaß, in dem die Ablenkbleche in die Durchflußleitung vorspringen, nicht mehr als 1 .5d betragen.
  • Es wurde festgestellt, daß mit der Ausstattung des Ausgabegerätes mit einer Durchflußleitung, die eine zentrale Steuerleitung einschließt, welche die oben angegebenen relativen Abmessungen besitzt, der Leistungsgrad des Ausgabegerätes, wenn dies in Anbetracht seiner Fähigkeit erwogen wird, den Wasser-Durchflußdruck für eine gegebene Durchflußleitungslänge und eine Mindestdurchflußabstand zu reduzieren, im Vergleich zu bekannten Ausgabegeräten wesentlich verbessert wird. Als Folge dessen ist es möglich, einen erforderlichen Ausflußbetrag mit einer Durchflußweg-Länge und einer Reihe von Ablenkblechen, deren Anzahl niedriger als bei solchen bekannten Einheiten ist, zu erzielen. Auf diese Weise ist es möglich, die Größe und demzufolge die Produktionskosten der Ausgabegeräte zu senken.
  • Außerdem ist bei Ausgabegeräten gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer derartigen zentralen Steuerleitung versehen sind, die Empfindlichkeit des Ausflußbetrags vom Ausgabegerät gegenüber Variationen im Einflußdruck des Bewässerungswassers relativ gering. Diese Reduzierung der Empfindlichkeit gegenüber Druckvariationen bringt beträchtliche Vorteile mit sich, gleichgültig, ob die Ausgabegeräte mit spezifischen Mitteln zum Schutz gegen Druckvariationen ausgestattet werden oder nicht. Selbst wenn die Ausgabegeräte nicht mit derartigen Mitteln zum Schutz gegen Druckvariationen ausgestattet werden, können sie in einer einfacheren und wirtschaftlicheren Bauweise hergestellt werden, als dies bisher der Fall war.
  • Man ist der Meinung, daß bei den Ausgabegeräten gemäß der Erfindung die Anfälligkeit des Ausgabegerätes gegenüber Blockierung durch Splitt, Schmutzablagerungen oder ähnliches im Vergleich zu bekannten Tropfgehäusean lagen reduziert wird. Diese Reduzierung scheint einerseits eine Folge der Möglichkeit zu sein, gemäß der Erfindung, Ausgabegeräte mit kürzeren Durchflußleitungen und/oder einer geringeren Anzahl von Ablenkblechen herzustellen und andererseits ebenfalls aufgrund der immanenten Art der Durchflußbedingungen, die in der Durchflußleitung vorherrschen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der, daß zur Benutzung in einem Ausgabegerät, das aus einem Ausgabegerätgehäuse und einem Abdeckelement für dasselbe besteht, ein Ausgabegerätgehäuse bereitgestellt wird, das V/andmittel zur Definition eines verlängerten Durchflußweges, der einen Durchflußweg-Einlaß und einen Durchflußweg-Auslaß hat, besitzt, wobei der besagte Durchflußweg aus einem zentralen verlängerten Leitungsweg in einer weitgehend reckteckigen Querschnittform mit einer Breite a und zwei Sätzen von aufeinanderfolgenden gleichen Durchflußaussparungen besteht, die sich an jeder Seite des Leitungsweges befinden und sich in den Leitungsweg öffnen; jede Durchflußaussparung befindet sich jeweils auf einer Seite des Leitungsweges und öffnet sich in den Leitungsweg; jede Durchflußaussparung der besagten Sätze wird durch ein Paar angrenzender Seitenwände eines Paares von aufeinanderfolgenden Ablenkblechen eines entsprechenden Satzes von Ablenkblechen, einer Sockel- Durchflußweg-Wand und einer Durchflußweg-Seitenwand definiert; jedes Ablenkblech besitzt Ablenkblech-Seitenwände mit Höhe b und endet in einer Ablenkblech-Kante mit Breite c und Höhe b wobei die Ablenkbleche eines Satzes jeweils weitgehend auf die zentralen Punkte der Bereiche der Zwischenzonen der Ablenkbleche des gegenüberliegenden Satzes gerichtet sind; die Ablenkblech- Kanten jedes Satzes von Ablenkblechen sind weitgehend ausgerichtet und definieren ein Paar von gegenüberliegenden längs verlaufenden Seiten des Leitungsweges, wobei die ausgerichteten Kanten eines Satzes von Ablenkblechen weitgehend parallel zu den ausgerichteten Kanten des gegenüberliegenden Satzes von Ablenkblechen sind; die Anordnung ist so, daß c weitgehend im Bereich von 0- 025d und a weitgehend im Bereich von 0.2d - 0.4d liegt, wobei d der Mindestdurchflußabstand im besagten Durchflußweg zwischen aufeinanderfolgenden entgegengesetzt gerichteten Ablenkblechen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der, daß eine Form bereitgestellt wird, die zur Herstellung eines Ausgabegerätgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung durch Injection-Moulding benutzt werden kann; diese Form besteht aus einem Formgehäuse, einem mittleren Distanzelement mit einer einheitlichen Breite, die der Breite von a des Leitungsweges entspricht, der sich aus einem zentralen Teil des Gehäuses ausdehnt, und einem Gießform-Hohlraum, der auf jeder Seite des Distanzelementes gebildet und so geformt ist, daß eine negative Form der Durchfluß-Aussparung und der Ablenkbleche gebildet wird, wobei die negative Form der besagten Ablenkbleche durch das besagte Distanzelement umgrenzt wird, wobei das letztere die Kanten der besagten Ablenkbleche definiert.
  • Vorzugsweise wird das Distanzelement durch einen verschiebbaren Einsatz gebildet, der sich verschiebbar in einem zentralen durchgehenden Kanal befindet und eine einheitliche Breite besitzt, die der Breite des besagten Distanzelementes entspricht und sich durch den besagten zentralen Teil des besagten Gehäuses ausdehnt, wobei die negative Form der besagten Ablenkblechöffnungen sich in den besagten Kanal öffnet.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen und um zu zeigen, wie dieselbe in der Praxis durchführbar ist, wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen
  • Abbildung 1 eine Perspektivansicht des Ausgabegerätgehäuse-Elementes für eine Ausgabegerät zeigt;
  • Abbildung 2 eine Querschnittsansicht eines Ausgabegerätes ist, welches das Gehäuseelement einschließt, das in Abbildung 1 gezeigt wird, entlang der Linie 11-11 aufgenommen;
  • Abbildung 3 ist eine Schemaplan-Darstellung einer Durchflußleitung im Ausgabegerätgehäuse-Element, wie in Abbildung 1 gezeigt;
  • Abbildungen 4 und 5 sind jeweils Perspektivansichten und Abbildung 6 ist eine Planansicht von weiteren Formen von Ausgabegerätgehäuse-Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Abbildungen 7a, 8a, 9a und 10 sind jeweils Perspektivansichten eines der Elemente der Zwei-Element-Formen, die zum Moulding der Ausgabegerätgehäuse Elemente benutzt werden, die in den Abbildungen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigt werden; und
  • Abbildungen 7b, 8b und 9b sind jeweils schematische Querschnittsansichten der zweiteiligen Formen, die in den Abbildungen 7a, 8a und 9a gezeigt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird auf die Abbildungen 1, 2 und 3 der Zeichnungen zur detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform eines Ausgabegerätgehäuse-Elementes und eines Ausgabegerätes, das ein solches Gehäuseelement gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt, und die grundliegenden Prinzipien der Bauweise dieses und anderer Ausgabegeräte gemäß der Erfindung Bezug genommen.
  • Wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt, besteht das Ausgabegerät aus einem verlängerten Gehäuseelement 1 a, das aus geeignetem Kunststoffmaterial geformt wurde, in dem durch Moulding ein verlängerter Durchflußweg 2 gebildet wurde. Wie in Abbildung 2 gezeigt, ist das Gehäuseelement la abdichtend mit einer internen Oberfläche einer Rohrleitung verbunden, wobei die letztere deshalb ein wirksames Abdeckelement 1 b für das Gehäuseelement 1 a bildet, so daß die Abdeckung und die Gehäuseelemente gemeinsam das Ausgabegerät bilden, wobei das Abdeckelement mit dem Durchflußweg 2 eine Durchflußleitung 2a definiert. Der Durchflußweg 2 besteht aus einem zentralen, verlängerten Leitungsweg 3 (aus den Abbildungen 2 und 3 der Zeichnungen klar ersichtlich) in einer weitgehend rechteckigen Querschnittform mit einer Breite a und einer Höhe b. Das Abdeckelement 1 b definiert mit dem Leitungsweg 3 eine Steuerleitung. Auf jeder Seite des Leitungsweges 3 befinden sich zwei Sätze aufeinanderfolgender, gleicher Durchflußaussparungen 4a und 4b; jede der Durchflußaussparungen öffnet sich in den Leitungsweg 3. Jede der Durchflußaussparungen 4a wird zwischen einem Paar angrenzender Seitenwände (5a, 6a) eines Paares aufeinanderfolgender Ablenkbleche 7a eines ersten Satzes von Ablenkblechen 7a definiert.
  • Ähnlich wird jede Durchflußaussparung 4b zwischen einem Paar angrenzender Seitenwände 5b und 6b eines aufeinanderfolgenden Paares von Ablenkblechen 7b eines Satzes von Ablenkblechen 7b definiert. Das Abdeckelement 1 b definiert mit den Durchflußaussparungen 4a und 4b die entsprechenden Durchflußaussparungen 4c und 4d.
  • Die Ablenkbleche enden in Ablenkblech-Kanten 8a und 8b von weitgehend rechteckiger Form in Höhe b und Breite c (siehe Abbildung 3). Die Kanten 8a und 8b der Ablenkbleche 7a und 7b sind jeweils entlang gegenüberliegender längs verlaufender Seiten von Steuerleitung 3 ausgerichtet, wobei die Steuerleitung außerdem zwischen einer Sockelwand 9 (diese Sockelwand bildet ebenfalls eine koplanare Erweiterung der Sockeiwand der Aussparungen 4c und 4d) und der internen Oberfläche des Abdeckelementes 1b definiert wird. Jede der Durchflußaussparungen 4c und 4b ist deshalb zwischen einer Sockelwand 9 der Aussparungen und einer gegenüberliegenden internen Oberfläche 11 des Abdeckelementes 1b definiert.
  • Die Durchflußleitung 2a ist an einem Ende derselben mit einem Ausgabegerät-Einlaß 3a und an einem gegenüberliegenden Ende desselben mit einer Auslaßkammer 3c verbunden, die mit einer Ausgabegerät-Auslaßöffnung verbunden ist (nicht abgebildet), die im Abdeckelement 1 b gebildet ist.
  • Wie aus Abbildung 3 der Zeichnungen ersichtlich, hat der Mindestdurchflußweg zwischen aufeinanderfolgenden Ablenkblechen von gegenüberliegenden Sätzen eine Abmessung d, während die Tiefe der Ablenkbleche 7a und 7b (d. h. das Ausmaß, in dem die Ablenkbleche in den Durchflußweg vorstoßen) eine Abmessung e hat.
  • In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform verläuft jede Ablenkblech-Seitenwand eines Satzes von Ablenkblechen weitgehend parallel mit der angrenzenden Ablenkblech-Seitenwand des entgegengesetzt gerichteten Satzes von Ablenkblechen. Somit ist die Ablenkblech-Seitenwand 5a des Ablenkbleches 7a parallel zur Ablenkblech-Seitenwand 5b des Ablenkbleches 7a, während die Ablenkblech-Seitenwand 6a des Ablenkbleches 7a parallel zur Ablenkblech-Seitenwand 6b des Ablenkbleches 7b verläuft.
  • Es wurde festgestellt, daß durch die Konstruktion des Ausgabegerätes gemäß der Erfindung und gemäß den Abmessungen a und c im Verhältnis zur Abmessung d, die in dem gemäß der Erfindung angegebenen Bereich liegen, die Leistungsfähigkeit eines Ausgabegerätes, wie soeben beschrieben und gemäß der Erfindung, wenn sie im Hinblick auf ihre Fähigkeit, den Wasser-Durchflußdruck für eine bestimmte Durchflußleitungslänge und einen Mindest-Durchflußabstand zu reduzieren, im Vergleich zu bisher bekannten Ausgabegeräten wesentlich erhöht wird.
  • Somit wird mit einem Ausgabegerät, bei dem das Verhältnis von c zu d weitgehend zwischen Null und 0,25 liegt, durch die Bereitstellung einer Steuerleitung 3a gemäß der Erfindung mit einer Abmessung a, bei der das Verhältnis von a:d weitgehend zwischen 0.2 bis 0.4 liegt (vorzugsweise 0,3), die Leistungsfähigkeit des Ausgabegerätes im Sinne der obigen Ausführungen ganz erheblich gesteigert.
  • Die Ablenkblech-Seitenwände 5a, 6a und 5b, 6b definieren Winkel mit weniger als 45 Grad, vorzugsweise weniger als 30 Grad.
  • Außerden sollte die Abmessung e nicht größer als 1 .5d sein.
  • Wie oben angegeben, wird erwartet, daß außer den Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit des Ausgabegerätes im Vergleich zu bekannten Ausgabegeräten, wenn sie im Sinne der Reduzierung des Wasserdurchfluß-Druckes pro Einheit Durchflußweg-Länge und pro Ablenkblech gemessen werden, die Ausgabegeräte gemäß der Erfindung viel weniger anfällig gegenüber Blockierungen sind als bekannte Ausgabegeräte. Diese Erwartung basiert auf den folgenden Erwägungen:
  • a) Man glaubt, daß in den Durchfluß-Aussparungen ein erhebliches Maß an Turbulenzen entwickelt wird, was in sich selbst gegen die Absetzung von blockierenden Ablagerungen im Durchflußweg spricht.
  • b) Die Tatsache, daß im Ausgabegerät immer eine freie Steuerleitung oder ein freier Durchflußweg erhalten bleibt, hat zur Folge, daß, obwohl Blockierungen zwischen aufeinanderfolgenden Ablenkblechen eines Satzes auftreten können, die Steuerleitung trotzdem von einer solchen Blockierung frei bleiben sollte.
  • c) In dem Ausmaß, daß die Steuerleitung ein wirksamer Durchgang ist und freien Wasserdurchfluß sicherstellt, ist es möglich, die Querschnittform der Steuerleitung so zu dimensionieren, daß sie einer weitgehend quadratischen Form nahekommt, und man glaubt, daß mit einer solchen quadratischen Form die Gefahr der Blockierung erheblich verringert wird. Es ist mit der Konstruktion gemäß der Erfindung möglich, die Steuerleitung so zu dimensionieren, daß ihr Querschnitt einer quadratischen Querschnittsform ähnlich ist.
  • Die beträchtliche Steigerung der Leistung des Ausgabegerätes in Bezug auf Reduzierung des Durchlaufdrucks pro Einheit Länge von Durchflußweg führt zu den folgenden, deutlichen, praktischen Vorteilen
  • a. Es ist möglich, für einen bestimmten minimalen Durchflußabstand d die Anzahl der Ablenkbleche und die Länge der Durchflußleitung zu reduzieren, wodurch wiederum die Größe des Ausgabegerätes und der Form, die zur Herstellung des Gerätes erforderlich ist, reduziert wird, was eine offensichtliche Senkung der Produktionskosten zur Folge hat.
  • Außerdem hat es den Anschein, daß dies zur Folge hat, daß durch die Reduzierung der Länge der Durchflußleitung und der Anzahl der Ablenkbleche die Gefahr der Blockierung eigentlich verringert werden
  • b. Bei einem vorgegebenen minimalen Durchflußabstand d wird durch die Einführung der Steuerleitung mit der Breite a bewirkt, daß die Modullänge der Durchflußleitung (d. h. der längs verlaufende Abstand zwischen den angrenzenden Ablenkblechen desselben Satzes) reduziert wird (im Vergleich zu herkömmlichen Durchflußleitungen) und deshalb in derselben Durchflußweglänge eine größere Anzahl von Ablenkblechen untergebracht werden können. Es ist deshalb möglich, durch eine Erhöhung der Breite a der Steuerleitung (innerhalb der Grenzen, die gemäß der Erfindung gesetzt wurden) Ausgabegeräte zu erhalten, die bei einem bestimmten Abstand d eine kürzere Durchflußleitungslänge ergeben. Dies führt offensichtlich zu einer Einsparung an Größe und somit an Produktionskosten.
  • c. Es wurde weiter festgestellt, daß bei einem Ausgabegerät gemäß der Erfindung mit einer Steuerleitung der Breite a die innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt, die Empfindlichkeit des Ausgabegerätes gegenüber Variationen beim Wasserzuführungsdruck im Vergleich zu Ausgabegeräten, die mit keiner derartigen Steuerleitung versehen sind, erheblich reduziert wird. Aufgrund dieser erheblichen Reduzierung in der Empfindlichkeit gegenüber Druckvariationen werden die nachstehenden deutlichen Vorteile erzielt:
  • (i) Die Leitungen der Tropfkörperanlage, in denen derartige Ausgabegeräte verwendet werden, sind nicht in demselben Ausmaß gegenüber Druckverlusten ihrer Länge entlang empfindlich, wodurch die Verlängerung dieser Ausgabegeräte- Leitungen bzw. die Reduzierung der Durchmesser derselben erleichtert wird. Ähnlich sind die Leitungen der Tropfgehäuseanlagen weniger empfindlich gegenüber den Auswirkungen von topographischen Variationen;
  • (ii) Wenn für die Leitungen der Tropfgehäuseanlagen Ausgabegeräte gemäß der Erfindung verwendet werden, die mit druckregulierenden Mitteln ausgestattet sind, werden die Variationen in der Leistung, die normalerweise trotzdem aufgrund von Variationen in der Toleranz der druckempfindlichen Elemente in den Ausgabegeräten auftreten würden, erheblich reduziert; und
  • (iii) anderenfalls und innerhalb eines bestimmten Leistungsbereiches der Ausgabegeräte ist es möglich, einen größeren Toleranzbereich für die druckempfindlichen Elemente zuzulassen und auf diese Weise die Produktionskosten wesentlich zu senken.
  • Durch eine Erhöhung der Breite a des Leitungsweges bis amax wird die Ausgabeleistung reduziert, während man sich einem amax nähert, während die Ausgabeleistung jenseits eines amax sich zu steigern beginnt. Es ist deshalb von zusätzlichem Vorteil, mit einem bestimmten Abstand zu arbeiten, bei dem die Ausgabeleistung minimal ist. Wir können deshalb in dieser Position mit einem maximalen Durchflußabstand d operieren. Außerdem ist in dieser Position die Leistung des Ausgabegerätes am wenigsten gegenüber möglichen Ungenauigkeiten bei der Bestimmung der Breite a des Leitungsweges in der Form empfindlich. Während bei den spezifischen Ausführungsformen, die in den Abbildungen 1 und 2 abgebildet sind und unter Bezugnahme darauf beschrieben werden, die Sockelwand 9 der Steuerleitung 3a als eine koplanare und kontinuierliche Verlängerung der Sockelwand der Durchflußaussparungen 4c und 4d gezeigt werden, wird in der in Abbildung 4 gezeigten Ausführungsform der Zeichnungen die Sockelwand 9" als leicht angehoben gegenüber den Sockeiwänden der Durchflußaussparungen 4a und 4b gezeigt.
  • In der in Abbildung 5 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird die Sockelwand 9" des Leitungsweges als leicht eingesetzt in Bezug auf die Sockelwände der Durchflußaussparungen 4a und 4b gezeigt.
  • Während in den Ausführungsformen, die in Bezug auf Abbildungen 1 bis 5 der Zeichnungen abgebildet und beschrieben werden, der Durchflußweg im wesentlichen geradlinig ist, sollte jedoch erkannt werden, daß die Erfindung nicht auf derartige geradlinige Durchflußwege beschränkt ist, sondern direkt für leicht gebogene Durchflußwege angewandt werden kann aufgrund des Konzeptes der Ausrichtung der Kanten-Oberflächen der Ablenkbleche in Bezug auf die längs verlaufenden Kanten des Leitungsweges, einschließlich Ausrichtung in Bezug auf eine leichte Biegung sowie Ausrichtung entlang einer geraden Linie. Eine praktische Ausführungsform eines Ausgabegerätgehäuse-Elementes eines solchen Ausgabegerätes mit einem leicht gebogenen (im vorliegenden Falle runden) Durchflußweg wird in Abbildung 6 der Zeichnungen gezeigt, worin ein runder Durchflußweg aus einem zentralen runden Leitungsweg 21 besteht, der auf jeder Seite durch die jeweiligen Sätze der Durchflußaussparungen 22a, 22b, die zwischen angrenzenden Seitenoberflächen von aufeinanderfolgenden Paaren von Ablenkblechen 23a, 23b gebildet werden, umgrenzt werden, wobei die Kantenoberflächen der Ablenkbleche jeweils um die runden Kanten des Leitungsweges 21 ausgerichtet sind.
  • Die Abmessungseinschränkungen bei den Beziehungen zwischen der Breite a der Steuerleitung, der Breite c der Kantenoberflächen der Ablenkbleche und dem minimalen Durchflußabstand d in der Durchflußleitung sind wie oben unter Bezugnahme auf Abbildung 3 der Zeichnungen beschrieben und werden nicht weiter detailliert behandelt. Es sollte jedoch zur Kenntnis genommen werden, daß, während in den Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 bis 5 der Zeichnungen beschrieben die Ablenkbleche 7a, 7b mit ihren jeweiligen Seitenwänden 12a, 12b eine Biegung mit einem Radius r in der Ausführungsform definieren, wie in Abbildung 6 der Zeichnungen gezeigt, dieser Radius der Biegung minimal ist.
  • Es sollte weiterhin erkannt werden, daß, während in dem oben unter Bezugnahme auf Abbildung 2 aufgeführten Beispiel die Durchflußleitung 3a weitgehend planare Sockeiwände 9 aufweist, die gegenüber einer leicht gebogenen Wand 11 im Abdeckelement 1 b angeordnet sind, die Erfindung gleichermaßen für Ausgabegeräte anwendbar ist, die Durchflußleitungen besitzen, bei denen die Sockelwand gebogen und die gegenüberliegende Wand des Abdeckelementes entweder gebogen oder planar ist und der Sockel und die gegenüberliegenden Wände leicht gegeneinander geneigt sind.
  • Ein Ausgabegerät gemäß der Erfindung kann mit einem druckempfindlichen Element ausgestattet werden, um die Variationen in der Ausgabeleistung mit Variationen im Zuführungsdruck zu beschränken. Somit kann beispielsweise die Ausgabegerät mit Differenzdruck-Regelung, wie beispielsweise in unserem U.S.
  • Patent Nr.4.209.133 beschrieben, versehen werden. Bei dieser Einheit wurde in der Wand derselben ein ausgesparter Hohlraum mit erweiterten Abmessungen im Vergleich zur Breite der Ausflußleitung gebildet. Die letztere ist mit dem Hohlraum verbunden. Im Sockel des Hohlraums wurde eine Auslaßöffnung gebildet, die am Rand des Hohlraumes angeordnet ist und deren Randbereich erheblich kleiner ist als der des ausgesparten Hohlraums. Es kann wahlweise am Sockel des Hohlraums ein kurzer Spalt gebildet werden, der sich in die Auslaßöffnung öffnet. Außerdem wird eine elastische, flexible Membrane bereitgestellt, bei der eine Seite in Bezug auf den Rand des Hohlraums angrenzt und die gegenüberliegende Seite mit dem besagten Geräteeinlaß verbunden oder anderweitig dem Einlaßdruck ausgesetzt ist. Die Anordnung ist so, daß, wenn der Flüssigkeitsdruck am Geräteeinlaß den Flüssigkeitsdruck im Hohlraum durch eine vorbestimmte Höhe übersteigt, die Membrane elastisch gegen die Auslaßöffnung federt, um mit dem Rand der Öffnung einen eingeschränkten Ausgabeleistung zu definieren, und somit die Variationen im Ausgabeleistung einschränkt.
  • Es wird jetzt auf die Abbildungen 7 bis 10 der Zeichnungen Bezug genommen, jn denen Formen zur Benutzung in der Herstellung von Ausgabegeräten durch lnjection Moulding abgebildet sind, die unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 bis 6 der Zeichnungen abgebildet und beschrieben werden.
  • In Abbildung 7a und 7b wird die Form abgebildet, die zur Herstellung des Gehäuseelementes des Ausgabegerätes benutzt wird, das in den Abbildungen 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt wird. Wie hier zu sehen ist, besteht die Form aus einem Formgehäuse 31, das an seiner oberen Seite einen Formenhohlraum 32 aufweist, wobei der Hohlraum einen zentralen längs verlaufenden durchgehenden Kanals 33 mit weitgehend rechteckiger Querschnittform aufweist, der eine einheitliche Breite aufweist, die der Breite a des Leitungsweges entspricht, in dem sich ein durch Gleiten verschiebbarer entsprechend geformter und abgemessener Distanzeinsatz 34 befindet. Der Formenhohlraum 32 ist auf jeder Seite des Kanals 33 gebildet und ist so geformt, daß er eine negative Form 4'a und 4'b der Sätze der Durchflußaussparungen 4a und 4b bildet, die in den Abbildungen 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt werden, und der Ablenkbleche 7'a und 7'b. Wie ersichtlich ist, öffnen sich die Hohlräume 7'a und 7'b, die Negative der Ablenkblech-Zähne 7a und 7b bilden, in den zentralen durchgehenden Kanal 33, und demzufolge dient der verschiebbare Distanzeinsatz dazu, die absolute Ausrichtung der Ablenkblech- Kanten zu begrenzen und zu sichern. Wie aus den Abbildungen 7a und 7b der Zeichnungen ersichtlich ist, ist das obere Ende des Distanzeinsatzes 34 weitgehend auf gleicher Höhe mit den negativen Formen der Durchflußaussparungen 4'a und 4'b, und demzufolge ist die Sockeiwand des Leitungsweges weitgehend auf gleicher Höhe mit den Sockeiwänden der Durchflußaussparungen, wie unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt und beschrieben.
  • Bei der in den Abbildungen 8a und 8b der Zeichnungen gezeigten Form ist das obere Ende des Einsatzes 34 in Bezug auf die Oberflächen der negativen Formen der Durchflußaussparungen eingesetzt, und demzufolge ist das Ausgabegerät mit einem Leitungsweg gebildet, dessen Sockeloberfläche in Bezug auf die entsprechenden Sockeloberflächen der Durchflußaussparungen angehoben ist, wie aus Abbildung 4 der Zeichnungen ersichtlich.
  • Bei der in den Abbildungen 9a und 9b der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist das obere Ende des Einsatzes 34 in Bezug auf die entsprechenden Oberflächen der negativen Formen der Durchflußaussparungen angehoben, und demzufolge ist bei dem Ausgabegerät, das mit dieser Form hergestellt wird, die Sockelwand des Durchflußweges in Bezug auf die entsprechenden Sockelwände der Durchflußaussparungen eingesetzt.
  • In der in Abbildung 10 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird eine runde Form 35 gezeigt, die einen Formenkörper besitzt, der mit einem zentralen runden Kanal 36 mit weitgehend rechteckigem Querschnittform gebildet ist, in dem sich ein verschiebbar einsetzbares röhrenförmiges Distanzeinsatz 37 mit entsprechender rechteckiger Querschnittform befindet. Diese Form dient zum Formen des Ausgabegerätes, das in Abbildung 6 der Zeichnungen gezeigt wird.
  • In den Ausführungsformen der Formen, die in den Abbildungen 8 bis 10 der Zeichnungen gezeigt werden, ist die Form mit einem zentralen durchgehenden Kanal gebildet, in dem ein verschiebbarer Distanzeinsatz angebracht ist, der nicht nur die genaue Anordnung und den Abstand der Ablenkblech-Kanten, sondern ebenfalls Variationen in der Tiefe b der Steuerleitung erleichtert. Die Formen gemäß der Erfindung können mit einem Distanzelement gebildet werden, das in Bezug auf den Formenkörper befestigt ist und das nur zur genauen Anordnung und zum Abstand der Ablenkblech-Kanten dient.

Claims (20)

1. Ausgabegerät, das eine Wand hat zur Definition einer verlängerten Durchflußleitung (2a), die einen Durchflußleitungseinlaß (3b) und einen Durchflußleitungsauslaß und einen Geräteeinlaß und einen Geräteauslaß besitzt, die jeweils mit dem Durchflußleitungseinlaß und dem Durchflußleitungsauslaß gekoppelt sind; die besagte Durchflußleitung (2a) besteht aus zwei Sätzen aufeinanderfolgender gleicher Durchflußaussparungen (4c, 4d), die sich auf jeder Seite eines längs verlaufenden mittleren Teils der Durchflußleitung (2a) befinden; jede Durchflußaussparung (4c, 4d) der besagten Sätze wird zwischen einem Paar von angrenzenden Seitenwänden (5a, 6a; 5b, 6b) eines Paares von aufeinanderfolgenden Ablenkblechen (7a, 7b) eines entsprechenden Satzes von Ablenkblechen (7a, 7b) zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Durchflußleitungs-Wänden (9, 11) und einer Durchflußleitungs-Seitenwand (12a, 12b) definiert; jedes Ablenkblech (7a, 7b) besitzt Ablenkblech-Seitenwände (5a, 6a; 5b, 6b), die in einer Ablenkblech-Kante (8a, 8b) mit der Breite c und der Höhe b enden, wobei die Ablenkbleche (7a, 7b) eines Satzes jeweils weitgehend gegen die Mittelpunkte der Zwischenzonen der Ablenkbleche des gegenüberliegenden Satzes gerichtet sind; die Ablenkblech-Kanten (8a, 8b) jedes Satzes von Ablenkblechen (7a) sind weitgehend parallel mit den ausgerichteten Kanten (8b) des gegenüberliegenden Satzes von Ablenkblechen (7b), mit 0 (c ( O,25d, wobei d der Mindestdurchflußabstand in der Durchflußleitung ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußleitung (2a) aus einer zentralen verlängerten Steuerleitung (3a) mit weitgehend rechteckiger Querschnittform mit einer Breite a besteht, wobei sich die besagten Durchflußaussparungen (4c, 4d) auf jeder Seite der Steuerleitung (3a) befinden und sich in die Steuerleitung (3a) öffnen, wobei die weitgehend ausgerichteten Ablenkblech-Kanten (8a, 8b) jedes Satzes von Ablenkblechen (7a, 7b) ein Paar von gegenüberliegenden längs verlaufenden Seiten der Steuerleitung (3a) definieren und das andere Paar der längs verlaufenden Seiten der besagten Steuerleitung (3a) durch erste und zweite gegenüberliegende Steuerleitungswände (9,11) definiert wird; die Abmessung von a in Bezug auf d liegt weitgehend im Bereich 0,2d - 0,4d.
2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, wobei die besagten ersten Steuerleitungswände (9,11) kontinuierliche Verlängerungen der besagten ersten Durchflußleitungswände (9,11) bilden.
3. Ausgabegerät nach Anspruch 1, wobei die besagten ersten Steuerleitungswände (9, 11) in Bezug auf die besagten ersten Durchflußleitungswände (9,11) ausgeglichen sind.
4. Ausgabegerät nach jedem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das Ausgabegerät mit einem druckempfindlichen Element ausgestattet ist, um die Variationen in der Ausgabeleistung mit Variationen im Zuführflußdruck begrenzt wird.
5. Ausgabegerät nach Anspruch 4, bei dem in der Wand desselben ein ausgesparter Hohlraum mit verlängerten Abmessungen im Vergleich zur Breite des besagten Rohres gebildet ist; der besagte Durchflußleitungsauslaß ist mit dem besagten Hohlraum verbunden, wobei im Sockel des Hohlraums eine Auslaßöffnung aus der Einfassung des Hohlraums gebildet ist, die einen Einfassungsbereich besitzt, der vom Rand des Hohlraums angeordnet ist und dessen Randbereich erheblich kleiner als der des ausgesparten Hohlraums ist; außerdem wird eine elastische flexible Membrane bereitgestellt, deren Außenseite in Bezug auf die Einfassung des Hohlraums angrenzt und deren gegenüberliegende Oberfläche mit dem besagten Geräteeinlaß verbunden ist oder anderweitig dem Einlaßdruck ausgesetzt ist, wobei die Anordnung so ist, daß, wenn der Flüssigkeitsdruck an der besagten Zuführung des Gerätes den Durchflußdruck in dem besagten Hohlraum um einen vorherbestimmten Wert übersteigt, sich die Membrane federnd zur Auslaßöffnung biegt, so daß mit der Einfassung der Öffnung ein eingeschränkter Ausflußweg definiert wird, wodurch Variationen in der Ausgabeleistung begrenzt werden.
6. Ausgabegerät nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet wird, daß es ein Ausgabegerätgehäuse-Element (la) beinhaltet, in dem ein verlängerter Durchflußweg (2) und ein emittiertes Abdeckelement (1b) gebildet sind, das abdichtend in Bezug auf das besagte Gehäuseelement (1a)angrenzt, so daß die besagte Durchflußleitung (2a) mit dem besagten Durchflußweg (2) definiert wird.
7. Ausgabegerät nach Anspruch 6, das dadurch gekennzeichnet wird, daß das besagte Abdeckelement (1 b) durch ein Kunststoffrohr gebildet wird und das besagte Gehäuseelement (1a) abdichtend mit einer internen Oberfläche der besagten Leitung verschweißt ist; der besagte Geräteeinlaß (3b) ist mit dem Inneren des besagten Rohres verbunden, und der besagte Geräteauslaß ist in dem besagten Rohr gebildet.
8. Ausgabegerät-Gehäuse (la) zur Benutzung zusammen mit einem Abdeckelement (1 b), wobei das besagte Ausgabegerät-Gehäuse (1a) Wand mittel zur Definition eines verlängerten Durchflußweges (2) hat, der einen Durchflußweg- Einlaß (3b) und einen Durchflußweg-Auslaß besitzt; der besagte Durchflußweg (2) besteht aus einem zentralen verlängerten Leitungsweg (3) von weitgehend rechteckiger Querschnittsform mit einer Breite a und zwei Sätzen aufeinanderfolgender gleicher Durchflußaussparungen (4a, 4b), die jeweils auf jeder Seite des Leitungsweges (3) angebracht sind und sich in den Leitungsweg (3) öffnen; jede Durchflußaussparung (4a, 4b) der besagten Sätze wird durch ein Paar angrenzender Seitenwände (5, 6) eines Paares von aufeinanderfolgenden Ablenkblechen (7) eines entsprechenden Satzes von Ablenkblechen, eine Sockel- Durchflußwegwand (9) und eine Durchflußweg-Seitenwand (12) definiert; jedes Ablenkblech besitzt Ablenkblech-Seitenwände (5,6) mit einer Höhe b die in einer Ablenkblech-Kante (8) mit einer Breite c und einer Höhe b enden, wobei die Ablenkbleche eines Satzes jeweils weitgehend zu den Mittelpunkten der Zwischenzonen der Ablenkbleche des gegenüberliegenden Satzes gerichtet sind; die Ablenkblechkanten (8) jedes Satzes von Ablenkblechen (7) sind weitgehend ausgerichtet und definieren ein Paar gegenüberliegender längs verlaufender Seiten des Leitungsweges (3), wobei die ausgerichteten Kanten (8) eines Satzes von Ablenkblechen (7) weitgehend mit den ausgerichteten Kanten (8) des gegenüberliegenden Satzes von Ablenkblechen (7) parallel sind, hier o< c < 0 25d, wobei d der Mindestdurchflußabstand in der Durchflußleitung ist und a weitgehend im Bereich von 0, 2d - 0,4d liegt.
9. Ausgabegerät-Gehäuse nach Anspruch 9, in dem eine Sockel- Leitungswegwand (9) eine kontinuierliche Erweiterung der besagten Sockel-Durchflußwegwände (9,11) bildet.
10. Ausgabegerät-Gehäuse nach Anspruch 9, bei dem eine Sockel- Leitungswegwand (9, 11) in Bezug auf die entsprechenden Sockel- Durchflußwegwände (9,11) ausgeglichen ist.
11. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede Ablenkblech-Seitenwand (5, 6) eines Satzes von Ablenkblechen (7) weitgehend parallel mit der angrenzenden Ablenkblech-Seitenwand (5, 6) des entgegengesetzt gerichteten Satzes von Ablenkblechen (7) ist.
12. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche wobei c weitgehend im Bereich von 0,2d - 0,15d liegt.
13. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche wobei a weitgehend im Bereich von 0, 2d - 0,3d liegt.
14. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche wobei a weitgehend 0 3d entspricht.
15. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche wobei a weitgehend b entspricht.
16. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seitenwände jedes Ablenkbleches durch einen Winkel von weniger als 450 definiert werden.
17. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach Anspruch 16, bei dem der besagte Winkel weniger als 300 beträgt.
18. Ausgabegerät oder Ausgabegerät-Gehäuse nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tiefe e der Ablenkbleche nicht höher als 1 5d ist
19. Form zur Verwendung zur Herstellung eines Ausgabegerät-Gehäuses (31) durch lnjection-Moulding nach jedem der Ansprüche 5 bis 18, die aus einem Formengehäuse besteht;
dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Distanzelement (34) bereitgestellt wird, das eine einheitliche Breite besitzt, die der Breite a des Leitungsweges entspricht, der sich aus einem zentralen Teil des Körpers (31) und einem Formenhohlraum (32) ausdehnt, der auf jeder Seite des Distanzelementes (34) gebildet ist und so geformt ist, daß eine negative Form der Durchflußaussparungen und Ablenkbleche gebildet wird, wobei die negative Form der besagten Ablenkbleche durch das besagte Distanzelement (34) umgrenzt wird, wobei das letztere die Kanten der besagten Ablenkbleche definiert.
20. Form nach Anspruch 19, bei der das besagte Distanzelement (34) durch einen verschiebbaren Einsatz (34) gebildet wird, der sich in einem zentralen durchgehenden Kanal (33) befindet, der eine einheitliche Breite besitzt, die der Breite des besagten Distanzelementes (34) entspricht und sich durch den besagten zentralen Teil des besagten Gehäuses (31) erstreckt, wobei sich die negative Form der besagten Ablenkbleche in den besagten Kanal öffnet.
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