DE69224530T2 - Badelift - Google Patents

Badelift

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DE69224530T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei Badewannenliften und insbesondere Badewannenlifte zur Unterstützung des Einsteigens und Aussteigens aus einer Badewanne.
  • Viele ältere und behinderte Menschen brauchen Hilfe beim Baden, und es sind zahlreiche Lifte und Hebevorrichtungen entwickelt worden, um einem Menschen zu helfen, in eine Badewanne hinein und aus dieser heraus zu steigen. Diese Hebevorrichtungen und Lifte schließen Stützrahmen ein, die sich außerhalb oder innerhalb der Badewanne befinden können und die einen Sitz tragen, der von einer Einstiegsposition, in der sich der Sitz wenigstens in einer Höhe mit dem Rand der Badewanne befindet, in eine Badeposition abgesenkt werden können, in der sich der Sitz so dicht wie möglich am Boden der Wanne befindet. Eine Reihe der gegenwärtig verfügbaren Lifte wird von Hand betätigt, beispielsweise durch Drehen eines Handgriffs, obwohl sich die Betätigung eines solchen Lifts für viele Menschen als ermüdend erweisen kann, besonders wenn sie sich in einer sitzenden Position befinden. Andere Lifte sind mit hydraulischen Hebeanordnungen versehen, die durch motorbetriebene Pumpen betätigt werden, aber diese tendieren dazu, verhältnismäßig teuer und komplex zu sein. Eine Reihe von Liften, beispielsweise der Tubmate Bath Lift, der von der Asgo Ltd. erhältlich ist, werden durch Wasserdruck angetrieben, der aus der Haushalt- Kaltwasserversorgung verfügbar ist. Der Tubmate Bath Lift schließt ein Gestell ein, das mit Hilfe von vier großen Saugkissen am Badewannenboden befestigt ist, und das einen senkrechten Mast einschließt, an dem der Sitz angebracht ist. Der Tubmate Lift ist jedoch verhältnismäßig schwer, und es kann sich als schwierig erweisen, ihn herauszunehmen, um einem gesunden Menschen die Benutzung der Badewanne zu ermöglichen, und für die Installation werden die Leistungen eines Klempners gebraucht.
  • Mit Wasserdruck wird auch gearbeitet, um den Badenden beim Tamplin Lifting Bath Cushion, das von Davis Tamplin erhältlich ist, zu heben, das einfach ein Kissen ist, das gefüllt werden kann, um den Badenden vom Boden der Badewanne zu heben, wobei aber das Kissen nur bis zu 80 mm unter dem Badewannenrand steigt und folglich nicht das Einsteigen und Aussteigen aus der Badewanne unterstützt.
  • EP-A-0347652 legt einen Badewannenlift offen, der ein Gestell, das einen mit dem Badewannenboden zum Eingriff kommenden Abschnitt hat, und einen Sitz einschließt, wobei sich zwischen beiden ein Gestell des Scherentyps befindet. Der Sitz wird durch Aufpumpen eines flexiblen Elements mit einem Druckfluid angehoben, wobei ein Ventil den Fluidstrom zu dem Element steuert.
  • Es ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, einen Badewannenlift zu schaffen, der eine leichte Bauweise hat und daher ohne Schwierigkeiten aus der Badewanne herausgenommen und in diese eingesetzt werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Badewannenlift zu schaffen, der unter Nutzung des Wasserdrucks, der von einem Haushalt-Wasserversorgungssystem zugeführt wird, arbeiten kann und der leicht an das System angeschlossen werden kann.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Badewannenlift zu schaffen, der das Einsteigen und Aussteigen aus einer Badewanne erleichtert.
  • Diese Ziele werden durch die Bereitstellung einer Badewannenlift- Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die Gestellkonfiguration erlaubt es, daß sich der zweite Teil des unteren Gestellabschnitts in den schrägen hinteren Abschnitt der Badewanne erstreckt. Dadurch ist es möglich, daß der Bogen, der durch das Schwenken des stabilisierenden oberen Gestellabschnitts beschrieben wird, verhältnismäßig groß ist, um die Translationsbewegung des Sitzes in Längsrichtung während des Anhebens und Absenkens auf ein Minimum zu reduzieren, ohne den in der Badewanne vorhandenen Platz zu beeinträchtigen.
  • Bei der Benutzung bewirkt die Gestellkonfiguration eine Stabilisierung des Sitzes gegenüber einer unerwünschten Bewegung, wenn der Sitz angehoben und abgesenkt wird. Die Vorrichtung wird praktischerweise so angeordnet, daß sie die permanente oder zeitweilige Verbindung des Hebemittels mit einem Haushalt-Kaltwasserversorgungssystem oder mit einem Hand- oder Fußpumpensystem ermöglicht. Vorzugsweise sind Mittel vorhanden, um die Vorrichtung lösbar mit einem danebenliegenden Kaltwasserhahn zu verbinden. Folglich kann der Wasserdruck genutzt werden, um das Hebemittel aufzupumpen und den Sitz anzuheben, praktischerweise auf eine Höhe, die bündig mit dem oberen Abschluß der Badewanne ist. Der Badende kann dann über den Rand der Badewanne auf den Sitz rutschen und das Steuerungsmittel betätigen, um den Druck aus dem Hebemittel abzulassen, das praktischerweise in ein danebenliegendes Handwaschbecken oder WC entleert wird. Durch die Ableitung des Wassers aus dem Hebemittel wird also nicht das Badewasser abgekühlt. Wenn sich der Sitz in der abgesenkten Position befindet, kann der Badende auf dem Sitz bleiben. Um die Badewanne zu verlassen, betätigt der Badende das Steuerungsmittel, um das Hebemittel aufzupumpen und den Sitz auf die angehobene Position zu heben, von wo aus der Badende vom Sitz über den Rand der Badewanne rutschen kann.
  • Das Hebemittel hat vorzugsweise die Form eines zusammenschiebbaren, undehnbaren, fluid-betätigten Kolbens.
  • Der Fluid-Kolben kann selbst aus einem undehnbaren Material hergestellt werden oder kann sich in einer nicht-dehnbaren äußeren Ummantelung befinden. Der Kolben kann sich innerhalb eines Haltesystems aus zusammenschiebbaren Ringen, einer gewundenen Feder oder einer ähnlichen Anordnung befinden, die aus Segmenten von starrem Material gebildet wird.
  • Der Einsatz eines zusammenschiebbaren, undehnbaren Kolbens erlaubt es, den Kolben zwischen dem Sitz und dem unteren Gestellabschnitt, direkt unter dem Sitz, anzuordnen, während gleichzeitig das Absenken des Sitzes auf eine Position ermöglicht wird, die sich nur kurz über dem Boden der Badewanne befindet. Das ermöglicht es dem Benutzer zu baden, ohne ein signifikantes zusätzliches Wasservolumen einzusetzen, und man erreicht eine sehr kompakte Anordnung. Der Kolben kann verstärkende Reifen einschließen, und die Reifen sind vorzugsweise konzentrisch und haben einen abgestuften Durchmesser, derartig, daß die Reifen in der zusammengeschobenen Konfiguration ineinander passen.
  • Vorzugsweise wird zwischen dem Sitz und dem vorderen Teil des unteren Gestellabschnitts ein zweites stabilisierendes Gestell bereitgestellt und ist so angeordnet, daß es den Sitz während des Anhebens und Absenkens waagerecht hält. Das zweite stabilisierende Gestell kann die Form eines "Y" haben, das ein erstes Gestellelement, das schwenkbar zwischen dem Sitz und dem unteren Gestellabschnitt eingefügt ist, und ein zweites Gestellelement hat, dessen eines Ende schwenkbar mit einem Zwischenabschnitt des ersten Gestellelements verbunden ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Sitz verbunden ist. Das obere Ende des ersten Gestellelements ist vorzugsweise gleitfähig in einer waagerechten Gleitbahn montiert, die sich längs einer Seite des Sitzes erstreckt. Günstiger noch wird ein zweites stabilisierendes Gestell auf jeder Seite der Vorrichtung bereitgestellt. Als Alternative kann ein zweites stabilisierendes Gestell zwischen dem hinteren Teil des ersten stabilisierenden Gestells und dem Sitz bereitgestellt werden und dazu dienen, den Sitz beim Anheben und Absenken waagerecht zu halten. Außerdem ist der Sitz vorzugsweise gleitfähig auf einem Sitzrahmen angebracht, der schwenkbar an der Vorderseite des oberen Abschnitts des Gestells angebracht ist, und das zweite stabilisierende Gestell ist so angeordnet, daß es den Sitz auf eine Weise hält, daß er mit einer minimalen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, die für manche Benutzer beunruhigend sein könnte, einer senkrechten Bahn folgt, wenn der obere Abschnitt des Gestells auf dem unteren Abschnitt des Gestells geschwenkt wird.
  • Das Steuerungsmittel kann Ventile zur Steuerung des Stromes zu und von dem Hebemittel einschließen. Die Ventile können durch herkömmliche Hähne oder unter Verwendung eines geeignetes Hebels oder einer anderen Regelung betätigt werden. Die Ventil-Betätigungselemente sind praktischerweise in einem Modul angeordnet, das zur Befestigung auf dem Rand einer Badewanne innerhalb der leichten Reichweite des Badenden angebracht wird.
  • Vorzugsweise schließt die Vorrichtung ein Ventil zum Schließen der Zufuhr des unter Druck stehenden Wassers zum Hebemittel ein, wenn der Sitz eine festgelegte, aber verstellbare, voll ausgezogene Position erreicht hat.
  • Seitliche Klappen können schwenkbar an dem Sitz befestigt werden, wobei die Klappen über den Badewannenrand reichen, wenn der Sitz angehoben ist, und dann nach oben schwenken, wenn der Sitz abgesenkt wird, um den Benutzer auf dem Sitz zu halten und zu verhindern, daß die Finger des Benutzers zwischen dem Sitz und den Abschnitten des Gestells eingeklemmt werden.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Badewannenlift-Vorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, die in ein Badezimmer eingebaut gezeigt wird;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Badewannenlift-Vorrichtung und der Badewanne von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Mittels zum Absenken und Anheben der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4, 5 und 6 Seitenansichten von Gestellelementen der Badewannenlift-Vorrichtung von Fig. 1 sind, die in der voll angehobenen, teilweise angehobenen bzw. voll abgesenkten Position gezeigt werden;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Badewannenlift-Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, die in der abgesenkten Position gezeigt wird;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Badewannenlift-Vorrichtung von Fig. 7 in der angehobenen Position ist und einen zweiten stabilisierenden Rahmen zeigt, und
  • Fig. 9 eine Vorderansicht der Badewannenlift-Vorrichtung von Fig. 7 ist, in der auch seitliche Klappen gezeigt werden.
  • Es wird zuerst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, die, teilweise in Schnittansicht, eine Badewanne 10 zeigt, die mit einem Badewannenlift 12 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Der Badewannenlift 12 ist zum schrägen Ende der Badewanne hin angeordnet, normalerweise an dem Ende, das den Wasserhähnen und dem Abfluß gegenüberliegt, und wird dazu genutzt, das Einsteigen und Aussteigen eines älteren oder behinderten Menschen in die oder aus der Badewanne zu unterstützen. Der Lift 12 schließt einen Sitz 14 ein, und dieser wird in Fig. 1 in der angehobenen Position gezeigt, in welcher der Sitz im wesentlichen in einer Höhe mit dem Rand 16 der Badewanne ist. Wie noch beschrieben wird, kann der Lift 12 betätigt werden, um den Sitz 14 in eine Position nahe des Badewannenbodens 18 abzusenken, und um den Sitz 14 anzuheben, um dem Badenden, wieder in der angehobenen Position, das Aussteigen aus der Badewanne zu erleichtern.
  • Der Lift 12 schließt ein Gestell 20 ein, das einen unteren Abschnitt 22, der auf dem Badewannenboden 18 sitzt, und einen oberen Abschnitt 24 hat, an dem der Sitz 14 schwenkbar befestigt ist. Ein zusammenschiebbarer, undehnbarer Fluid-Kolben in Form eines Wassermanteis 26 befindet sich zwischen dem unteren Gestellabschnitt 22 und dem Sitz 14. Wie beschrieben werden wird, kann der Wassermantel 26 unter Verwendung von Leitungswasser aufgepumpt werden, um den Sitz anzuheben.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wassermantel 26 mit dem Kaltwasserhahn 28 eines danebenliegenden Handwaschbeckens 30 verbunden. Mit Hilfe einer Steuerung 32, die entsprechende Ventile einschließt, wie noch beschrieben wird, kann der Badende den Fluß von Wasser durch eine Einlaßleitung 34 zum Wassermantel 26 ermöglichen. Wenn der Mantel 26 vollständig aufgepumpt ist und der Sitz 14 die vollständig angehobene Position erreicht, wird der Wasserfluß vom Hahn 28 automatisch abgeschaltet. Um den Druck aus dem Wassermantel 26 abzulassen, wird die Steuerung 32 betätigt, damit das Wasser von dem Wassermantel 26 durch eine Ableitung 36 in das Handwaschbecken 30 ablaufen kann.
  • Das Wassermantel-Versorgungssystem wird schematisch in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt, und diese zeigt das automatische Abschalten. Die Abbildung zeigt den Mantel 26 vollständig aufgepumpt, wobei sich der Sitz 14 in der angehobenen Position befindet. Gezeigt werden drei Ventile, ein Einlaßventil 38, ein Abflußventil 40 und ein Abschaltventil 42. Das Einlaßund das Abflußventil 38, 40 befinden sich in der Steuerung 32 auf den entsprechenden Leitungen 34, 36, und das Abschaltventil 42 befindet sich auf der Einlaßleitung 34. Beide Leitungen 38 stehen mit dem Wassermantel 26 über eine einzige Leitung 46 in Verbindung, die durch eine geeignete T- Verbindung 48 mit den Leitungen 34, 36 verbunden ist.
  • Um den Sitz 14 anzuheben und den Wassermantel 26 aufzupumpen, wird das Einlaßventil 38 geöffnet, während das Abflußventil 40 geschlossen ist. Das Abschaltventil 42 wird mit Hilfe eines Hebels 49 geöffnet und geschlossen, der normalerweise durch eine Feder 50 mechanisch zur offenen Position hin vorgespannt ist. Wenn jedoch der Wassermantel 26 aufgepumpt und der Sitz 14 angehoben ist, schließt eine Grenzwertverbindung 52, die sich zwischen dem Sitz 14 und dem Ende des Hebels 49 erstreckt, das Ventil 42.
  • Um den Druck aus dem Wassermantel 26 abzulassen und damit den Sitz 14 abzusenken, wird das Einlaßventil 38 geschlossen, während das Abflußventil 40 geöffnet wird. Folglich kann Wasser durch die Abflußleitung 36 fließen. Wenn sich der Sitz 14 unter dem Gewicht des Badenden nach unten bewegt, führt die Feder 50 das Abschaltventil, das den Hebel 49 betätigt, in die Normalstellung zurück und öffnet das Abschaltventil 42.
  • Das Einlaß- und das Abflußventil 38, 40 sind in einem Modul 41 angeordnet, das auf dem Rand der Badewanne innerhalb der leichten Reichweite des Bedienenden angebracht werden kann. Die Ventile 38, 40 können durch herkömmliche Hähne oder mit Hilfe eines Hebels betätigt werden, wie das gezeigt wird.
  • Der Lift ist auch mit einem Druckregler (nicht gezeigt) versehen, der die Freisetzung von Wasser aus dem System erlaubt, wenn der Wasserdruck über einen festgelegten sicheren Pegel ansteigt.
  • Es wird nun die Konfiguration des Gestells 20 des Lifts beschrieben. Der obere und untere Gestellabschnitt 22, 24 sind schwenkbar zur Rückseite des Lifts hin verbunden, während der Sitz 14 schwenkbar mit dem oberen Gestellabschnitt 24 zur Vorderseite des Lifts hin verbunden ist. Zwischen dem Sitz 14 und dem unteren Gestellabschnitt 22 ist ein weiteres, stabilisierendes Gestell 54 vorhanden und so angeordnet, daß es den Sitz 14 waagerecht hält, wenn dieser angehoben und abgesenkt wird, wie noch beschrieben wird.
  • Es wird nun auch auf Fig. 4 bis 6 der Zeichnungen Bezug genommen, welche die verschiedenen Gestellabschnitte und den Sitz veranschaulichen. Die Gestellabschnitte haben auf beiden Seiten des Lifts eine gleiche Konfiguration und werden unter Bezugnahme auf nur eine Seite des Lifts beschrieben. Man kann feststellen, daß das stabilisierende Gestell 54 die Form eines "Y" hat und ein erstes Gestellelement 56 aufweist, das schwenkbar zwischen den Sitz 14 und das vordere Ende des unteren Gestellabschnitts 22 eingefügt wird. Das Gestell 54 schließt außerdem ein zweites Gestellelement 58 ein, dessen unteres Ende schwenkbar mit einem Zwischenabschnitt des ersten Gestellelements 56 verbunden ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem vorderen Ende des Sitzes 14 verbunden ist. Um den Sitz 14 parallel zu halten, wenn er angehoben und abgesenkt wird, wird das obere Ende des ersten Gestellelements 56 auf einer waagerechten Gleitbahn 60 montiert, die in einem Seitenabschnitt des Sitzes 14 vorhanden ist.
  • Der untere Gestellabschnitt 22 erstreckt sich von einem planen, mit dem Wannenboden zum Eingriff kommenden Teil 62 nach oben und hinten zur Schwenkverbindung zwischen den Gestellabschnitten 22, 24. Auf diese Weise kann der hintere Teil des unteren Gestellabschnitts 22 bis in den schrigen hinteren Abschnitt der Badewanne reichen. Das ermöglicht es, daß der obere Gestellabschnitt 24 verhältnismäßig lang sein, derartig, daß der durch den schwenkenden oberen Gestellabschnitt 24 beschriebene Bogen verhältnismäßig groß ist und folglich die Translationsbewegung des Sitzes 14 in der Längsrichtung während des Anhebens und Absenkens auf ein Minimum reduziert, ohne den in der Badewanne vorhanden Platz zu beeinträchtigen. In der Praxis wurde festgestellt, daß die Translationsbewegung im typischen Fall nicht mehr als 2,5 cm (1 Zoll) beträgt, was durch den Badenden praktisch unbemerkt bleibt. Man kann auch feststellen, daß das mit dem Badewannenboden zum Eingriff kommende Teil 62 des unteren Gestellabschnitts in den oberen Gestellabschnitt paßt (siehe Fig. 6), so daß der Sitz bis annähernd zum Badewannenboden abgesenkt werden kann.
  • Der Mantel 26 wird aus einem undehnbaren Material, wie faserverstärktem PVC, hergestellt und kann, um zusätzliche Festigkeit zu erreichen sowie um das seitliche Durchhängen oder eine Verzerrung in anderen Zuständen als dem gänzlich vollen Zustand auf ein Minimum zu reduzieren, innerhalb eines Haltesystems angeordnet sein, das aus einer Vielzahl von zusammenschiebbaren Ringen gebildet wird. An seinem unteren Ende ist der Mantel 26 an einem Teil des unteren Gestellabschnitts 26 angebracht, der sich zwischen den seitlichen Gestellelementen erstreckt, und das obere Ende des Mantels ist mit der Basis des Sitzes 14 verbunden.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Lift 12, bei dem der Sitz 14 mit einer Rückenstütze 64 versehen ist. Wenn sich der Badende in die Badewanne legen will, wobei sich der Badewannenlift 12 in der unteren Position befindet, kann die Rückenstütze 64 abgenommen werden. Für die Bequemlichkeit des Badenden wird zwischen den hinteren Enden der Seitenelemente des oberen Abschnitts 24 eine Rückenlehne 66 (Fig. 2) in Form einer schrägen Platte bereitgestellt. Für den Badenden kann es in der zurückgelehnten Position leichter sein, seinen Oberkörper und auch den Unterkörper zu waschen.
  • An den schräg abfallenden Abschnitten der Seitenelemente des unteren Gestellabschnitts 22 sind Saugkissen 70 zur Befestigung am schrägen Ende der Badewanne 10 vorhanden. Dadurch erhält der Lift 12 zusätzliche Stabilität, während sich die Schwierigkeiten bei der Herausnahme des Lifts 12 aus der Badewanne, wenn die Badewanne 10 durch einen gesunden Menschen benutzt werden soll, nicht wesentlich vergrößern.
  • Fig. 2 zeigt eine Sitzverlängerung 72, die abnehmbar am Sitz 14 angebracht wird, um das Rutschen auf den und von dem Sitz über den Rand 16 der Badewanne zu erleichtern. Als Alternative kann die Verlängerung 72 an der Badewanne angebracht werden und dort verbleiben, während der Sitz 14 abgesenkt wird.
  • Der Badewannenlift 12 kann aus jedem geeigneten, wasserbeständigen Material hergestellt werden, wobei die Gestelle 20, 24 und zumindest der Rahmen des Sitzes 14 aus einem leichten, unelastischen Material, wie Hartplastik, hergestellt werden, während das stabilisierende Gestell 54 aus rostfreiem Stahl hergestellt werden kann. Der Sitz 14, die Rückenlehne 66 und die Sitzverlängerung 72 können mit einem Polster versehen werden, um eine größere Bequemlichkeit zu erreichen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, erlaubt es der Badewannenlift 12 einem älteren oder behinderten Menschen, sich selbst mit minimalem Aufwand aus der Badewanne anzuheben oder in diese abzusenken. Die Liftkonfiguration ermöglicht einen Lift in einer kompakten und leichten Bauweise, so daß dieser leicht aus der Badewanne herausgenommen werden kann, während er Stabilität bei der Benutzung gewährleistet. Außerdem erlaubt es die Liftkonfiguration, daß der Sitz bis auf etwa 5 cm (2 Zoll) vom Badewannenboden abgesenkt werden kann, so daß es nicht notwendig ist, die Badewanne sehr viel höher zu füllen, als das normalerweise der Fall ist.
  • Es wird nun auf Fig. 7, 8 und 9 der Zeichnungen Bezug genommen, die einen Badewannenlift 80 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Badewannenlift 80 arbeitet auf ähnliche Weise wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel, und daher werden nur unterschiedliche Merkmale detailliert beschrieben. Der Lift schließt ein Gestell 82 ein, das schwenkbar verbundene untere und obere Abschnitte 84, 86 hat, wobei beide Abschnitte von ähnlicher Form sind, um die Fertigung zu vereinfachen. In diesem Beispiel sind die Abschnitte 84, 86 aus geschweißtem rostfreien Stahlrohr, um ein geringes Gewicht zu erreichen, würden sie jedoch vorzugsweise aus geformter Hartplastik hergestellt.
  • Der Wassermantel 88 wird aus einem flexiblen Mantel gebildet, der mit einer Vielzahl von verstärkenden Reifen 90 versehen ist. In diesem Beispiel sind die Reifen 90 rechteckig und variieren im Durchmesser von einem Minimum in der Mitte des Mantels bis zu einem Maximum am Sitz 92 und am unteren Abschnitt des Gestells 84, um einen Wassermantel in Form von zwei abgestumpften, quadratischen Pyramiden bereitzustellen. Die Reifen sind so dimensioniert, daß die Reifen, wenn der Druck im Wassermantel abgelassen wurde, ineinander passen, wodurch die Höhe, die der druckabgelassene Mantel einnimmt, begrenzt ist, wie das am besten in Fig. 7 gezeigt wird, und sie haben Abstand zueinander, um das seitliche Schwingen und Durchhängen zu beschränken, wenn sie nicht vollständig aufgepumpt sind. Ein geeigneter Abstand wären 2,5 cm oder weniger.
  • Der Sitz 92 ist gleitfähig auf einem Sitzrahmen 94 angebracht, der wiederum schwenkbar am vorderen Teil des oberen Abschnitts des Gestells 86 angebracht ist. An der Seite des Lifts ist ein zweites, stabilisierendes Gestell 96 (Fig. 8) vorhanden und verbindet den Sitz und den Sitzrahmen 92, 94 mit dem Gestell 82. Das Gestell 96 schließt drei schwenkbar untereinander verbundene Glieder 98, 100, 102 ein. Das Glied 98 ist an einer Auflage 104 schwenkbar mit dem oberen Abschnitt des Gestells 86 verbunden, schließt aber auch einen Schlitz 106 ein, der mit einem Stift 108 ineinandergreift, der am unteren Abschnitt des Gestells 84 angebracht ist. Das andere Ende des Glieds 98 ist bei 110 auch mit einem Schlitz versehen und nimmt einen Stift 112 auf, der von der Seite des Sitzrahmens 94 ausgeht. Das Ende des Glieds 98 ist schwenkbar mit dem Glied 100 verbunden, das wiederum schwenkbar mit dem Glied 102 verbunden ist, wobei das andere Ende des Glieds 102 schwenkbar mit dem Sitz 92 verbunden ist. Das Glied 102 ist auch schwenkbar mit dem Sitzrahmen 94 verbunden, und ein zweites Glied 103 stellt eine Schwenkverbindung zwischen dem hinteren Teil des Sitzes und dem Sitzrahmen 92, 94 bereit.
  • Diese Glieder sind so konfiguriert, daß sie den Sitz in der waagerechten Ebene bewegen, um eine im wesentlichen senkrechte Bahn zu beschreiben, wenn der Sitz auf dem oberen Abschnitt des Gestells angehoben und abgesenkt wird, der einen Bogen beschreibt, wenn dieser angehoben und abgesenkt wird. Bei der Benutzung wird der Sitz 92 zunächst auf dem Sitzrahmen 94 nach hinten bewegt, wenn der Sitz aus der abgesenkten Position angehoben wird, bis das vordere Ende des oberen Abschnitts des Gestells 86 über den Schwenkpunkt zwischen den Gestellabschnitten 84, 86 angehoben worden ist, worauf der Sitz 92 auf dem Sitzrahmen 94 nach vorn bewegt wird.
  • Fig. 9 zeigt einen Sitz 92, der mit einem Paar schwenkbarer, seitlicher Klappen 114, 116 versehen ist, die zwischen dem Sitz und dem entsprechenden Badewannenrand 117 liegen, wenn der Sitz angehoben ist, und die dann in die Positionen 114a, 116a, die in der Abbildung im unterbrochenen Umriß gezeigt wird, geschwenkt werden, wenn der Sitz abgesenkt wird. Die Klappen 114, 116 unterstützen den Benutzer dabei, sich auf den Sitz oder von diesem herunter zu bewegen, und sie tragen auch dazu bei, den Benutzer auf dem Sitz zu halten, wenn dieser abgesenkt wird. Außerdem verhindern die Klappen 114, 116, daß der Benutzer sich an den Seiten des Sitzes festhält, und sie verringern die Gefahr, daß seine Finger in dem Gestell eingeklemmt werden, auf ein Minimum.
  • Fachleuten auf dem Gebiet ist offensichtlich, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nur exemplarisch für die vorliegende Erfindung steht und daß verschiedene Modifikationen und Verbesserungen an dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen; wenn das auf dem Badewannenrand angebrachte Modul, in dem sich die Steuerungsventile 38, 40 befinden, für einen bestimmten Badenden ungeeignet ist, kann das Modul mit Saugkissen zur Anbringung an einer Seitenwand der Badewanne oder auf einer Wand des Badezimmers versehen werden; und statt mit dem Kaltwasser-Leitungsdruck zu arbeiten, um den Sitz anzuheben, kann ein hand-, fuß-, oder kraftbetätigtes Pumpensystem bereitgestellt werden.

Claims (15)

1. Badewannenlift-Vorrichtung (12) zur Unterstützung des Einsteigens und Aussteigens aus einer Badewanne, wobei die Vorrichtung folgende Komponenten umfaßt:
ein Gestell (20), das einen unteren Gestellabschnitt (22) zum Halt am Boden der Badewanne und einen oberen Gestellabschnitt (24) hat;
einen Sitz (14), der schwenkbar am oberen Gestellabschnitt (24) angebracht ist;
ein fluid-betätigtes Hebemittel (26), das sich zwischen dem unteren Gestellabschnitt und dem Sitz befindet;
ein Rohrleitungsmittel (34) zur Verbindung des Hebemittels mit der unter Druck stehenden Fluid-Quelle (28); und
Steuerungsmittel (32) zur Regulierung der Zufuhr der Druckflüssigkeit zum Hebemittel, um dessen Aufpumpen zum Anheben des Sitzes zu ermöglichen und um das Ablassen von dessen Druck zum Absenken des Sitzes zu ermöglichen;
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gestellabschnitt (22) ein erstes, mit dem Boden der Badewanne zum Eingriff kommendes Teil (62) einschließt, das starr mit einem zweiten Teil verbunden ist, das von diesem nach oben und binten zu einer Schwenkverbindung mit dem oberen Gestellabschnitt (24) verläuft, der sich von der Verbindung nach vorn erstreckt, wobei der Sitz (14) schwenkbar an einem vorderen Teil des oberen Gestellabschnitts befestigt ist.
2. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Hebemittel die Form eines zusammenschiebbaren, undehnbaren, fluid-betätigten Kolbens (26) hat.
3. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Kolben verstärkende Reifen (90) einschließt.
4. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Reifen (90) konzentrisch sind und einen abgestuften Durchmesser haben, derartig, daß die Reifen in der zusammengeschobenen Konfiguration ineinander passen.
5. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rohrleitungsmittel (34) für die zeitweilige Verbindung mit einem danebenliegenden Kaltwasserhahn (28) vorgesehen ist.
6. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Rohrleitungsmittel für die Verbindung mit einem Pumpenmittel vorgesehen ist.
7. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rohrleitungsmittel (36) dafür vorgesehen ist, sich beim Ablassen des Drucks des Hebemitteis (26) in ein danebenliegendes Handwaschbecken (30) oder WC zu entleeren.
8. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem ein zweites Gestell (54) einschließt, das dafür vorgesehen ist, den Sitz (14) beim Anheben und Absenken waagerecht zu halten.
9. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das zweite Gestell (54) zwischen dem Sitz (14) und dem vorderen Teil des unteren Gestellabschnitts (22) angeordnet ist.
10. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das zweite Gestell (96) zwischen dem hinteren Teil des ersten Gestells und dem Sitz angeordnet ist.
11. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Sitz (92) gleitfähig auf einem Sitzrahmen (94) angebracht ist, der selbst schwenkbar an der Vorderseite des oberen Abschnitts des Gestells (86) angebracht ist, und das zweite Gestell (96) so angeordnet ist, daß es den Sitz (92) so hält, daß dieser einer im wesentlichen senkrechten Bahn folgt, wenn der obere Abschnitt des Gestells (96) auf dem unteren Abschnitt des Gestells geschwenkt wird.
12. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Steuerungsmittel (32) Ventile (38, 40) zur Steuerung des Stromes zu und von dem Hebemittel (26) einschließt.
13. Badewannenlift-Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der sich Ventil- Betätigungselemente in einem Modul (41) befinden, das so aufgebaut ist, daß es auf dem Rand der Badewanne angebracht werden kann.
14. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Ventil (42) zum Schließen der Zufuhr des Fluids zum Hebemittel (26) einschließt, wenn der Sitz (14) eine festgelegte, voll ausgezogene Position erreicht hat.
15. Badewannenlift-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die seitliche Klappen (114, 116) einschließt, die schwenkbar am Sitz (92) befestigt sind, wobei die Klappen (114, 116) über den Rand (117) der Badewanne reichen, wenn der Sitz (92) angehoben ist, und dann nach oben schwenken, wenn der Sitz (92) abgesenkt wird, um den Benutzer auf dem Sitz zu halten und zu verhindern, daß die Finger des Benutzers zwischen dem Sitz (92) und den Abschnitten des Gestells eingeklemmt werden.
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