DE69223696T2 - Methode zur Verstärkung eines faseroptischen Kopplers - Google Patents

Methode zur Verstärkung eines faseroptischen Kopplers

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung eines faseroptischen Kopplers, der hergestellt wurde durch Verschmelzen und anschließendes Strecken einer Vielzahl von optischen Fasern. Die optischen Fasern werden an einem Substrat durch einen Klebstoff befestigt.
  • Herkömmliche faseroptische Koppler können einer Veränderung in ihrer Charakteristik aufgrund einer externen Kraft oder einer Temperaturveränderung unterworfen werden oder werden leicht beschädigt, da sie einen Teil mit kleinem Durchmesser aufweisen, dessen äußerer Durchmesser die Größe von Mikrometern besitzt. Zum Schutz des herkömmlichen faseroptischen Kopplers gegen eine äußere Kraft und zur Sicherstellung, daß eine gleichbleibende Charakteristik beibehalten wird, ist der herkömmliche faseroptische Koppler auf einem verstärkenden Substrat befestigt worden, das einen im wesentlichen zu dem von Quarz gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Für das verstärkende Substrat ist ein plattenförmiges Element verwendet worden, wie z.B. in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho. 60-4308 offenbart ist. Weiter ist als ein weiteres Beispiel des verstärkenden Substrats ein rohrförmiges Element in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho. 64-63907 offenbart worden. Zusätzlich ist ein Haftstoff eines unter Wärme oder unter Ultraviolettstrahlung anziehenden Typs einer Epoxygruppe, einer Urethanacrylatgruppe oder einer Cyanoacrylatgruppe in dem herkömmlichen Haftstoff zur Fixierung des Kopplers verwendet worden.
  • In jüngerer Zeit wurden Lichtkommunikationsleitungen vorangetrieben, die zu einer vermehrten Verwendung von faseroptischen Kopplern geführt haben. In dieser Hinsicht gibt es jedoch einen Nachteil darin, daß sich das Gebiet, das durch die herkömmlichen Koppler belegt wird, erhöht hat und daß das Verfahren einer Aufnahme von optischen Fasern in einer überschüssigen Länge kompliziert geworden ist, da jeder herkömmliche Koppler durch ein Paar von optischen Fasern aufgebaut ist.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. Hei. 1-295211 offenbart ein Verfahren, bei dem ein faseroptischer Koppler, der durch zwei optische Fasern aufgebaut ist, an einem Verstärkungselement befestigt ist. Eine Vielzahl derartiger Verstärkungselemente ist in einer Packung aufgenommen, und die optischen Fasern außerhalb der Packung sind in bandförmige Einheiten mehrerer optischer Fasern ausgebildet. Weiter offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Sho. 63-254496 ein Verfahren, bei dem ein faseroptischer Koppler, der aus zwei optischen Fasern aufgebaut ist, in jeder einer Vielzahl von Rillen eines Befestigungsteils, das in der Form von Zähnen oder eines Kamms ausgebildet ist, vorgesehen ist.
  • In jedem der in der obigen ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 1- 295211 und Sho. 63-254406 offenbarten Verfahren gibt es jedoch ein Problem darin, daß viel Zeit notwendig ist zur Herstellung der Koppler für die Einheiten mit mehreren optischen Fasern durch derartige Verfahren, da die faseroptischen Koppler, die jeweils durch zwei optische Fasern aufgebaut sind, dicht angebracht sind. Obwohl eine Versuchsherstellung eines Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern aus Einheiten mit mehreren optischen Fasern durchgeführt wurde, besteht ein Problem darin, daß beim Befestigen des Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern auf einem Verstärkungssubstrat sich die Übertragungscharakteristik beträchtlich mit einer Temperaturänderung und unter hoher Feuchtigkeit ändert.
  • Das Dokument US-A-4 714316 offenbart eine Schutzpackung für faseroptische Einheiten, z.B. faseroptische Koppler und Multiplexer, die einen inneren Schutzkörper, der die zu koppelnden optischen Fasern beherbergt, und einen äußeren Schutzkörper, der den inneren Schutzkörper aufnimmt, umfaßt. Die optischen Fasern werden an den inneren Schutzkörper mit einem Haftstoff geklebt und dessen Körper wird an dem äußeren Schutzkörper durch einen weiteren Haftstoff befestigt. Der innere Schutzkörper ist von einem Freiraum umgeben zur Verringerung von Umwelteinflüssen auf den Kopplungsteil.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Verstärkungsstruktur eines Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern und einen verbesserten, durch ein derartiges Verfahren erhaltenen Koppler für eine faseroptische Einheit zu schaffen, welche eine erhöhte Unabhängigkeit von Umwelteinflüssen, insbesondere von Temperaturveränderungen, zeigen, so daß die Übertragungscharakteristik sich sogar unter Temperaturänderung und unter hoher Feuchtigkeit nicht beträchtlich ändert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren und den Koppler für Einheiten mehrerer optischer Fasern jeweils mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bezeichnet.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verstärkung eines Kopplers für eine Einheit von mehreren optischen Fasern geschaffen, bei dem Längsbeschichtungen der Einheiten für mehrere optische Fasern teilweise entfernt sind, um dadurch Glasteile der beschichteten optischen Fasern freizulegen. Die Glasteile werden verschmolzen und dann verlängert. Das Verfahren sieht vor, daß nur die nicht verlängerten Teile der freiliegenden Glasteile auf einem ersten Verstärkungs substrat mit einem Haftstoff fixiert werden, wobei das erste Verstärkungssubstrat auf einem zweiten Verstärkungssubstrat mit einem weichen Haftstoff fixiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine veranschaulichende Darstellung, die die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Verstärkungsstruktur eines optischen Kopplers zeigt;
  • Fig. 2 ist eine veranschaulichende Darstellung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3(A) und 3(B) sind Endansichten einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung geschaffenen beschichteten optischen Faser; und
  • Fig. 4 ist eine Endansicht einer Einheit mit mehreren beschichteten optischen Fasern, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf Fig. 3A Bezug genommen, in der eine beschichtete optische Faser 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die optische Faser 10 enthält eine Harzüberzugsschicht 2, die auf einem äußeren Umfangsteil eines Quarzglases 1 mit einem Kern und einem Manteteil ausgebildet ist. Der Harzüberzug 2 ist vorzugsweise ein bei Wärme oder durch Ultraviolettstrahlung anziehendes Harz einer Urethanacry- Iatgruppe, einer Silikongruppe, einer Epoxygruppe oder ähnlichem. Die beschichtete optische Faser 10, die in Fig. 3(B) gezeigt ist, besitzt eine Überzugsschicht 2, die aus zwei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer ersten Schicht 2a und einer zweiten Schicht 2b. Weiter zeigt Fig. 4 eine Einheit 11 mit mehreren optischen Fasern, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde. Die Einheit 11 mit mehreren optischen Fasern besitzt einen Harzüberzug 3, der um den Rand einer Vielzahl von beschichteten optischen Fasern 10 herum vorgesehen ist. Die beschichteten optischen Fasern 10 sind parallel angeordnet und sind gemeinsam durch den Harzüberzug 3 beschichtet. Der Harzüberzug 3 ist vorzugsweise ein bei Wärme anziehendes oder bei Ultraviolettstrahlung anziehendes Harz einer Urethanacrylatgruppe, einer Silikongruppe oder einer Epoxygruppe. Es können jedoch andere ähnliche Beschichtungen verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt die Verstärkungsstruktur für einen Koppler 11 für mehrere optische Fasern, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde. Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Verfahrens zur Herstellung des Kopplers.
  • Fig. 1 zeigt eine Einheit 11 für mehrere optische Fasern, wobei Glasteile 12 der beschichteten optischen Fasern von ihrer Beschichtung befreit wurden und wobei ein verlängerter Teil 13 durch Verschmelzen und Ziehen der Glasteile 12 gebildet wurde. Die nicht verlängerten Glasteile 12 zu gegenüberliegenden Seiten des verlängerten Teils 13 sind auf einem ersten Verstärkungssubstrat 15 mit einem Haftstoff 14 fixiert. Weiter ist ein zweites Verstärkungssubstrat 16 vorgesehen. Das erste Verstärkungssubstrat 15 ist an dem zweiten Verstärkungssubstrat mit einem weichen Haftstoff 17 fixiert. Die Beschichtungsteile der jeweiligen Einheiten 11 für mehrere optische Fasern sind auf ähnliche Weise mit dem weichen Haftstoff 17 an den gegenüberliegenden Endflächen des zweiten Verstärkungssubstrats 16 fixiert.
  • Das erste Verstärkungssubstrat 15 ist vorzugsweise aus einem Material wie Quarz, LCP (Flüssigkristallpolymere) oder ähnlichem hergestellt, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der im wesentlichen gleich zu dem der optischen Fasern 10 ist. Da die Ausdehnungskoeffizienten im wesentlichen gleich sind, wird verhindert, daß eine Spannung aufgrund einer thermischen Expansion/Schrumpfung des Substrats, die durch eine Änderung in der Umgebungstemperatur hervorgerufen wird, auf einen Lichtkopplungsteil des Kopplers ausgeübt wird.
  • Der Haftstoff 14 kann z.B. ein Haftstoff der bei Wärme oder durch Ultraviolettlicht anziehenden Art einer Urethanacrylatgruppe, einer Epoxygruppe oder einer Cyanoacrylatgruppe sein. Es ist bevorzugt, für das zweite Verstärkungssubstrat 16 ein Material zu verwenden mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der im wesentlichen zu dem der optischen Fasern gleich ist, und mit der gleichen Stoßwiderstandsfähigkeit wie der der optischen Fasern. Da die ersten und zweiten Verstärkungssubstrate 15 und 16 durch den weichen Haftstoff 17 aneinander fixiert sind, ist der lineare Ausdehnungskoeffizient nicht immer im wesentlichen gleich zu dem der optischen Fasern. Daher ist es bevorzugt, daß ein Material wie LCP, Invar oder ähliches für das Verstärkungssubstrat 16 verwendet wird. Weiter ist die Form des Substrats 16 vorzugsweise kastenförmig oder zylindrisch, um eine Versiegelung sicherzustellen, um die Teile mit kleinem Durchmesser des Kopplers zu schützen und um das Eindringen von Staub in den Koppler zu verhindern.
  • Weiter wird erfindungsgemäß der weiche Haftstoff 17 verwendet, um in dem Lichtkopplungsteil des optischen Faserkopplers durch Dehnung oder Schrumpfung des Harzüberzugs 2 der beschichteten optischen Fasern 10 erzeugte Spannung abzubauen. Der weiche Haftstoff 17 ist deshalb vorzugsweise aus einem bei Zimmertemperatur härtenden Silikongummi hergestellt. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der weiche Haftstoff 17 sogar bei einer niedrigen Temperatur flexibel ist und es ist besonders bevorzugt, daß der Elastizitätsmodul nicht größer als 0,1 kg/mm² bei -40ºC ist.
  • Fig. 2 zeigt Verlängerungsstufen 21, Einspannungen 22 für die optischen Fasern, einen Mikrobrenner 23, eine Lichtquelle 24 und Leistungsmeßgeräte 25. Bei der Herstellung eines wie oben beschriebenen optischen Faserkopplers wird zuerst ein Teil einer Beschichtung der Einheit 11 mit mehreren optischen Fasern entfernt und freiliegende Glasteile 12 werden unter Verwendung der Einspannungen 22 für die optischen Fasern fixiert. Dann werden die Glasteile 12 einer thermischen Verschmelzung durch Verwendung des Mikrobrenners 23 unterworfen. Der Mikrobrenner 23 verwendet eine Gasmischung aus Sauerstoff und Wasserstoff, Sauerstoff und Propan, oder Sauerstoff und Acethylen. Die Gasmischung ist jedoch nicht auf die zur aufgelisteten beschränkt. Als Alternative zu dem Mikrobrenner 23 kann eine Wärmequelle wie ein Widerstandsofen, eine Keramikheizung, ein Infrarotofen oder ähnliches verwendet werden.
  • Die Einspannungen 22 für die optischen Fasern werden nach der Verschmelzung entfernt und die verschmolzenen Teile werden einem thermischen Dehnungsvorgang durch Anwendung von Spannung auf die geschmolzenen optischen Fasern unterworfen. Dabei wird der thermische Dehnungsvorgang unter Überwachung des Aufzweigungszustands des Kopplers mittels der Lichtquelle 24 und der Leistungsmeßgeräte 25 durchgeführt. Wenn ein vorbestimmter Verzweigungszustand verwirklicht ist, wird der Verlängerungsvorgang angehalten. Als nächstes wird das erste Verstärkungssubstrat 15 an einer vorbestimmten Position abgelegt und nur die nicht verlängerten Teile der freiligenden Glasteile 12 werden auf dem ersten Verstärkungssubstrat 15 mit dem Haftstoff 14 fixiert. Danach wird das erste Verstärkungssubstrat 15 auf dem zweiten Verstärkungssubstrat 16 unter Verwendung des gleichen Haftstoffs 17 fixiert. Dabei ist es bevorzugt, daß die Endteile des zweiten Verstärkungssubstrats 16 durch Verwendung des zweiten Haftstoffs 17 versiegelt werden, um das äußere Eindringen von Staub zu verhindern.
  • Wenn ein Koppler für eine Einheit in mehreren optischen Fasern auf einem Verstärkungssubstrat fixiert wird, werden im allgemeinen die nicht verlängerten Teile 12 und die beschichteten Teile auf dem Substrat fixiert. Wenn eine Temperaturänderung auftritt oder wenn Feuchtigkeit nach einem solchen Fixieren vorhanden ist, schrumpfen die Harzbeschichtung 2 und die Harzbeschichtung 3 der beschichteten optischen Fasern. In dem Fall eines herkömmlichen faseroptischen Kopplers ist das Belegungsgebiet des Beschichtungsharzes so klein, daß sogar bei Auftreten des Schrumpfens keine Spannung in einem Lichtkopplungsteil erzeugt wird, da der nicht verlängerte Teil 12, wo die Beschichtungen entfernt sind, mit einem Haftstoff fixiert ist. Im Falle eines Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern ist jedoch das Belegungsgebiet des Beschichtungsharzes so groß, daß die Schrumpfkraft nicht durch einen herkömmlichen Haftstoff unterdrückt werden kann, wodurch eine Verformung des Haftstoffs oder ein Ablösen des Haftstoffs von den beschichteten optischen Fasern möglich wird. Daher wird bei herkömmlichen Kopplern für Einheiten mit mehreren optischen Fasern Spannung in dem Lichtkopplungsteil erzeugt, was eine Veränderung in dessen Übertragungscharakteristik hervorruft.
  • Dieses Problem wird durch die durch das erfindungsgemäße Verfahren geschaffene Verstärkungsstruktur ausgeschlossen. Da das erste Verstärkungssubstrat 15 und die nicht verlängerten Teile 12 aneinander fixiert sind, wird keine Spannung in dem Lichtkopplungsteil durch eine externe Kraft oder durch eine Temperaturänderung erzeugt. Zusätzlich wird der Lichtkopplungsteil nicht durch das Schrumpfen der Harzbeschichtung beeinflußt. Weiter wird der Einfluß des Schrumpfens der Harzbeschichtung durch den weichen Haftstoff 143 der das erste und zweite Verstärkungssubstrat 15 und 16 aneinander fixiert, absorbiert.
  • Erfindungsgemäß ist es zur Verwirklichung des vorhergenannten Betriebs notwendig, daß das erste Verstärkungssubstrat 15 und der Haftstoff 14 so ausgebildet sind, daß sie ausreichend aneinander haften, und es ist deshalb bevorzugt, daß bei Verwendung von vier beschichteten optischen Fasern für die Einheit 11 mit mehreren optischen Fasern die Beschichtungslänge des Haftstoffs 14 nicht kleiner als 5 mm ist. Um zu bewirken, daß der weiche Haftstoff 14 den Einfluß eines Schrumpfens auf die Harzbeschichtung absorbiert, ist es weiter bevorzugt, daß der Abstand von dem Fixierungsteil zwischen dem ersten Verstärkungssubstrat 15 und den nicht verlängerten Teilen 12 zu dem Ende des zweiten Verstärkungssubsfrats 16 groß ist. Beispielsweise ist es bevorzugt, den Abstand als nicht kürzer als 5 mm zu wählen, wenn vier beschichtete optische Fasern für die Einheit mit mehreren optischen Fasern verwendet werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Koppler mit einem 50%igen Verzweigungsverhältnis bei 1,3 µm wurde gemäß dem oben erwähnten Verfahren versuchsweise hergestellt unter Verwendung einer Einheit mit mehreren optischen Fasern, in der vier optische Fasern parallel zueinander angeordnet waren. Jede optische Faser bestand aus einer 1,3 µm-Einmodenfaser mit einem Brechungsindexverhältnis zwischen dem Kern und dem Mantel von 0,3 %, wobei ein Kerndurchmesser 8 µm und ein Manteldurchmesser 125 µm betrug. Für das erste Verstärkungssubstrat 15 wurde Quarz verwendet, für das zweite Verstärkungssubstrat 15 wurde Invar verwendet, für den Haftstoff 14 wurde ein bei Ultraviolettlicht abbindender Haftstoff in einer Urethanacrylatgruppe verwendet, und für den weichen Haftstoff 17 wurde ein bei Zimmertemperatur härtender Silicongummi verwendet. Der Elastizitätsmodul des weichen Haftstoffs bei 25ºC und 40ºC betrug 0,07 kg/mm² bei beiden Temperaturen.
  • Der Koppler wurde einem Wärmezyklustest von -40 bis +85ºC unterworfen. Als Ergebnis der Messung einer Schwankung des Einfügungsverlusts während des Tests unter Verwendung einer LED mit einer Wellenlänge von 1,3 µm wurde eine gute Charakteristik (Schwankungen nicht größer als 0,2 dB) erhalten. Weiter wurde als ein Ergebnis der Messung der Übertragungscharakteristik des Kopplers bestäugt, daß der Koppler eine gleichbleibende Charakteristik beibehielt (eine Schwankung von nicht größer als 0,2 dB), nachdem der Koppler bei 60ºC unter einer relativen Feuchtigkeit von 95% für 3 Monate belassen wurde.
  • Wie oben beschrieben wurde, besitzt der faseroptische Koppler gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung einen Aufbau, der nicht durch ein Schrumpfen der Harzbeschichtung oder ähnliches beeinflußt wird. Dementsprechend ist es möglich, einen faseroptischen Koppler herzustellen, bei dem eine gleichbleibende Charakteristik beibehalten werden kann und der mit einer hohen Dichte anbringbar ist, was bei der Lichtkommunikation oder ähnlichem notwendig ist.
  • Man kann somit sehen, daß die Aufgaben dieser Erfindung voll und wirksam gelöst werden. Man wird jedoch erkennen, daß die vorgehende bevorzugte Ausführungsform zum Zwecke der Veranschaulichung der bauartlichen und funktionellen Prinzipien der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde und daß daran Veränderungen durchführbar sind, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen. Daher enthält diese Erfindung alle innerhalb der folgenden Ansprüche eingeschlossenen Abwandlungen.

Claims (11)

1.Ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern mit den folgenden Schritten:
Entfernen von Teilen der Beschichtungen der optischen Fasern einer Vielzahl von Einheiten (11) für mehrere optische Fasern, um Glasteile (12) der optischen Fasern freizulegen;
Zusammenschmelzen von Teilen der freiliegenden Glasteile (12), um damit optische Fasern der Einheiten (11) für mehrere optische Fasern optisch zu koppeln;
Verlängern des sich ergebenden verschmolzenen Teils zu einem vorbestimmten Zustand, um somit einen verschmolzenen und verlängerten Teil (13) eines Kopplers für eine Einheit mit mehreren optischen Fasern zu bilden;
Fixieren der nicht verlängerten Teile der freiliegenden Glasteile (12) zu jeder Seite des verlängerten Teils (13) an den oberen Oberflächen von gegenüberliegenden Endteilen eines ersten Verstärkungssubstrats (15) unter Verwendung eines ersten Haftstoffs (14);
Fixieren des ersten Verstärkungssubstrats (15) an einem zweiten Verstärkungssubstrat (16) unter Verwendung eines zweiten Haftstoffs (17), der zwischen der unteren Oberfläche des ersten Verstärkungssubstrats (15) und dem zweiten Verstärkungssubstrats (16) vorgesehen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Haftstoff (17) sich nicht soweit erstreckt wie die Endteile des ersten Verstärkungssubstrats (15), so daß Lücken verbleiben zwischen den unteren Oberflächen der Endteile und dem zweiten Verstärkungssubstrat; und
daß das Verfahren weiter den Schritt umfaßt des Fixierens von Teilen der optischen Fasern zu jeder Seite des verlängerten Teils (13), von denen die Beschichtung nicht entfernt worden sind, an gegenüberliegenden Endwänden des zweiten Verstärkungssubstrats (16) unter Verwendung eines Haftstoffs (17), wobei jede der Endwände von einem entsprechenden Endteil des ersten Verstärkungssubstrats (15) in der axialen Richtung der optischen Fasern durch eine Lücke getrennt ist.
2. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der zweite Haftstoff (17) ein weicher Haftstoff ist, dessen Elastizitätsmodul nicht größer als 0,1 kg/mm² bei -40ºC ist.
3. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der erste Haftstoff (14) ein bei Wärme oder ein bei Ultraviolettlicht anziehender Haftstoff ist.
4. Ein verstärkter Koppler für Einheiten mit mehreren optischen Fasern mit:
einem Koppler für Einheiten mit mehreren optischen Fasern, der eine Vielzahl von Einheiten (11) mit mehreren optischen Fasern umfaßt, die durch Verschmelzen und Verlängern freiliegender Glasteile (12) der optischen Fasern der Einheiten (11), von denen die Beschichtung entfernt worden ist, gekoppelt sind;
einem ersten Verstärkungssubstrat (15), wobei die nicht verlängerten Teile der freiliegenden Glasteile (12) zu jeder Seite des verlängerten Teils (13) des Kopplers an den oberen Oberflächen der gegenüberliegenden Endteile des ersten Verstärkungssubstrats (15) unter Verwendung eines ersten Haftstoffs (14) fixiert sind;
einem zweiten Verstärkungssubstrat (17), an dem das erste Verstärkungssubstrat (15) fixiert ist unter Verwendung eines zweiten Haftstoff (17), der zwischen der unteren Oberfläche des ersten Verstärkungssubstrats (15) und dem zweiten Verstärkungssubstrat (16) vorgesehen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Haftstoff (17) sich nicht soweit erstreckt, wie die Endteile des ersten Verstärkungssubstrats (15), so daß Lücken verbleiben zwischen den unteren Oberflächen und den Endteilen des zweiten Verstärkungssubstrats;
und daß Teile der optischen Fasern zu jeder Seite des verlängerten Teils (13), von denen die Beschichtung nicht entfernt worden ist, an gegenüberliegenden Endwänden des zweiten Verstärkungssubstrats (16) mit einem Haftstoff (17) fixiert sind, wobei jede Endwand von dem entsprechenden Endteil des ersten Verstärkungssubstrats (15) in der axialen Richtung der optischen Fasern durch eine Lücke getrennt ist.
5. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das erste Verstärkungssubstrat (15) aus Quarz oder Flüssigkristallpolymeren hergestellt ist mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten im wesentlichen gleich zu einem linearen Ausdehnungskoefflzienten der optischen Fasern.
6. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das zweite Verstärkungssubstrat (16) aus Flüssigkristallpolymeren oder Invar hergestellt ist.
7. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das zweite Verstärkungssubstrat (16) von zylindrischer Form ist.
8. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das zweite Verstärkungssubstrat (16) von kastenförmiger Ausbildung ist.
9. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der erste Haftstoff ein bei Wärme abbindender oder bei Ultraviolettstrahlung abbindender Haftstoff ist.
10. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der zweite Haftstoff ein flexibler Silikongummihaftstoff ist.
11. Eine Kopplungseinheit für mehrere optische Fasern wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der Elastizitätsmodul des zweiten Haftstoffs bei -40ºC nicht größer als 0,1 kg/mm² ist.
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