DE6922331U - Auf verschiedene beutelgrossen umstellbare verpackungs - Google Patents

Auf verschiedene beutelgrossen umstellbare verpackungs

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DE6922331U
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall
(Schweiz)
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Auf verschiedene Beutelgrössen umstellbare Verpackungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine auf verschiedene Eeutelgrössen einstellbare Verpackungsvorrichtung. Im allgemeinen wird in solchen Vorrichtungen zuerst der Beutel hergestellt, meistens unter Faltung einer Folie um einen Faltdorn; dann wird der Beutel zu einer Füllstation transportiert, gefüllt, verschlossen und schliesslich zum Ausgang der Vorrichtung befördert. Die Umstellung derartiger Vorrichtungen von einer Beutelgrösse auf die andere erforderte bisher einen sehr erheblichen Zeitaufwand, weil zahlreiche Teile in relativ umständlicher Weise ausgewechselt oder umgestellt werden müssen. Die Neuerung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Die Verpackungsvorrichtung nach der Neuerung zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass an mindestens einem ihrer Teile mindestens ein Ergänzungsteil oder ein austauschbarer Teil mittels einer Schnellkupplung befestigbar ist, die einen an dem einen Teil befestigten Steckbolzen aufweist, der in eine Bohrung des anderen Teils einsteckbar ist, und der ferner einen Arretierbolzen aufweist, der in einer die genannte Bohrung senkrecht kreuzenden Bohrung verschiebbar ist, wobei der Arretierbolzen einen mittleren Abschnitt von kleinerem Durchmesser hat, auf den ein Abschnitt von zunehmendem Durchmesser folgt, und wobei der Steckbolzen einen sich von seinem freien Ende aus erstreckenden Längsschlitz aufweist, dessen Breite grosser ist als der Durchmesser des erstgenannten Abschnittes und an dessen innerem Ende ein zum zweitgenannten Abschnitt komplementärer Querbohrungsabschnitt vorgesehen ist, in welchen dieser Abschnitt in der Kupplungslage durch die Kraft einer Feder gedrückt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, ls ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines in einer Verpackungsvorrichtung zur Herstellung eines Beutels dienenden Faltdornes, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer in dieser Vorrichtung vorgesehenen Beuteltransportvorrichtung, von der
Fig. 3 einen schematischen Grundriss zeigt.
In Fig. 1 ist der Umriss 1 eines Schnittes durch einen mehrteiligen, prismatischen Dorn 2 von rechteckigem Querschnitt strichpunktiert hervorgehoben. Der Dorn 2 weist einen oberen Körper 3 und einen unteren Körper 4 auf, die an ihren hinteren, nicht dargestellten Enden beispielsweise an einem Dornrad befestigt sind, und zwischen denen ein Spalt 5 vorgesehen ist. Am Körper 3 ist spaltseitig ein Plättchen 6 lösbar befestigt, z.B. angeschraubt, welches im Schnitt dargestellt ist. Am Körper 4 ist dagegen seitlich ein Plättchen 7 lösbar befestigt, welches im Schnitt gezeigt ist. Der Dorn 2 kann durch eine Leiste 8 und ein Winkelstück 9 die am oberen bzw. am unteren Körper 3 bzw. 4, in den Lagen 8' bzw. 9' lösbar befestigt sind, zu einem grösseren, ebenfalls prismatischen Dorn 2' ergänzt werden, und der teilweise mit dem Umriss 1 zusammenfallende Umriss 1' von dessen rechteckigem Querschnitt ist ebenfalls strichpunktiert hervorgehoben. Der Dorn 2 dient in bekannter Weise um darauf auf folienförmigem Material, z.B. Papier, den Mantel eines Beutels zu falten. Wenn die Verpackungsvorrichtung auf grössere Beutel umgestellt werden soll, werden die Ergänzungsteile 8 und 9 am Dorn 2 angebracht und wird der Dorn 2' zum Falten benützt. Da die Verpackungsvorrichtung in der Regel eine Mehrzahl von Faltdornen aufweist, ist es zur raschen Umstellung von einer Dorngrösse auf die anderen wichtig, die Ergänzungsteile 8 und 9 möglichst rasch mit dem Dorn 2 kuppeln bzw. von demselben entkuppeln zu können. Hierzu sind Schne'.lkupplungen vorgesehen, die hauptsächlich aus zwei Kupplungsorganen 10 und 11 bestehen.
Das Kupplungsorgan 10 besteht aus einem zylindrischen Steckbolzen, der fest in einer Bohrung 12 d°r Leiste 8 steckt, mit welcher er z.3. verochweisst sein kannf und der in eine Bohrung 13 des Körpers 3 steckbar ist. Der Bolzen 10 weist einen von einem seiner Enden ausgehenden Längsschlitz 14 auf, an dessen innerem Ende eine in der Schlitzebene liegende, durchgehende Querbohrung 15 vorgesehen ist, deren Durchmesser grosser ist als die Breite des Schlitzes und die einen sich konisch erweiternden Abschnitt 16 aufweist. Das Kupplungsorgan 11 besteht aus einem zylindrischen Arretierbolzen, cer in einer zur Bohrung 13 senkrechten und dieselbe kreuzenden Bohrung 17 verschiebbar ist. Der Bolzen 11 weist einen mittleren Abschnitt 18 auf, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 14. An diesen Abschnitt IB schliesst sich ein konischer Abschnitt 19 an, der zum konischen Abschnitt 16 der Bohrung 15 komplementär ist. Der Bolzen 11 weist auch einen kurzen Endabschnitt 20 von kleinerem Durchmesser auf, der in einem entsprechenden durch eine Schulter 21 gebildeten Abschnitt 22 der Bohrung 17 liegt. Der Bolzen 11 liegt unter der Einwirkung einer Druckfeder 23 an der Schulter 21 an, welche Feder 23 einerseits in eine zentrale Sackbohrung 24 des Bolzens 11 und anderseits in eine Vertiefung 25 des Plättchens 6 eingreift. In dieser Lage ragt der konische Abschnitt 19 des Bolzens 11 in den lichten Querschnitt der Bohrung 13 vor.
Um die Leiste 8 an den Körper 3 anzukuppeln, drückt man mit dem Finger auf den oberen Endabschnitt 20 des Bolzens 11, so dass derselbe gegen die Kraft der Feder 23 nach unten verschoben wird und sein konischer Abschnitt 19 den Durchgang des Bolzens 10 durch die Bohrung 13 frei gibt. Beim Anlegen der Leiste 8 an den Körper 3 gestattet der den mittleren Abschnitt 18 des Bolzens 11 aufnehmende Schlitz 14 des Bolzens 10, dass letzterer in die Bohrung 13 eingesteckt werden kann. Wenn das innere Ende des Schlitzes 14 mit der 3ohrung 17 ausgerichtet ist, schnappt dann der konische Abschnitt 19 des Bolzens 11 unter der Einwirkung der Feder 23 in den konischen Abschnitt 16 der Bohrung 15 ein. Um das Aufbringen der Leiste 8 zu erleichtern und um deren einwandfreie Fixierung zu gewährleisten, wird mit Vorteil eine zweite Kupplung oder aber
auch ein gewöhnlicher Zentrierstift vorgesehen.
Das Befestigen des Winkelstückes am Körper 4 erfolgt genau auf die gleiche Weise, wobei die entsprechenden Teile der Hierfür vorgesehenen Kupplungen 10, 11 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es wird noch bemerkt, dass die Bohrung 13 im Körper 3 in einer zu einer seiner Seitenflächen parallelen Schlitz 26 mündet, von dem aber auch abgesehen werden kann. Zum Entfernen der Leiste bzw. des Winkelstückes 9 muss man die betreffenden Bolzen 11 zurückdrücken, bis der Eingriff des konischen Abschnittes 19 in die konische Bohrung 16 gelöst ist, worauf der fragliche Ergänzungsteil 8 bzw. 9 ohne weiteres vom Körper 3 bzw. 4 weggezogen werden kann.
Es ist klar, dass es gleichgültig ist, ob der Arretierungsbolzen aus einem Stück besteht, oder ob der mittlere Abschnitt IB zwei Fortsätze aufweist, auf dem mit zentralen Bohrungen versehene Endstücke befestigt sind. Es ist ferner ersichtlich, dass das Winkelstück 9 durch eine Leiste ersetzt werden kann, wenn die Leiste 6 soweit verbreitert wird, dass sie sich über die ganze Seitenfläche des Dornes 2 erstreckt. Um noch grössere Beutel herzustellen, kann man einfach noch andere Leisten 8 und Winkelstücke 9 von grösserer Dicke vorsehen, die mit entsprechenden 5teckbolzen 10 versehen sind. Anstelle von komplementärer kegeliger Abschnitte 18, 19 können z.B. auch komplementäre sphärische Abschnitte vorgesehen werden.
Wenn der Mantel des Beutels mittels des Dornes 2 oder 21 gefaltet worden ist, wird der Beutel in bekannter Weise mit einem Boden versehen, worauf er zu einer Füllstation transportiert werden muss. Eine hierzu geeignete Transportvorrichtung 27 umfasst gemäss Fig. 3 zwei einander gleiche, bewegliche Supporte 28, an denen zwei symmetrische Mitnehmer 29 lösbar befestigt sind, welche einen Beutel 3D auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgreifen. Die Supporte 28 sind an einem nicht dargestellten Antriebsorgan, z.B. einer endlosen Kette oder einem Rad befestigt und werden z.B. in Richtung des Pfeiles 31 bewegt, sodass der auf einer Bahn 32 zwischen zwei niedrigen Seitenwänden 33 und 34 befindliche
Beutel 30 längs dieser Bahn 32 verschoben v.ird. Die Seitenwand 33 ist fest, während die Seitenwand 34 nach 34' verschiebbar ist, um auch einen grösseren Beutel führen zu können.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Mitnehmer 29 an dem beweglichen Support 28 lösbar befestigt ist, nämlich mittels einer einzigen Schnellkupplung 10, lla, die der anhand von Fig. 1 beschriebenen Kupplung 10, 11 sehr ähnlich ist. Da gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1 werden nachfolgend lediglich die sich von Fig. 1 unterscheidenden Teile erläutert.
Der Arretierbolzen lla ist an seinem von der Feder 23 abgekehrten Ende mit einem lösbaren Knopf 35 versehen, der sich ausserhalb einer Bohrung 22a befindet, die in einem Schraubring 21a vorgesehen ist, der als Ersatz für die Schulter 21 in eine Gewindebohrung 36 des Supports 28 eingeschraubt ist. Dadurch erübrigt sich ein dem Plättchen 6 oder 7 entsprechendes Plättchen und kann die das eine Federende aufnehmende Vertiefung 25a im Support selbst vorgesehen werden. Der Steckbolzen 10 ist an einem Schenkel 37 eines Winkelstückes befestigt, dessen anderer Schenkel 38 am Beutel 30 anliegt. Am Schenkel 37 ist ein Passteil 39 befestigt, der auf einen Passteil 40 des Supportes 28 passt, indem letzterer als eine rechteckige Platte ausgebildet ist, der genau in eine Mut 41 des Passteiles 39 passt, Wenn der Arretierbolzen lla mittels des Knopfes 35 nach oben gedrückt worden ist, kann man den Steckbolzen 10 in die Bohrung 13 stecken. Das Ankuppeln der Mitnehmer 29 an die Supporte 28, von denen in einer leistungsfähigen Verpackungsanlage normalerweise ebenfalls eine grosse Anzahl vorhanden ist, erfolgt sehr rasch. Bei Aenderung der Beutelgrösse kann man somit die Kitnehmer 29 sehr rasch gegen andere Mitnehmer 29 von entsprechender Dimension austauschen.
Obwohl vorzugsweise zwei Mitnehmer 29 vorgesehen werden, um den Beutel 30 möglichst exakt zu transportieren und an der Füllstation zum Anhalten zu bringen, ohne dass der Beutel über diese
Station hinausschieben kann, ist es natürlich prinzipiell auch möglich, für jsden zu transportierenden Beutel nur einen beweglichen Support 28 mit einem je nach der Dimension des Beutels auswechselbaren Mitnehmer vorzusehen. Wenn das Verschliessen des Beutels nicht unmittelbar an der Füllstation selbst erfolgt, oder wenn nach dem Verschliessen noch ein weiterer Transportweg vorgesehen ist, so wird man zweckmässig weitere Transportvorrichtungen 28, 29 der beschriebenen Art vorsehen. Der Mitnehmer kann gegebenenfalls auch als Becher ausgebildet sein, so dass keine Bahn 32 notig ist.
Γ* r
k i; V

Claims (10)

Schutzan sprüche
1. Auf verschiedene Beutelgrössen einstellbare Verpackungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem ihrer Teile (2, 28) mindestens ein Ergänzungsteil (8, 9) oder ein austauschbarer Teil (29) mittels einer Schnellkupplung (10, 11; 10, lla) befestigbar ist, die einen an dem einen Teil befestigten Steckbolzen (lü) aufweist, der in eine Bohrung (13) des anderen Teils einsteckbar ist, und der ferner einen Arretierbolzen (11, lla) aufweist, der in einer die genannte Bohrung senkrecht kreuzenden Bohrung (17) verschiebbar ist, wobei der Arretierbolzen (11, lla) einen mittleren Abschnitt (18) von kleinerem Durchmesser hat, auf den ein Abschnitt (19) von zunehmendem Durchmesser folgt, und wobei der Steckbolzen (IG) einen sich von seinem freien Ende aus eistreckenden Längsschlitz (14) aufweist, dessen Breite grosser ist als der Durchmesser des erstgenannten Abschnittes (IQ) und an dessen innerem Ende ein zum zweitgenannten Abschnitt (19) komplementärer Querbohrungsabschn^tt
(16) vorgesehen ist, in welchen dieser Abschnitt (19) in der Kupplungslage durch die Kraft einer Feder (23) gedruckt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Falten des Beutelmantels dienenden Faltdorn (2), an dem mittels mindestens je einer Schnellkupplung (10, 11) mindestens ein Ergänzungsteil (8, 9) ankuppelbar ist, um ihn zu einem Faltdorn (21) von grösserem Querschnittsumriss (l1) zu ergänzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbolzen (10) der beiden Schnellkupplungen (10, 11) am Ergänzungsteil (8, 9) fest angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Faltdorn (2) von rechteckigem Querschnittsumriss (1) durch eine Leiste (B) und ein Winkelstück (9) zu einem grösseren Faltdorn (21) von ebenfalls rechteckigem Querschnittsrumriss (I1) ergänzt 692
L %$
werden .kann .
5. Vorricntung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltdorn (2) aus zwei einseitig, beispielsweise an einem Dornrad befestigten Körpern (3, 4) zusammengesetzt ist, zwischen denen ein Spalt (5) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenabschnitt (19) von zunehmendem Durchmesser kegelförmig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beuteltransportvorrichtung (28, 29), die mindestens einen längs einer Bahn (3) beweglichen Support (28) aufweist, an dem mittels der Schnellkupplung (ID, lla) ein austauschbarer Mitnehmer (29) für den Beutel (30) befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beuteltransportvorrichtung (28, 29) zwei bewegliche Supporte
(28) und zwei symmetrische mit denselben kuppelbare Mitnehmer
(29) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (29) ein Winkelstück aufweist, von dem ein Schenkel (37) mit dem Steckbolzen (10) und mit einem Passteil (39) versehen ist, während der andere Schenkel (38) dazu bestimmt ist, am Beutel (30) anzuliegen, wobei am Support (28) ein entsprechender Passteil vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitnehmer als Becher ausgebildet ist.
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